DE19754520A1 - Seilsäge - Google Patents

Seilsäge

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Wolfgang Mayer
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    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
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Description

Die Erfindung bezieht auf eine Seilsäge zum Sägen von Stein­ blöcken in Platten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Seilsägen läuft das Seil meist um zwei Um­ lenkrollen und eine Spannrolle, wobei das zwischen den Um­ lenkrollen laufende Seiltrum das Werkstück zersägt (vgl. z. B. EP 0 543 138 B1, DE-U 90 01 537, US-A 2,866,448), oder es sind zwei Umlenkrollen vorgesehen, von denen eine die Spannrolle bildet, wobei die beiden Seiltrümer zwischen den beiden Umlenkrollen in Zufuhrrichtung des Werkstückes mitein­ ander fluchten, so daß nur das dem Werkstück zugewandte Seiltrum sägt (vgl. z. B. DE 44 06 034 C2).
Die Lebensdauer der Sägeseile wird heutzutage vor allem durch die Ermüdung begrenzt, die nach einer gewissen Zeit zum Rei­ ßen des Seiles führt. Wegen der begrenzten Lebensdauer der Sägeseile werden daher zum Zersägen von Steinblöcken in Plat­ ten im allgemeinen Kreissägen benutzt. Die Schnittiefe einer Kreissäge wird durch den Radius des Sägeblattes abzüglich des Befestigungsflansches begrenzt. Da Steinblöcke oft eine er­ hebliche Größe aufweisen, benötigen Kreissägen zum Zersägen der Steinblöcke daher einen entsprechend großen Raumbedarf. Zudem muß das Sägeblatt genau ausgerichtet werden.
Um aus einem Steinblock gleichzeitig mehrere Platten schnei­ den zu können, sind Sägegatter bekannt, bei denen mehrere Sä­ geseile mit parallelen Schneidtrümern jeweils um zwei Um­ lenkrollen mit Spannrollen geführt sind. Die Sägeseile sind durch verschiedene Parameter, wie die ungleichmäßige Steinzu­ sammensetzung, eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit der Seile um ihre Längsachse und anderes mehr, einer unterschied­ lichen Abnutzung ausgesetzt. Wenn ein Seil gerissen und aus­ getauscht worden ist, kann es deshalb vorkommen, daß kurz danach ein anderes Seil reißt, usw. Das heißt, durch Reißen und Auswechseln der einzelnen Seile zu unterschiedlichen Zeitpunkten treten entsprechend lange Stillstandszeiten auf, die zu einer wesentlichen Herabsetzung der Produktionsge­ schwindigkeit führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilsäge zum Zersägen von Steinblöcken bereitzustellen, bei der das Sägeseil wesentlich leistungsfähiger ist und die darüberhinaus eine höhere Pro­ duktionsgeschwindigkeit besitzt.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeich­ neten Seilsäge erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergeben.
Die begrenzte Lebensdauer eines Sägeseils ist vor allem auf dessen Ermüdung durch die Biegebeanspruchung beim Umlauf um die Umlenkrollen zurückzuführen. Dieser Biegebeanspruchung unterliegt zwar auch das Sägeseil der erfindungsgemäßen Seil­ säge. Da bei der erfindungsgemäßen Seilsäge jedoch quer zur relativen Steinblockbewegungsrichtung zwei Seiltrümer neben­ einander angeordnet sind, kann mit beiden Seiltrümern gleich­ zeitig gesägt werden. Damit wird die Leistung der Seilsäge, bis das Sägeseil ausgewechselt werden muß, praktisch verdop­ pelt. Zudem wird die Produktionsgeschwindigkeit beim Zersägen von Steinblöcken gegenüber einer herkömmlichen Seilsäge mit nur einem sägenden Seiltrum um das Doppelte erhöht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der zu zersägende Steinblock auf einer Auflage ortsfest am Boden gelagert sein, während die Seilsäge verfahrbar ist. Freilich kommt es nur auf die Relativbewegung zwischen Seilsäge und Steinblock an. Das heißt, es ist auch möglich, den Steinblock auf einem ver­ fahrbaren Schlitten und die Seilsäge stationär anzuordnen.
Die Richtung der Relativbewegung zwischen Seilsäge und Stein­ block wird deshalb als relative Werkstückbewegungsrichtung bezeichnet. Bei der erfindungsgemäßen Seilsäge ist das Trag­ gestell der Seilsäge so ausgebildet, daß die Steinblöcke durch die Seilsäge hindurch bzw. die Seilsäge über die Stein­ blöcke hinweg bewegt werden kann. Ebenso kann eine relative vertikale Bewegung zwischen Seilsäge und Steinblock vorgese­ hen sein. Das heißt, der Steinblock kann z. B. stationär und die Seilsäge beim Sägen nach unten bewegbar sein.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Seilsäge anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer ersten Aus­ führungsform der Seilsäge;
Fig. 3 und 4 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 in zwei unterschiedlichen Schwenkpositionen der Umlenkrollenträger;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Einkeilvorrichtung;
Fig. 8 eine Teilansicht von Fig. 3;
Fig. 9 schematisch eine weitere Ausführungsform der Seil­ säge in perspektivischer Wiedergabe; und
Fig. 10 und 11 schematisch eine vierte Ausführungsform der Seilsä­ ge mit mehreren parallelen gleichzeitig schneiden­ den Seiltrumen in der Draufsicht bzw. Seitenan­ sicht.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die erste Ausführungsform der Seil­ säge ein Traggestell 1 mit zwei Säulen 2, 3 auf. Die Säulen 2, 3 sind geneigt angeordnet, d. h., sie laufen in der Zufuhr­ richtung der Steinblöcke gemäß dem Pfeil 4 schräg von oben nach unten. Die schrägen Säulen 2, 3 werden durch Stützen 5 abgestützt. Mit ihrem unteren Endbereich sind sie in einer Grube 6 angeordnet.
Zwischen den beiden Säulen 2, 3 ist oben und unten eine Um­ lenkrolle 7, 8 angeordnet, über die endlos ein Sägeseil 9 um­ läuft. Die Umlenkrollen 7, 8 sind an plattenförmigen Trägern 13, 14 gelagert, die seitlich an den beiden Säulen 2, 3 befe­ stigt sind.
Die eine, obere Umlenkrolle 7 bildet eine Spannrolle. Sie ist dazu an dem Träger 13 verschiebbar gelagert und durch einen Pneumatikzylinder 15 oder dgl. in die gespannte Position be­ lastet.
Die andere, untere Umlenkrolle 8, die in der Grube 6 angeord­ net ist, wird durch einen Motor 16 angetrieben. Die beiden Drehachsen 11, 12 der Umlenkräder 7, 8 verlaufen parallel zu­ einander. Auch weisen die beiden Umlenkräder 7, 8 den glei­ chen Durchmesser auf. Damit besitzt das Seil 9 zwei parallele Seiltrümer 17, 18, die in Steinblockzufuhrrichtung 4 ver­ setzt, also nebeneinander angeordnet sind. Mit den beiden Seiltrümern 17, 18 kann damit gleichzeitig gesägt werden.
Um den Schneiddruck aufzunehmen, sind an den einander zuge­ wandten Seiten der Träger 13, 14 an jedem Seiltrum 17, 18 Seilführungsköpfe 21 bis 24 befestigt.
Jeder Seilführungskopf 21 bis 24 weist, wie anhand des Seil­ führungskopfes 22 in Fig. 2 veranschaulicht, einen platten­ förmigen Seilführungsträger 25 auf, an dem eine den Schnitt­ druck aufnehmende Seilführungsrolle 26 und eine auf die Seil­ führungsrolle 26 zu federbelastete Gegendruckrolle 27 drehbar gelagert sind. Die Gegendruckrolle 27 verhindert einen Schlupf des Sägeseils 9 an der Seilführungsrolle 26 insbeson­ dere beim Anschneiden der Steinblöcke.
Zur Steinblockzufuhr sind Schlitten 28, 29 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist jedem sägenden Seiltrum 17, 18 eine Führungsbahn 31, 32 für die Schlitten 28, 29 zugeordnet, wobei die Schlit­ ten 28, 29 auf den Führungsbahnen 31, 32 oberhalb der unte­ ren Seilführungsköpfe 23, 24 verfahren werden.
Mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Seilsäge können schma­ le, hohe Steinblöcke 33, 34 in Platten zersägt werden. Die Schlitten 28, 29 sind dazu mit entsprechenden Aufnahmen 35, 36 versehen, zwischen denen die Steinblöcke 33, 34 angeordnet werden. Jeder Schlitten 28, 29 ist mit einem Fahrwerk 35, 36 links und rechts des ihm zugeordneten sägenden Seiltrums 17 bzw. 18 versehen und in Zufuhrrichtung gemäß dem Pfeil 4 so geteilt, daß das jeweilige Seiltrum 17, 18 beim Sägen durch den Schlitten 17, 18 hindurchtreten kann.
Durch die geneigte, in Steinblockzufuhrrichtung gemäß dem Pfeil 4 schräg von oben nach unten verlaufende Anordnung tre­ ten die beiden Seiltrümer 17, 18 zunächst in die vordere obe­ re Kante der Steinblöcke 33, 34 ein (Fig. 2), so daß der Schneiddruck beim Anschneiden der Steinblöcke 33, 34 allmäh­ lich zunimmt.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform liegen die beiden sägenden Seiltrümer 17, 18 in einer Ebene, die quer zur Steinblockzufuhrrichtung 4 verläuft, d. h., die Seil­ trümer 17, 18 fluchten in der in Fig. 2 dargestellten Quer­ schnittsansicht miteinander. Sie sind also quer zur Stein­ blockbewegungsrichtung 4 versetzt angeordnet, nicht jedoch längs der Steinblockbewegungsrichtung 4. Es ist jedoch auch möglich, die beiden sägenden Seiltrümer 17, 18 längs, also in Steinblockbewegungsrichtung 4 versetzt anzuordnen, d. h. das Traggestell 1 oder die Träger 13, 14 um eine sich von oben nach unten erstreckende, zu den Seiltrümern 17, 18 parallele Achse drehbar anzuordnen. Damit wird die versetzte Anordnung der Seiltrümer 17, 18 quer zur Zufuhrrichtung 4 veränderbar, also deren Abstand von der Längsmittelebene 39 der Seilsäge.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 vor allem dadurch, daß die bei­ den sägenden Seiltrümer 17, 18 waagrecht verlaufen.
Gemäß Fig. 3 ist dazu das Traggestell 1 als Portal ausgebil­ det. Das heißt, die beiden Säulen 2, 3 sind am oberen Ende durch eine Querstrebe 41 miteinander verbunden.
An jeder Säule 2, 3 ist ein Schlitten 42, 43 an Führungen 44, 45 mit einem nicht dargestellten Stellantrieb auf- und ab be­ wegbar geführt.
An jedem Schlitten 42, 43 ist ein Träger 46, 47 um eine zu den Seilachsen der beiden sägenden Seiltrümer 17, 18 paralle­ le Schwenkachse 48 angelenkt. An den als Platten ausgebilde­ ten Trägern 46, 47 sind die Umlenkrollen 7, 8 um die Drehach­ sen 11, 12 drehbar gelagert. Zur Einstellung der Schwenkwin­ kel der Träger 46, 47 ist jeweils ein Stellantrieb 50, 51, beispielsweise ein Hydraulikzylinder, der einerseits am Trä­ ger 46 bzw. 47 und andererseits am Schlitten 42 bzw. 43 ange­ lenkt ist, vorgesehen (vgl. Fig. 5 und 6).
Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 Seilführungsköpfe 21 bis 24 an beiden Enden der sägenden Seiltrümer 17, 18 vorge­ sehen. Die Seilführungsköpfe 21 bis 24 nach Fig. 3 bis 6 sind jedoch im Gegensatz zu denen nach Fig. 1 bis 2 in Richtung des Pfeiles 52, also senkrecht zur relativen Werkstückbewe­ gungsrichtung gemäß dem Pfeil 4 senkrecht verschiebbar. Dazu sind die beiden Seilführungsträger 25 für die beiden Seiltrü­ mer 17, 18 an der einen bzw. anderen Seite des Traggestells 1 an einem gemeinsamen Halter 53, 54 befestigt, wobei jeder Halter 53, 54 mit Schubstangen 55, 56 verschiebbar an dem ei­ nen bzw. anderen Umlenkrollen-Träger 46, 47 gelagert ist. Die Schubstangen 55, 56 können z. B. durch einen nicht dargestell­ ten Arbeitszylinder oder dgl. Stellantrieb in Pfeilrichtung 52 hin- und herbewegt werden.
Durch ihre Verschiebung können die Seilführungsköpfe 21 bis 24 möglichst nahe an den Steinblock 57 herangefahren werden. Damit ist durch eine geringe Auslenkung der schneidenden Seiltrümer 17, 18 in dem Steinblock 57 ein exakter Schnitt möglich.
Um den Schnittdruck jeweils senkrecht aufnehmen zu können, können die Seilführungsköpfe 21 bis 24 an den Haltern 53, 54 um eine zu den Seilachsen der Schneidtrümer 17, 18 parallele Drehachse drehbar gelagert sein. Die Seilführungsköpfe 21 bis 24 können um diese Achsen entweder manuell gedreht werden, oder durch einen nicht dargestellten Drehantrieb automatisch. Auch kann die Drehstellung der Seilführungsköpfe 21 bis 24 durch Kopplung mit der Bewegung der Träger 46, 47 um die Schwenkachse 48 gekoppelt werden.
Das Tragegestell 1 weist auf beiden Seiten jeweils ein Fahr­ werk 58, 59 auf. Die Fahrwerke 58, 59 sind auf Laufschienen 61, 62 verfahrbar.
Der zu sägende Steinblock 57 ist auf einer Auflage 63, bei­ spielsweise aus Kanthölzern, ortsfest am Boden gelagert. Auf dem Boden zwischen den Fahrschienen 61, 62 können beliebig viele Werkstücke nacheinander angeordnet und nacheinander oh­ ne Stillstand der Seilsäge geschnitten werden. Durch die er­ findungsgemäße Seilsäge wird damit eine hohe Produktionsge­ schwindigkeit erreicht.
Damit die Seilführungsrolle 26 ohne Schlupf mit dem Seil 9 umlaufen kann, ist sie an ihren in der Zeichnung nicht sicht­ baren Laufrillen mit einem Belag versehen, der eine entspre­ chende Haftreibung besitzt, beispielsweise einen Kunststoff­ belag. Die Seilführungsrollen 26 unterliegen damit einem ra­ dialen Verschleiß. Das heißt, die Seiltrümer 17, 18 bewegen sich mit der Zeit, wie in Fig. 8 durch die gestrichelte Linie 17' dargestellt, axial auf die Drehachse 64 der Seilführungs­ rolle 26 zu.
Wenn mit der Seilsäge mit beiden Seiltrümern 17, 18 gemäß Fig. 5 und 6 geschnitten wird, fluchtet das Seiltrum 17' nicht mehr mit der Laufrille 65 in der Umlenkrolle 7. Das heißt, das Seiltrum 17' kann aus der Laufrille 65 heraus­ springen, jedenfalls durch seine versetzte Lage, die Um­ lenkrolle 8 im Bereich der Laufrille 65 so durch Abrieb be­ schädigen, daß die Umlenkrollen 7, 8 unbrauchbar werden.
Um dies zu verhindern, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 eine Justiereinrichtung vorgesehen, mit der eine ge­ meinsame Tangente der Laufrillen der Seilführungsrollen 26 und der Laufrillen 65 der Umlenkrollen 7, 8 in Abhängigkeit von dem radialen Verschleiß der Seilführungsrollen 26 einge­ stellt wird.
Dazu ist die Seilführungsrolle 26 senkrecht zum Seiltrum 17 an dem Seilführungsträger 25 verschiebbar gelagert, wie durch den Pfeil 66 angedeutet. Die Justierung kann automatisch er­ folgen. Dazu ist ein nicht dargestellter Stellantrieb zur Be­ wegung der Seilführungsrolle 26 in Richtung des Pfeiles 66 vorgesehen, ferner ein Abstandsgeber 67 an dem Seilführungs­ träger 25, der den Abstand zum Seiltrum 17 berührungslos, al­ so beispielsweise induktiv oder kapazitiv mißt. Bei einer Ab­ weichung des Abstandes des Seiltrums 17 vom Abstandsgeber 67 von einem vorgegebenen Sollwert steuert der Abstandsgeber 67 eine nicht dargestellte Steuereinrichtung an, die den Stel­ lantrieb so betätigt, daß die Seilführungsrolle 26 den Soll­ abstand zwischen dem Abstandsgeber 67 und dem Seiltrum 17 wieder herstellt.
Natursteinblöcke weisen, wie in Fig. 4 durch die Linien 68 dargestellt, durch Ablagerungen eine bestimmte Struktur auf. Aus optischen und Festigkeitsgründen darf ein solcher Block daher nur längs in Platten geschnitten werden, wie durch die Linien 69 in Fig. 5 und 6 angedeutet.
Solche Steinblöcke 57 weisen eine Länge von z. B. 4 m, eine Breite von z. B. 1,5 m und eine Höhe von z. B. 1,80 m auf. Nach dem Stand der Technik wird ein solcher Block mit einer Seil­ säge z. B. nach EP 0 543 138 B1 mit waagrecht sägendem, sich von oben nach unten bewegendem Sägeseil zum Zersägen in Plat­ ten hochkant und quer gestellt.
Das schneidende Seiltrum weist damit eine relativ große Länge von z. B. mehr als 4 in auf. Damit erfolgt ein entsprechend große Auslenkung der schneidenden Seiltrums im Steinblock beim Schneiden. Durch diese Auslenkung wird die Schneidzeit durch die sog. Freischneidzeit verlängert, die notwendig ist, damit der durch die Auslenkung am Ende des Schneidvorgangs verbleibende Bogen durchgeschnitten wird.
Zudem muß das Seiltrum nach dem Durchschneiden des Blocks durch den Schneidspalt wieder nach oben zurückgeführt werden. Da das Seil schwingt, kann dies zu einer Beschädigung der glatten Schneidfläche führen.
Mit der erfindungsgemäßen Seilsäge wird nun die Möglichkeit geschaffen, einen Steinblock 57 entlang der Linien 69, 70 waagrecht zu Platten zu schneiden. Dadurch können kurze Seil­ trümer 17, 18 von z. B. etwas mehr als 1,80 m zwischen den verschiebbaren Seilführungsköpfen 21 bis 24 eingestellt wer­ den, wodurch die freie Schneidzeit entsprechend verkürzt wird. Zum anderen braucht das Seil 9 nach dem Durchschneiden des Blocks 57 dann nicht mehr durch den Schneidspalt zurück­ geführt zu werden.
Damit die Seiltrümer 17, 18 beim waagrechten Zersägen des Steinblocks 57 in den Schneidspalten 69, 70 nicht eingeklemmt werden, sind an jedem Halter 53, 54 zwei Einkeilvorrichtungen 71 befestigt. Wie in Fig. 7 dargestellt, kann jede Einkeil­ vorrichtung 71 ein Magazin 72 mit gestapelten Keilen 73 auf­ weisen, ferner einen Schieber 74, der den jeweils untersten Keil 73 des Stapels bei Bewegung des Traggestells 1 in Rich­ tung des Pfeiles 4 im Abstand in die Schneidspalt 69, 70 im Steinblock 57 einführt. Die Einkeilvorrichtungen 71 sind zwi­ schen den beiden Seilführungsköpfen 21, 22 bzw. 23, 24 an den Halteplatten 53, 54 befestigt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Da, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, zwei Schneidspalten 69, 70 gleichzeitig gebildet werden, müssen zwei solche Einkeil­ vorrichtungen 71 auf jeder Seite zum Einführen der Keile 73 in die beiden Schneidspalten 69, 70 vorgesehen sein.
Wie erwähnt, wird der Steinblock 57 vorzugsweise über seine Breite geschnitten. Falls er über seine Länge geschnitten werden soll, kann ein Drehtisch 75 vorgesehen werden, wie in Fig. 4 veranschaulicht. Mit dem Drehtisch ist es auch mög­ lich, den Steinblock 57 an jeder Seite zu bearbeiten.
Die mit der Seilsäge nach Fig. 3 bis 6 aus dem Steinblock 57 geschnittenen Platten weisen nach dem Schneiden eine waag­ rechte Position auf. In dieser Position werden sie auch mei­ stens gelagert und nachbearbeitet, beispielsweise mit einer Schleifmaschine.
Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, kann durch den Winkel, mit dem die Träger 46, 47 um die Schwenkachse 48 geschwenkt sind, der Abstand a zwischen den Schneidspalten 69, 70 und damit die Dicke der aus dem Steinblock 57 herausgeschnittenen Plat­ ten bestimmt werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 bis 6 kann alternativ auch so ausgebildet sein, daß die Träger 46, 47 senkrecht auf und ab bewegbar ausgebildet sind. Wie in Fig. 4 durch den gestri­ chelt dargestellten Block 57a angedeutet, kann dann mit jedem Schneidtrum 17, 18 gleichzeitig eine Platte von beiden Blöc­ ken 57 und 57a abgeschnitten werden.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 9 läuft das Sägeseil 9 über drei Umlenkrollen 80, 81, 82 bzw. 83, 84, 85 auf der einen bzw. anderen Seite des Steinblocks 33. Die beiden parallelen gleichzeitig schneidenden Seiltrümer 17, 18 laufen über die unteren, dem Steinblock 33 zugewandten Umlenkrollen 80, 81 und 83, 84 mit zueinander parallelen Drehachsen 80', 81' und 83', 84'. Durch die mit ihren Drehachsen 82' und 85' senk­ recht zu den Drehachsen 80', 81', 83', 84' oberhalb der Um­ lenkrollen 80, 81, 83, 84 angeordneten Umlenkrollen 82 und 85, die auch als Spannrollen ausgebildet sein können, wird das Seil 9 von den Umlenkrollen 80, 83 bzw. 81, 84 des einen Seiltrums 17 bzw. 18 den Umlenkrollen 81, 84 bzw. 80, 83 des anderen Seiltrums 18 bzw. 17 zugeführt. Die Vorrichtung nach Fig. 9 wird gemäß dem Pfeil 86 von oben auf den Steinblock 33 herabgefahren, um ihn zu zersägen.
In gleicher Weise wird die Vorrichtung nach Fig. 10 und 11 auf den Steinblock 33 herabgefahren. Die Vorrichtung nach Fig. 10 und 11 weist dabei insgesamt fünf parallele, gleich­ zeitig schneidende Seiltrümer 87 bis 91 auf, die über Um­ lenkrollen 92, 95, 96, 99 und 100 auf der einen und gegen­ überliegende Umlenkrollen 93, 94, 97, 98, 101 auf der anderen Seite des Steinblocks 33 angeordnet sind. Die Umlenkrollen 92 bis 101 weisen gleichfalls parallele Drehachsen auf. Zwischen jedem Paar von Umlenkrollen 92, 93; 94, 95; 96, 97; 98, 99 und 100, 101 für die einzelnen Seiltrümer 87 bis 91 wird das Seil durch von dem Steinblock 33 abgewandte Umlenkrollen 103 bis 106 mit zu den Umlenkrollen 92 bis 101 senkrechten Dreh­ achsen abwechselnd auf der einen bzw. anderen Seite des Steinblocks 33 zu den Umlenkrollen 92 bis 101 umgelenkt. Über die Umlenkrollen 108 und 109 oberhalb der Umlenkrollen 103 bis 106 wird das Seil 9 von der Rolle 92 an einen zum anderen Ende der mäanderförmig angeordneten Schneidtrümer 87 bis 91 zurückgeführt.

Claims (20)

1. Seilsäge zum Sägen von Steinblöcken in Platten mit einem relativ gegenüber den Steinblöcken bewegbaren Tragge­ stell, an dem Traggestell drehbar gelagerten Umlenkrollen und einem endlos über die Umlenkrollen umlaufenden Seil, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (9) wenigstens zwei parallele, gleichzeitig schneidende Seiltrümer (17, 18) aufweist.
2. Seilsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schneidende Seiltrümmer (17, 18) zum gleichzeitigen Sägen quer zur relativen Steinblockbewegungsrichtung (4) versetzt nebeneinander angeordnet sind.
3. Seilsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sägenden Seiltrümer (17, 18) zwischen zwei Um­ lenkrollen (7, 8) vorgesehen sind.
4. Seilsäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sägenden Seiltrümer (17, 18) in der rela­ tiven Steinblockbewegungsrichtung (4) schräg von oben nach unten geneigt angeordnet sind.
5. Seilsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sägenden Seiltrümmer (17, 18) senkrecht zur relativen Steinblockbewegungsrichtung (4) miteinander fluchten.
6. Seilsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die sägenden Seiltrümer (17, 18) in der relativen Steinblockbewegungsrichtung (4) versetzt gegenüber einander angeordnet sind.
7. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur relativen Bewegung der Stein­ blöcke (33, 34) gegenüber dem Traggestell (1) das Tragge­ stell (1) stationär angeordnet ist und wenigstens ein Schlitten (28, 29) zur Zufuhr der Steinblöcke (33, 34) zu den beiden sägenden Seiltrümern (17, 18) vorgesehen ist.
8. Seilsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (28, 29) oberhalb der unteren Umlenkrolle (7) verfahrbar ist.
9. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) wenigstens zwei Säulen (2, 3) aufweist, wobei an jeder Säule (2, 3) ein Träger (14, 15, 46, 47) angeordnet ist, an dem die eine bzw. andere Umlenkrolle (7, 8) drehbar gelagert ist.
10. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Träger (46, 47) jeweils ein Seilführungskopf (21 bis 24) für jedes der beiden sägen­ den Seiltrümer (17, 18) vorgesehen ist.
11. Seilsäge nach Anspruch 1, 2, 3, 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden sägenden Seiltrümer (17, 18) waagrecht verlaufen.
12. Seilsäge nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (46, 47) jeweils an einem an der jeweili­ gen Säule (2, 3) auf- und abbewegbar geführten Schlitten angeordnet sind.
13. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsköpfe (21 bis 24) an den Trägern (13, 14, 46, 47) quer zur relativen Stein­ blockbewegungsrichtung (4) verschiebbar gelagert sind.
14. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seilführungskopf (21 bis 24) eine den Schnittdruck aufnehmende Seilführungsrolle (26) und eine Gegendruckrolle (7) aufweist, die an einem Seil­ führungsträger (25) drehbar gelagert sind.
15. Seilsäge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Justiereinrichtung zur Einstellung einer gemeinsamen Tangente der Laufrillen der Seilführungsrolle (26) an je­ dem sägenden Seiltrum (17, 18) und der Laufrillen (65) der Umlenkrollen (7, 8) in Abhängigkeit von dem radialen Verschleiß der Seilführungsrollen (26) vorgesehen sind.
16. Seilsäge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführungsrollen (27) jeweils mit einem Stellan­ trieb senkrecht zum schneidenden Seiltrum (17, 18) an dem jeweiligen Seilführungsträger (25) verschiebbar gelagert sind und ein Abstandsgeber (67) für das zu schneidende Seiltrum (17, 18) an dem jeweiligen Seilführungsträger (25) vorgesehen ist, der eine Steuereinrichtung ansteu­ ert, die den Stellantrieb zur Justierung der Seilfüh­ rungsrolle (26) betätigt.
17. Seilsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (46, 47) an dem jeweiligen Schlitten (42, 43) um eine zu den Seilachsen der beiden sägenden Seiltrümer (17, 18) parallele Achse (48) verschwenkbar angelenkt sind.
18. Seilsäge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellantrieb zur Einstellung des Schwenkwinkels der Träger (46, 47) vorgesehen ist.
19. Seilsäge nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) verfahrbar aus­ gebildet ist.
20. Seilsäge nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an beiden Seiten des zu sägenden Steinblocks (57) jeweils eine Einkeilvorrichtung (71) zum Einführen von Keilen (73) in die durch die beiden waag­ rechten Seiltrümer (17, 18) gesägten Sägespalte (69, 70) vorgesehen ist.
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