DE19754837A1 - Thermostataufsatz für ein Ventil - Google Patents

Thermostataufsatz für ein Ventil

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DE19754837A1 DE19754837A DE19754837A DE19754837A1 DE 19754837 A1 DE19754837 A1 DE 19754837A1 DE 19754837 A DE19754837 A DE 19754837A DE 19754837 A DE19754837 A DE 19754837A DE 19754837 A1 DE19754837 A1 DE 19754837A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Thermostataufsatz für ein Ventil, mit einem drehgriff-freien Gehäuse, mit einem Stellglied, das bei Betätigung eines elektrischen Aktivators eine das Ventil steuernde Anlagefläche ver­ stellt, und mit einer durch einen Signalgeber betätig­ baren Sollwert-Eingabevorrichtung
Ein solcher Thermostataufsatz ist aus US-A-5 137 051 bekannt. Zum Eingeben eines gewünschten Sollwerts oder eines sich über eine längere Zeit erstreckenden Soll- Wert-Programms ist an der Stirnseite eines rechteckigen Gehäuses ein Bedienfeld mit einer Tastatur und einem Display angeordnet. Eine elektrische Schaltung, die ei­ nen Mikroprozessor aufweist, vergleicht den eingegebe­ nen Sollwert mit der gemessenen Raumtemperatur und ver­ stellt den mit einem Rückführungspotentiometer versehe­ nen Motor um ein der Regelabweichung entsprechendes Stück, wodurch die dem Ventil zugewandte Anlagefläche entsprechend verstellt wird. Die Eingabe des Sollwerts über ein Bedienfeld ist wesentlich weniger mühsam und erfordert weniger Kraft als die Verstellung eines Dreh­ griffs bei den sonst üblichen Heizkörper-Thermostatauf­ sätzen, was insbesondere von älteren Benutzern ge­ schätzt wird. Da aber der Motor bei jedem der häufigen Regelvorgänge in Gang gesetzt werden muß, ergibt sich ein erheblicher Stromverbrauch, so daß die Lebensdauer im Gehäuse untergebrachter Batterien kurz ist oder ein Anschluß an das elektrische Haushaltsnetz erfolgen muß.
Im Gegensatz dazu stehen die weitverbreiteten Thermo­ stataufsätze mit einem Thermostatelement, das sich ab­ hängig von der zu regelnden Temperatur verstellt und entweder selbst als Temperaturfühler dient oder mit ei­ nem Fernfühler über ein Kapillarrohr verbunden ist, und mit einer mechanischen Sollwert-Einstellvorrichtung, welche durch Drehen eines Drehgriffs axial verstellt wird. Solche Thermostatsysteme besitzen eine Flüssig­ keits-Dampf-Füllung und eine dem Dampfdruck entgegen­ wirkende Sollwertfeder oder eine Flüssigkeits- oder Feststoff-Füllung. Diese Thermostataufsätze arbeiten vollständig autonom, erfordern aber bei jeder Sollwert- Änderung eine Verdrehung des Drehgriffs.
Es ist zwar schon aus DE 43 09 121 A1 bekannt, den Drehgriff eines Thermostataufsatzes wahlweise von Hand oder mit Hilfe eines in ihn eingesetzten Motors zu ver­ drehen. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine marktfähige Konstruktion, weil der in Verlängerung der Hintereinanderschaltung von Thermostatelement und Soll­ wert-Einstellvorrichtung angeordnete Motor zu einer sehr großen Höhe des Thermostataufsatzes führt.
Ferner ist aus DE 31 35 895 A1 ein Thermostataufsatz mit Drehgriff bekannt, bei dem zwischen Sollwert- Einstellvorrichtung und Anlagefläche ein verlängerbares Zwischenstück angeordnet ist, das durch einen willkür­ lich beheizbaren Ausdehnungskörper oder durch eine Kur­ venscheibe, die von einem Motor über ein Getriebe dreh­ bar ist, gebildet wird.
Aus DE 31 27 184 C2 ist ein autonomer Thermostataufsatz mit einem drehbaren Thermostatgehäuse zur Temperatur­ sollwert-Einstellung bekannt, bei dem die Nachtabsen­ kung mittels einer integrierten Steuer- und Antriebs­ einheit, die nur während des Verstellvorganges Energie benötigt, vorgenommen wird. Die hierfür verwendeten wiederaufladbaren Batterien werden durch am Thermo­ stataufsatz angebrachte Solarzellen versorgt. Über den Aufbau der Steuer- und Antriebseinheit ist nichts ange­ geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Thermo­ stataufsatz der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der einen geringen Stromverbrauch hat und seine Regel­ aufgaben weitgehend auch bei Stromausfall (Stromunter­ brechung, leere Batterien) erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehäuse ein sich abhängig von der zu regelnden Tem­ peratur verstellendes Thermostatelement mit zugehöri­ ger Sollwert-Einstellvorrichtung angeordnet ist und daß diese Sollwert-Einstellvorrichtung durch das Stellglied gebildet ist, das durch den Aktivator über den gesamten Sollwertbereich verstellbar ist.
Bei dieser Konstruktion werden alle Vorteile einer Sollwerteinstellung ohne Drehgriff (bequeme Sollwert­ eingabe, Möglichkeit einer Programmierung, keine mecha­ nische Kraft erforderlich) beibehalten. Der Aktivator wird aber nicht für jeden Regelvorgang in Gang gesetzt, sondern nur bei einer Sollwertänderung verstellt. Ent­ sprechend gering ist der Stromverbrauch, was bei Ver­ wendung von Batterien zu einer längeren Lebensdauer führt. Zwischen den Einstellvorgängen arbeitet das Thermostatelement selbsttätig und ohne Stromverbrauch. Besonders beachtenswert ist hierbei, daß das Gehäuse durch den Verzicht auf den Drehgriff eine beliebig von der Kreisform abweichenden Querschnitt haben kann und daher die platzsparende Unterbringung des Aktivators, der Übertragungsglieder und eventuell vorhandener Bat­ terien keine Schwierigkeiten macht, weil schon geringe Ausbauchungen am Gehäuse zur Aufnahme dieser Teile ge­ nügen. Der neue Thermostataufsatz braucht daher nicht oder nicht wesentlich größer zu sein als ein Thermo­ stataufsatz mit Drehgriff.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Thermostatele­ ment eine Flüssigkeits- oder Feststoff-Füllung aufweist und daß das Stellglied mit dem Thermostatelement in Reihe angeordnet ist und bei Betätigung des Aktivators seine Länge ändert. Durch eine einfache Längenverstel­ lung des Stellgliedes wird der Sollwert geändert.
Dies kann insbesondere in der Weise geschehen, daß sich die axiale Länge des Thermostatelements in Abhängigkeit von der zu regelnden Temperatur ändert, daß sich die axiale Länge des Stellgliedes bei Betätigen des Motors ändert und daß das Thermostatelement und das Stellglied zwischen einer Stützfläche des Gehäuses und der Anlage­ fläche mechanisch in Reihe angeordnet sind.
Eine ebenfalls empfehlenswerte Alternative besteht dar­ in, daß das Thermostatelement eine Flüssigkeits-Dampf- Füllung aufweist und gegen eine Feder wirkt, und daß das Stellglied an eines der Federwiderlager anschließt und bei Betätigung des Aktivators seine Länge ändert. Hierbei ist die Lage der Anlagefläche einerseits durch das Gleichgewicht zwischen der Federkraft und der Kraft des Dampfdrucks gegeben und anderseits durch das Stell­ glied veränderbar.
Vorzugsweise ist das Stellglied der Anlagefläche be­ nachbart. Hier kann das Thermostatelement und/oder die Feder mit einem Ende fest am Gehäuse anliegen.
In den meisten Fällen wird der Thermostataufsatz in der Weise genutzt, daß das Ventil stärker öffnet, wenn die zu regelnde Temperatur sinkt, wie dies bei Ventilen für Heizkörper, Fußbodenheizungen, Warmwasserbereiter u. dgl. der Fall ist. Der Thermostataufsatz eignet sich aber auch für mit steigender Temperatur weiter öffnende Ventile, wie Kälteventile. Dies geschieht am einfach­ sten dadurch, daß dem Thermostatelement im Gehäuse eine Umkehrvorrichtung zugeordnet ist, die die Wirkungsrich­ tung des Thermostatelements mit Bezug auf die Anlage­ fläche umkehrt.
Von Vorteil ist es, daß das Stellglied aus zwei gegen­ einander verschraubbaren Teilen besteht, von denen das eine Teil drehfest und das andere Teil vom Aktivator drehbar ist. Durch die Umsetzung der Drehbewegung in die axiale Verstellung ergeben sich günstige Überset­ zungsverhältnisse, so daß ein kleiner Motor verwendet werden kann.
Konstruktiv ist es empfehlenswert, daß der Aktivator seitlich neben dem Thermostatelement und/oder dem Stellglied angeordnet ist und das Gehäuse zur Aufnahme des Aktivators eine vom Kreisquerschnitt abweichende Form hat. Dies gibt einen kompakten Gehäuseaufbau, bei dem für den Motor keine axiale Höhe benötigt wird.
Hierbei ist es günstig, daß die Längsachse des Aktiva­ tors parallel zur Achse von Thermostatelement und Stellglied verläuft. Dies gibt die räumlich kompakteste Lösung.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür ge­ sorgt, daß das drehbare Teil des Stellgliedes ein Zahn­ rad mit Umfangsverzahnung aufweist, in die ein vom Ak­ tivator angetriebenes Ritzel eingreift. Da der Aktiva­ tor praktisch direkt am Stellglied angreift, ergibt sich eine preisgünstige und kompakte Konstruktion.
Bevorzugt wird auch, daß das Zahnrad einen größeren Durchmesser besitzt als das Thermostatelement und daß das Ritzel einen kleineren Durchmesser besitzt als das Zahnrad. Auf diese Weise erhält man ein großes Unter­ setzungsverhältnis, das wiederum die Verwendung kleine­ rer Motoren ermöglicht.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn sich im Gehäuse auch mindestens eine Batterie befindet. Der Thermo­ stataufsatz ist daher bis auf einen in größeren Zeitab­ ständen erforderlichen Batteriewechsel autonom. Die Un­ terbringung der Batterie im Gehäuse bereitet keine Schwierigkeiten, da die Gehäuseform entsprechend ge­ wählt werden kann.
Insbesondere ist dafür gesorgt, daß die Batterie seit­ lich neben dem Thermostatelement und/oder dem Stell­ glied in der Nachbarschaft des Aktivators angeordnet ist. Dies ergibt eine kompakte Bauform.
Empfehlenswert ist es auch, daß der Batterie ein La­ dungswächter zugeordnet ist, der bei Unterschreitung eines Ladungsgrenzwerts ein Störungssignal abgibt. Der Ladungswächter kann beispielsweise ein Spannungsmesser sein. Daß Störungssignal kann eine optische oder aku­ stische Störmeldung auslösen.
Besonders empfehlenswert ist es aber, daß das Stell­ glied beim Auftreten des Störungssignals vom Aktivator in eine vorgegebene Ruhelage verstellbar ist. Diese Ru­ helage kann beispielsweise einem Sollwert von 20°C für Wohnräume oder einem Sollwert von 5°C als Gefrierschutz entsprechen. Die so eingestellten Sollwerte werden auch bei entladenen Batterien aufrechterhalten.
Als Aktivator kommt in erster Linie ein elektrischer Motor, insbesondere ein Schrittmotor, in Betracht. Es sind aber auch andere Aktivatoren denkbar, beispiels­ weise Magnetsysteme mit Rastzahnrädern.
Es ist auch günstig, daß eine Steuerschaltung vorgese­ hen ist, die bei Eingabe eines neuen Sollwerts diesen mit dem eingestellten Sollwert vergleicht und den Akti­ vator um ein der Differenz entsprechendes Maß antreibt. Eine solche Steuerschaltung kann ebenfalls im Innern des Gehäuses untergebracht sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß der Signalgeber ein Tastenfeld und/oder ein Dis­ play aufweist. Er kann auch am Gehäuse angebracht und/oder Teil einer Fernbedienung sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Thermostat­ aufsatzes für ein Heizungsventil und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform für ein Käl­ teventil.
Der Thermostataufsatz der Fig. 1 besitzt ein Gehäuse 1, das mit einem Sockel 2 fest auf dem Oberteil 3 eines Heizkörperventils 4 befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist zwar einteilig dargestellt, besteht aber in der Praxis aus mehreren miteinander verbundenen Teilen. Das Ventil 4 wird dadurch betätigt, daß eine axial verlagerbare Anlagefläche 5 auf einen Ventilstößel 6 wirkt, der durch eine Stopfbuchse 7 nach außen geführt ist.
Zwischen einer Stützfläche 8 des Gehäuses 1 und der An­ lagefläche 5 befindet sich ein Thermostatelement 9 und ein Stellglied 10, die über eine Kupplungsfläche 11 miteinander verbunden sind. Das Thermostatelement 9 be­ sitzt eine Feststoff-Füllung 12 und dient gleichzeitig als Istwertfühler. Es liegt mit seiner Stirnwand 13 di­ rekt an der Stützfläche 8 des Gehäuses an. Die axiale Länge L1 des Thermostatelements 9 ändert sich in Abhän­ gigkeit vom Istwert der Raumtemperatur. Die axiale Län­ ge L2 des Stellgliedes 10 ändert sich in Abhängigkeit von der Einstellung des Sollwerts.
Das Stellglied 10 besteht aus einem drehfesten Teil 14 und einem drehbaren Teil 15, die über ein Schraubgewin­ de 16 miteinander verbunden sind. Das drehbare Teil 15 trägt ein Zahnrad 17, das über ein Ritzel 18 von einem elektrischen Motor 19, beispielsweise einem Schrittmo­ tor, antreibbar ist. Der Motor 19 befindet sich in ei­ ner Ausbuchtung 20 des Gehäuses 1, die auch Batterien 21 zum Antrieb des Motors 19 und eine Steuerschaltung 22 aufnimmt. Hierbei stehen die Achsen des Motors 19 und der Batterien 10 parallel zur Achse von Thermostat­ element 9 und Stellglied 10. Das Zahnrad 17 hat einen sehr großen, den Durchmesser des Thermostatelements 9 übersteigenden Durchmesser. Das Ritzel 18 hat einen im Vergleich zum Zahnraddurchmesser kleinen Durchmesser.
Eine im Inneren des Gehäuses 1 angeordnete Steuerschal­ tung 22 weist eine Sollwert-Eingabevorrichtung auf, die mit einem Signalgeber 23 zusammenarbeitet und bei­ spielsweise ein Bedienfeld mit Tastatur 24 und Display 25 aufweist. Der Signalgeber 23 ist als Fernbedienung ausgelegt, so daß die Signalgabe zur Steuerschaltung 123 drahtlos oder über eine Leitungsverbindung 26 er­ folgt. Mit Hilfe dieses Signalgebers 23 kann einem Da­ tenspeicher der Steuerschaltung 22 der gewünschte Soll­ wert oder ein für längere Zeiten (Tag, Woche, Jahr) vorgesehenes Sollwert-Programm zugeführt werden. Die Steuerschaltung 22, die auch einen Zeitgeber aufweist, treibt dann bei jeder Änderung des Sollwerts den Motor 19 um ein der Änderung entsprechendes Maß an. Die da­ durch bewirkte Änderung der Länge L2 gibt dem Thermo­ stataufsatz den neuen Sollwert vor.
Ferner ist in der Steuerschaltung 22 ein Ladungswächter vorgesehen, der den Ladungszustand der Batterien 21, beispielsweise durch eine Spannungsmessung, überwacht. Wird ein Ladungsgrenzwert unterschritten, entsteht ein Störungssignal, das einerseits im Display 25 ein opti­ sches und gegebenenfalls an anderer Stelle ein akusti­ sches Signal auslöst und außerdem dafür sorgt, daß das Stellglied 10 in eine vorgegebene Ruhestellung gedreht wird, beispielsweise in eine Sollwertstellung von 20°C Raumtemperatur.
In Fig. 2, in der ein Thermostataufsatz für ein Kälte­ ventil schematisch dargestellt ist, werden für entspre­ chende Teile um 100 gegenüber Fig. 1 erhöhte Bezugszei­ chen verwendet. Unterschiedlich ist zunächst, daß das Thermostatelement 109 eine Flüssigkeits-Dampffüllung 112 enthält und über ein Kapillarrohr 127 mit einem Fernfühler 128 verbunden ist. Sodann wirkt das Thermo­ statelement 109 über ein Zwischenglied 129 auf eine Umekehrvorrichtung 130 in der Gestalt eines Winkelhe­ bels, dessen zweiter Arm durch das Widerlager 131 einer Feder 132 belastet ist. Aus diesem Grund nimmt der drehfeste Teil 114 des Stellgliedes 110 eine vom Dampf­ druck im Thermostatelement 109 und von der Kraft einer diesem Dampfdruck entgegenwirkenden Feder 132 abhängige Stellung ein. Dies führt zu einer Umkehr der Wirkungs­ richtung des Thermostatelements 109 mit Bezug auf die Anlagefläche 105. Durch motorische Verstellung des Zahnrades 117 wird wiederum die Länge des Stellgliedes 110 und damit der Sollwert verändert. Bei dieser Aus­ führungsform ist der Signalgeber 123 an der Stirnseite des Gehäuses 101 angebracht.
Die Ausführungsform der Fig. 2 kann auch mit einer Flüssigkeitsfüllung betrieben werden. Dann ist die Fe­ der 132 als Sicherheitsfeder, also mit verhältnismäßig großer Steifigkeit, auszulegen. Eine solche Sicher­ heitsfeder ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen, aber aus Gründen der einfacheren Darstel­ lung nicht eingezeichnet.
Wendet man die Thermostataufsätze gemäß der Erfindung für Heizungsventile (Raumheizung oder Fußbodenheizung) an, kann man den gewünschten Sollwert über ein Bedien­ feld von Hand eingeben. Man kann zeitabhängig eine Nachtabsenkung vorsehen, diese auf Wunsch auch wieder übersteuern, z. B. wenn Gäste erwartet werden. Man kann auch ein ganzes Sollwertprogramm für die Woche einstel­ len. Bei der Beheizung eines Warmwasserbehälters kann man durch eine Nachtabsenkung der Wassertemperatur gro­ ße Einsparungen erzielen. Auch bei Kälteventilen ist es häufig günstig, den Sollwert dem Bedarf anzupassen. Bei einer Fußbodenheizung kann es angebracht sein, einen Fernfühler auf einem Heizwasserrohr anzubringen, so daß eine Regelung der Raumtemperatur aufgrund der Vorlauf­ temperatur des Wassers erfolgt. Ein wichtiger Gesichts­ punkt ist auch, daß die Thermostataufsätze über eine Fernbedienung verstellt werden können, vorzugsweise so­ gar eine ganze Gruppe solcher Thermostataufsätze von einer gemeinsamen Zentraleinheit. Die fernbedienten Thermostataufsätze brauchen zur Sollwerteinstellung nicht mehr zugänglich zu sein. Man kann sie daher an beliebigen Stellen in einem Gebäude anordnen oder auch im Keller.
Die Batterien sind zwar mit Vorteil im Gehäuse angeord­ net. Sie können aber auch in einer Fernbedienungsein­ heit oder in Verbindung mit Heizkörpern in einem Gehäu­ se hinter dem Heizkörper untergebracht sein. Zweckmäßi­ gerweise sind die Batterien wieder aufladbar, wobei sie insbesondere über eine Fernbedienungseinheit aufgeladen werden können.
Das Stellglied braucht nicht aus zwei miteinander ver­ schraubbaren Teilen zu bestehen, sondern kann bei­ spielsweise auch durch eine profilierte Scheibe gebil­ det sein, bei der der Aktivator Abschnitte unterschied­ licher Dicke zwischen Anlagefläche und Thermostatele­ ment schiebt. Auch kann statt des veranschaulichten Zahnradgetriebes eine andere Übersetzungsform verwendet werden, zum Beispiel ein Riemengetriebe o. dgl. Ferner können das Zahnrad 17 durch ein Schneckenrad und das Ritzel 18 durch eine Schnecke ersetzt werden, wobei die Achse des Motors 19, 119 dann zweckmäßigerweise quer zur Achse von Thermostatelement 9 und Stellglied 10 verläuft.

Claims (22)

1. Thermostataufsatz für ein Ventil, mit einem dreh­ griff-freien Gehäuse, mit einem Stellglied, das bei Betätigung eines elektrischen Aktivators eine das Ventil steuernde Anlagefläche verstellt, und mit einer durch einen Signalgeber betätigbaren Soll­ wert-Eingabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1; 101) ein sich abhängig von der zu regelnden Temperatur verstellendes Thermostate­ lement (9; 109) mit zugehöriger Sollwert-Einstell­ vorrichtung angeordnet ist und daß diese Sollwert- Einstellvorrichtung durch das Stellglied (10; 110) gebildet ist, das durch den Aktivator (19; 119) über den gesamten Sollwertbereich verstellbar ist.
2. Thermostataufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Thermostatelement (9) eine Flüs­ sigkeits- oder Feststoff-Füllung aufweist und daß das Stellglied (10) mit dem Thermostatelement in Reihe angeordnet ist und bei Betätigung des Aktiva­ tors (19) seine Länge ändert.
3. Thermostataufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axiale Länge (L1) des Thermostatelements (9) in Abhängigkeit von der zu regelnden Temperatur ändert, daß sich die axiale Länge (L2) des Stellgliedes (10) bei Betätigen des Aktivators (19) ändert und daß das Thermostatele­ ment (9) und das Stellglied (10) zwischen einer Stützfläche (8) des Gehäuses (1) und der Anlageflä­ che (5) mechanisch in Reihe angeordnet sind.
4. Thermostataufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Thermostatelement (109) eine Flüssig­ keits-Dampf-Füllung aufweist und gegen eine Feder (132) wirkt und daß das Stellglied an eines der Fe­ derwiderlager (131) anschließt und bei Betätigung des Aktivators (119) seine Länge ändert.
5. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10; 110) der Anlagefläche (5; 105) benachbart ist.
6. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Thermostatelement (109) im Gehäuse eine Umkehrvorrichtung (130) zuge­ ordnet ist, die die Wirkungsrichtung des Thermosta­ telements mit Bezug auf die Anlagefläche (105) um­ kehrt.
7. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (10; 110) aus zwei gegeneinander verschraubbaren Teilen besteht, von denen das eine Teil (14; 114) drehfest und das andere Teil (15; 115) vom Aktivator (19; 119) drehbar ist.
8. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator (19; 119) seitlich neben dem Thermostatelement (9; 119) und/oder dem Stellglied (10; 110) angeordnet ist und das Gehäuse (1; 101) zur Aufnahme des Aktiva­ tors (19; 1119) eine vom Kreisquerschnitt abwei­ chende Form hat.
9. Thermostataufsatz nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse des Aktivators (19) parallel zur Achse von Thermostatelement (9) und Stellglied (10) verläuft.
10. Thermostataufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil (15; 115) des Stellgliedes (10; 110) ein Zahnrad (17; 117) mit Umfangsverzahnung aufweist, in die ein vom Aktivator (19; 119) angetriebenes Ritzel (18; 118) eingreift.
11. Thermostataufsatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zahnrad (17; 117) einen größeren Durchmesser besitzt als das Thermostatelement (9; 109) und daß das Ritzel (18; 118) einen kleineren Durchmesser besitzt als das Zahnrad (17; 117)
12. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Gehäuse (1; 101) auch mindestens eine Batterie (21; 121) befin­ det.
13. Thermostatelement nach den Ansprüchen 8 und 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Batterie (21; 121) seitlich neben dem Thermostatelement (9; 109) und/oder dem Stellglied (10; 110) in der Nachbar­ schaft des Aktivators (19; 119) angeordnet ist.
14. Thermostatelement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Batterie (21, 121) ein La­ dungswächter zugeordnet ist, der bei Unterschrei­ tung eines Ladungsgrenzwerts ein Störungssignal ab­ gibt.
15. Thermostatelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (10; 110) beim Auftre­ ten des Störungssignals vom Aktivator (19; 119) in eine vorgegebene Ruhelage verstellbar ist.
16. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktivator (19; 119) ein elektrischer Motor ist.
17. Thermostatelement nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor ein Schrittmotor ist.
18. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschal­ tung (22; 122) vorgesehen ist, die bei Eingabe ei­ nes neuen Sollwerts diesen mit dem eingestellten Sollwert vergleicht und den Aktivator (19; 119) um ein der Differenz entsprechendes Maß antreibt.
19. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (23) ein Tastenfeld (24) aufweist.
20. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (23) ein Display (25) aufweist.
21. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (123) am Gehäuse (101) angebracht ist.
22. Thermostatelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (23) Teil einer Fernbedienung ist.
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