DE19755921A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen

Info

Publication number
DE19755921A1
DE19755921A1 DE19755921A DE19755921A DE19755921A1 DE 19755921 A1 DE19755921 A1 DE 19755921A1 DE 19755921 A DE19755921 A DE 19755921A DE 19755921 A DE19755921 A DE 19755921A DE 19755921 A1 DE19755921 A1 DE 19755921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
activated
active ingredients
ring
granolometry
rings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19755921A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LELAS, TIHOMIR, ZAGREB, HR
Original Assignee
UTP DR SNYCKERS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTP DR SNYCKERS GmbH filed Critical UTP DR SNYCKERS GmbH
Priority to DE19755921A priority Critical patent/DE19755921A1/de
Priority to AU20462/99A priority patent/AU2046299A/en
Priority to PCT/DE1998/003702 priority patent/WO1999030580A1/de
Publication of DE19755921A1 publication Critical patent/DE19755921A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/20Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors
    • B02C13/205Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with two or more co-operating rotors arranged concentrically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/16Inorganic salts, minerals or trace elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/06Aluminium, calcium or magnesium; Compounds thereof, e.g. clay
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/02Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution from inanimate materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Wirk­ samkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen be­ stehen.
Darüberhinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ver­ besserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen aus zum menschlichen Konsum geeigneten Mineralstoffen.
Die Erfindung betrifft auch ein Pulver aus Zeolithen zum heilsa­ men Verzehr für Menschen.
Durch Versuche hat sich bestätigt, daß von Zeolithen auf den Stoffwechsel der Lebewesen, und zwar sowohl von Pflanzen als auch von Tieren und Menschen eine positive Wirkung ausgeht. Der­ artige Mineralstoffe werden daher als Lebensmittelzusatz auch für Menschen verwendet. Die Wirkung dieser Lebensmittelzusätze zeigt deutlich, daß durch deren Einnahme die Lebensqualität ver­ bessert werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Verfahren, Vor­ richtungen und Produkte anzugeben, mit deren Hilfe ein Ersatz chemischer Produkte im Bereich menschlicher Ernährung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Ver­ fahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen, die Wirkstoffe einer tribomechanischen Aktivierung unterzogen werden, bei der die Oberfläche der behandelten Wirkstoffe vergrößert und deren Struktur zur Vergrößerung des chemischen Potentials destabili­ siert wird.
Bei der Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirk­ stoffen aus zum menschlichen Konsum geeigneter Mineralstoffen sind zur tribomechanischen Aktivierung der Mineralstoffe minde­ stens drei Kranzreihen einander gegenläufig angetrieben, und auf jeder Kranzreihe sind schaufelartige Vorsprünge befestigt.
Diese Vorrichtung ist dazu in der Lage, Mineralstoffe tribome­ chanisch so zu aktivieren, daß sie ein wesentlich größeres Spek­ trum von Eingriffsmöglichkeiten in die menschlichen Lebensab­ läufe haben als bisher. Diese Aktivierung besteht darin, daß me­ chanisch in die Integrität der in den Mineralstoffen vorhandenen Kristallgitter eingegriffen wird. Dadurch ergibt sich eine Be­ schädigung, die sich nach außen in Form einer Aktivierung bei­ spielsweise auch elektrischer Art bemerkbar macht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Pulver aus Zeolithen zum heilsamen Verzehr für Men­ schen eine Korngröße kleiner als 20 µ und ist tribomechanisch aktiviert. Ein solches Pulver besitzt einen sehr weitreichenden Einfluß auf das gute Befinden eines Menschen. Es verstärkt unter anderem die Abwehrkräfte gegen bestimmte Krebsarten, beispiels­ weise Lungenkrebs, Dickdarmkrebs, Hautkrebs u. a. Darüberhinaus stabilisiert es den Blutkreislauf und führt zu einer deutlichen Verbesserung der Venentension und der Durchlässigkeit der Venen. Es erzielt auch Erfolge bei der Sanierung von rheumatischen Er­ krankungen und besitzt eine positive diaretische Wirkung sowie eine Wiederbelebung der Nierenfunktion. Schließlich wird es er­ folgreich eingesetzt bei der Sanierung von Parodontose durch Beimengung zur Zahnpasta. Es behebt Stressituationen, Neurosen und Schlafstörungen. Eine Vielzahl anderer Anwendungsgebiete ist bekannt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnun­ gen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bei­ spielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Aktivators,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Läufers, bestehend aus drei Kranzreihen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Läufer entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 ein vergrößerter Teilausschnitt von drei nebenein­ ander angeordneten Kranzreihen,
Fig. 5 eine Systemskizze einer Silo- und Windsichtanlage,
Fig. 6 eine Systemskizze eines Querstromsichters und
Fig. 7 eine Systemskizze einer Klassierungslinie mit Querstromsichter.
Eine Anlage 1 zur Aktivierung von Wirkstoffen besitzt als Herz­ stück einen Aktivator 2, in dem der Wirkstoff durch intensive mechanische Beanspruchung und damit durch Bruch des Materials mechanisch aktiviert wird (tribomechanische Aktivierung). Diese Aktivierungen sind eine Folge der Einwirkung von Schlag- und/oder Reibwirkung, deren zu aktivierende Teilchen 3 unterzo­ gen werden. Durch diese Einwirkungen ergeben sich Raumstörungen und damit verbundene energetische Störungen von Atom- und Mole­ kularstrukturen, Fehler im Aufbau der Kristallgitter, Deforma­ tionen des Kristallgitters, Bruch der Verbindungen, Einbau in Gitter, Bildungen von freien Radikalen und Elektronen, Zuwachs an Dislozierungen usw. Gleichzeitig erfolgt eine Zertrümmerung der Materialkörper bzw. -körner.
Solche Störungen stellen sich in sehr kurzer Zeitspanne von 10-5 bis 10-6 sec. in Oberflächenschichten der Teilchen 3 ein. Sekun­ däre Auswirkungen dringen sehr tief in die Teilchen ein. Durch diese Störungen werden die Teilchen in einen aktivierten Zustand versetzt. Derartige aktivierte Teilchen 4 besitzen eine nach außen in Erscheinung tretende Freienergie, die sich in einem sehr weiten Rahmen in Aktivität äußert, beispielsweise als che­ mische Bindungsenergie. So wird die Neuschaffung von Zusammen­ setzungen und Reaktionen ermöglicht, die sonst nur bei großer Druckanwendung erreichbar wären. Der aktivierte Zustand derarti­ ger Teilchen 4 ist sowohl durch physikalische Methoden als aber auch röntgenolographisch sowie mit morphologischen Untersuchun­ gen zu beweisen.
Reaktionen auf Grund einer derartigen tribomechanischen Aktivi­ tät folgen anderen Gesetzen als thermodynamisch bestimmte Um­ wandlungen. Sie sind von der Temperatur weitestgehend unabhän­ gig. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt vielmehr von der Inten­ sität der mechanischen Belastung und der dadurch erzielten Akti­ vität ab.
Die zu aktivierenden Teilchen 3 und damit auch die aktivierten Teilchen 4 sind zumeist mineralischen Ursprungs. In Betracht kommen für die Erzeugung von Wirkstoffen für die menschliche Er­ nährung insbesondere Zeolithe. Im Agrarbereich werden sehr häu­ fig Kalcite aktiviert und zur Herstellung von Düngemitteln ver­ wandt.
Bei der Aktivierung der Mineralien wird die Oberfläche der be­ handelten Wirkstoffe vergrößert und deren Struktur zur Vergröße­ rung des chemischen Potentials destabilisiert. Dadurch wird die Kapazität der Wirkstoffe zum Austausch von Ionen mit Ionen ande­ rer Stoffe vergrößert. Bei der Aufbringung der kinetischen Ener­ gie auf die einzelnen Teilchen 3 beeinflussen sich diese gegen­ seitig durch unplastische Verformung. Dadurch wird die kineti­ sche Energie in eine Energie der Molekularbewegung umgewandelt.
Um diesen Effekt optimal zu erzielen, weist der Wirkstoff eine Granolometrie von 0 bis 20 µ auf. Diese Granolometrie ist abhän­ gig von mindestens einer Einflußgröße. Sie kann festgelegt wer­ den in Abhängigkeit von einer Größe des Ausgangskorns 3. Dar­ überhinaus kann sie abhängig sein von dem Grad der Beschleuni­ gung, mit der auf den Wirkstoff eingewirkt wird. Weitere Ein­ flußgrößen für die Granolometrie sind der Kollisionswinkel unter dem die Teilchen 3 aufeinander stoßen. Schließlich hängt die Granolometrie auch von der Intensität der Reibung ab, mit der die einzelnen Teilchen 3 aneinander reiben. Außerdem kann die Granolometrie auch von der Anzahl der Zusammenstöße abhängen, mit der Teilchen 3 sich gegenseitig treffen.
Die Teilchen 3 besitzen eine Korngröße von 0 bis 4,0 mm und tre­ ten über einen Eingangstrichter 5 in einen Zentralteil 6 des Ak­ tivators 2 ein. Dieser besteht aus zwei Rotoren 7, 8, von denen der Rotor 7 kleiner als der Rotor 8 ist. Der große Rotor 8 be­ sitzt zwei parallel zueinander angeordnete Kränze 9, 10, von denen der Kranz 9 als innerer Kranz dem Zentralteil 6 in Rich­ tung auf einen Umfang 11 der Rotoren unmittelbar benachbart ist, während der äußere Kranz 10 dem äußeren Umfang 1 des Rotors 8 benachbart ist.
Zwischen dem inneren Kranz 9 und dem äußeren Kranz 10 ist ein am kleineren Rotor 7 befestigter Kranz 12 angeordnet, der mit sei­ ner inneren Kante 13 unmittelbar einer äußeren Kante 14 des in­ neren Kranzes 9 benachbart ist. In entsprechender Weise ist eine dem äußeren Kranz 10 benachbarte äußere Kante 15 des Kranzes 12 einer dem Zentralteil 6 zugewandten inneren Kante 16 des äußeren Kranzes 10 zugewandt. Zwischen den einzelnen Kanten 13, 14, 15, 16 sind jeweils nur sehr enge Passungen vorgesehen, so daß die zu aktivierenden Teilchen 3 ohne Schwierigkeiten von dem Zen­ tralteil 6 über die einzelnen Kränze 9, 10, 11 bis an den äuße­ ren Umfang 11 des großen Rotors 8 gelangen können.
Der große Rotor 8 ist auf einer Welle 17 befestigt, über die er in Drehbewegungen versetzt wird. Demgegenüber ist der kleine Ro­ tor 7 auf einer Welle 18 befestigt, die mit der Welle 17 fluch­ tet. Die beiden Wellen 17, 18 werden so angetrieben, daß die Kränze 9, 10 sich in eine andere Drehrichtung drehen als der Kranz 12. Dadurch wird erreicht, daß die vom Zentralteil 6 auf den Kranz 9 des großen Rotors 8 gelangenden Teilchen 3 in die Drehrichtung 19 beschleunigt werden. Sie erlangen dadurch unter anderem eine Zentrifugalbeschleunigung in Richtung auf den Kranz 12 des kleinen Rotors 7. Sobald sie bei ihrer Wanderung die in­ nere Kante 13 des Kranzes 12 überschreiten, werden sie innerhalb einer sehr kurzen Zeit von 10-5 bis 10-6 sec. zunächst auf eine Geschwindigkeit 0 abgebremst und sodann auf Grund der dem Kranz 12 innewohnenden Drehgeschwindigkeit in die Drehrichtung 20 be­ schleunigt. Dadurch erhalten sie unter anderem eine Zentrifugal­ beschleunigung in Richtung auf den Kranz 10 des großen Rotors 8. Sobald sie auf ihrem Weg über den Kranz 12 des kleinen Rotors 7 die innere Kante 16 des Kranzes 10 überschreiten, werden sie wiederum innerhalb sehr kurzer Zeiträume auf eine Geschwindig­ keit 0 verzögert und sodann in sehr kurzer Zeit in Drehrichtung 19 des Kranzes 10 beschleunigt.
Bei dieser Bewegung der Teilchen 3 über die Rotoren 7, 8 treten in den einzelnen Teilchen 3 nicht nur erhebliche Beschleunigun­ gen auf, sondern auch Kollisionen der einzelnen Teilchen 3 un­ tereinander. Trotz der sehr kleinen Masse der Teilchen 3 treffen diese im Hinblick auf die hohen Beschleunigungen mit einer großen Kraft aufeinander, so daß in den Teilchen 3 unplastische Verformungen auftreten. Diese führen zu der gewünschten Aktivie­ rung der Teilchen 3, so daß diese schließlich am Umfang 11 den äußeren Kranz 10 des großen Rotors 8 als aktivierte Teilchen 4 verlassen.
Dabei sind auf den Kränzen 9, 12, 10 Ventilatorschaufeln 21 be­ festigt, die jeweils eine Beschleunigung der zu aktivierenden Teilchen 3 in die jeweils gewünschte Richtung begünstigen. So verlaufen die Ventilatorschaufeln 21 jeweils in Längsrichtung 22, bei denen in Drehrichtung der einzelnen Kränze 9, 12, 10 die Längsrichtung 22 schräg zur Drehrichtung 23 der einzelnen Kränze 9, 12, 10 angeordnet ist, und zwar in der Weise, daß eine in Drehrichtung 23 hinten an jeder Ventilatorschaufel 21 vorgese­ hene Hinterkante 24 einem Bereich kleinerer und eine ihr gegen­ überliegende Vorderkante 25 einem Bereich höherer Drehbeschleu­ nigung zugewandt ist. Auf diese Weise erhalten die zwischen zwei auf einem Kranz 9, 11, 10 einander benachbarten Ventilatorschau­ feln 21 hindurchtretenden Teilchen 3 eine Beschleunigung in Richtung auf den nächstgrößeren Kranz 11, 10. Dabei wird je nach der gewünschten Aktivierung der Teilchen 3 zwischen einer Dreh­ richtung 19, 20 des jeweiligen Kranzes 9, 12, 10 und einer Rich­ tung 26 ein Winkel 27 festgelegt, mit dessen Hilfe die entspre­ chend ausgerichteten Ventilatorschaufeln 21 eine optimale Be­ schleunigung der Teilchen 3 herbeiführen.
Zusätzlich kann an den Ventilatorschaufeln 21 des äußeren Kran­ zes 10 noch ein Abweiserteil 28 befestigt sein, das in einer vorgegebenen Richtung bezüglich der entsprechenden Ventilator­ schaufel 21 mit diesen verbunden ist. Dabei besitzt der Abwei­ serteil 28 eine zum Umfang 11 gerichtete Richtung, die mit der Richtung der Ventilatorschaufel einen jeweils festzulegenden Winkel 29 einhält. Darüberhinaus besitzt der Abweiserteil 28 eine jeweils genau festgelegte Länge 30, die entweder bis zum Umfang 11 des äußeren Kranzes 10 oder sogar darüberhinaus reicht. Dabei kann ein über den Umfang 11 hinausragender Teil 31 in seiner Länge so berechnet sein, daß an seinem über den Umfang 11 hinaus ragenden Ende 32 die aktivierten Teilchen 4 jeweils gewünschte Ablösungserscheinungen aufweisen.
Die Ventilatorschaufeln 21 können je nach der gewünschten Akti­ vierung aus einem oder mehreren Teilen 33 bestehen. Dabei können zwischen mehreren Teilen 33 einer Ventilatorschaufel 21 jeweils Winkel 34 vorgesehen sein, deren Größe die auf einem Kranz 9, 11, 10 jeweils zu erreichende Beschleunigung der Teilchen 3 be­ einflussen. Dabei sind Konstellationen denkbar, bei denen auf den inneren Kränzen 9, 12 durch die dort befestigten Ventilator­ schaufeln 21 höhere Beschleunigungen auf die Teilchen gebracht werden als durch die Ventilatorschaufeln 21, die auf dem äußeren Kranz 11 befestigt sind. Diese können durch mehrfache Abknickun­ gen eine strömungsgünstige Führung 35 erlangen, so daß entlang dieser auf dem äußeren Kranz 11 befestigten Ventilatorschaufeln 21 die vermittelte Stoßenergie vergleichsweise gering, dafür je­ doch die Beschleunigung der Teilchen 3 vor dem Verlassen des äußeren Umfanges 11 sehr hoch ist.
Gerade bei den Ventilatorschaufeln 21, die aus mehreren winklig zueinander angeordneten Teilen 33 bestehen, sammelt sich zwi­ schen den einzelnen Teilen 33 im Verlaufe der Rotation ein Be­ stand 36 von Teilchen an, die sich dort unter dem Einfluß der auf sie ständig einwirkenden Zentrifugalbeschleunigung stark verhärten. Dieser Bestand 36 bildet eine homogene Gleitfläche aus, an der Teilchen wenig umgelenkt aber in einem sehr hohen Maße beschleunigt werden.
Die über den Umfang 11 den äußeren Kranz 10 verlassenden akti­ vierten Teilchen 4 sammeln sich in einem die Rotoren 7, 8 umge­ benden Gehäuse 37 des Aktivators 2 und gelangen über einen in diesem Gehäuse 37 vorgesehenen Ausgang 38 zu einer Fußstation 39 eines Elevators 40, in dem die aktivierten Teile auf Grund eines in einem Unterdruckerzeuger 41 erzeugten Unterdruckes angesaugt werden. Sie gelangen in einen Verteilerraum 42, aus dem sie je nach Bedarf abgerufen werden.
Die beiden Wellen 17, 18 werden jeweils durch Motoren 43, 44 in einander entgegengesetzte Drehrichtungen angetrieben. Dabei sind die Motoren über Kupplungen 45, 46 und Getriebe 47, 48 mit dem Aktivator 2 verbunden. Die Rotoren 7, 8 sind fliegend auf den Wellen 17, 18 befestigt, die jeweils in Lagern der Getriebe 47, 48 gelagert sind. Dabei kann durch einen Regler 49 die Drehzahl mindestens eines der Rotoren 7, 8 verändert werden, so daß die Rotoren 7, 8 sowohl mit gleichen als auch mit voneinander ver­ schiedenen Drehzahlen betrieben werden können.
Aus dem Verteilerraum 42 gelangen die aktivierten Teilchen 4 über einen Trichter 50 in einen Sichter 51, in dem sie nach ih­ rer Größe gesichtet werden. Als besonders günstig hat sich der Einsatz eines Querstromsichters 52 herausgestellt, in dem die aktivierten Teilchen 4 nach groben Teilchen 53 und nach Feinst­ kornteilchen 54 gesichtet werden. In diesen Querstromsichter 52 gelangen die aktivierten Teilchen 4 in einem Gemisch 55 aus Teilchen aller Fraktionen durch einen Eingang 56 hinein. Sie werden in einem Luftstrom 57 in Richtung auf ein schneckenartig ausgebildetes Gehäuse 58 gesaugt. Dieser Luftstrom 57 tritt durch ein Luftrohr 59 ein. Dabei lockert sich das Gemisch 55 in Feinstkorn 54 und Grobkorn 53 auf. Zusätzlich wird durch einen dritten Zugang 60 sekundäre Luft in das Gehäuse 58 eingeblasen, die die Feinstkornfraktionen 54 aussondert. Schließlich tritt durch eine weitere Öffnung 61 tertiär Luft 62 ein, die aus der groben Fraktion 53 nochmals Feinstkorn 54 aussondert. Die groben Teilchen 53 fallen aus einer unteren Öffnung 63 in Richtung auf eine Auffangstation aus.
In dem Gehäuse 58 wird die von den groben Teilchen 53 befreite Feinfraktion spiralförmig aufwärts beschleunigt. Unter der Ein­ wirkung von zentrifugalen Kräften erfolgt eine weitere Trennung der Fraktionen. Grobe Teilchen kreisen entlang von Wandungen 64 des Gehäuses 58 und gelangen schließlich zur unteren Öffnung 63. Dabei werden Teile der Feinfraktion durch die Luftströmungen des Luftrohres 59 und des Zuganges 60 mitgenommen und zu einem zen­ trifugalen Klassifizierungsfeld 65 geleitet. Von diesem gelangen sie zu dessen Öffnung 66, aus der sie in Richtung auf Zyklonen 67, 68, 69 austreten, in denen der Feinfraktion feinste Teilchen entzogen und in Richtung auf einen Filtersack 70 transportiert werden. In diesen werden sie von einer Unterdruckpumpe 71 hin­ eingesaugt, deren Druckseite mit dem Luftrohr 59, dem Zugang 60 und mit der Öffnung 61 verbunden ist. Auf diese Weise bildet der Querstromsichter 62 mit den Zyklonen 67, 68, 69 und dem Fil­ tersack 70 einen Mikroklassifikator zur Abtrennung der Feinst­ kornteilchen 54. Auch durch tribomechanische Anregung von Kal­ citen entsteht ein hoch energetischer Wirkstoff.

Claims (40)

1. Verfahren zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus einem Mineralstoff bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkstoffe einer tribomechanischen Aktivierung unterzogen werden, bei der die Oberfläche der behandelten Wirk­ stoffe vergrößert und deren Struktur zur Vergrößerung des chemi­ schen Potentials destabilisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Destabilisierung der Struktur die Kapazität der Wirkstoffe zum Austausch von Ionen mit Ionen anderer Stoffe vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Destabilisierung der Struktur mit kinetischer Energie auf die Wirkstoffe eingewirkt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch die Aufbringung der kinetischen Energie die Wirkstoffe gegenseitig unplastisch beeinflußt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kinetische Energie in Energie der Molekularbewegung umgewandelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wirkstoff eine Granolometrie von 0 bis 2 µ ab­ hängig von mindestens einer Einflußgröße aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Granolometrie in Abhängigkeit von einer Größe des Ausgangskorns festgelegt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Granolometrie in Abhängigkeit von einem Beschleunigungsgrad des Wirkstoffes festgelegt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Granolometrie abhängig von einem geplanten Kollisionswinkel festgelegt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Granolometrie abhängig von einer Reibungsin­ tensivität festgelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Granolometrie abhängig von der Anzahl der Zu­ sammenstöße festgelegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für das Ausgangsmaterial eine Korngröße von 0,0 bis 4,0 mm festgelegt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wirkstoffe des menschlichen Konsums in einem mit vier Rotorkränzen (9, 10, 12) ausgestatteten Aktivator (2) akti­ viert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wirkstoff je nach Bedarf mindestens eine weitere Kompo­ nente beigemengt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wirkstoff von einem im Aktivator (2) er­ zeugten Luftstrom angesaugt, von einem mit Ventilatorschaufeln (21) versehenen ersten Kranz (9) übernommen, beschleunigt und zur weiteren Beschleunigung auf nachfolgende Kränze (12, 10) übergeben wird, von denen jede nachfolgende durch eine Umkehrung der Bewegungsrichtung (19, 20, 23) auf den Wirkstoff einwirkt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Kranz (9, 12, 10) zur Umsteuerung einer dem Wirkstoffin­ newohnenden Bewegungsrichtung (19, 20, 23) eine Längsrichtung (22) der Ventilatorschaufel (21) festgelegt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung (22) der Ventilatorschaufel (21) entsprechend der jeweils gewünschten Beschleunigung festgelegt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung der Wirkstoffe auf jedem Kranz (9, 12, 10) entsprechend einer jeweils gewünschten Beschleunigung beein­ flußt wird.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus dem im Aktivator (2) aktivierten Wirkstoff ein für die Weiterverarbeitung geeigneter Anteil abgesiebt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesiebte Anteil eine Körnchengröße von höchstens 20,0 µ auf­ weist.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesiebte Anteil in einem Zyklon beruhigt wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der abgesiebte Anteil einer Verpackung zuge­ führt wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Bestandteile mit einer Teilchengröße von größer als 20 µ einer abermaligen Aktivierung zugeführt werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Zeolithe tribomechanisch aktiviert werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Kli­ noptilolythe tribomechanisch aktiviert werden.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierten Wirkstoffe als Pulver in Kapseln verpackt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierten Wirkstoffe gemischt mit Flüssigkeit in Kap­ seln verpackt werden.
28. Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von zum mensch­ lichen Konsum geeigneter Mineralstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß zur tribomechanischen Aktivierung der Mineralstoffe minde­ stens drei Kranzreihen (85, 86, 87) einander gegenläufig ange­ trieben sind und auf jeder der Kranzreihen (85, 86, 87) schau­ felartige Vorsprünge befestigt sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die schaufelartigen Vorsprünge je nach Drehrichtung der jeweili­ gen Kranzreihe (85, 86, 87) jeweils in Richtung der auf der Kranzreihe (85, 86, 87) entstehenden Zentrifugalbeschleunigung nach außen gerichtet sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeich­ net, daß auf mindestens einer Kranzreihe (85, 86, 87) die Vor­ sprünge aus winklig zueinander angeordneten Ventilatorschaufeln (21) bestehen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Ventilatorschaufeln (21) in Richtung der Zentrifugalbeschleunigung nach außen ausgerichtet ist und gegen­ über dieser Richtung steil angestellt ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die steil angestellte Ventilatorschaufel (21) im Bereich kleiner Zentrifugalbeschleunigungen auf der jeweiligen Kranzreihe (9) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ventilatorschaufeln (21) an ihren jeweili­ gen großen Zentrifugalbeschleunigungen ausgesetzten Vorderkanten (25) mehrfach entgegen einer Drehrichtung der Kranzreihe (9, 12, 10) abgewinkelt sind.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß eines der an den Außenenden vorgesehenen Teile (31) über einen Umfang (11) der Kranzreihe (10) hinausragen.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aktivator (2) aus Edelstahl besteht.
36. Pulver aus Zeolithen zum heilsamen Verzehr für Menschen, da­ durch gekennzeichnet, daß es eine Korngröße kleiner als 20 µ be­ sitzt und tribomechanisch aktiviert ist.
37. Pulver nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß es einen breiten Anwendungsbereich besitzt, der von der Aufbesse­ rung von Lebensqualität bis zur Heilung von Leiden reicht.
38. Pulver nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß es einige Krebserkrankungen heilt.
39. Pulver nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ein breites Spektrum von kosmetischen Anwen­ dungen besitzt.
40. Pulver nach einem der Ansprüche 36 bis 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es zur Behebung von Stressituationen, Neurosen und Schlafstörungen dient.
DE19755921A 1997-12-16 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen Withdrawn DE19755921A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19755921A DE19755921A1 (de) 1997-12-16 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen
AU20462/99A AU2046299A (en) 1997-12-16 1998-12-16 Method and device for improving the efficiency of active agents consisting at least of mineral substances
PCT/DE1998/003702 WO1999030580A1 (de) 1997-12-16 1998-12-16 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der wirksamkeit von wirkstoffen, die mindestens aus mineralstoffen bestehen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19755921A DE19755921A1 (de) 1997-12-16 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19755921A1 true DE19755921A1 (de) 1999-06-17

Family

ID=7852125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19755921A Withdrawn DE19755921A1 (de) 1997-12-16 1997-12-16 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU2046299A (de)
DE (1) DE19755921A1 (de)
WO (1) WO1999030580A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000064586A1 (de) 1999-04-26 2000-11-02 Tihomir Lelas Vorrichtung zum mikronisieren von materialien
US6288045B1 (en) 2000-06-09 2001-09-11 Lifelink Pharmaceuticals, Inc. Epithelial cell cancer drug
DE10200688A1 (de) * 2002-01-10 2003-07-24 Vip Domotec S A R L Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeotithen
WO2007056996A2 (de) * 2005-11-15 2007-05-24 Ljubicic, Mijo Bluthochdruck-mittel enthaltend tribomechanisch aktivierte zeolithen
EP1839666A1 (de) * 2006-02-15 2007-10-03 Tihomir Lelas Bluthochdruck-Mittel enthaltend tribomechanisch aktivierte Zeolithen
DE102008022726A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Winkler, Kurt, Dr. Verfahren für den Kontakt einer Gasphase mit einer Flüssigkeit in Anwesenheit eines Feststoffes
DE102009012774A1 (de) 2008-07-11 2010-01-14 Sanoviva Ag Vorrichtung zur Strukturänderung von Mineralien und Verwendung von derart veränderten Mineralien
WO2012064294A1 (en) 2010-11-09 2012-05-18 KAYA, Selçuk Reduction of harmful smoke constituents, including a tobacco column and a filter element
EP3329926A1 (de) 2016-12-02 2018-06-06 Hraschan, Jakob Zeolith-zusammensetzungen und verfahren zur herstellung davon

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101912412B (zh) * 2003-07-03 2013-06-05 圣安德鲁斯大学董事会 用于传递一氧化氮的沸石
US11154868B2 (en) * 2017-02-24 2021-10-26 Greenvolt Nano Inc. Apparatus and method for forming nanoparticles

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6606502A (de) * 1965-05-29 1966-11-30
AT325396B (de) * 1973-07-05 1975-10-27 Patent Anst Baustoffe Desintegrator
DD135616A1 (de) * 1978-01-30 1979-05-16 Romann Paudert Verfahren zur herstellung eines phosphorduengemittels
DE3034849A1 (de) * 1980-09-16 1982-04-29 Kasa-Forschungs- und Entwicklungs-Gesellschaft mbH & Co KG für Verfahrenstechnik, 6000 Frankfurt Desintegrator und verfahren zum betrieb des desintegrators
ES2042272T3 (es) * 1990-01-24 1993-12-01 Loidelsbacher & Partner Gesellschaft M.B.H. Procedimiento para la fabricacion de fertilizantes o de sustancias auxiliares para el suelo partiendo de unos componentes organicos o de tipo mineral.
DE19548645A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-19 Witega Angewandte Werkstoff Forschung Gemeinnuetzige Gmbh Adlershof Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Sekundärrohstoffen aus sortenreinem Abbruchmaterial von Bauwerken

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1316530A1 (de) * 1999-04-26 2003-06-04 Tihomir Lelas Mikronisierte Zoelithe zur Verwendung als pharmazeutisches Mittel
EP1316255A1 (de) * 1999-04-26 2003-06-04 Tihomir Lelas Verwendung von mikronisierten Mineralien als Pflanzenschutzmittel
WO2000064586A1 (de) 1999-04-26 2000-11-02 Tihomir Lelas Vorrichtung zum mikronisieren von materialien
US6288045B1 (en) 2000-06-09 2001-09-11 Lifelink Pharmaceuticals, Inc. Epithelial cell cancer drug
DE10200688A1 (de) * 2002-01-10 2003-07-24 Vip Domotec S A R L Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeotithen
WO2007056996A3 (de) * 2005-11-15 2007-10-11 Ljubicic Mijo Bluthochdruck-mittel enthaltend tribomechanisch aktivierte zeolithen
WO2007056996A2 (de) * 2005-11-15 2007-05-24 Ljubicic, Mijo Bluthochdruck-mittel enthaltend tribomechanisch aktivierte zeolithen
EP1839666A1 (de) * 2006-02-15 2007-10-03 Tihomir Lelas Bluthochdruck-Mittel enthaltend tribomechanisch aktivierte Zeolithen
DE102008022726A1 (de) 2008-05-06 2009-11-12 Winkler, Kurt, Dr. Verfahren für den Kontakt einer Gasphase mit einer Flüssigkeit in Anwesenheit eines Feststoffes
DE102009012774A1 (de) 2008-07-11 2010-01-14 Sanoviva Ag Vorrichtung zur Strukturänderung von Mineralien und Verwendung von derart veränderten Mineralien
WO2012064294A1 (en) 2010-11-09 2012-05-18 KAYA, Selçuk Reduction of harmful smoke constituents, including a tobacco column and a filter element
EP3329926A1 (de) 2016-12-02 2018-06-06 Hraschan, Jakob Zeolith-zusammensetzungen und verfahren zur herstellung davon
WO2018100178A1 (en) 2016-12-02 2018-06-07 Jakob Hraschan Method and apparatus for the production of a zeolite particle composition
US11628448B2 (en) 2016-12-02 2023-04-18 Jakob Hraschan Method and apparatus for the production of a zeolite particle composition

Also Published As

Publication number Publication date
WO1999030580A1 (de) 1999-06-24
AU2046299A (en) 1999-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19611112A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von extrem feinen Pulvern
DE19755921A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Wirksamkeit von Wirkstoffen, die mindestens aus Mineralstoffen bestehen
DE2814958A1 (de) Mikromahlmischer
DE2616894A1 (de) Zentrifugalschleudervorrichtung
EP1554044B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur desintegration insbesondere von anorganischen stoffen
DE1923230C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Längensortierung von Fasern
EP0615069A1 (de) Lüfterrad
WO2021068021A1 (de) Vorrichtung zur reinigung von gas
WO2000018490A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abtrennen von teilchen aus einem fluid
EP0244744A2 (de) Zentrifugalkraftsichter
EP0648537B1 (de) Vorrichtung zum Dispergieren von fliessfähigen Material-Gemischen
DE3415719A1 (de) Verfahren zur freilegung von sojabohnenkernen
DE909401C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zerstoerung der verschiedenen Stadien und Formen von Insekten und Ungeziefer in Mehl und aehnlichen Nahrungsmitteln
DE2015737C3 (de) Vorrichtung zur Agglomeration und Niederschlagung von Schwebestoffen aus Gasen und Dämpfen und/oder zur Absorption von Gasbestandteilen
EP0491673B1 (de) Aktivator
AT393634B (de) Desintegrator
DE60109306T2 (de) Rotorblätter für lebensmittelbehandlungsmaschinen und zugehöriges verfahren
DE2525362A1 (de) Mischfluegel an einem rotierenden mischwerkzeug
DE831931C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Schuettguetern, insbesondere Getreide, durch Ausscheiden von Bestandteilen
DE3602786A1 (de) Desintegrator-sichteinrichtung
DE1196859B (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von losen Teilchen, wie Holzspaenen od. dgl., mit einem spruehfaehigen Bindemittel
DE4135529A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von lebensmittelgemengen, insbesondere fleisch
DE2418552A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines granulats in einem wirbelbett
DE1909241C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zer kleinerung von Zellulosestoffen
DE102022122868A1 (de) Rührwerksmühle mit besonderen mitnehmern

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LELAS, TIHOMIR, ZAGREB, HR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VINCK & HERTIN, 10719 BERLIN

8139 Disposal/non-payment of the annual fee