DE1404702A1 - Um seine Senkrechtachse drehbarer Staender mit mehreren Etagen zum Aufstellen von Buechern,Aktenordnern u.dgl. - Google Patents

Um seine Senkrechtachse drehbarer Staender mit mehreren Etagen zum Aufstellen von Buechern,Aktenordnern u.dgl.

Info

Publication number
DE1404702A1
DE1404702A1 DE19611404702 DE1404702A DE1404702A1 DE 1404702 A1 DE1404702 A1 DE 1404702A1 DE 19611404702 DE19611404702 DE 19611404702 DE 1404702 A DE1404702 A DE 1404702A DE 1404702 A1 DE1404702 A1 DE 1404702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand according
stand
floors
particular according
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611404702
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Orloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZELLER ERNST
Original Assignee
ZELLER ERNST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZELLER ERNST filed Critical ZELLER ERNST
Publication of DE1404702A1 publication Critical patent/DE1404702A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Um seine Senkrechtachse drehbarer Ständer mit mehreren
    Etagen zum Aufstellen von Büchern, Aktenordnern u.dg1.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen um seine Senkrecht-
    achse drehbaren St=inder mit mehreren Etagen zum Aufstellen
    . von Büchern, Aktenordnern u.dgl., welcher sowohl als
    selbständiges Drehregal wie äuch als Innenteil in Möbeln
    Verwendung finden kann. .
    Derartige drehbare Ständer mit übereinander artgeordneten
    Regalen sind vielfach bekannt, haben aber den Nachteil, daß
    wrreätu
    die Sauhöhe festliegt, und nicht nach Belieben geänderten.
    Es bilden die übereinander angeordneten Drehregale zumeist
    eir#tarres Ganzes miteinaüder, so da13 die Anzahl der Über-
    einander angeordneten Tragflächen bzw. Etagen vom Käufer
    weder beliebig vermindert noch beliebig vermehrt werden kann.
    So sind verschiedene Drehregale oder Drehsäulen aus Holz
    oder Stahl bekannt, die alle eine starre durchgehende Achse
    haben. Die einzelnen Trag- oder Aufstellflächen 'bzw. -schei-
    ben, die die Etagen des Buch- oder Aktenordnerständers abge-
    ben, sind unlösbar mit der starren durchgehenden Achse ver-
    bunden. Bis jetzt mußte die Höhe eines Drehregals oder einer
    Drehsäule schon .vor Anfertigung bestimmt werden, weil ent-
    sprechend der gewünschten Ständerhöhe bzw. der Anzahl der
    Etagen übereinander die durchgehende starre ,Achse längest-
    mäBig*angefertigt werden mußte. Bei manchen Drehsäulen
    werden zur Versteifung noch parallel zur Achse senkrechte
    Streben oder Zwischenwände vorgesehen, die die übereinander
    angeordneten Scheiben oder Tragflächen sektorenförmig unter-
    teilen, so daß über den Umfang, verteilt mehrere nebeneinandr
    befindliche Fächer zum Einordnen von Büchern, Aktenordnern
    u.dgl. entstehen.
    Der Täufer hatte demzufolge keine Möglichkeit, im Bedarfs-
    falle das Drehregal um ein oder zwei Etagen zu erniedrigen
    oder .zu erhöhen nzw. die Anzahl der übereinander angeordneten
    r
    Stockwerke oder Etagen nach Belieben in Abhungigkeit von den
    jeweils zur Verfügung stehenden Platz selbst zu mont-,@eren.
    Dabei ist auch daran zu denken, daß die Höhe' der einzelnen
    Stockwerke oder Etagen verschieden sein kannd
    Die vorliegende Erfindung weicht vori diesen bekannten Aus-
    führungen gänzlich ab und hat den Zweck, Drehreale oder
    Drehsäulen ohne durchgehende starre Achsen zu schaffen und
    dadurch den Uuter die Möglichkeit zu geben, das Drehregal
    selbst und ohne Handwerkzeug entsprechend den räumlichen
    Zrfordernissen beliebig hoch zu gestalten, ohne dabei von der
    stärren Achse abhängig zu sein. Der Rufer kann die Höhe des
    Drehregals auch jederzeit nachher bestimmen, indem er soviele
    Etagen aufeinander stockt oder abnimmt wie es ihm notwendig
    erscheint.
    Die Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Scheibenoder
    Tragflächen etagen- oder stockwerkförmig ausgebildet sind,
    so daß sie in beliebiger und gewünschter Anzahl aufeinander
    gestockt werden können.
    Diene Maßnahme erlaubt es dem Rufer, mit.wenigen Handgriffen
    ein Drehregal in der gewünschten Anzahl von Etagen oder Stock-:
    werken aufzubauen. Es kann-daher die Stoekwerkhöhe von ten
    jeweiligen ääufer selbst bestimmt werden und den jeweiligen
    Gegebenheiten und Erfordernissen angepaßt werden.
    Diese Lehre zum technischen Handeln bedingt verschiedene kon-
    ®triktive Iaderungen, weil s.H. Benkreohte Streben oder Zwi-
    schenwände nur etagenweise vorgesehen werden können, die bis-
    her alle Etagen durchzogen.
    Nachfolgend ist die Erfindung an Hand zugehöriger Zeichnungen
    in mehreren Ausführungen näher beschrieben.
    Es zeigen:
    Jbb. L einen in Kugellager des Ständersockels eingebauten
    Holzen zur Aufnehme der untersten Etage
    Abb. II zwei vor dem Zusammenschrauben bafinItliche Ständer-
    teile b:w. Btänderßtockwerke;
    lbb. III einen Ständer mit zwei vor dem Zusammenbau stehenden
    Stockwerksregalteilen unter Verwendung gewindeloses
    Steckachsen;
    lbb. IV ein aufgeschlitztes ßtänderrohrende einer Etage;
    Abb. V ein Spannband zum festklemmen zweier Etagen;
    Abb. YI eine ftägenverbindung mittels eines Rohrstückes mit
    Klemmschrauben;
    Abb. YII ein senkrechtes Etagenrohr mit senkrecht geschlitzten
    Enden; _
    Jbb. VIII eine Etage, die aus einem Auflagering am Rohr be-
    steht zur Abstützung der Tragfläche;
    Abb. IX eine aus einem Ring mit 4 Tragstäben bestehende Trag-
    Fläche, wobei das Rohr zur Aufnahme der über Kreuz
    verlaufenden Tragstäbe entsprechend geschlitzt ist;
    Abb. Z eine aus 6 radialen Stäben gebildete Tragfläche in
    Draufsicht gesehen;
    Abb. Zll eine Steckverbindung zwischen zwei zusammen zu befesti#
    Senden Rohrenden zweier übereinander angeordneter
    . Ztagen durch konische Ausbildung der'zu den Etagen
    gehörenden senkrechten Rohre;
    Abb. XI eine Rohrschelle`zum Verbinden der .beiden zusammen-
    stoßenden Etagenrohrenden und
    Abb. XZIII eine Bajonettverbindung zwischen zwei zusammenzu-
    fggenden Rohrenden.
    Nach Abbildung I ragt ein in Kugellager eingebauter Bolzen a
    senkrecht nach oben; das obere Ende b ist mit Außengewinde
    versehen. Entsprechend sind die darauf zu setzenden senk-
    rechten Rohre e am unteren Ende mit Innengewinde g und am
    oberen Ende wieder mit Außengewinde h versehen, derart, daß
    h und g miteinander verschraubt werden können. Die eigentliche
    Tragfläche ist aus radial gerichteten Tragstäben d gebildet,
    die außen von einem Ring e zusammengehalten werden und innen
    mit dem senkrechten Rohr c irgendwie verbunden sind,'z.B.
    durch Anschweißen oder durch Anschrauben uew. Auf die Trag-
    stäbe d ist eine zweckmäßig geschlossene Platte f aus einem
    oder mehreren Teilen gelegt, auf welche dann die Briefordner,
    Biicher, Ausstellungsstücke u.dgl. gestellt werden können.
    $s können mittels des Gewindes h der einen Etage und des
    Gewindes g der nächstfolgenden Etage beliebig viele Trag-
    flächen ineinander geschraubt werden, bis das Drehregal die
    gewünschte Höhe erreicht. Die Ausbildung der Tragflächen in 'den einzelnen Etagen ist aus Abbildung II zu ersehen.
    In Abbildung III ist eine Ausführung der senkrechten Etagen-
    achsen gezeigt, di.e in einem Rohr k einen zum Rohr i des
    Fußes Passend abgedrehten Bolzen 1 aufnehmen, derart, dai3
    er etwa 10 bis 12 cm nach unten aus dem Rohr k hervorsteht.
    Dieser Bolzen wird bis zum Anschlag in das Rohr i des Fußes
    einfach hineingesteckt. In das obere Ende des Rohres k der
    Etage wird die nächstfolgende Etage mit den Bolzen 1 bis zum
    Anschlag eingesteckt u.s.w. - Voraussetzung ist, daß sowohl
    die Bolzen als auch die Innenwand der Rohre genau zueinander
    passend abgedreht werden. Das ergibt dann die sogenannten
    '.'.Steckachsen". Zur Beseitigung eines gewiJen Spieles zwischen
    Rohr k und Bolzen 1 können im oberen Drit-jel des Rohres zwei
    gegenüber stehende Stellschrauben m angeoracht werden. Es
    c
    bestht die Möglichkeit, ein eventuelles Spiel auch auf andere
    Weise zu beseitigen, nämlich dadurch, daß die Rohre k gemäß
    Abbildung IV oben f'1"-ngs geschlitzt werden und dadurch eine ,
    federnde klemmende Wirkung auf den einzusteckenden Bolzen 1
    ausüben.
    Das geschlitzte Rohr k kann aber auch mit einem Spannring
    gemäß Abbildung Y. oder mit einem Spannband z zusammengezogen
    werden, um eine klemmende Wirkung auf den einzusteckenden
    Bolzen zu erzielen.
    An das Rohr - c nach Abb. I oder k nach Abb. III - werden
    etwa 20 cm über der Platte f -vier oder mehr 6-'l0 mi:i starke _
    Eisenstäbchen n über Kreuz befestigt oder in die die Achse
    bzw. das Ächsenrohr k durchqußrende'Zöcher geschoben, so
    daß der Abstellraum auf der Platte in vier oder mehr Teile
    aufgeteilt wird. Dadurch wird erreicht, daB die gefüllten
    konisch verlaufenden Briefordner zusammengepreßt werden,
    und so wird die Möglichkeit geschaffen, auf einer Etage etwa
    10 bis 209K mehr Ordner unterzubringen, als es sonst der
    fall wäre. Praktisch angestellte Versuche haben ergeben, daß
    an Stelle von 24 Ordnern 2? bis 31 Ordner untergebracht
    werden können.
    Ferner können die Drehregale wie folgt,gegtaltet werden:
    Nach Abbildung YI wird in die KugellagerunG ein Bolzen o
    eingearbeitet. Auf diesen Bolzen wird ein um die Hälfte
    überragendes Rohr p mit Stellschrauben m oder nach Abbil-
    dung YII ein Rohr Pa mit Schlitz qu gesteckt. Die Trag-
    Fläche - d,e,f .wird in diesem fall nicht an ein Rohr,
    sondern an einen Eisenbolzen ungefähr in der glitte dessel-
    ben befestigt. Dieser .Bolzen wird in das Rohr p bzw. Pa
    .bis zum Anschlag gesteckt. Im gleichen Sinne wird verfahren,
    bis das Drehregal die -.wünschte Höhe,' hat.
    Zwecks Zerlegbarkeit wird z:.B. nach Abbildung VIII an die
    Achsenstücke - c nach Abb. I, k nach Abb. TII und p nach
    Abb. VI - eii*tarker AuilaEering s angebracht und darauf
    ade `fra.@@''chs .:lebt, die gemäß den Abbildungen IX und X
    ein selbständiges Gebilde ist. i7otwendigenfalls kann die
    *4(. oft06e«,ec
    Tragfläche mit dem Auflagering s durch eine'Schrauben u ver-
    bunden werden.
    Die Tragstäbe d können gemäß Abb. IX über Kreuz verarbeitet
    werden und als Kreuz v in die senkrechtenScnlitzewdes
    Rohres j( gelegt werden. Zur Befestigung können die stehen
    gebliebenen Wandteile des Rohres X benutzt werden. Dieses
    ist der Deutlichkeit halber übertrieben groß gezeichnet.
    Wie schon vorher erwähnt, kann die Tragfläche dadurch ab-
    nehmbar gemacht werden, daß die Tragstäbe d, die außen am
    Ring t befestigt sind, auch innen gemäß Abb. Z an einen
    eisernen Ring r angeschweißt werden, der so groß ist, daß
    er sich über die Achsenrohre bündig schieben läßt" bis er
    nach Abb. VIII auf dem angeschweißten Ring s eine Auflage
    findet: Diese Zerlegbarkeit hat den Zweck, einmal die Trag-
    flüchen raumsparender transportieren zu können und zum anderen
    sie auf dem Transport vor Beschädigungen zu bewahren.
    Die Ichsenstücke der Etagen können auch so miteinander
    verbunden werden, daß zwei Etagen nach Abb. XI aufeinander-
    gestellt und die Achsenstücke mit einem Spannband z umgeben
    und z.8. durch Schrauben angezogen werden. -
    Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Etagenwie folgt
    zu verbinden: Die unteren Enden der Achsenstücke laufen
    etwas konisch zu und werden in das obere Ende der zweiten
    Etage soweit hineingeschoben, bis das obereAchsec_stückysatt
    S 'tztl wie aus Abb. XII hervorgeht. - Hilfsweise kann ein.
    -L
    eventuelles Spiel mit Schrauben auszentriert werden, wie
    vorher in Abb. III be:c_.rieben ist.
    Die Achsen der Etagen können auch mit Bajonettverschluß
    nach Abb. XIII miteinander verbunden werden.
    Schließlich können über die Enden der Achsenatücke Muffen
    geschoben werden und mit diesen verschweißt werden.
    Das Prinzip der Erfindung liegt darin, daß einzelne Etagen
    bzw. Tragfl-. chen miteinander so verbunden werden, daß mehrere
    Etagen ein drehbares oder nicht drehbares Regal ohne starre,
    durchgehende Achse ergebentdas je nach Bedarf entsprechend
    hoch gestaltet werden kann.
    Die Etagen können rund, 6- oder 8-eckig, aber auch vier-
    eckig sein und im letzteren Fall an Stelle der Teilungs-
    n
    stäbchen'mit Trennwänden versehen sein.
    In den Zeichnuagen sind die Wände der Rohre, soweit es die
    Abbildungen III bis IX sowie XI und XII betrifft, nur durch
    einen Strich dargestellt.
    "I: t sa rta.. lt@b. @Ra@ @@ beld AI
    Die abnehmbaren Tragflachen werden@eweebnäßig durch Stäb-
    chen n versteift, die ähnlich den waagerechten Stäbchen d
    radial vom Außenring e bzw. t zur Tragflächenmitte verlaufen,
    aber schräg nach oben und über einen Ring oder eine Hülse
    miteinander vereinigt sind, der oder die wiederum verbunden
    ist mit der Tragfläche.
    Selbstverständlich kann der rings um die Konsole freie Raum
    ebenfalls als Abstellraum für Bücher u.dgl. eingericjitet
    werden. So kann z.B. das in Kugellagern der Konsole'fdrehbar
    gelagerte senkrechte Achsenstück a, i oder o noch eine Trag-
    fläche d,e,f bzw. v,t bzw. d,t,r erhalten, die entweder mit
    dem zugehörigen Achsenstück durch Irrschweißen od.dgl. starr
    oder abnehmbar befestigt ist.
    Es sei noch erwähnt, daß die je mit einer Tragfläche versehe-
    ne*zw. versehbaren Achsenstücke teleskopartig ineinander
    verschiebbar ausgebildet sein können, wobei sie in den ge-
    wünschten Abständen voneinander-fed;stellbar ausgebildet sind.
    Damit ist eine weitgehende Anpassungsfähigkeit an verschiedenA
    Gegenstandshöhen und an die gewünschte Gesamthöhe eines Re-
    gals möglich, wenn außerdem das Auf- oder Abstockea von ein-
    zelnen Etagen beibehalten wird.
    Ebenso können die gegenüber den Achsenstücken losen Trag-
    flächen unter Zuhilfenahme von Äugellagern drehbar ausgebil-
    det werden, damit immer nur die gewünschte Tragfläche zum
    Auffinden eines-darauf abgeste..lten Gegenstandes in Drehung
    versetzt werden muß, nicht aber das ganze Drehregal. Dabei.
    können in bekannter Wei$e Rastmittel angeordnet werden, um
    nur bei Benutzung einer drehbaren Tragfletche diese zu ®nt-
    sperren, aber in der übrigen Zeit gesperrt zu lassen.

Claims (1)

  1. Ansprüche: ii 1. Ein um seine Senkrech.bachse drehbarer oder uridrehbarer - Ständer mit mheren Etagen zum Aufstellen fron Büchern, Aktenordnern u.dgl. sowohl als selbständiger St:@nder als auch als drehbarer Innenteil in IYIöbeln, dadurch -gekennzeichnet, daß die einzelnen Etagen selbständige Einheiten (d, e, f, n) bilden, die in beliebiger An- zahl aufeinander gestockt werden können. (Abb. I - XIII) 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etageneinheit aus einem: senkrechten AchsenstL-clc (c nach Abb. II, k nach Abb. III, p nach Abo. VI, Y nach Abb. XII, usw%), daran befestigten und vorzugsweise radial verlaufenden Tragst:iben (d bzw. v), einem außen die Tragstäbe verbindenden Ring (e bzw. t), einer ein- oder mehrteiligen Platte (f)-und Verbindungsmitteln für die darunter oder darüoer befindliche Etage besteht. (Abb. II, Abb. III, Abb. VI, Abb. VIII bis Abb. X ) ' 3. Ständer nach Anspruch 1 und /oder. 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß das untere Achsenende z.B. mit Innengewinde (g) und das damit zusammenzusehraubende obere Achsenende bzw. Fußende (b) mit Außengewinde (h) versehen ist.(Abb.II; 4. Ständer nach Anspruch 'f und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Achsenende (1) als zylindrischer Bolzen.(1)- ausgebildet ist, während das damit zu verbindende obere Achseneude (k) bzw. Fußende (i) als Hülse zur Aufnahme des Bolzens geeignet gemacht ist. (Abb. III) 5. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprÜche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß der freie Bolzenteil (k) im Rohr (i). durch ein oder zwei gegenüberstehende Stellschrauben (m) fest- gelegt ist. (Abb. III) 6. StUnder nach einem oder mehreren. der vorher-_ehenden Anspi@i-c che, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Etagen- . rohre (i bzw. k) am oberen Ende senkrechte Längsschlitze. (qu) und gegebenenfalls anschließende kurze waagerechte Einschnitte aufweisen. (Abb. IV)
    . Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch @:;ekennzeichnet, daß das geschlitzte Rohr (k) mittels eines Sparuiringes oder eines Spannbandes (z) zusammengezogen ist. (Fig. V) B. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch.2, dadurch gekennzeichnet, daß in,die Achsenstücke (c, k) bzw. Rohre (k ,'p, usw.) - etwa 20 cm = oberhalb der Platte (f) vier oder mehr 6 bis 10 mm starke Eisenstäbchen (n) eingeschoben sind nach Herstellung entsprechender Löcher. (Abb. II, Abb. III) y. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Achsenstücke (c), wo sie zusammenstoßen, mit Außengewinde versehen sind und durch Muffen miteinander verbunden sind, (Abb. II) 10. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Achsenstücke Rohre (p) sind, deren Enden mit Stellschrauben (m) versehen sind, durch die die Verbindungsbolzen (o) zweier Etagen festgeklemmt werden. (Abb. VI) 11. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Rohre (p) an Stelle von Stellschrauben mit Schlitzen-(qu) versehen sind. (Abb. VII) 12. Ständer nach einem oder mehreren der'vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe !d) nicht an das entsprechende Achsenstück*(c, k, p, y, x, usw.) angeschweißt sind, sondern-an einen über das betreffende Achsenstück überschiebbaren Ring (r). (Abb. %) (Abb. VIII 13. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden @, Ansprüche, insbesondere nach .Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die iragfl-'che (t) abnehmbar ausgebildet ist, wobei deren Stäbe (d; innen an einem Ring(r) und außen ali eine" Ring (t) befes tie t sind, w:-hrend an dem seakrechten ein starker Alzflagering (s) befesKFt ist. (Abt). VIII) 14. Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (d, r, t) mit :dem Auflagering (s) durch ein oder mehrere Schrauben (u) verbunden ist. (Abb. YIII; 15. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,#insbesändere nach Anspruch 13, dadurch ge- kennzeichnet, daß die an einem Außenring (t) radial befestigten Tragstäbe (v) mit ihrem mittleren Kreuz-. stück in ein mit senkrechten Schlitzen (w) versehenes rohrförmiges Achsenstück, (x) abnehmbar eingesetzt sind. (Abb. IX) 16. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die zusam:-nenstoßenden Enden zweier Etagen durch ein Spannband (z) miteinander verbunden äind. (Abb. XI) 'f7. Ständer nach einem oder mehreren der vorherßehgnden Ansprüche, insbesondere nach In pruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Verbindung je zweier Btagen»mit- einander die Achsen$tücke (y) derselben nach unten zu konisch verjüngt sind und dadurch mit ihren zusammen- stoßenden Enden ineinandersteckbar sind. (Abb. XII)- 18. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Verbindung zweier Etagen mitein- ander die zusammenstoßenden Enden der betreffenden Achsenstücke jeweils bajonettartig ausgebildet sihd. (Abb. %III) 19. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2,, dadurch ge- kennzeichn;ydaß über die zusammenstoßenden Enden je zweier einander angeordneter Achsenstücke eine Muffe gesohoben ist und mit ihnen verschweißt oder anderweitig befestigt ist. 20.,Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Tragfläche (d, e, f bzw. t, v bzw. t, d, r) mehr- eckig, insbesondere 4-, h- oder 8-eckig ausgebildet Ist.
    21. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vom Außenring (e bzw. t) einer Tragfläche (d.,e,f bzw. t,v bzw. d,t,r) schräg nach oben und vorzuf;sweise radial wie die Stäbchen (d bzw. v) zusätzlich Stäbchen (n) zur Tersteifung gezogen sind, die entweder an einem Ring oder einer Hülse vereinigt sind oder über die Tragflächenmitte hinaus strahlenförmig verlängert sind. (Abo. II und Abb. III) 22. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch das in Kugellagern der Konsole (j) drehbar gelagerte senkrechte Achsenstück (a,i,.o) mit einer Tragfläche (d,e,f bzw. t,v bzw. d,tyr) versehen ist. 23. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Ichsenstücke (c,k,p,x,y), an denen je eine Tragfläche (d,e,f bzw. t,v bzw. d,t,r) fest oder abnehmbar angebracht ist, telskopartig ineinander verschiebbar und in gewünschten Abständen voneinander feststellbar und auch lösbar sind. 24. Ständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden An- sprüche, insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 15, 22 und 23, mit unabhängig voneinander drehbaren Etagen, dadurch gekennzeichnet, daB für jede Tragfläche ein Rastmittel vorgeseehen ist, das die betreffende Etäge in einer.beliebigen Stellung zum Umfang zu sperren vermag.
DE19611404702 1961-08-31 1961-08-31 Um seine Senkrechtachse drehbarer Staender mit mehreren Etagen zum Aufstellen von Buechern,Aktenordnern u.dgl. Pending DE1404702A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO0008245 1961-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1404702A1 true DE1404702A1 (de) 1972-08-03

Family

ID=7351357

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611404702 Pending DE1404702A1 (de) 1961-08-31 1961-08-31 Um seine Senkrechtachse drehbarer Staender mit mehreren Etagen zum Aufstellen von Buechern,Aktenordnern u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1404702A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005021521A1 (de) Gestell
DE1404702A1 (de) Um seine Senkrechtachse drehbarer Staender mit mehreren Etagen zum Aufstellen von Buechern,Aktenordnern u.dgl.
DE4327754C2 (de) Möbel, wie Bücherborde oder Tische und Regalsysteme
DE202014101312U1 (de) Modularer Regalbausatz aus Kunststoffmaterialien
CH687050A5 (de) Staender fuer die Aufnahme von Gegenstaenden einheitlicher Gestalt.
DE1429725A1 (de) Bausatz zur Bildung eines Gestelles
DE9207974U1 (de) Regalelement für die Aufnahme von CD's u.dgl.
DE2840729C2 (de) Leichtzerleg- und zusammenbaubares Gestell oder Regal
DE3241717C2 (de)
AT243755B (de) Mehretagenrundständer für Stehordner od. dgl.
DE895731C (de) Lagergestell, insbesondere zur Aufbewahrung von Backwaren
EP0139989A2 (de) Regal, insbesondere für Pflanzen
DE2709868A1 (de) Regalanordnung
AT345503B (de) Verwandlungstisch
DE102016103149B4 (de) Container-Aufbewahrungssystem
DE2229804C3 (de) Gestell zum Aufbewahren von Schuhen
DE2202444A1 (de) Moebelsatz
DE1074387B (de) Schaustander fur Bucher Postkarten u dgl in Form einer drehbaren Säule
DE29711328U1 (de) Modulares Regalsystem
DE1950578C3 (de) In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl
EP0430120B1 (de) Stapelelement
DE2653749A1 (de) Zusammensetzbares moebelstueck, insbesondere regal, schrankwand o.dgl.
DE1975505U (de) Geruest zum trocknen von heu od. dgl.
DE202009001614U1 (de) Spieltisch
DE2229804B2 (de) Gestell zum aufbewahren von schuhen