DE19753763A1 - Verfahren und Anordnung zur Auszahlung von Geldscheinen aus geldbetätigten Automaten - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Auszahlung von Geldscheinen aus geldbetätigten Automaten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Auszahlung von Geldscheinen aus geldbetätigten Auto­ maten, insbesondere Geldspielgeräten, welche Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Speicherung von Geldscheinen aufweisen.
Automaten, deren Leistungen nur durch die Eingabe von Geld (in Form von Münzen und/oder Geldscheinen) in Anspruch genommen werden können, sind bereits seit langem bekannt.
Geldscheine, die in derartige Geräte eingegeben werden, müssen mittels eines Geldscheinakzeptors auf ihre Gültigkeit und Wertigkeit geprüft werden, um nachfolgend über eine Transportvorrichtung in dafür vorgesehene Geld­ scheinkassen oder Stapelvorrichtungen zu gelangen. Der vom Geldscheinak­ zeptor festgestellte Wert wird üblicherweise einer zentralen Steuereinheit übermittelt, welche diesen Wert auf einer Anzeige zur Anzeige bringt, von der dann nachfolgend die in Anspruch genommenen Leistungen (beispielsweise die Einsätze für Spiele, der Erwerb einer Ware oder die Durchführung einer Dienstleistung) abgebucht wird.
Um die einem derartigen Gerät zuführbare Geldscheinmenge zu erhöhen und den Vorgang der Geldscheinentnahme zu vereinfachen wurden bereits geeig­ nete Maßnahmen für Stapelvorrichtungen vorgeschlagen. Eine derartige Sta­ pelvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 38 25 156 bekannt. Hier werden die dem Geldscheinakzeptor zugeführten Geldscheine nach deren Akzeptanz und nach der Wertermittlung über eine Umlenkvorrichtung dem Geldscheinstapler zugeführt. Dabei werden alle Geldscheine in der Reihen­ folge ihre Eingabe in den Akzeptor in ein und der selben Stapelvorrichtung abgelegt. Der Nachteil einer derartigen Stapelvorrichtung besteht darin, daß bei der späteren Geldscheinentnahme die Geldscheine von Hand nach ihrer Wertigkeit sortiert und gezählt werden müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Fassungsvermögen für die Annahme von Geldscheinen begrenzt ist, da alle Geldscheine in ein und dem selben Stapler abgelegt wur­ den. Dies führt dazu, daß ein häufigeres Wechseln bzw. Entleeren der Sta­ pelkassetten erforderlich ist, was zumindest mit einer zeitweiligen Stillegung des Gerätes verbunden ist.
Weiterhin ist es bekannt, in einem Gerät der gattungsgemäßen Art mehrere wertindividuelle Stapelvorrichtungen entsprechend der Anzahl der unter­ schiedlichen akzeptierbaren Geldscheine vorzusehen (DE 42 02 664). Hierbei werden diese Geldscheine mittels entsprechend ausgebildeter Transportvor­ richtung der jeweiligen wertindividuellen Stapelvorrichtung zugeführt.
Für eine Auszahlung von Geldscheinen aus derartigen Automaten wurde weiterhin bereits vorgeschlagen, den jeweils letzten eingegebenen Geldschein vor dessen Stapelung zu "parken". Dieser Geldschein würde dann wiederum für eine entsprechende Auszahlung zur Verfügung stehen (DE 42 40 797). Nachteilig ist hierbei, daß jeweils nur ein einzelner Schein, nämlich der vor dem Stapler "geparkte", für eine Auszahlung verwendbar ist. Dies führt dazu, daß insbesondere dann, wenn Geldscheine größerer Wertigkeit eingeb­ bar sind, oftmals keine "geparkten" Geldscheine kleinerer Wertigkeiten für eine Auszahlung zur Verfügung stehen, da deren Vorrat ja schon nach ein­ maliger Auszahlung erschöpft ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik und den mit diesem verbundenen Nachteilen lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, wodurch es ermöglicht wird auf einfache und dennoch sichere Art und Weise Geld­ scheine aus geldbetätigten Automaten auszugeben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des jeweiligen Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß eine vorge­ gebene Anzahl von angenommenen und geprüften Geldscheinen zumindest einer Wertigkeit; die für die Inanspruchnahme von zahlungspflichtigen Lei­ stungen als Zahlungsmittel in den geldbetätigten Automaten eingegeben wer­ den, über eine Transportvorrichtung mindestens einer Zwischenspeichervor­ richtung zugeführt werden. Ist dieser Zwischenspeicher gefüllt, werden alle weiteren Geldscheine und/oder die Geldscheine anderer Wertigkeit einer Stapelvorrichtung zugeführt. Für eine Auszahlung von Geldbeträgen in Form von Geldscheinen aus dem geldbetätigten Automaten stehen ausschließlich die in der Zwischenspeichervorrichtung gespeicherten Geldscheine zur Ver­ fügung. Hierzu werden diese wiederum über die Vorrichtung zur Prüfung und Annahme (jetzt Ausgabe) von Geldscheinen zurückgeführt.
Eine erste vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Anzahl der in der Zwischenspeichervorrichtung speicherbaren Geldscheine im Bereich von Null bis maximales Fassungsvermögen der Zwischenspeichervorrichtung vorgeb­ bar ist.
Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Auszahlung von Geldscheinen aus der Zwischenspeichervorrichtung durch Umkehr der Transportrichtung der Transportvorrichtung erfolgt.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß vor Auszahlung der Geldscheine sel­ bige nochmals die Vorrichtung zur Prüfung durchlaufen und nochmals auf ihre Wertigkeit geprüft werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß den Vor­ richtungen zur Annahme, Prüfung und Stapelung von Geldscheinen, min­ destens eine Zwischenspeichervorrichtung zugeordnet ist, welcher Geld­ scheine einer Wertigkeit bis zu einer vorgegebenen Anzahl über eine wei­ chengesteuerte Transportstrecke zuführbar sind, wobei weitere Geldscheine bzw. Geldscheine einer anderen Wertigkeit über die weichengesteuerte Transportstrecke der Stapelvorrichtung zuführbar sind, und daß Geldscheine zur Auszahlung ausschließlich aus der Zwischenspeichervorrichtung ent­ nehmbar sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Zwischenspeichervorrichtung aus motorisch antreibbaren und über Umlenkrollen umlaufende Bänder besteht, wobei zwischen den Bändern eine Anzahl von Geldscheinen hintereinander speicherbar sind.
Weitere Gestaltungsvarianten sehen vor, daß mehrere Zwischenspeichervor­ richtung für die Zwischenspeicherung von Geldscheinen unterschiedlicher oder gleicher Wertigkeiten vorgesehen sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß für den Transport der Geldscheine aus der Zwischenspeichervorrichtung zurück in die Vorrichtungen zur Prüfung und Annahme - jetzt Ausgabe, die Bewegungsrichtung der über die Rollen unilaufenden Bänder durch Umschaltung des motorischen Antriebes umkehr­ bar ist.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Zwischenspeichervorrichtung als separate Stapelvorrichtung mit einer Auszugsvorrichtung ausgebildet ist.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Zwischenspeichervorrichtung ober­ halb, unterhalb oder zwischen den Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Stapelung von Geldscheinen angeordnet ist.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante sieht vor, daß zwischen den Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Stapelung von Geldscheinen und der Zwischenspeichervorrichtung mindestens eine Weiche zur Bestimmung des Zielortes des Geldscheintransports vorgesehen ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine erste Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung;
Fig. 2 eine zweite Seitenansicht;
Fig. 3a einer erste alternative Ausbildung und Anordnung der Zwischen­ speichervorrichtung;
Fig. 3b einer zweite alternative Ausbildung und Anordnung der Zwischen­ speichervorrichtung.
Zunächst soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben werden.
Hierbei wird ein Geldschein 1 der Vorrichtung 4 zur Annahme von Geld­ scheinen 1 zugeführt und über eine nicht näher dargestellte Transportvor­ richtung der Vorrichtung 5 zur Prüfung selbiger Geldscheine 1 zugeführt. Wurde dieser Geldschein 1 im Ergebnis der Prüfung für gut befunden, so wird weiterhin geprüft, ob sein Wert einem Wert entspricht, der für spätere Auszahlungen bereitzuhalten ist. Ist dies der Fall, so wird dieser Geldschein 1 nachfolgend über den Ausgang 7 der entsprechenden Zwischenspeichervor­ richtung 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' zugeführt. Hierzu werden die Transportrollen 2 bzw. 2' über die Antriebsvorrichtung 8 in einer ersten Drehrichtung gedreht, so daß der Geldschein 1 zwischen die Transportbänder 3 bzw. 3' transportiert wird. Eventuell schon vorhandene Geldscheine 1 in der Zwi­ schenspeichervorrichtung 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' werden dabei in eine untere Position transportiert. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis alle ent­ sprechenden Zwischenspeicher 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' bis zu ihrem Sollwert gefüllt sind. Hierbei kann eine erste Zwischenspeichervorrichtung 1, 2, 3 beispielsweise für die Zwischenspeicherung von 10,- DM Geldscheinen 1 und eine zweite Zwischenspeichervorrichtung 1', 2', 3' beispielsweise für die Zwischenspeicherung von 20,- DM Geldscheinen 1' vorgesehen sein. Wei­ tere Geldscheine 1, 1' bzw. Geldscheine anderer Wertigkeit (die für eine spätere Auszahlung nicht zwischengespeichert werden sollen) werden gleich über eine nicht näher dargestellte Weichenanordnung mindestens einer Sta­ pelkassette 6 zugeführt.
Soll nun eine Auszahlung von Geldscheinen 1 bzw. 1' erfolgen, so wird die zugehörige Zwischenspeichervorrichtung 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' angesteuert und durch Umschaltung der Drehrichtung der Transportrollen 2 bzw. 2' ein Geldschein 1 bzw. 1' aus der entsprechenden Zwischenspeichervorrichtung 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' heraus und wieder zurück in die Vorrichtung 5 zur Prüfung selbiger Geldscheine 1 bzw. 1' transportiert. Hierbei können die Geldscheine 1 bzw. 1' nochmals auf ihre Wertigkeit geprüft und nachfolgend über die Vorrichtung 4 zur Annahme, die nun zur Ausgabe dient ausgegeben werden. Sollte bei dem Rücktransport und der nochmaligen Prüfung der Geldscheine 1 bzw. 1' ein Fehler festgestellt werden, so wird der Ausgabe­ vorgang abgebrochen, der Geldschein 1 bzw. 1' der Stapelvorrichtung 6 zugeführt und erneut ein Geldschein aus der entsprechenden Zwischenspei­ chervorrichtung 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' geholt.
Die Zwischenspeichervorrichtungen 1, 2, 3 bzw. 1', 2', 3' sind in diesem Fall so ausgebildet, daß eine vorgegebene Anzahl von Geldscheinen 1 bzw. 1' hintereinander zwischen den Transportbändern 3 bzw. 3, zwischengespei­ chert sind. Zur Erhöhung der Sicherheit kann die Anzahl der hier zwischen­ gespeicherten Geldscheine 1 bzw. 1' variabel gestaltet werden. So kann bei­ spielsweise festgelegt werden, daß obwohl die räumliche Ausdehnung der Transportbänder 3 bzw. 3' die Zwischenspeicherung von fünf Geldscheinen 1 bzw. 1' ermöglicht, dennoch nur vier Geldscheine 1 und drei Geldscheine 1' im jeweiligen Zwischenspeicher 1, 2, 3 bzw. 1'; 2', 3' zwischengespeichert werden.
Eine andere Realisierungsvariante der erfindungsgemäßen Grundidee ist in den Fig. 3a und 3b dargestellt. Hier ist die Zwischenspeichervorrichtung 9 im wesentlichen wie die Stapelvorrichtung 6 aufgebaut, denen jeweils die Geldscheine 1 über die Transportrollen 2a und die Transportbänder 3a zugeführt und nachfolgend durch die verfahrbaren Stempel 10 gestapelt wer­ den. Zusätzlich weist Zwischenspeichervorrichtung 9 jedoch einen Rollen­ auszug 11 auf, der es ermöglicht den jeweils zuletzt zwischengespeicherten Geldschein 1 aus dieser Zwischenspeichervorrichtung 9 zum Zwecke der Auszahlung zu entnehmen. Aus hier geschieht der Rücktransport der Geld­ scheine 1 zur Prüfvorrichtung 5 und zur Annahme-/Ausgabevorrichtung 4 durch Umkehr der Transportrichtung über die Transportbänder 3a und die Transportrollen 2a.
Bei der Lösung gemäß Fig. 3a sind die Stapelvorrichtung 6 und die Zwi­ schenspeichervorrichtung 9 untereinander angeordnet und über ein Trans­ portsystem 2a, 3a miteinander verbunden. Je nachdem, ob ein Geldschein 1 gestapelt oder für eine spätere Auszahlung zwischengespeichert werden soll, wird die Transportvorrichtung 2a, 3a angesteuert und der Geldschein 1 in die entsprechende Position gebracht und nachfolgend über den entsprechenden verfahrbaren Stempel 10 in die zugeordnete Vorrichtung 6 bzw. 9 gedrückt.
Im Falle einer Auszahlung wird der oberste (zuletzt gespeicherte) Geldschein 1 durch den Rollenauszug 11 aus der Zwischenspeichervorrichtung 9 ent­ nommen und durch die inzwischen in umgekehrte Richtung laufenden Trans­ portbänder 3a zurück in die Prüfvorrichtung 5 transportiert. Da über den Rollenauszug 11 unter Umständen mehr als ein auszuzahlender Geldschein 1 entnommen werden kann, wird hier nach entsprechender Prüfung und festge­ stelltem Fehler erneut die Transportrichtung umgeschaltet und die Geld­ scheine 1 nunmehr der Stapelvorrichtung 6 zugeführt. Nachfolgend wird aus dem Zwischenspeicher 9 wie in oben beschriebener Weise erneut ein Geld­ schein 1 für die Auszahlung entnommen.
In vergleichbarer Weise wird bei der Gestaltungsvariante nach Fig. 3b ver­ fahren. Hier befinden sich Zwischenspeicher 9 und Stapelvorrichtung 6 jeweils auf einer Seite der Vorrichtungen 4 und 5 zur Annahme bzw. Prüfung von Geldscheinen 1. Über die dargestellte Weichenvorrichtung werden hier die Geldscheine 1 der entsprechenden Transportvorrichtung 2a, 3a zugeführt und entweder gestapelt oder für eine spätere Auszahlung zwischengespei­ chert. Die Auszahlung erfolgt in gleicher Weise wie bei Fig. 3a.
Sollen bei den Varianten nach den Fig. 3a und 3b Geldscheine 1 entspre­ chend ihrer Wertigkeit gestapelt oder zwischengespeichert werden, so sind jeweils nur eine entsprechende Anzahl von Stapelvorrichtungen 6 bzw. Zwi­ schenspeichern 9 vorzusehen und die Transportbänder 3a entsprechend zu verlängern. Desweiteren kann auch hier die Anzahl der zwischenzuspei­ chernden Geldscheine 1 vorgegeben werden, so daß sich jeweils nur eine begrenzte Anzahl im jeweiligen Zwischenspeicher befindet.
Für die Entnahme der Geldscheine 1 aus der nunmehrigen Ausgabevorrich­ tung 4 können diese nur bis zu einen gewissen Teil ihrer Ausdehnung aus der Ausgabevorrichtung 4 transportiert und dann leicht lösbar festgehalten wer­ den. Hierdurch wird sicher gestellt, daß ein ausgegebener Geldschein 1 nach seiner Ausgabe nicht einfach zu Boden fällt. Sollen mehrere Geldscheine 1 ausgegeben werden, so wird die Ausgabe solange unterbrochen, bis der Geldschein 1, der sich an der Ausgabevorrichtung 4 befindet, entnommen wurde.

Claims (15)

1. Verfahren zur Auszahlung von Geldscheinen aus geldbetätigten Auto­ maten, insbesondere Geldspielgeräten, welche Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Stapelung von Geldscheinen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorgegebene Anzahl von angenommenen und geprüften Geld­ scheinen (1) zumindest einer Wertigkeit, die für die Inanspruchnahme von zahlungspflichtigen Leistungen als Zahlungsmittel in den geldbetä­ tigten Automaten eingegeben werden, über eine Transportvorrichtung (2, 3) mindestens einer Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) zuge­ führt werden,
daß bei gefülltem Zwischenspeicher (1, 2, 3) alle weiteren Geldscheine (1) und/oder die Geldscheine (1') anderer Wertigkeit einer Stapelvor­ richtung (6) zugeführt werden und
daß für eine Auszahlung von Geldbeträgen in Form von Geldscheinen aus dem geldbetätigten Automaten ausschließlich die in der Zwi­ schenspeichervorrichtung (1, 2, 3) gespeicherten Geldscheine (1) ver­ wendet werden und die Auszahlung wiederum über die Vorrichtung (4, 5) zur Prüfung und Annahme (jetzt Ausgabe) von Geldscheinen (1) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der in der Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) spei­ cherbaren Geldscheine (1) im Bereich von Null bis maximales Fas­ sungsvermögen der Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) vorgebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszahlung von Geldscheinen (1) aus der Zwischenspeicher­ vorrichtung (1, 2, 3) durch Umkehr der Transportrichtung der Trans­ portvorrichtung (2, 3) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Auszahlung der Geldscheine (1) selbige nochmals die Vor­ richtung zur Prüfung (5) durchlaufen und nochmals auf ihre Wertigkeit geprüft werden.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgezahlter Geldschein (1) an der Ausgabeöffnung der Vor­ richtung zur Annahme (jetzt Ausgabe) (4) und Prüfung (5) zur Ent­ nahme leicht lösbar festgehalten wird.
6. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zur Auszahlung von Geldscheinen aus geldbetätigten Automaten, insbesondere Geldspielge­ räten, welche nach Anspruch 1 Vorrichtungen zur Annahme, Prüfung und Speicherung von Geldscheinen aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Vorrichtungen zur Annahme (4), Prüfung (5) und Stapelung (6) von Geldscheinen (1), mindestens eine Zwischenspeichervorrich­ tung (1, 2, 3) zugeordnet ist,
daß dieser Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) Geldscheine (1) einer Wertigkeit bis zu einer vorgegebenen Anzahl über eine weichengesteu­ erte Transportstrecke zuführbar sind, wobei weitere Geldscheine (1) bzw. Geldscheine (1') einer anderen Wertigkeit über die weichenge­ steuerte Transportstrecke der Stapelvorrichtung (6) zuführbar sind, und
daß Geldscheine (1) zur Auszahlung ausschließlich aus der Zwischen­ speichervorrichtung (1, 2, 3) entnehmbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) aus motorisch antreibba­ ren und über Umlenkrollen (2) umlaufende Bänder (3) besteht, wobei zwischen den Bändern (3) eine Anzahl von Geldscheinen (1) hinterein­ ander speicherbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) bzw. (1', 2', 3') für die Zwischenspeicherung von Geldscheinen (1) bzw. (1') unter­ schiedlicher Wertigkeiten vorgesehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zwischenspeichervorrichtung (1, 2, 3) bzw. (1', 2', 3') für die Zwischenspeicherung von Geldscheinen (1) bzw. (1') gleicher Wertigkeit vorgesehen sind.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der Geldscheine (1) aus der Zwischenspeicher­ vorrichtung (1, 2, 3) zurück in die Vorrichtungen zur Prüfung (5) und Annahme - jetzt Ausgabe (4), die Bewegungsrichtung der über die Rollen (2) umlaufenden Bänder (3) durch Umschaltung des motori­ schen Antriebes (8) umkehrbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichervorrichtung (9) als separate Stapelvorrich­ tung mit einer Auszugsvorrichtung (11) ausgebildet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 6, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichervorrichtung (9) oberhalb der Vorrichtungen zur Annahme (4), Prüfung (5) und Stapelung (6) von Geldscheinen (1) angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 6, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichervorrichtung (9) unterhalb der Vorrichtungen zur Annahme (4), Prüfung (5) und Stapelung (6) von Geldscheinen (1) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 6, 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenspeichervorrichtung (9) zwischen den Vorrichtungen zur Annahme (4), Prüfung (5) und der Vorrichtung zur Stapelung (6) von Geldscheinen (1) angeordnet ist.
15. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorrichtungen zur Annahme (4), Prüfung (5) und Stapelung (6) von Geldscheinen (1) und der Zwischenspeichervorrich­ tung (9) mindestens eine Weiche zur Bestimmung des Zielortes des Geldscheintransports vorgesehen ist.
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DE19833077B4 (de) * 1997-12-04 2013-01-03 Bally Wulff Entertainment Gmbh Verfahren zur Steuerung eines geldbetätigten Spielautomaten in Verbindung mit der Registrierung und Verwaltung von Geldscheinen
DE19833078B4 (de) * 1997-12-04 2013-01-03 Bally Wulff Entertainment Gmbh Verfahren zur Steuerung eines geldbetätigten Spielautomaten in Verbindung mit der Registrierung und Verwaltung von Geldscheinen

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