DE1975505U - Geruest zum trocknen von heu od. dgl. - Google Patents
Geruest zum trocknen von heu od. dgl.Info
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/08—Folding stands
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/22—Hammocks; Hammock spreaders
- A45F3/24—Stands; Supports
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/10—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
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Description
Es sind bereits stehleiterartige Trockengerüste für Gras,
Klee u.dgl. bekannt, bei denen zwischen langen waagrechten Rahmenstäben befindliche Haltestäbe für das Trockengut aus
dünnen Drähten bestehen, zum Zweck, das aufgelegte Trockengut durch Einknicken auf den Drähten gut festzuhalten» Solche
Trockengerüste bestehen demnach aus zwei Rahmen, die um eine im wesentlichen waagrecht liegende Achse miteinander schwenkbar
verbunden sind. Diese bekannten Trockengerüste haben den Nachteil, daß sie nur einzeln aufgestellt werden können und sowohl
aufgestellt als auch in zusammengeklapptem Zustand viel Platz erfordern.
Weiters sind die sogenannten "Schwedenreiter" bekannt, für deren Aufstellung viele Löcher gebohrt und Holzstangen darin
eingeschlagen werden müssen, die durch viele Drähte miteinander verbunden werden. Diese Schwedenreiter haben wieder den Nachteil,
daß ihre Aufstellung und ihr Einsammeln sehr viel Arbeitszeit erfordert*
Die Neuerung setzt sich zum Ziel, ein Gerüst zu schaffen, das leicht aufstellbar und wieder zusammenklappbar ist und infolgedessen
viel weniger Zeitaufwand erfordert. Gemäß der Neuerung wird dies bei einem Trockengerüst der Gattung, das aus
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Querverbindungen zum Darüberhängen von Heu od,dgl. besitzenden Rahmen besteht, dadurch
erreicht t daß es aus mindestens drei Einzelrahmen besteht
und die die Einzelrahmen miteinander verbindenden Gelenke lotrechte Achsen aufweisen, wobei an einem der Endrahmen aufwärtsstehende
Haken und am anderen Endrahmen Ösen vorgesehen sind. 5823 Besonders
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwischen den End«,
rahmen angeordneten Rahmen mit den ersteren mittels an den seitlichen Rahmenteilen angeordneter, gelenkiger Nietverbindungen
verbunden werden, wobei mindestens einer der mittleren Rahmen zusätzlich zu den Nietverbindungen an einem seitlichen Rahmenteil
aufrecht stehende Haken und am anderen seitlichen Rahmen«
teil ösen aufweist, Zweckmäßigerweise enthält jeder Einzelrahmen einen als Bodenständer ausgebildeten längeren Seitenteil
und einen zu ihm etwa parallelen unten kürzer gehaltenen, gegenüberliegenden
Seitenteil»
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn die mittleren Querverbindungen jedes einzelnen Rahmens der Höhe nach verstellbar
sind, damit sie beim Aufhängen des Trockengutes mit einer Heugabel od*dgl„ zu Beginn nicht hinderlich sind»
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform
des neuen Trockengerüstes schematisch dargestellt u.zw. ist Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des Gerüstes,
Fig. 2 zeigt dieses in der Draufsicht in zusammengeklapptem Zustand und
Fig» 3 zeigt schematisch in kleinerem Maßstab eine Art der
Aufstellung des Gerüstes und Verbindung mit dem nächsten.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerüst
aus fünf Einzelrahmen I bis V, von denen die Rahmen I und V als Endrahmen und der Rahmen III als Mittelrahmen bezeichnet werden·
Jeder dieser Einzelrahmen weist an einer Seite einen mit einer Fußplatte 2 versehenen Bodenständer 1 und auf der anderen Seite
einen nicht bis zum Boden reichenden kürzeren Seitenteil 3, beide aus U-Profilen, auf, die miteinander mittels Winkelprofilen
k verbunden sind. Dabei sind die mittleren Drähte nicht starr an den beiden Ständern 1 und 2 befestigt, sondern mit
Ringen 5 versehen, die über die Ständer 1 und 2 geschoben sind, so daß also die Verbindungsdrähte k der Höhe nach verstellt
werden können»
Bei dem (in den Fig» 1 und 3) linken Endrahtnen I ist der Bodenständer mit aufwärts stehenden Haken 6 versehen, der rechte
Endrahmen V
Bndrahmen V mit Ösen 7j die über die Haken 6 des anschließenden
Gerüstes geschoben werden können, wodurch die beiden Gerüste miteinander gelenkig verbunden werden können. Der rechte Teil
des linken Endrahmens I ist mit schräg stehenden Laschen 8 versehen, die beiden Ständer 1 und 2 des nächsten Einzelrahmens II
sind ebenfalls mit schräg stehenden Laschen 9 versehen und die beiden Einzelrahmen I und II sind mittels Nieten lO, die durch
Bohrungen in den Laschen 8 und 9 gesteckt sind, miteinander gelenkig verbunden. In gleicher Weise sind die nächsten Rahmen
miteinander verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist überdies der
linke Bodenständer 1 des Ivüttelrahmens Illmit aufwärts stehenden
Haken 6 und der rechte Seitenteil 2 mit Ösen 7 versehen, mittels welcher Organe die Verbindung mit anderen Rahmen hergestellt
werden kann.
Fig. 1 zeigt den linken Teil des Gerüstes in ausgezogenem Zustand. Da das Gerüst jedoch in diesem Zustand umfallen würde,
wenn es nicht noch gegen ein Umkippen gesichert wäre, ist es zweckmäßig, es so aufzustellen, daß die einzelnen Rahmen zickzack-artig
verlaufen (siehe Fig. 3)· Dabei kann an dem rechten Seitenteil des Endrahmens V der linke Seitenteil des nächsten
Gerüstes dadurch angeschlossen werden, daß die Ösen 7 des einen
Gerüstes über die Haken 6 des nächsten Gerüstes geschoben werden.
Weiters ist es möglich, die Gerüste z.T. auch dreieckförmig
aufzustellen, wie aus Fig. 3 linkes und rechtes Ende hervorgeht.
In diesem Fall werden die Ösen des mittleren Rahmens III über die Haken 6 des angeklappten linken Endrahmens I geschoben.
Die Laschen 8 und 9 sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, derart
schräg gestellt, daß sich jedes Gerüst so zusammenklappen läßt, daß seine Einzelrahmen parallel zueinander liegen. Auf diese
¥eise nimmt das Gerüst im zusammengeklappten Zustand den geringsten
Raum ein.
Es lassen sich natürlich noch die verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Neuerung abzuweichen, so
könnten
könnten anstelle von fünf Einzelrahmen auch deren mehr oder weniger verwendet werden, vorteilhaft ist es aber immer, eine
ungerade Anzahl von Einzelrahmen zu verwenden. Verwendet man beispielsweise sieben Einzelrahmen, dann kann man die ersten
anstatt dreieckförmig quadratisch aufstellen« Auch könnte bei
dem rechten Endrahmen der freie rechte Seitenteil ebenfalls als Bodenständer ausgebildet sein usf.
Die Verbindungen der einzelnen Rahmen und Gerüste miteinander könnten auch in anderer Weise erfolgen, wesentlich bleibt
immer die leichte gelenkige Verbindung der einzelnen Rahmen und Gerüste miteinander«
Claims (4)
1. Gerüst zum Trocknen von Heu od.dgl., bestehend aus
mehreren gelenkig miteinander verbundenen Rahmen, die Querverbindungen zum Darüberhängen von Heu od.dgl« besitzen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trockengerüst aus mindestens drei Einzelrahmen besteht und die die Einzelrahmen miteinander verbindenden
Gelenke lotrechte Achsen aufweisen, wobei an einem der Endrahmen (l) aufwärts stehende Haken (6) und am anderen Endrahmen (V)
ösen (7) vorgesehen sind.
2» Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen den Endrahmen angeordneten Rahmen mit den ersteren mittels an an seitlichen Rahmenteilen angeordneter, gelenkiger
Nietverbindungen (lö) verbunden sind, wobei mindestens einer der
mittleren Rahmen zusätzlich zu den Nietverbindungen an einem seitlichen Rahmenteil aufrecht stehende Haken und am anderen
seitlichen Rahmenteil Ösen aufweist.
3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einzelrahmen einen als Bodenständer ausgebildeten
längeren Seitenteil (l) und einen zu ihm etwa parallelen, unten kurzer gehaltenen, gegenüberliegenden Seitenteil (3) enthält.
4. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge«
kennzeichnet, daß die mittleren Querverbindungen (4) jedes Einzelrahmens der Höhe nach verstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT794166A AT259923B (de) | 1966-08-22 | 1966-08-22 | Gerüst zum Trocknen von Heu od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975505U true DE1975505U (de) | 1967-12-21 |
Family
ID=3600926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH59923U Expired DE1975505U (de) | 1966-08-22 | 1967-08-18 | Geruest zum trocknen von heu od. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT259923B (de) |
DE (1) | DE1975505U (de) |
-
1966
- 1966-08-22 AT AT794166A patent/AT259923B/de active
-
1967
- 1967-08-18 DE DEH59923U patent/DE1975505U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT259923B (de) | 1968-02-12 |
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