DE19754650A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

Info

Publication number
DE19754650A1
DE19754650A1 DE19754650A DE19754650A DE19754650A1 DE 19754650 A1 DE19754650 A1 DE 19754650A1 DE 19754650 A DE19754650 A DE 19754650A DE 19754650 A DE19754650 A DE 19754650A DE 19754650 A1 DE19754650 A1 DE 19754650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turbine wheel
hub
torque converter
turbine
converter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19754650A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Dipl Ing Hinkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19754650A priority Critical patent/DE19754650A1/de
Priority to US09/208,149 priority patent/US6056093A/en
Publication of DE19754650A1 publication Critical patent/DE19754650A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/26Shape of runner blades or channels with respect to function
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0294Single disk type lock-up clutch, i.e. using a single disc engaged between friction members

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler, umfassend ein Wandlergehäuse, ein im Wandlergehäuse angeordnetes und bezüglich diesem um eine Drehachse drehbares Turbinenrad mit einer Turbinenrad­ schale, welche eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln trägt, und einer mit der Turbinenradschale verbundenen Turbinenradnabe, gegebenenfalls eine Überbrückungskupplung zur wahlweisen im wesentlichen drehfesten Kopplung von Wandlergehäuse und Turbinenrad, vorzugsweise Turbinenrad­ nabe, und einen Torsionsschwingungsdämpfer, über welchen ein Drehmo­ ment von der Turbinenradschale oder/und gegebenenfalls der Über­ brückungskupplung zur Turbinenradnabe geleitet werden kann.
Aus der DE 41 35 631 A1 ist ein Drehmomentwandler bekannt, bei welchem zwischen einem Kolben der Überbrückungskupplung und dem Turbinenrad ein separater Torsionsdämpfer angeordnet ist, welcher jeweils durch entsprechende Befestigungselemente am Kolben einerseits und am Turbinenrad andererseits angebracht ist. Diese Bauform eines Drehmo­ mentwanlders erfordert relativ großen Bauraum für den Torsionsschwin­ gungsdämpfer und erfordert zusätzliche Bauteile zur Anbindung des Torsionsschwingungsdämpfers an die verschiedenen Wandlerkomponenten.
Die DE 41 09 485 A1 zeigt einen Drehmomentwandler, bei welchem der Kolben der Überbrückungskupplung die Funktion eines Abdeckblechs des Torsionsschwingungsdämpfers übernimmt. Auch hier ist ein zusätzliches Element zur Drehmomentweiterleitung erforderlich.
Die DE 196 17 409 A1 zeigt einen Drehmomentwandler, bei dem der Kolben der Überbrückungskupplung die Funktion eines Nabenelements des Torsionsschwingungsdämpfers übernimmt. Hier besteht das Problem, daß aufgrund der zum Schließen der Überbrückungskupplung erforderlichen Verlagerung des Kobens die Funktion des Torsionsschwingungsdämpfers beeinträchtigt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmomentwandler mit einem Torsionsschwingungsdämpfer vorzusehen, bei welchem bei einfachem Aufbau der für den Torsionsschwingungsdämpfer erforderliche Bauraum gering gehalten ist, ohne jedoch die Schwingungsdämpfungs­ funktion desselben zu beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Drehmomentwand­ ler, umfassend ein Wandlergehäuse, ein im Wandlergehäuse angeordnetes und bezüglich diesem um eine Drehachse drehbares Turbinenrad mit einer Turbinenradschale, welche eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln trägt, und einer mit der Turbinenradschale verbundenen Turbinenradnabe, gegebenen­ falls eine Überbrückungskupplung zur wahlweisen, im wesentlichen drehfesten Kopplung von Wandlergehäuse und Turbinenrad, vorzugsweise Turbinenradnabe und einen Torsionsschwingungsdämpfer, über welchen ein Drehmoment von der Turbinenradschale oder/und gegebenenfalls der Überbrückungskupplung zur Turbinenradnabe geleitet werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler bildet die Turbinenschale eine Komponente des Torsionsschwingungsdämpfers.
Es kann somit bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler durch das Eingliedern der Turbinenradschale in die Funktion und den Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers der für den Torsionsschwingungsdämpfer erforderliche Bauraum verringert werden. Da die Turbinenradschale zum Betätigen der Überbrückungskupplung nicht verlagert werden muß, wie dies beispielsweise beim Kolben der Fall ist, wird die Funktion des Torsions­ schwingungsdämpfers durch Eingliedern der Turbinenradschale in diesen nicht beeinträchtigt. Ferner kann die Anzahl der erforderlichen Bauteile verringert werden, da keine zusätzlichen Elemente zur Ankopplung des Drehmomentwandlers an das Turbinenrad erforderlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Torsionsschwingungsdämpfer ein Nabenelement und an beiden Seiten des Nabenelements angeordnete Abdeckelemente umfaßt, wobei die Abdeckelemente miteinander fest verbunden sind und bezüglich des Nabenelements um die Drehachse verlagerbar sind und wobei zwischen den Abdeckelementen einerseits und dem Nabenelement andererseits eine Torsionsdämpfungsfederanordnung mit wenigstens einer Federeinheit, umfassend wenigstens eine Feder, zur Torsionsschwingungs­ dämpfung wirkt, und daß die Turbinenradschale eines der Abdeckelemente bildet.
Zur Drehmomentübertragung zwischen dem-Nabenelement einerseits und den Abdeckelementen andererseits vermittels der Torsionsdämpfungsfeder­ anordnung wird vorgeschlagen, daß an den Deckelementen und an dem Nabenelement jeweils Federfenster begrenzende Steuerbereiche zur Anlage eines jeweiligen Endes einer Feder der Torsionsdämpfungsfederanordnung gebildet sind, und daß die Steuerbereiche an dem einen Abdeckblech durch axial und/oder radial versetzte, vorzugsweise ausgeprägte Bereiche der Turbinenradschale gebildet sind.
Um auch bei hohen Drehzahlen eine zuverlässige Lagepositionierung für die sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckenden Federn der Torsionsdämpfungsfederanordnung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß zwischen zwei jeweils ein Federfenster begrenzenden Steuerbereichen an dem einen Deckblech radial innen oder/und radial außen ein sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckender Federführungsabschnitt vorgesehen ist.
Dabei ist vorzugsweise der Federführungsabschnitt durch einen gebogenen Bereich an der Turbinenradschale gebildet.
Um ohne zusätzliche Bauteile eine feste Verbindung zwischen den beiden Abdeckelementen vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil der Turbinenschaufeln Verbindungsvorsprünge aufweist, welche jeweilige Durchgangsöffnungen in der Turbinenradschale durchsetzen und im Bereich ihrer freien Enden zur festen Verbindung mit dem anderen Abdeckelement ausgebildet sind.
Dabei kann vorgesehen sein, daß wenigstens ein Verbindungsvorsprung eine Durchgangsöffnung in dem Nabenelement mit Bewegungsspiel in Umfangsrichtung durchsetzt. Es ist somit gleichzeitig durch diesen wenigstens einen Vorsprung eine Drehwinkelbegrenzung für den Torsions­ schwingungsdämpfer gebildet.
Wenigstens einer der Verbindungsvorsprünge kann in seinem zur Ver­ bindung mit dem anderen Abdeckelement vorgesehenen Bereich wenigstens eine Anlageschulter zur Anlage des anderen Abdeckelements aufweisen.
Die durch die beiden Abdeckelemente gebildete Torsionsschwingungs­ dämpferbaugruppe kann mit einer Kupplungsanordnung der Überbrückungs­ kupplung, vorzugsweise einen Kupplungskolben, drehfest verbunden sein.
Alternativ kann die durch das Nabenelement gebildete Torsionsschwin­ gungsdämpferbaugruppe mit der Kupplungsanordnung der Überbrückungs­ kupplung, vorzugsweise einem Kupplungskolben, drehfestverbunden sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein an der Turbinenradnabe fest vorgesehener Radialvorsprung das Nabenelement bildet.
Insbesondere wenn der Radialvorsprung einen integralen Teil der Turbinen­ radnabe bildet, kann dann die zum Aufbau des erfindungsgemäßen Dreh­ momentwandlers erforderliche Teilezahl weiter vermindert werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Drehmo­ mentwandlers;
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt einer alternativen Ausgestaltungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers;
Fig. 3 eine Axialansicht des Drehmomentwandlers der Fig. 2 im Bereich des Torsionsschwingungsdämpfers.
Der in der Fig. 1 dargestellte Drehmomentwandler 10 umfaßt ein allgemein mit 12 bezeichnetes Wandlergehäuse. Das Wandlergehäuse 12 ist aus einem Wandlerdeckel 14 und einer Pumpenradschale 16 aufgebaut, die in einem radial äußeren Bereich miteinander fest verbunden sind- beispiels­ weise verschweißt sind. Sowohl der Deckel 14 als auch die Pumpenschale 16 sind radial innen mit jeweiligen Naben 18, 20 fest verbunden. Am Deckel 14 sind ferner in Umfangsrichtung verteilt mehrere Ankoppelelemente 22 vorgesehen, durch welche das Wandlergehäuse 12 mit einer Flexplatte oder dergleichen, welche an eine Abtriebswelle eines Abtriebsaggregats angekoppelt ist, verbunden werden kann. Die Pumpenschale 16 trägt eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten Pumpenschaufeln 24.
Im Innenraum 26 des Wandlergehäuses 12 ist ferner ein allgemein mit 28 bezeichnetes Turbinenrad angeordnet. Das Turbinenrad 28 umfaßt eine Turbinenradschale 30 sowie eine Mehrzahl von an dieser beispielsweise durch Festlöten oder Festschweißen angebrachten und in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordneten Turbinenschaufeln 32. Ferner umfaßt das Turbinenrad 28 eine Turbinenradnabe 34, welche in nachfolgend be­ schriebener Art und Weise mit der Turbinenradschale 30 verbunden ist und welche mit einer Innenverzahnung 36 mit einer Wandlerabtriebswelle drehfest gekoppelt werden kann.
Zwischen dem Turbinenrad 28 und dem aus Pumpenschale 16 und Pum­ pennabe 20 gebildeten Pumpenrad 38 ist ferner ein allgemein mit 40 bezeichnetes Leitrad mit einer Mehrzahl von Leitradschaufeln 42 angeord­ net. Das Leitrad 40 ist über einen allgemein mit 44 bezeichneten Freilauf auf einer Leitradnabe 46 getragen.
Der Drehmomentwandler 10 umfaßt ferner eine allgemein mit 48 bezeich­ nete Überbrückungskupplung, durch welche das Turbinenrad 28 mit dem Wandlergehäuse 12 im wesentlichen drehfest verbindbar ist. Die Über­ brückungskupplung 48 umfaßt in der dargestellten Ausführungsform als eine Kupplungsanordnung einen Kolben 50, welcher radial innen an der Turbinenradnabe 34 unter Zwischenlagerung eines Dichtungsrings 52 drehbar gelagert ist. Radial außen trägt der Kolben 50 beispielsweise einen Reibbelag 54, welcher zur Anlage an einer Gegenreibfläche 56 am Deckel 14 bringbar ist. Dazu wird durch Erhöhen des Drucks im Wandlerinneren 26 der Kolben 50 axial beaufschlagt und in Richtung auf den Wandlerdeckel 14 zu gepreßt, so daß er mit seinem Reibbelag 54 gegen die Gegenreibfläche 56 am Deckel 14 preßt.
Im radial äußeren Bereich weist der Kolben 14 mehrere Mitnahmevorsprünge 58, welche auch eine Verzahnung bilden können, auf, mit welchen dieser drehfest mit einem nachfolgend beschriebenen Torsionsschwingungs­ dämpfer 60 verbunden ist.
Der Torsionsschwingungsdämpfer 60 umfaßt also eine erste Baugruppe, welche im Zug betrieb eine Eingangsbaugruppe bildet, ein Abdeckscheiben­ element 62, welches ebenfalls Vorsprünge 64 aufweist, die mit den Vorsprüngen 58 am Kolben 50 ineinandergreifen und somit die drehfeste Kopplung zwischen Kolben 50 und Torsionsschwingungsdämpfer 60 herstellen, sowie ein zweites Abdeckscheibenelement, das durch die Turbinenschale 30 gebildet ist. Eine feste Verbindung zwischen dem Abdeckscheibenelement 62 und der Turbinenschale 30 ist durch Ver­ bindungsabschnitte 66, 68 von einigen der Turbinenschaufeln 32 gebildet, welche Abschnitte 66, 68 jeweils Öffnungen 70, 72 in der Turbinenschale 30 durchsetzen und in ihren freien Endbereichen mit dem Abdeckscheiben­ element 62 fest verbunden sind. Dazu können beispielsweise die Ver­ bindungsabschnitte 66, 68 derart ausgebildet sein, daß sie im Bereich ihrer freien Enden Anlageschultern 74 für das Abdeckscheibenelement 62 bilden, wie dies beispielsweise bei dem Verbindungsabschnitt 66, der im radial mittleren Bereich der Turbinenschaufeln 32 angeordnet ist, dargestellt ist. Der über die Schultern 74 vorstehende Bereich des Verbindungsabschnitts 66, beziehungsweise auch der anderen Verbindungsabschnitte, durchsetzt dann eine entsprechende Öffnung 76 in dem Abdeckscheibenelement 62 und ist in seinem freien Ende durch Verrollen, Verschweißen, vorzugsweise Laserschweißen oder dergleichen, mit dem Abdeckscheibenelement 62, welches vorzugsweise als Blechteil ausgebildet ist, fest verbunden.
Ein nach radial außen vorspringender Radialflansch 78, welcher mit der Turbinenradnabe 34 integral ausgebildet ist, erstreckt sich in seinem radial äußeren Bereich zwischen dem Abdeckscheibenelement 62 und der Turbinenschale 30 und bildet somit ein Nabenelement 78 für den Torsions­ schwingungsdämpfer 60. Im Bereich der im radial mittleren Abschnitt angeordneten Verbindungsabschnitte 66 weist das Nabenelement 78 jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Durchgangsöffnung 80 auf, welche jeweils von einem Verbindungsabschnitt 66 durchsetzt wird und diesen mit Umfangsbewegungsspiel aufnimmt. Es ist somit durch Zu­ sammenwirkung des oder der Verbindungsabschnitte 66 mit den zugeord­ neten Öffnungen 80 eine Drehwegbegrenzung für den Torsionsschwin­ gungsdämpfer 60 vorgesehen. Sowohl in dem Nabenelement 78 als auch in dem Deckscheibenelement 62 beziehungsweise der Turbinenradnabe 30 sind jeweilige Federfenster gebildet, welche durch in Umfangsrichtung aufeinander zuweisende Steuerbereiche 82, 84, 86 begrenzt sind. Die Steuerbereiche sind jeweils zur Abstützung von Federn 88 vorgesehen, wobei in Umfangsrichtung verteilt mehrere derartige Federn 88 vorgesehen sein können, welche dann eine Torsionsdämpfungsfederanordnung bilden. Das heißt, für jede Feder 88 ist ein Federfenster mit seinen zugeordneten, dieses in Umfangsrichtung begrenzenden Steuerbereichen vorgesehen, so daß, je nach Drehmomenteinleitungsrichtung, jede der Federn 88 sich an einem ihrer Enden am Nabenelement 78 beziehungsweise dessen Steuerbe­ reich 86 abstützt und an ihrem anderen Ende sich am Deckscheibenelement 62 beziehungsweise der Turbinenradschale 30 an deren Steuerbereichen 82, 84 abstützt. Dabei ist die Relativlage der am Deckscheibenelement 62 und an der Turbinenradschale 30 vorgesehenen Steuerbereiche derart, daß jeweils ein Steuerbereichpaar an diesen beiden Elementen zueinander in Umfangsrichtung fluchtend ausgebildet ist, so daß das zugeordnete Ende der Feder 88 sich an diesen beiden Steuerbereichen gleichmäßig abstützen kann.
Wie man in der Figur erkennt, sind die Steuerbereiche 84, 82 am Deck­ scheibenelement 62 beziehungsweise der Turbinenradschale 30 durch Ausprägen beziehungsweise axiales oder/und radiales Versetzen ent­ sprechenden Flächenbereiche 85 dieser Elemente gebildet. Es sind daher keine zusätzlichen Elemente erforderlich, welche diese jeweiligen Steuerbe­ reiche bilden. Ferner erkennt man, daß an der Turbinenradschale 30 abgebogene Bereiche 90, 92 gebildet sind, die sich entlang der Federfenster in Umfangsrichtung erstrecken und somit eine Führung für die Feder 88 in ihrem Längenbereich bilden. Da das Deckscheibenelement 62 radial außen um die Feder 88 beziehungsweise die Federn 88 gekrümmt ist, kann hier auf eine entsprechende Führung verzichtet werden.
Um den Drehwinkel, welcher im Torsionsschwingungsdämpfer 60 zwischen dem Deckscheibenelement 62 und der Turbinenradschale 30 einerseits und dem Nabenelement 78 andererseits zugelassen ist, nicht zu stark zu beschränken, ist vorzugsweise nicht an jeder Turbinenschaufel 32 ein Verbindungsabschnitt 66 vorgesehen, welcher dann eine entsprechende Durchgangsöffnung 80 in dem Nabenelement 78 durchsetzt. Ferner ist es möglich, daß die Öffnung 80 in dem Nabenelement 78 eine derart große Umfangserstreckung aufweist, daß zwei oder mehrere Vorsprünge 66 in diese hineinragen.
Obgleich in der Fig. 1 diejenigen Turbinenschaufeln 32, welche Ver­ bindungsabschnitte 66 beziehungsweise 68 aufweisen, mit zwei derartigen Verbindungsabschnitten dargestellt sind, ist es in gleicher Weise auch möglich, mehr als zwei Verbindungsabschnitte an diesen auszubilden oder beispielsweise auch nur den Verbindungsabschnitt 66 vorzusehen und im radial äußeren Bereich die Verbindung zwischen dem Abdeckscheiben­ element 62 und der Turbinenschale 30 direkt durch Verschweißen dieser beiden Komponenten herzustellen.
Man erkennt, daß bei dem erfindungsgemäßen Drehmomentwandler 10 ein äußerst kompakter Aufbau erhalten wird, da einerseits die Turbinenrad­ schale 30 direkt eine Komponente des Torsionsschwingungsdämpfers bildet, und da andererseits die Turbinenradnabe 34 mit ihrem Radialvor­ sprung 78 ebenfalls direkt eine Komponente des Torsionsschwingungs­ dämpfers 78 bildet. Neben dem Vorteil des geringen Bauraums kann zusätzlich die Teilezahl verringert werden, wobei gleichwohl der Torsions­ schwingungsdämpfer eine uneingeschränkte Schwingungsdämpfungs­ funktion ausführen kann.
Bei dem dargestellten Drehmomentwandler sind verschiedene Variations­ möglichkeiten gegeben. So ist es beispielsweise möglich, den Torsions­ schwingungsdämpfer 60, insbesondere die Federn 88 desselben radial noch weiter nach außen zu verlagern oder radial weiter nach innen zu verlagern, so daß die die jeweiligen Steuerbereiche bildenden Ausprägungen 85 an der Turbinenschale 30 im Bereich von deren radial inneren Ende liegen.
Bei der dargestellten Ausgestaltungsform eines Drehmomentwandlers sieht der Torsionsschwingungsdämpfer 60 sowohl eine Torsionsschwingungs­ dämpfungsfunktion im Kraftübertragungsweg zwischen Wandlergehäuse und Turbinenradnabe vor, wenn die Überbrückungskupplung 48 in ihrem eingerückten Zustand ist, als auch eine Torsionsschwingungsdämpfungs­ funktion zwischen Turbinenschaufeln und Turbinenradnabe, unabhängig davon, ob die Überbrückungskupplung 48 im eingerückten oder im ausgerückten Zustand ist. Das heißt, im zweiteren Falle wirkt der Torsions­ schwingungsdämpfer als sogenannter Turbinendämpfer, so daß auch im normalen Betrieb, in welchem der Drehmomentwandler seine Funktion zur Drehmomentwandlung durch Ausrücken der Überbrückungskupplung 48 erfüllen kann, das Auftreten von Torsionsschwingungen im Antriebsstrang zusätzlich zur Dämpfung durch das Arbeitsfluid im Wandlerinneren selbst auch noch durch den Torsionsschwingungsdämpfer 60 gedämpft werden können.
Gleichwohl sei darauf hingewiesen, daß die Vorteile des Aufbaus des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers beziehungsweise des Torsions­ schwingungsdämpfers desselben auch bei anderen Ausgestaltungsvarianten erhalten werden können. So ist es beispielsweise möglich, die Turbinenrad­ schale drehfest, beispielsweise durch Vernieten oder Verschweißen oder dergleichen, mit der Turbinenradnabe zu verbinden und die Torsions­ dämpfernabe anstelle mit der Turbinenradnabe mit dem Kolben der Überbrückungskupplung oder einem anderen Bauteil der Überbrückungs­ kupplung zu verbinden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine alternative Ausgestaltungsart eines erfindungs­ gemäßen Drehmomentwandlers. Bauteile, welche in der Fig. 1 dargestellten Bauteilen entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet. Im folgenden wird im wesentlichen auf die für die vorliegende Erfindung relevanten Änderungen hinsichtlich der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 eingegangen.
Ein wesentlicher funktionsmäßiger Unterschied des Drehmomentwandlers gemäß den Fig. 2 und 3 hinsichtlich des in Fig. 1 dargestellten Dreh­ momentwandlers liegt darin, daß bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 2 und 3 nunmehr das Nabenelement 78a zur Anbindung an die Über­ brückungskupplung 48a, d. h. den Kolben 50a ausgebildet ist, so daß der Torsionsschwingungsdämpfer 60a direkt zwischen der Überbrückungskupp­ lung 48a und dem Turbinenrad 28a im Bereich der Turbinenradschale 30a wirkt. Wie in der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1, bildet auch hier die Turbinenradschale 30a mit ihren ausgeprägten Bereichen 85a wiederum eines der Abdeckelemente; das andere Abdeckelement ist durch ein separates Teil 62a gebildet. Am Nabenelement 78a sind an verschiedenen Umfangsbereichen zungenartige Mitnahmevorsprünge 100a ausgebildet, welche von dem Nabenelement 78a in axialer Richtung in der Darstellung der Fig. 2 nach links abgebogen sind und dann nach radial außen verlaufen, wo sie mit dem Kolben 50a der Überbrückungskupplung 48a in Kämmein­ griff stehen und somit das Nabenelement 78a bezüglich des Kolbens 50a drehfest gehalten ist. Um das axiale Herausführen dieser Zungen 100a über das Abdeckelement 62a zu ermöglichen, weist das Abdeckelement 62a für jede Zunge 100a eine Öffnung 102a auf, die sich nach radial außen geringfügig über den radial äußeren Bereich der jeweiligen Zunge 100a hinaus erstreckt, wie dies in der Darstellung der Fig. 3 erkennbar ist. Ferner erkennt man in der Darstellung der Fig. 3, daß der Biegungsbereich 104a der jeweiligen Zungen 100a radial innerhalb eines inneren Rands 106a eines Ringabschnitts 108a des Abdeckelements 62a gebildet ist. Auf diese Art und Weise kann verhindert werden, daß bei Relativverdrehung zwischen Abdeckelement 62a und Nabenelement 78a die Zungen 100a an einem seitlichen Endbereich der Öffnungen 102 anstoßen.
Man erkennt in Fig. 3, daß die Öffnungen 102a in Umfangsrichtung sich näherungsweise in der Mitte zwischen zwei sich nach radial innen erstreckenden Befestigungsabschnitten 110a des Abdeckelements 62a erstrecken. Die Befestigungsabschnitte 110a bilden somit in Zusammen­ wirkung mit den Zungen 100a eine Drehwinkelbegrenzung für den Torsionsschwingungsdämpfer 60a. Eine alternative Ausgestaltung für die Drehwinkelbegrenzung ist in Fig. 3 dargestellt; dabei sind an einem Innenumfangsrand 112a des Nabenelements 78a mit strichlierter Linie eingezeichnete Radialvorsprünge 114a ausgebildet, welche zur Drehwinkel­ begrenzung an den Verbindungsvorsprüngen 66a der jeweiligen Turbinen­ schaufeln 32a anstoßen können, die mit den Befestigungsabschnitten 110a durch Umrollen oder dergleichen verbunden sind.
Man erkennt in Fig. 3 ferner, daß nicht an allen Turbinenschaufeln 32a Verbindungsabschnitte zur Verbindung mit dem Abdeckelement 62a vorgesehen sind. So können beispielsweise zwischen zwei mit dem Abdeckelement 62a verbundenen Verbindungsvorsprüngen 66a jeweils zwei Vorsprünge 114a zur Verbindung der zugeordneten Turbinenschaufeln 32a mit der Turbinenschale 30a umgebogen, verrollt oder dergleichen, sein.
Man erkennt in den Fig. 2 und 3 ferner, daß zwischen dem Nabenelement 78a und der Turbinenschale 30a einerseits und dem Nabenelement 78a und dem Abdeckelement 62a andererseits Reibbeläge vorgesehen sind, die jeweils an einem der beiden Elemente, beispielsweise an dem Nabenelement 78a, drehfest gehalten werden können. Bei Relativverdrehung zwischen Nabenelement 78a und Abdeckelement 62a beziehungsweise Turbinen­ schale 30a reiben die Reibelemente, welche als Reibringe oder dergleichen ausgebildet sein können, dann jeweils am anderen Element und erzeugen eine Reibungsdämpfungskraft. Um hier ausreichend radialen Bauraum für die Reibelemente 118a beziehungsweise 116a zu erhalten, sind hinsichtlich der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 die Verbindungsvorsprünge 66a der Turbinenschaufeln 32a weiter nach radial innen verlagert, so daß radial anschließend an die Verbindungsvorsprünge 66a ein sich näherungsweise geradlinig nach radial außen erstreckender Abschnitt 120a der Turbinen­ schale 30a gebildet ist, an dem dann das Reibelement 116a anliegen kann.
Insbesondere bei dem Reibelement 118a, welches zwischen dem Naben­ element 78a und dem Abdeckelement 62a, d. h. den Befestigungsabschnit­ ten 110a desselben wirkt, kann es vorteilhaft sein, dieses Reibelement 118a an den Befestigungsabschnitten 110a festzulegen und am Nabenelement 78a abgleiten zu lassen, da dann eine in Umfangsrichtung deutlich vergrößerte Reibwirkungsfläche vorgesehen ist; im anderen Falle würde das Reibelement 118a in Umfangsrichtung lediglich an den kurzen Bereichen der Befestigungsabschnitte 110a reiben.
Zur Einstellung der Vorspannkraft, welche auf die Reibelemente 118a, 116a einwirkt, können an den Befestigungsabschnitten 110a des Abdeckelements 62a jeweils in Richtung auf die Turbinenschale 30a zu gerichtete Prägungen oder Kalotten ausgebildet sein, welche dann die Reibelemente 118a, 116a zwischen dem Abdeckelement 62a und der Turbinenschale 30a unter Zwischenlagerung des Nabenelements 78a pressen.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Ausgestaltungsform weist hinsichtlich der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 den Vorteil auf, daß die Turbinennabe nicht mit dem in Fig. 1 erkennbaren Flansch versehen werden muß; vielmehr übernimmt die Funktion der Torsionsdämpfernabe ein sehr einfach und kostengünstig herzustellendes Blechteil.

Claims (12)

1. Drehmomentwandler, umfassend:
  • - ein Wandlergehäuse (12; 12a),
  • - ein im Wandlergehäuse (12; 12a) angeordnetes und bezüglich diesem um eine Drehachse (A) drehbares Turbinenrad (28; 28a) mit einer Turbinenradschale (30; 30a), welche eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln (32; 32a) trägt, und einer mit der Turbinenradschale (30; 30a) verbundenen Turbinenradnabe (34; 34a),
  • - gegebenenfalls eine Überbrückungskupplung (48; 48a) zur wahlweisen im wesentlichen drehfesten Kopplung von Wandlergehäuse (12; 12a) und Turbinenrad (28; 28a), vorzugsweise Turbinenradnabe (34; 34a),
  • - einen Torsionsschwingungsdämpfer (60; 60a), über welchen ein Drehmoment von der Turbinenradschale (30; 30a) oder/und gegebenenfalls der Überbrückungskupplung (48; 48a) zur Turbinenradnabe (34; 34a) geleitet werden kann,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschale (30; 30a) eine Komponente des Torsions­ schwingungsdämpfers (60; 60a) bildet.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsschwingungsdämpfer (60; 60a) ein Nabenelement (78; 78a) und an beiden Seiten des Nabenelements (78; 78a) angeordnete Abdeckelemente (62, 30; 62a, 30a) umfaßt, wobei die Abdeck­ elemente (62, 30; 62a, 30a) miteinander fest verbunden sind und bezüglich des Nabenelements (78; 78a) um die Drehachse (A) verlagerbar sind, und wobei zwischen den Abdeckelementen (62, 30; 62a, 30a) einerseits und dem Nabenelement (78; 78a) andererseits eine Torsionsdämpfungsfederanordnung mit wenigstens einer Federeinheit, umfassend wenigstens eine Feder (88; 88a), zur Torsionsschwingungsdämpfung wirkt, und daß die Turbinenradschale (30; 30a) eines der Abdeckelemente (62, 30; 62a, 30a) bildet.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, daß an den Abdeckelementen (62, 30; 62a, 30a) und an dem Naben­ element (78; 78a) jeweils Federfenster begrenzende Steuerbereiche (82, 84, 86; 82a, 84a, 86a) zur Anlage von Enden jeweils einer Feder (88; 88a) gebildet sind und daß die Steuerbereiche (84; 84a) an dem einen Abdeckelement (30; 30a) durch axial und/oder radial versetzte, vorzugsweise ausgeprägte Bereiche (85; 85a) der Turbinenradschale (30; 30a) gebildet sind.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei jeweils ein Federfenster begrenzenden Steuerberei­ chen (84; 84a) an dem einen Abdeckelement (30; 30a) radial innen oder/und radial außen ein sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckender Federführungsabschnitt (90, 92; 90a, 92a) vorgesehen ist.
5. Drehmomentwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federführungsabschnitt (90, 92; 90a, 92a) durch einen geboge­ nen Bereich der Turbinenradschale (30; 30a) gebildet ist.
6. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Turbinenschaufeln (32; 32a) Verbindungsvorsprünge (66, 68; 66a, 68a) aufweist, welche jeweilige Durchgangsöffnungen (70, 72; 70a, 72a) in der Turbinenrad­ schale (30; 30a) durchsetzen und im Bereich ihrer freien Enden zur festen Verbindung mit dem anderen Abdeckelement ausgebildet sind.
7. Drehmomentwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsvorsprung (66) eine Durchgangsöffnung (80) in dem Nabenelement (78) mit Bewegungsspiel in Umfangs­ richtung durchsetzt.
8. Drehmomentwandler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsvorsprung (66, 68; 66a, 68a) in seinem zur Verbindung mit dem anderen Abdeckelement (62; 62a) vorgesehenen Bereich wenigstens eine Anlageschulter (74; 74a) zur Anlage des anderen Abdeckelements (62; 62a) aufweist.
9. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das eine und das andere Abdeck­ element (62, 30) gebildete Torsionsschwingungsdämpferbaugruppe mit einer Kupplungsanordnung (50) der Überbrückungskupplung (48), vorzugsweise einem Kupplungskolben (50), drehfest verbunden ist.
10. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Nabenelement (78a) gebildete Torsionsdämpferbaugruppe mit einer Kupplungsanordnung (50a) der Überbrückungskupplung (48a), vorzugsweise einem Kupplungskolben (50a), drehfest verbunden ist.
11. Drehmomentwandler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder dem kennzeichnenden Teil von einem der Ansprüche 1 bis 9 in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein an der Turbinenradnabe (34) fest vorgesehener Radialvorsprung (78) das Nabenelement (78) bildet.
12. Drehmomentwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialvorsprung (78) ein integraler Teil der Turbinenradnabe (34) ist.
DE19754650A 1997-12-09 1997-12-09 Drehmomentwandler Withdrawn DE19754650A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19754650A DE19754650A1 (de) 1997-12-09 1997-12-09 Drehmomentwandler
US09/208,149 US6056093A (en) 1997-12-09 1998-12-09 Torque converter with a turbine shell integrated with a torsional vibration damper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19754650A DE19754650A1 (de) 1997-12-09 1997-12-09 Drehmomentwandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19754650A1 true DE19754650A1 (de) 1999-06-17

Family

ID=7851275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19754650A Withdrawn DE19754650A1 (de) 1997-12-09 1997-12-09 Drehmomentwandler

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6056093A (de)
DE (1) DE19754650A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10313354B4 (de) * 2002-03-25 2006-10-26 Aisin Seiki K.K., Kariya Drehmomentwandler
WO2007124715A1 (de) * 2006-05-01 2007-11-08 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Befestigungsmittel unter verwendung der zunge einer turbinenschaufel für eine dämpfungsfederaufnahme eines drehmomentwandlers und verfahren zur herstellung des befestigungsmittels
DE19981454B4 (de) * 1998-07-07 2011-04-28 Valeo Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung
WO2014053388A1 (en) * 2012-10-04 2014-04-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Turbine piston thrust path
DE10156041B4 (de) * 2001-11-15 2015-12-17 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19963236B4 (de) * 1999-01-12 2016-01-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE19904850B4 (de) * 1999-02-05 2007-07-12 Zf Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer
AU2002210545A1 (en) 2000-11-29 2002-06-11 Thyssen Krupp Automotive Ag Hydrodynamic torque converter
FR2825770B1 (fr) * 2001-06-06 2003-09-05 Valeo Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile
JP2003148590A (ja) * 2001-11-12 2003-05-21 Yutaka Giken Co Ltd ロックアップクラッチ付き流体伝動装置
US7026736B2 (en) * 2003-12-01 2006-04-11 Vladilen Safonov Turbine generator vibration damper system
JP2006105278A (ja) * 2004-10-05 2006-04-20 Exedy Corp 流体式トルク伝達装置
CN101614269B (zh) * 2009-07-31 2011-06-15 中国北车集团大连机车研究所有限公司 液力传动机车用起动变矩器涡轮叶型
CN101614271B (zh) * 2009-07-31 2011-08-31 中国北车集团大连机车研究所有限公司 液力传动机车用运转变矩器涡轮叶型
JP5880696B2 (ja) * 2012-04-26 2016-03-09 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 発進装置
DE102014211668A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-22 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Antriebsbaugruppe mit am Turbinengehäuse befestigten Mitnehmerzungen und Herstellungsverfahren
US9670972B2 (en) 2014-04-28 2017-06-06 Twin Disc, Inc. Trimmed lock-up clutch
JP6051195B2 (ja) * 2014-11-25 2016-12-27 株式会社エクセディ 流体継手
US10663049B2 (en) * 2017-10-03 2020-05-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torque converter impeller or turbine including rear side embossment
JP2022554224A (ja) * 2019-10-25 2022-12-28 ヴァレオ、カペック、トルク、コンバーターズ、(ナンジン)、カンパニー、リミテッド トーショナルダンパを備えた流体トルクコンバータおよびこれを含む自動車

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0756328B2 (ja) * 1990-10-29 1995-06-14 株式会社大金製作所 トルクコンバータ用ロックアップ装置
DE4109485A1 (de) * 1991-03-22 1992-09-24 Fichtel & Sachs Ag Ueberbrueckungskupplung fuer einen hydrodynamischen drehmomentwandler
US5667042A (en) * 1994-04-26 1997-09-16 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Torque transmitting apparatus with hydrokinetic torque converter
EP0732527B1 (de) * 1995-03-17 2002-06-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Ueberbrückungskupplung und eingebautem Schwingungsdämpfer
DE19617409C2 (de) * 1995-05-01 2001-11-29 Jatco Corp Strömungs-Kraftübertragungsvorrichtung mit Überbrückungskupplungsdämpfer
DE19626685A1 (de) * 1995-07-19 1997-01-23 Luk Getriebe Systeme Gmbh Hydrodynamischer Drehmomentwandler

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19981454B4 (de) * 1998-07-07 2011-04-28 Valeo Hydrodynamischer Momentwandler mit verriegelbarer Kupplung
DE10156041B4 (de) * 2001-11-15 2015-12-17 Zf Friedrichshafen Ag Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10313354B4 (de) * 2002-03-25 2006-10-26 Aisin Seiki K.K., Kariya Drehmomentwandler
WO2007124715A1 (de) * 2006-05-01 2007-11-08 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Befestigungsmittel unter verwendung der zunge einer turbinenschaufel für eine dämpfungsfederaufnahme eines drehmomentwandlers und verfahren zur herstellung des befestigungsmittels
WO2014053388A1 (en) * 2012-10-04 2014-04-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Turbine piston thrust path
US9303700B2 (en) 2012-10-04 2016-04-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Turbine piston thrust path

Also Published As

Publication number Publication date
US6056093A (en) 2000-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19754650A1 (de) Drehmomentwandler
DE19514411C5 (de) Kraftübertragungseinrichtung mit Flüssigkeitskupplung
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
DE10017801B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
EP1637766B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE10212281B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE10065871C2 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE19804227A1 (de) Überbrückungskupplung mit einer Ausgleichsschwungmasse am Torsionsschwingungsdämpfer
DE3143163A1 (de) "torsionsdaempfervorrichtung"
DE19904857A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE10000899A1 (de) Drehschwingungsdämpfer
DE4026765C2 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich
DE19617409C2 (de) Strömungs-Kraftübertragungsvorrichtung mit Überbrückungskupplungsdämpfer
DE102005008961A1 (de) Kopplungsvorrichtung
WO2010006570A1 (de) Kupplungsscheibe
DE4239610A1 (en) Damping plate assembly for vehicle clutch - has regulatory device providing stable hysteresis dependent on operating direction.
DE10015701B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE19904850A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE10003044A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE4442868A1 (de) Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer
DE10119915B4 (de) Hydrodynamischer Momentwandler, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19754652A1 (de) Drehmomentwandler
DE19828709B4 (de) Hydrodynamische Kupplungseinrichtung mit einer Überbrückungskupplung
DE3708106A1 (de) Drehmomentuebertragungseinrichtung fuer ueberbrueckungskupplungen von hydrodynamischen drehmomentwandlern
DE19803221A1 (de) Drehmomentwandler

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee