DE683769C - Schaustaender, insbesondere fuer Schaufenster - Google Patents

Schaustaender, insbesondere fuer Schaufenster

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DE683769C
DE683769C DEK149108D DEK0149108D DE683769C DE 683769 C DE683769 C DE 683769C DE K149108 D DEK149108 D DE K149108D DE K0149108 D DEK0149108 D DE K0149108D DE 683769 C DE683769 C DE 683769C
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DE
Germany
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plates
display stand
shop windows
hinge
rods
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Expired
Application number
DEK149108D
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English (en)
Inventor
Josef Kozak
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • Schauständer, insbesondere für Schaufenster Die Erfindung bezieht sich auf einen Schauständer, insbesondere für Schaufenster, bestehend aus einer Anzahl gleich großer oder in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehender Platten, die mit Hilfe von Tragstangen zu einem leicht wieder ausein.-andernehmb,aren Gestell zusamme :ngesetzt werden können, so :daß es zum. Auflegen von Ausstellungsplatten, Anhängestäben o. dgl. benutzt werden kann.
  • Das Erfinderische besteht ,darin, daß rechteckige Platten auf beiden Seiten scharnierhälftenartige Ansätze aufweisen, ;die @es ermöglichen, die Platten unter Zuhilfenahme von senkrechten Tragstangen beliebig n:ebeneinander bzw. übereinander anzuordnen, @daß ferner :einzelne Platten dreieckig ausgebildet sind, :die nur an :einer Seite s.charnierhälftenartige Ansätze und an der schrägen Längsseite Rasten aufweisen, so daß die Platten als Tragarme verwendbar sind und daß weiter Steckbolzen und runde Hülsen zum Ausfüllen offener Lücken verwendet werden.
  • Damit, :daß das fertig aufgebaute Gestell nicht ;starr, sondern gelenkig ist, ist der Vorteil verbunden, :daß die Schauseite beliebig verändert und der Eigenart jeder Schaustellung Rechnung getragen werden kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil des neuen Schauständers besteht darin, daß er nicht starr, sondern beweglich ist, so daß er nach seinem. Aufbau waagerecht in jede beliebige Stellung gedreht werden kann; die am: günstigsten für :die beabsichtigte Schaustellung wirkt (Abb. 1g., i5).
  • Für den Inhalt der Ansprüche 2 und 3 wird selbständiger Patentschutz nicht beansprucht, sie sollen vielmehr nur im Zusammenbang mit dem Inhalt des Anspruches: i Patentschutz genießen.
  • Inder Zeichnung ist der E.rfin:duhgsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 :eine Hauptbajuplatte !und Abb. 3 und q. eine Nebenbauplatte in Vorderansicht und: Draufsicht, Abb.5 einen Verbindungsbolzen, Abb. 6 und 7 je :eine Tragstange, Abb. 8 und 9 je eine Konsolplatte, Abb. I o eine Hilfshülse, Abb. i leine Hilfshülse mit Haken, Abb. 12 und 13 je einenaufgebaüten Schauständer in Vorder- und Seitenansicht, Abb. 14, 15 und 16 je eine Draufsicht auf einen Schauständer, schematisch, erstere im Schnitt nach x-x der Abb. 12.
  • Der neue Aufbauschauständer besteht im wesentlichen aus einer Anzahl gleich großer oder in -einem bestimmten, ihrem Aneinanderfügen entsprechenden Verhältnis zueinander stehender, zweckmäßig rechteckig geformter Platten a" deren Schmalseite vorzugsweise mit scharnierhälftenartigen Ösen b versehen sind (Abb. i und 2). Als Hilfsmittel zum Aufbau des Schauständers dienen Steckbolzen c in Länge !der Plattenhöhe (Abb. 5) und Rundstangend verschiedener Längenentsprechend der mehrfachen Plattenhöhe. Als Hilfsmittel dienen weiterkonsolartig (Abb. 8) oder andersgeformte Platten e, mit Haken versehene Hülsen g und daran zu befestigende Platten h sowie glätte Hülsen i.
  • Zum Aufbaueines Schauständers werden eine entsprechende Anzahl Tragstangen d ausgewählt, an welche die Platten a, e und h ihrer Bestimmung nach befestigt werden.
  • Als Beispiel werden die Abb. 12, 13 und 14 zugrunde gelegt.
  • Die beiden längsten Tragstangen dz, d3 bilden die Mitte der Ständerrückwand, die um: eine Plattenhöhe kürzeren Tragstangen dl, d4 stehen seitlich daneben. Um dem Gestell die erforderliche Standfestigkeit zu geben, werden die vier Stangen idl, d2, id3, d'4 durch. die mit ihren öden auf die Stangen aufgesteckten Platten a1, a2, ,ä3 miteinander verbunden und gleichzeitig aus den Platten a4"a5, as, a a8, die durch . Bolzen cl, c2, c3, c4 zusammengehalten werden, ein kastenartiger Vorbau hergestellt (Abb. 13, 14). Auf die Platte ,a2 wird eine Rückwandplatte a9 (Abb. 12) und ferner die Plattenpaareal0; ,all und ,a12, ,als ,auf die Stangendl,.td2 und A dl geschoben und an ihren freien Enden durch Bolzen c5, es miteinander verbunden, :.so,daß sie auslegerartig nach vorn stehen (Abb. 13, 14). Die nächstfolgenden Platten ,a14, a15, als bilden wieder- die Rückwand (Abb. 12), während auf diese Platten nochmals zwei auslegerartig zusammengefügte Plattenpaare ä17, ,a18 und a19, !a20 zusammen mit einer Zwischenwand c21 aufgebaut sind. Nun folgen wieder Rückwandplatten, von welchen die Platten a222, a23 als Hauptplatten und die Platte hl als Nebenplatte dargestellt und in die Haken f l, f 2 der Hülsen g1, g2 eingehängt ist. Den Schluß bildet eine Plattea24 und zwei Konsölplatten e1, e2, die auf die Stangen d2, ,d3 aufgesteckt sind. W o sich, insbesondere auf den Endstangen,dl; -d4, zwischen den Ösen b der Platten Lücken befinden, können sie durch Hülsen g, die hakenlos, sein können, ausgefüllt werden oder, wenn irgendwo eine Platte fehlt, auf die Stangen Hülsen! aufgeschoben werden, auf die sich die nächstfolgenden Platten ;dann aufsetzen. Auf die konsolartig vorstehenden Platten werden nun Glasplatten o. dgl. aufgelegt, auf welche die Schaustücke aufgestellt werden. Ordnet man in :der schrägen Kante von Konsolplatten (Abb. g) Rasten h an, so können in diese Rasten Stäbe zum. Anhängen von Schauwaren eingelegt werden.
  • Die Ständer können beliebig hochundbreit aufgebaut werden, so daß sie für jeden Dekoratiönszweck Verwendung finden können. Sie können leicht wieder auseinandergenommen werden und leasen sich dann leicht verpacken und aufbewahren:

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schauständer, insbesondere für Schaufenster, !dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklige Platten (a) auf beiden Seiten scharnierhälftenartige Ansätze (b) aufweisen, die es ermöglichen, die Platten unter Zuhilfenahme von senkrechten Tragstangen (d) beliebig nebeneinander bzw. übereinander anzuordnen.
  2. 2. Schauständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Plattem (e) dreieckig ausgebildet sind, die nur an einer Seite scharnierhälftenartige Ansätze (b) und an der schrägen Längsseite Rasten (h) aufweisen, so daß die Platten als Trägerarme verwendbar sind. .
  3. 3. Schauständer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß Steckbolzen (e) und runde Hülsen (i) zum Ausfüllen offener Lücken verwendet werden.
DEK149108D 1938-01-06 1938-01-06 Schaustaender, insbesondere fuer Schaufenster Expired DE683769C (de)

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DE (1) DE683769C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043060B (de) * 1956-06-12 1958-11-06 Karl Muehlenbruch Schau- und Verkaufsvorrichtung fuer verschieden grosse Waren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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