DE1975462U - Vorrichtung zum herstellen von einlageverstaerkten hohlkoerpern aus kunststoff. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von einlageverstaerkten hohlkoerpern aus kunststoff.

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DE1975462U
DE1975462U DEH60554U DEH0060554U DE1975462U DE 1975462 U DE1975462 U DE 1975462U DE H60554 U DEH60554 U DE H60554U DE H0060554 U DEH0060554 U DE H0060554U DE 1975462 U DE1975462 U DE 1975462U
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    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
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Description

π A. j j b j 4i ij * i j, μ Q l
werke körber & co. kg. Hamburg Bergedorf, den 18. Oktober 1967
Stw.; Kunststoff-Hohlkörperherstellung Gm
Vorrichtung zum Herstellen von einlageverstärkten Hohlkörpern aus Kunststoff
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines einlageverstärkten, vorzugsweise glasfaserverstärkten, geschlossenen oder mit wenigstens einer relativ kleinen Öffnung versehenen Hohlkörpers aus Kunststoff, mit einer JLussenform und einer Innenform, zwischen denen die Verstärkungseinlage angeordnet ist, in die fliessfähiger Kunststoff eingebracht wird.
Aufgabe der Irfindung ist die Herstellung von Hohlkörpern aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die im wesentlichen geschlossen sind und zum Beispiel Passform oder Tonnenform haben, mit einem wesentlich geringeren Arbeitsaufwand als bisher.
(sgemäss
Die Lösung^der Erfindung besteht darin, dass eine den Innenkonturen des einlageverstärkten Hohlkörpers entsprechende Form mit einer Verstärkungseinlage umgeben wird und dass hierauf fliessfähiger Kunststoff in die Verstärkungseinlage eingebracht wird.
Gemäss der Erfindung besteht die Innenform aus einer Hohlform.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
J?ig. 1 den herzustellenden Hohlkörper,
I>ig. 2 die eine Hohlform darstellende Auskleidung des Hohlkörpers,
Jig. 2a eine aus zwei Seilen zusammengefügte Auskleidung des Hohlkörpers,
Fig. 3 die Auskleidung mit einer Sandfüllung und einer Verschlusskappe,
Fig. 4 die in einer Aussenform angeordneten, eine Innenform (Hohlform) des Hohlkörpers bildende Auskleidung.
: Kunststoff-Hohlkörperherstellung - 13. Oktober 1967 - 2 -^
Ih. Pig.- 1 enthalt der im wesentlichen geschlossene, nur ©ine Öffnung 1 aufweisende flaschenförmige Hohlkörper 2, eine Verstärkungseinlage in Form einer Glasfasermatte 17 sowie eine Auskleidung -3· An dem Hals 6 ist zwischen der Auskleidung 3 und dem Hohlkörper 2 ein Zylinderring 7 angeordnet, dessen Herkunft später erläutert wird. Die Öffnung 1 ist relativ klein zu den Abmessungen bzw. dem Inhalt des Hohlkörpers 2. Anstelle einer Glasfasermatte kann natürlich auch ein Glasfasergewebe Verwendung finden.
In Pig. 2 ist die Auskleidung 3 des Hohlkörpers allein gezeigt. Die Auskleidung ist gleichzeitig eine Form, im speziellen FaIl eine Hohlform, für den eigentlichen glasfaserverstärkten Hohlkörper 2. Sie kann auf irgendeine geeignete an sich bekannte Weise, zum Beispiel durch !Tiefziehen (wenn sie aus Metall besteht) oder Blasen (wenn si© aus Kunststoff besteht),hergestellt werden. Ein bei komplizierteren Formen günstiges Herstellverfahren für die Auskleidung 3 besteht darin, awei oder mehr getrennte Teile herzustellen und diese zu der Auskleidung zu verbinden, was durch Sohweissen, Kleben, Umwickeln oder durch ein anderes bekanntes Verfahren geschehen kann.
In Pig. 2a ist eine der Auskleidung 3 entsprechende Auskleidung 3a aus zwei Teilen 3b und 3c hergestellt, die durch ein Klebband 3d miteinander verbunden sind.
Die Auswahl des Materials für die Auskleidung 3 richtet sich nach dem Verwendungszweck des Hohlkörpers 2. Ist der Hohlkörper aum Beispiel zur Aufnahme von Lebensmitteln bestimmt, dann kann sie aus einem hierfür zugelassenen Kunststoff, sum Beispiel aus Polyäthylen oder aus einem geeigneten Metall, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder aus Aluminium, bestehen. Bei Verwendung als Behälter fur agressive Substanzen, zum Beispiel für Säuren, besteht sie vorteil-haft aus einem für derartige Substanzen resietenten Material.
In Fig. 3 ist die dargestellte Auskleidung 3 mit Sand 9 gefüllt und mit einem Verschlussmittel in Gestalt einer auf den Hals 6 geschobenen Verschlusskappe 8 verschlossen. Anstelle von Sand kann auch ein anderes schüttfMhiges oder fliessfähiges Material, zum Beispiel ein G-as (Luft) oder Wasser, als Füllmittel dienen.
In Fig. 4 ist die als Hohlform ausgebildete Auskleidung 3, die mit
Stw. j Kimstetoff-Hohlkörperherstellung - 18. Oktober 1967 - 3f-7
Sand 9 gefüllt und mit der "Verschlusskappe S verschlossen ist, als Innenform in eiier Aussenform 11 angeordnet. Die Aussenform 11 besteht aus einer Oberforin 12 und einer Unterform 13» deren Flansche mittels Schrauben 14 miteinander verbunden sind. In den Hohlraum 16 zwischen der Innenform und der Auseenform 11 ist die Glasfasermatte 17-^eingebracht, die die Innenform umgibt. In der Uhterform 13 befindet sich eine Zuführleitung 18, in der Oberfona 12 ein Steiger 19 mit einem Trichter 21.
Das Verfahren gemäss der -Erfindung wird anhand der Pig. 2 bia 4 erläutert :
Zunächst wird auf eine geeignete, im wesentlichen von dem verwendete Material abhangige Art (zum Beispiel auf eine der im vorigen beschriebene Arten) eine den Innenkonturen des glasfaserverstärkten Hohlkörpers entsprechende gleichzeitig eine Hohlforra darstellende Auskleidung 3 gefertigt, mit Sand 9 gefüllt und mittels der Verschlusskappe 8 verschlossen. Die Auskleidung 5 wird als Innenform in den mit der Glasfasermatte 17 ausgekleideten Hohlraum der Unterform 13 eingebrachte Ihre aus der TJnterform 13 herausragenden Teile werden sodann mit Glasfasermatte umgeben und die Oberform 12 auf die Unterform 13 aufgesetzt. Unterform und Oberform werden dann mittels der Schrauben 14 verbunden. Damit ist die Aussenform 11 fertig vorbereitet, die die als Innenform wirkende Auskleidung 3 des Hohlkörpers 2 umgibt.
Hierauf wird durch die Zuführleitung IS' flüssiger Kunststoff, zuib Beispiel Polyester oder Epoxyharz, unter Druck in den Hohlraum 16 eingepresst, so dass er in die Glasfasermatte 17 eindringt und diese unter Verdrängung der Lufteinschlüsse gut durchtränkt. Das Aufsteigen des flüssigen Kunststoffs in dem Steiger 19 und in dem Trichter 21 aeigt an, dass die Zufuhr von Kunststoff unterbrochen werden kann Beim Härten des flüssigen Kunststoffes schrumpft der glasfaserverstärkte Hohlkörper 2 auf die unverändert bleibende Auskleidung 3 auf, was zu einer sehr festen und praktisch unlösbaren Verbindung führt. Es ist leicht einzusehen, dass die sonst so schwierigen Verbindungsprobleme zwischen Kunststoff und Kunststoff sowie Kunststoff und anderen Materialien, wfe Metall, bei dem Verfahren gemäss der Erfindung elegant umgangen werden.
Haohdem der glasfaserverstärkte Hohlkörper 2 hart geworden ist, kann man ihn aus der Aussenform 11 herausnehmen, deren Oberform 12 vorher abgenommen worden ist. Damit ist die Aussenform 11 zur Herstellung eines weiteren Hohlkörpers frei. Fachdem der Hohlkörper 2 genügend ausgehärtet ist, wird zur Herstellung der öffnung 1 der in
Stw.: Kunststoff-Hohlkörperherstellung - 18. Oktober 1967
Zuführleitung 18 und Steiger 19 erhärtete Kunststoff abgetrennt und die Verschlusskappe 8 sowie der über ihr befindliche Kunststoffmantel durchbohrt. Von Verschlusskappe 8 bleibt dann der in Fig. 1 sichtbare Zylinderring 7 übrig. Nunmehr wird durch die öffnung l'der Sand 9, der die Hohlform während des Eindringens des flüssigen Kunststoffes in die Glasfasermatte gestützt hatte, entfernt. Damit ist der Hohlkörper 2 fertiggestellt. Die Öffnung 1 kann statt durch Bohren auch durch das Anordnen eines Kerns, zum Beispiel eines Rohres, an der für die öffnung vorgesehene Stelle hergestellt werden.
Soll ein völlig geschlossener Hohlkörper, zum Beispiel zur Verwendung in der Schiffahrtstechnik, hergestellt werden, dann wird eine geschlossene Auskleidung vorgesehen, die von einer Verstärkungseinlage umgeben und mit dem flüssigen Kunststoff umgössen wird. Zur Stützung kann in die Auskleidung dann Pressluft oder ein geeigneter Kunststoffsohaum eingebracht werden.
Anstatt der in ά&η Figo 1 bis 4 gezeigten Hohlform, die als Auskleidung 3 in dem eigentlichen glasfaserverstärkten Hohlkörper 2 verbleibt, kann bei einer Variante der Erfindung eine Hohlform Verwendung finden, die nach dem Eindringen des fliesafähigen Kunststoffes in die Glasfasermatte aus dem Hohlkörper 2 entfernt wird. Eine derartige Hohlform kann zum Beispiel aus einer mit einem Füllmittel gefüllten Folie bestehen, die nach Herstellung des Hohlkörpers durch dessen öffnung zusammen mit dem Füllmittel entfernt wird.
Anstelle des dargestellten flaschenförmigen Hohlkörpers mit einer öffnung können gemäss der Erfindung ohne Schwierig kelten auch andere Hohlkörperform^s mit und ohne Öffnungen hergestellt werden, zum Beispiel Behälter mit Fass- oder Tonnenfora. Anstelle einer öffnung können mehrere öffnungen vorgesehen sein.
Die Erfindung bringt beachtliche Vorteile mit sich: Es können Hohlkörper, zum Beispiel Behälter, hergestellt werden, deren Herstellung wegen ihrer fertigungstechnisch ungünstigen Form in glasfaserverstärktem Kunststoff überhaupt noch nicht herstellbar weren. Die Arbeitszeiten betragen einen Bruchteil der Arbeitszeiten, die die bisher bekannten Verfahren erfordern, so dass die Herstellkosten erheblich sinken. Das Verbund-Prinzip, durch daa die Verbindung einer aus einem dem Verwendungszweck optimal angefassten
_ 5 —
Stw.: Kunststoff-Hohlkörperherstellung - 18. Oktober 1967 - 5
Material bestehenden Auskleidung mit dem feetigkeitsmässig und gewichtsmässig äusserst vorteilhaften Aussenmantel aus glasfaserverstärktem Kunststoff ermöglicht, eröffnet völlig neue Möglichkeiten im Behälterbau.
Im folgenden sind Merkmale der Erfindung aufgeführt, für die selbständiger Schutz, Schutz in Verbindung mit den eingangs bereits aufgeführten Erfindungamerkmalen und Schutz in Kombination zweier oder mehrerer Merkmale begehrt wird.
Der fliessfähige Kunststoff kann unter Druck in die Verstärkungseinlage gepresst werden. Die Form kann naoh dem Einbringen des fliesefähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage aus dem Hohlkörper entfernt werden. Sie als Hohlform ausgebildete Form kann aber auch nach dem Einbringen des fliessfähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage in dem Hohlkörper verbleiben. Die Hohlform kann während des Einbringens des flüssigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage von i*nen gestützt werden, was gemäss der Erfindung dadurch erreicht wird, daas in die Hohlform vor dem Einbringen von fliessfähigem Kunststoff in die Verstärkungseinlage eine Füllung von söhüttfähigem oder fliesafahigem Material eingebracht wird, die nachfolgend wieder entfernt wird.
Die Hohlform kann während dee Einbringens des fliessfähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage verschlossen werden. Die Hohlform kann während des Einbringens des fliessfähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage 17 unter Druck mit einer Füllung aus schütt- oder fliessfänigem Material 9 versehen sein. Die Hohlform kann ausserdem während dee Einbringens des fliessfähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage 17 mit einem Verschlussmittel 8 für die Füllung 9 versehen sein. Die Hohlform kann die Auskleidung 3 des einlageverstärkten Hohlkörpers 2 bilden. Die Hohlform kann aus mindestens zwei miteinander verbundenen Teilen 3b und 3c bestehen.
Ein für die Hohlform 3 verwendbares Material ist Kunststoff? ist die Hohlform zur Aufnahme von lebensmitteln vorgesehen, dann eignet sich besonders Polyäthylen als ein derartiger Kunststoff. Die Hohlform 3 kann aber auch aus Metall, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder Aluminium bestehen.

Claims (6)

Bergedorf, den 18. Oktober 1967 '/' WERKE KÖRBER * CO. KG. HAMBURG pat|nt Hi^ I Stichwort; Kunststoff-Hohlkörperherstellung fcm ÜA.596 939*i3.iü6" 4 Π Ί r' f "7 ■i.- S U I J ! V. / Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines einlageverstärkten, vorzugsweise glasfaserverstärkten, geschlossenen oder mit wenigstens einer relativ kleinen Öffnung versehenen Hohlkörpers aus Kunststoff, mit einer Aussenform und einer Innenform, zwischen denen die Verstärkungseinlage angeordnet ist, in die fliessfähiger Kunststoff eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenform aus einer Hohlform (3) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform während des Einbringens des fliessfähigen Kunststoffes in die Terstärkungseinlage (17) unter Druck mit einer Füllung aus scliütt- oder fIiessfähigem Material (9) versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform während des Einbringens des fliessfähigen Kunststoffes in die Verstärkungseinlage (17) mit einem Verschlussmittel (8) für die Füllung versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform eine Auskleidung (3) des einlageverstärkten Hohlkörpers (2) bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform (3a) aus mindestens zwei miteinander verbundenen Teilen (3b, 3c) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgendem , dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform (3) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, besteht.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlform (3) aus Metall, vorzugsweise rostfreiem Stahl oder Aluminium, besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018218039A1 (de) * 2018-10-22 2020-04-23 Airbus Operations Gmbh Verstärkungselement für ein Strukturprofil, Strukturanordnung, Luft- oder Raumfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Strukturanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018218039A1 (de) * 2018-10-22 2020-04-23 Airbus Operations Gmbh Verstärkungselement für ein Strukturprofil, Strukturanordnung, Luft- oder Raumfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Strukturanordnung
US11518488B2 (en) 2018-10-22 2022-12-06 Airbus Operations Gmbh Reinforcing element for a structural profile, structural arrangement, aircraft or spacecraft and method for producing a structural arrangement

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