DE10200688A1 - Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeotithen - Google Patents

Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeotithen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeolithen, wobei erfindungsgemäß eine spezielle Vorrichtung zum Mahlen, Sichten, Mischen und/oder Desagglomerieren Verwendung findet. Die Vorrichtung umfaßt ein mehrteiliges Gehäuse, bestehend aus Sichterkopf mit Sichterrad, Strömungskammer sowie konischem Austrag, wobei im Übergangsbereich zwischen Strömungskammer und Austrag Düsen zur Druckluftzuführung angeordnet sind. Die Strömungskammer weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei an der Oberseite der Strömungskammer, dem Sichterkopf benachbart, eine vertikal orientierte Aufgabestrecke vorgesehen ist, welche in der Kammer eine sich nach unten orientierte Aufgabezone bildet. Weiterhin ist die Längsachse des Sichterrads im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten der Strömungskammer zur Bildung einer Sichtersaug- und einer Rücklaufzone verlaufend, wobei Aufgabezone, Sichtersaug- und Rücklaufzone in der Kammer benachbart sind und mittels der Kammergeometrie eine Strömungsabgrenzung ohne zusätzliche Trenn- oder Leitbleche erfolgt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann Zeolithmaterial auf Feinheiten kleiner 10 mum unter weitgehendem Erhalt der Gerüststruktur des Zeolithmaterials verunreinigungsfrei zerkleinert werden. Das zerkleinerte, aktivierte Zeolithmaterial bildet ein ideales Nahrungsergänzungsmittel bzw. einen wesentlichen Wirkstoff für ein solches Mittel.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeolithen.
  • Zerkleinerungsverfahren unter Verwendung von Mahldüsen in Gegenstrahl-Mahltechnik und Windsichterrädern sind seit längerer Zeit bekannter Stand der Technik.
  • Auch existieren Gegenstrahl-Mühlen mit integriertem, dynamischen Sichter, welche die Funktion Mikronisieren, Homogenisieren, Separieren oder Selektivmahlen ermöglichen. Derartige Gegenstrahl-Mühlen mit integriertem dynamischen Sichter bieten die Möglichkeit kontinuierlicher, aber auch diskontinuierlicher Arbeitsweise und sind für abrasive oder klebrige, ansatzfreudige Güter oder für häufige Produktwechsel besonders geeignet. Verwiesen sei hier beispielsweise auf die DE 31 40 294 C2 oder die DE 33 36 138 A1.
  • Die bekannten Zerkleinerungsverfahren unter Verwendung von Vorrichtungen in Gegenstrahl-Mahltechnik sind jedoch nicht geeignet, natürliche Zeolithe, d. h. Kalk- oder Alkalitonerdesilikate, die in großen Mengen Kristallwasser enthalten und die ihre Alkaliionen reversibel gegen Kalziumionen austauschen können, so zu zerkleinern, daß einerseits die Gerüststruktur des Zeoliths erhalten bleibt und daß andererseits Feinheiten kleiner 10 µm realisiert werden können.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeolithen, insbesondere der Untergruppe Klinoptilolith anzugeben, das einerseits Feinheiten im Bereich bis kleiner 10 µm gewährleistet und das andererseits die Zeolith-Gerüststruktur weitgehend beibehält und letztendlich sicherstellt, daß die Ausgangsmaterialien nicht verunreinigt werden, was für Anwendungen im pharmazeutischen Bereich oder im Bereich der Behandlung von Nahrungs- oder Nahrungsergänzungsmitteln von großer Bedeutung ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Anspruch 17 betrifft hier insbesondere ein verfahrensgemäßes Endprodukt und Anspruch 18 ein Nahrungsergänzungsmittel mit einem Wirkstoff hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeolithen, eine ganz spezielle Vorrichtung zum Mahlen, Sichten, Mischen und/oder Desagglomerieren verwendet, die von einem mehrteiligen Gehäuse, bestehend aus Sichterkopf mit Sichterrad, Strömungskammer sowie konischem Austrag ausgeht, wobei im Übergangsbereich zwischen Strömungskammer und Austrag Düsen zur Druckluftführung angeordnet sind. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung eine Gutaufgabe und in der Gutaufgabe sowie im Austrag vorgesehene Sperrmittel oder Schleusen. Erfindungsgemäß weist die spezielle Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens eine Strömungskammer mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei an der Oberseite der Strömungskammer, dem Sichterkopf benachbart, eine streng vertikal orientierte Aufgabestrecke mit einer entsprechenden Aufgabeschleuse vorgesehen ist. Ausgehend von dieser Aufgabestrecke ergibt sich eine in der Kammer nach unten orientierte Aufgabezone, in der sich das Aufgabegut bewegt.
  • Weiterhin verläuft erfindungsgemäß die Längsachse des Sichterrads im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten der Strömungskammer, so daß sich eine Sichtersaug- und eine Rücklaufzone in der einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kammer ausbildet.
  • Aufgabezone, Sichtersaug- und Rücklaufzone sind in der Kammer benachbart und es erfolgt durch die gewählte Kammergeometrie eine Strömungsabgrenzung der jeweiligen Materialströme. Aufgrund eines vorgegebenen Abstands zwischen unterem Bereich und oberem Bereich der Strömungskammer ist eine Energieabsorptions-Strecke geschaffen, so daß sich die jeweiligen Eigenschaften je nach Ausführung der Vorrichtung in der gewünschten Weise einstellen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der verwendeten Vorrichtung ist der Sichterkopf mit Sichterrad bezogen auf die Breite der Strömungskammer außermittig mit dieser baulich verbunden, wobei die Sichterrad-Drehrichtung so gewählt ist, daß die Sichtersaugrichtung entgegengesetzt zur Bewegung des Aufgabeguts in der Aufgabezone verläuft.
  • Weiterhin sind im Übergangsbereich oder im oberen Bereich des konischen Austrags der Strömungskammer an den jeweiligen Schmalseiten Halterungen zum Austausch und Verstellen der Düsen, d. h. der Mahl-, Sicht- oder Mischdüsen vorgesehen.
  • Diese Halterungen können aus einer rohrförmigen Aufnahme mit Überwurf-Befestigungsmutter bestehen. Die Düsen umfassen einen rohrförmigen Düsenkörper, der konzentrisch von der Aufnahme gehalten und mit der Überwurfmutter arretiert werden kann.
  • Zum Verstellen besitzt der Düsenkörper beabstandete, radial umlaufende Nuten, wobei je nach Düsenposition in den Nuten jeweils ein Dichtring zum dichten Fixieren mittels Überwurfmutter an der Aufnahme befindlich ist. Durch ein Lösen der Überwurfmutter und axiales Bewegen des rohrförmigen Düsenkörpers in der rohrförmigen Aufnahme kann die jeweilige Endlage bzw. der Abstand der Düsen untereinander gewählt und eingestellt werden. Durch bevorzugt gleichbeabstandete umlaufende Nuten kann in einfacher Zählweise durch erkennbare Nuten des rohrförmigen Düsenkörpers außerhalb der Aufnahme ein Sollabstand gewählt bzw. kontrolliert werden.
  • Die Düsen oder Düsenkörper weisen austauschbare Düsenköpfe auf.
  • Wie erwähnt, ist für die gewählte Funktion Mahlen vorgesehen, die Düsen als Gegenstrahl-Mahldüsen auszubilden.
  • Für das Sichten sind die Düsen als Sichtdüsen mit optionaler Suspensionszugabe-Möglichkeit ausgeführt, wobei in dieser Betriebsart im unteren Bereich des konischen Austrags eine weitere Sichtdüse vorgesehen ist. Die Luftmengenverteilung zwischen der im unteren Bereich des konischen Austrags angeordneten weiteren Sichtdüse und den beiden seitlich gegenüberliegenden Sichtdüsen liegt im Bereich von 4/5 bis 2/3 zu 1/5 bis 1/3.
  • Die weitere Sichtdüse kann als konischer Zylinderring oder Spaltdüsenkopf mit mehreren umfangsseitig angeordneten Düsenöffnungen ausgebildet sein. Die Düsenform nach Art eines Kegels oder Kegelstumpfs bewirkt gleichzeitig eine Verteilung des auszutragenen Materials, nämlich des Grobguts.
  • Denkbar ist ebenso eine Ausführungsform der weiteren Sichtdüse im Bereich des Austrags als hohlzylindrische Ringdüse mit einem verstellbaren Düsenspalt.
  • Im Mahlbetrieb wird der Düsenkopf der weiteren Sichtdüse entfernt und durch einen Düsenendverschluß ersetzt. Der Düsenendverschluß besitzt eine Kegel- oder Kegelstumpfform und ermöglicht eine Verteilung des auszutragenden Materials.
  • Im Austragsbereich kann eine Austragsschleuse, z. B. eine rotierende Schleuse, oder aber auch eine Taktklappenschleuse zum Austragen definierter Portionen oder Mengen des Grobguts vorhanden sein.
  • Die Anordnung der Düsen im unteren Bereich der Strömungskammer an deren Schmalseiten oder am oberen Ende des konischen Austrags ermöglichen einen optimalen großen Abstand mit der Folge einer optimalen Bildung von Turbulenzen unter Mitnahme von Grobgutmaterial, welches in der Gegenstrahl-Mahltechnik von den Luftströmungen mitgerissen und einer Zerkleinerung unterworfen wird.
  • Die streng vertikale Ausführung des Aufgabenbereichs ist für einen optimalen Eintrag von besonderem Vorteil. Als Sichterrad wird bevorzugt auf eine Schrägschaufel-Konstruktion zurückgegriffen.
  • Dadurch, daß beim Umrüsten zwischen Mahlen und Sichten nur die seitlichen Düsen bzw. Düsenköpfe auszutauschen sind und der Düsenendverschluß ersetzt werden muß, können Umrüstarbeiten auf ein Mindestmaß reduziert werden. Bevorzugt ist im frontseitigen Bereich des konischen Austrags eine Zugangsöffnung vorgesehen, die sowohl ein Reinigen der Vorrichtung als auch ein Umrüsten oder Umstellen auf die jeweilige Betriebsart erleichtert.
  • Im konischen Zylinderdüsenkopf sind bevorzugt mehrreihig beabstandete Düsenöffnungen angeordnet, wobei die Düsenöffnungen ausgehend von deren Düseneinbau-Position, im Regelfall vertikal, schräg nach oben orientiert sind.
  • Für ein gegebenenfalls notwendiges Mischen mit Desagglomerieren sind sämtliche Düsenköpfe als turbulenzerzeugende Düsen ausgebildet, um Teilchengruppen zu trennen und eine erfolgreiche Mischung durchzuführen.
  • Der Fertiggutaustrag erfolgt bei dieser Betriebsweise im Bereich des Sichterkopfes.
  • Die Luftmengenverteilung zwischen den Düsenköpfen bei der Betriebsart Mischen/Desagglomerieren ist zwischen allen Düsenköpfen im wesentlichen gleich gewählt bzw. eingestellt.
  • Durch eine grundsätzlich vorsehbare Aufgabe-Taktschleuse innerhalb der Aufgabestrecke kann Material dosiert zugegeben und je nach Verfahrensfortschritt eine entsprechende Neufüllung der Anlage vorgenommen.
  • Über die seitlich angeordneten Sicht- oder Mischdüsen besteht weiterhin die Möglichkeit einer gezielten Suspensionszugabe.
  • Der eingesetzte Sichter besteht aus einem Sichtergehäuse mit einem Spiralaustritt für Feingut und weist eine durch eine Tür verschließbare Öffnung auf, wobei das Sichterrad einstellig drehbar an der Tür gelagert ist und türaußenseitig mit einem elektromotorischen Antrieb in Verbindung steht. Auf diese Weise gelangt nur das Sichterrad selbst mit dem zu sichtenden Gut in Kontakt, d. h. Beschädigungen der Achse oder der Aufnahme für das Sichterrad sind weitgehend ausgeschlossen.
  • Über die Steuerung des Aufgabeguts kann in einfacher Weise zwischen einer kontinuierlichen oder einer diskontinuierlichen Betriebsweise der Vorrichtung umgeschaltet werden. Dadurch, daß die mit dem zu behandelnden Gut in Kontakt kommenden Teile der Düsen oder Düsenkörper aus einem abriebfesten Gießpolymer bestehen, ist eine hohe Langzeitstabilität erreichbar. Weiterhin kann bei Verschleiß an den Düsenköpfen der Mahldüsen durch einfaches Nachstellen oder Nachschieben der Düsenkörper in der rohrförmigen Ausnehmung der Mahlbetrieb fortgesetzt werden.
  • Das aufzugebende Gut je nach Behandlungsart besitzt eine Korngröße im Bereich von ≤ 50 µm bis etwa 500 µm im Mahlbetrieb, wobei Feinheiten bis hin zu 2 µm realisierbar sind.
  • Die für das Verfahren eingesetzte Vorrichtung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung der multifunktionalen Vorrichtung ausgerüstet für Mahlbetrieb;
  • Fig. 2 eine Ausrüstung für den Sichtbetrieb;
  • Fig. 3 eine Ausrüstung für Mischen/Desagglomerieren;
  • Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung sowie eine Draufsicht der im Austrag angeordneten weiteren Sichtdüse; und
  • Fig. 5 Ansichten des Düsenendverschlusses.
  • Bei der multifunktionalen Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3 wird zunächst von einem Sichterkopf 1 ausgegangen, welcher ein Sichterrad 2, verbunden mit einem nicht gezeigten elektromotorischen Antrieb umfaßt. Die Drehrichtung des Sichterrads 2 und die resultierende Materialbewegung bezüglich der Schaufeln des Sichterrads ist mit den Pfeildarstellungen symbolisiert.
  • Der Sichterkopf 1 ist mit einer Strömungskammer 3 verschraubt, welche einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Verhältnis von Schmalseite zu Längsseite des Rechteckquerschnitts liegt etwa im Bereich von 1 : 4 bis 1 : 8.
  • Am unteren Ende der Strömungskammer 3 ist ein konischer Austrag 4 über entsprechende (nicht gezeigte) Flansche befestigt. In den konischen Austrag 4 hinein reichen Mittel zum Befestigen von Düsen, gemäß Fig. 1 zwei im wesentlichen gegenüberliegend angeordneter Mahldüsen 5.
  • Die Mahldüsen 5 stehen mit einer Druckluft-Erzeugungseinrichtung 6 in Verbindung.
  • Am oberen Ende der Strömungskammer 3 ist dem Sichterkopf 1 benachbart eine Aufgabe 7 mit Aufgabeschleuse 8 befestigt. Die hieraus resultierende Aufgabestrecke geht innerhalb der Strömungskammer 3 in eine Aufgabezone 9 über. Diese Aufgabezone ist streng vertikal orientiert und für einen optimalen Eintrag insbesondere eines haftenden oder klebenden Materials wesentlich.
  • Das Aufgabegut gelangt in den Bereich der Injektions-Strahlwirkung zwischen die Mahldüsen 5 und wird dort nach dem Prinzip der Gegenstrahl-Mahltechnik zerkleinert. Über das Sichterrad 2 und die erzeugte Strömung bildet sich eine Mahlgut- respektive Sichtersaugzone 10 aus, die im wesentlichen parallel, aber entgegensetzt gerichtet zur Aufgabezone 9 verläuft. Innerhalb einer Rücklaufzone 11 gelangt Grobgut zurück in den Bereich der Mahldüsen 5.
  • Aufgabezone 9, Sichtersaugzone 10 und Rücklaufzone 11 verlaufen in der Kammer benachbart und sind aufgrund der langgestreckten, rechteckförmigen Kammergeometrie strömungsabgegrenzt.
  • Der Abstand der Mahldüsen 5 zueinander ist einstellbar, um die gewünschten Mahlergebnisse und Feinheitsgrade zu erhalten.
  • Am unteren Bereich des konischen Austrags 4 ist eine Austragsschleuse 12 bekannter Art vorhanden. Im konischen Endbereich kann bereits die Halterung für die Sichtdüse nach Fig. 2 vorhanden sein, wobei allerdings diese mit einem Düsenendverschluß 13 abgedeckt ist. Der Düsenendverschluß 13 besitzt die Form eines Kegelstumpfes oder eines Kegels und dient gleichzeitig als Verteiler für auszutragendes Gut.
  • Durch die Strömungsabgrenzung und die Energieabsorptions- Strecke längs der Strömungskammer 3 erfolgt eine Beruhigung des Gutstroms bei geringstem Spritzkornanteil.
  • Fig. 2 zeigt nun eine prinzipielle Darstellung der Vorrichtung in einer Ausführungsform zum zweistufigen Sichten.
  • Wiederum wird von einer Aufgabe 7 ausgegangen und das Aufgabegut z. B. in einer Korngröße < 200 µm über die Aufgabeschleuse 8 in die Aufgabezone 9 hineingeführt. Gegenüberliegende Sichtdüsen 14 mit beispielsweise kegeligen, nach oben und seitlich gerichteten Düsenöffnungen im Düsenkopf führen zu einer Strömung unter Mitnahme insbesondere leichterer Teile in Richtung Sichterrad 2 des Sichterkopfs 1 mit Feingutaustritt am Sichterkopf 1.
  • Schwerere Teil gelangen in den unteren Bereich des konischen Austrags 4. Eine weitere, im unteren Austragsbereich befindliche Sichtdüse 15 kann als verstellbare Spaltdüse oder auch keilförmige Sichtdüse, und zwar produktspezifisch ausgeführt sein. Diese Düse bewirkt ein Aufwirbeln von Gutteilen mit der Folge einer verbesserten Sichtung durch Mitnahme des Sichtguts in Richtung Sichterkopf 1.
  • Die weitere Sichtdüse 15 kann nach Art der in Fig. 4 gezeigten Düse einen konischen oder kegeligen Zylinderkopf 16 besitzen, in dem mehrreihig beabstandete Düsenöffnungen 17 vorgesehen sind. Die Düsenöffnungen 17 verlaufen ausgehend von der normalen, vertikalen Einbauposition schräg nach oben bzw. schräg seitlich gerichtet.
  • Aufgrund der erwähnten Außenflächenform des Düsenkopfs als Kegel oder Kegelstumpf kommt es im Bereich des Austrags beim Öffnen der Austragschleuse 12 zu einer besseren Materialverteilung, ohne daß sich der Austrag selbst zusetzt oder ein Blockieren auftritt.
  • Die Druckluftverteilung zur weiteren Sichtdüse 15 und den Sichtdüsen 14 ist etwa im Verhältnis 2/3 bis 4/5 zur Düse 15 und 1/3 bis 1/5 zu den Sichtdüsen 14 gewählt.
  • Mit der Konfiguration der Vorrichtung nach Fig. 2 ist insbesondere ein besonders vorteilhaftes Entstauben des Gutes möglich und es stellt sich eine verbesserte Fließfähigkeit des Materials ein.
  • Erfindungsgemäß kann allein durch Aufsetzen des Düsenendverschlusses 13 und Absperren einer Druckluftzufuhr zur weiteren Sichtdüse 15 zwischen Mahlen und Sichten entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 und 2 eine Maschinenumstellung erfolgen.
  • Für ein optimales Mischen und Desagglomerieren gemäß Fig. 3 sind spezielle Mischdüsenköpfe 18 vorgesehen. Weiterhin ist die Luftverteilung zu den Mischdüsenköpfen 18 nahezu gleich eingestellt.
  • Die Mischdüsenköpfe, insbesondere die seitlich gegenüberliegenden Köpfe der Mischdüsen 18 sind als Turbulenzdüsen ausgeführt, so daß agglomerierende Teilchen getrennt werden können und eine optimale Vermischung gegeben ist.
  • Der Fertiggutaustritt ist hier am Sichterkopf 1 vorgesehen.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung entstehen die quasi getrennten Strömungszonen mit Beruhigungsbereichen im Sinne einer Verbesserung der Effektivität beim Betreiben der Anlage.
  • Sowohl die Mischdüsenköpfe 18 als auch die Sichtdüsen, insbesondere die seitlichen Sichtdüsen 14, können zusätzlich mit einer Suspensionszugabevorrichtung verbunden sein, so daß eine feinzerstäubte Beimengung von Additiven, z. B. Tensiden in einfacher Weise erfolgen kann.
  • Fig. 4 zeigt eine Detaildarstellung der kegeligen oder kegelstumpfförmigen Sichtdüse 15, die auch als im unteren Teil der Aufgabe angeordnete Mischdüse 18 nach Fig. 3 Verwendung finden kann.
  • Diese Düse ist leicht durch den Düsenverschluß oder Düsenendverschluß 13 nach Fig. 5 austauschbar, welcher die erwähnte Aufgabe der Materialverteilung zum zügigen Austragen übernimmt.
  • Wie aus der vorangegangenen Darstellung ersichtlich, kann allein durch Auswechslung der Düsen und durch Änderung von Strahlwinkeln dieser eine multivalente Verwendung der Vorrichtung erfolgen, so daß sich die Investitionskosten beim Errichten derartiger Anlagen in Grenzen halten. Bezugszeichenliste 1 Sichterkopf
    2 Sichterrad
    3 Strömungskammer
    4 konischer Austrag
    5 Mahldüsen
    6 Druckluft-Erzeugungseinrichtung
    7 Aufgabe
    8 Aufgabeschleuse
    9 Aufgabezone
    10 Sichtersaugzone
    11 Rücklaufzone
    12 Austragschleuse
    13 Düsenendverschluß
    14 Sichtdüsen
    15 weitere Sichtdüse
    16 konischer Zylinderkopf
    17 Düsenöffnungen
    18 Mischdüsenköpfe

Claims (18)

1. Verfahren zum tribo-mechanischen Aktivieren von Silikatmineralien, nämlich natürlichen Zeolithen, gekennzeichnet durch Verwendung einer Vorrichtung zum Mahlen, Sichten, Mischen und/oder Desagglomerieren, umfassend ein mehrteiliges Gehäuse, bestehend aus Sichterkopf mit Sichterrad, Strömungskammer sowie konischem Austrag, wobei im Übergangsbereich zwischen Strömungskammer und Austrag Düsen zur Druckluftzuführung angeordnet sind, einer Gutaufgabe und in der Gutaufgabe sowie im Austrag vorgesehenen Sperrmitteln oder Schleusen, wobei die Strömungskammer einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, an der Oberseite der Strömungskammer, dem Sichterkopf benachbart, eine vertikal orientierte Aufgabestrecke vorgesehen ist, welche in der Kammer eine sich nach unten orientierende Aufgabezone bildet; weiterhin die Längsachse des Sichterrads im wesentlichen parallel zu den Schmalseiten der Strömungskammer zur Bildung einer Sichtersaug- und einer Rücklaufzone verläuft, wobei Aufgabezone, Sichtersaug- und Rücklaufzone in der Kammer benachbart sind und mittels der Kammergeometrie eine Strömungsabgrenzung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung der Sichterkopf mit Sichterrad bezogen auf die Breite der Strömungskammer außermittig und mit dieser baulich verbunden ist, wobei die Sichterrad-Drehrichtung so gewählt wird, daß die Sichtersaugrichtung entgegengesetzt zur Bewegung des Aufgabeguts in der Aufgabezone verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung im Übergangsbereich oder im oberen Bereich des konischen Austrags der Strömungskammer an den jeweiligen Schmalseiten Halterungen zum Austausch und Verstellen der Düsen vorgesehen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung die Halterungen eine rohrförmige Aufnahme mit Überwurf-Befestigungsmutter umfassen, wobei die Düsen einen rohrförmigen Düsenkörper aufweisen, der konzentrisch in der Aufnahme geführt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung der Düsenkörper beabstandete, radial umlaufende Nuten besitzt, wobei je nach Düsenposition in den Nuten jeweils ein Dichtring zum dichten Fixieren mittels Überwurfmutter bezogen auf die Aufnahme befindlich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung die Düsen austauschbare Düsenköpfe aufweisen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mahlen die Düsen als Gegenstrahl-Mahldüsen ausgeführt sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sichten die Düsen als Sichtdüsen mit optionaler Suspensionszugabe ausgeführt sind, wobei in dieser Betriebsart im unteren Bereich des konischen Austrags eine weitere Sichtdüse vorgesehen ist und die Luftmengenverteilung zwischen weiterer Sichtdüse und den beiden seitlichen Sichtdüsen im Bereich von 4/5 bis 2/3 zu 1/5 bis 1/3 liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sichten die weitere Sichtdüse als konischer Zylinderring- oder Spaltdüsenkopf mit mehreren, umfangsseitig angeordneten Düsenöffnungen ausgebildet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mahlen im Mahlbetrieb der Düsenkopf der weiteren Sichtdüse entfernt und durch einen Düsenendverschluß ersetzt wird, wobei der Düsenendverschluß eine Kegel- oder Kegelstumpfform aufweist und eine Verteilung des auszutragenden Materials bewirkt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung im konischen Zylinderdüsenkopf mehrreihig beabstandete Düsenöffnungen vorgesehen sind, wobei die Düsenöffnungen ausgehend von der Düseneinbau-Position schräg nach oben und/oder seitlich orientiert sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung die Außenfläche des Düsenkopfs eine Kegel- oder Kegelstumpfform zur besseren Verteilung des auszutragenden Materials aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischen mit Desagglomerieren sämtliche Düsenköpfe als turbulenzerzeugende Düsen ausgebildet sind.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertiggutaustrag über den Sichterkopf erfolgt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmengenverteilung zwischen den Düsenköpfen im wesentlichen gleich eingestellt wird.
16. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der verwendeten Vorrichtung der Sichterkopf aus einem Sichtergehäuse mit einem Spiralaustritt für Feingut besteht und eine durch eine Tür verschließbare Öffnung besitzt, wobei das Sichterrad einstellig drehbar an der Tür gelagert und türaußenseitig mit der Drehachse verbunden eine elektromotorische Antriebseinheit vorgesehen ist.
17. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgegebene Zeolithmaterial auf Feinheiten kleiner 10 µm unter weitgehendem Erhalt der Gerüststruktur des Zeolithmaterials verunreinigungsfrei zerkleinert wird.
18. Nahrungsergänzungsmittel mit einem Wirkstoff hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 17.
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