DE19751814A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE19751814A1
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Heiko Wolff
Gerhard Herzog
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • D06F35/005Methods for washing, rinsing or spin-drying
    • D06F35/008Methods for washing, rinsing or spin-drying for disinfecting the tub or the drum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine, die vor­ zugsweise in Gemeinschaftswäschereien zum Einsatz kommen soll.
Derartige Gemeinschaftswäschereien existieren häufig in Wohnanlagen oder auch in allgemein zugänglichen Selbstbe­ dienungs-Waschsalons. Im Betrieb derartiger Gemeinschafts­ wäschereien ergeben sich spezielle hygienische Probleme, da dieselbe Waschmaschine häufig von unterschiedlichen Benutzern betrieben wird. Aufgrund dieser Verhältnisse kann die unkontrollierte Einbringung möglicherweise infizierter Wäscheteile in die Waschmaschinen von Gemeinschaftswä­ schereien, bei denen es sich üblicherweise um Waschschleu­ dermaschinen handelt, nicht zuverlässig verhindert werden.
Etwaig in die Waschmaschine gelangte infizierte Wäscheteile können die Ursache einer potentiellen pathogenen Verkeimung der Waschmaschine sein. Aufgrund des permanenten Wechsels des Benutzers einer Waschmaschine kann somit in derartigen Gemeinschaftswäschereien eine Übertragung pathogener Keime zwischen den unterschiedlichen Benutzern einer Waschmaschine nicht ausgeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise zum Einsatz in Gemeinschaftswäschereien geeignete Waschma­ schine derart weiterzubilden, daß bei ihrer Nutzung durch unterschiedliche Benutzer zwischen den unterschiedlichen Benutzern keine pathogenen Keime übertragen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Desinfizier­ vorrichtung gelöst, mittels der mit Wäsche oder Waschflotte in Kontakt geratende Flächenbereiche der Waschmaschine des­ infizierbar sind. Mit einer derartigen Desinfiziervorrich­ tung können in einer Gemeinschaftswäscherei aufgestellte Waschmaschinen kostengünstig desinfiziert werden, wodurch eine Übertragung von pathogenen Keimen zwischen unterschied­ lichen Benutzern dieser Waschmaschine ausgeschlossen wird.
Darüber hinaus ist die Nutzung einer derartigen Desinfi­ ziervorrichtung ohne Umweltbelastungen möglich.
Zweckmäßigerweise weist ein Ablaufprogramm der erfindungs­ gemäßen Waschmaschine eine zusätzliche Programmstufe auf, mittels der unmittelbar nach der Inbetriebnahme der Wasch­ maschine vor Einleitung eines Waschvorgangs ein Desinfi­ ziervorgang durchführbar ist.
Anstelle eines Desinfiziervorgangs nach der Inbetriebnahme der Waschmaschine vor Einleitung eines Waschvorgangs ist es auch möglich, das Ablaufprogramm der Waschmaschine mit einer zusätzlichen Programmstufe auszurüsten, mittels der unmit­ telbar nach Beendigung der bei einer Inbetriebnahme der Waschmaschine erfolgten Waschvorgänge ein Desinfiziervor­ gang durchführbar ist. Möglicherweise kann das Ablaufpro­ gramm auch so ausgestaltet werden, daß sowohl vor der In­ betriebnahme als auch nach der Inbetriebnahme ein derarti­ ger Desinfiziervorgang durchgeführt werden kann.
Um sicherzustellen, daß bei einem Benutzerwechsel der Wasch­ maschine eine Desinfizierung mit Sicherheit stattfindet, kann die zusätzliche Programmstufe den Desinfiziervorgang automatisch zu den angegebenen Zeitpunkten einleiten.
Bei anderen Einsatzfällen kann es zweckmäßig sein, wenn die zusätzliche Programmstufe mittels einer wahlweise zu betätigenden Betätigungseinrichtung in Betrieb setzbar ist.
Ein Desinfiziervorgang läßt sich mit hohem Wirkungsgrad und einem vergleichsweise geringen Aufwand durchführen, wenn die Desinfiziervorrichtung der Waschmaschine mit einer an die Waschmaschine anschließbaren Flüssigdosierpumpe ver­ bindbar ist, mittels der eine Desinfektionslösung in den Laugenbehälter der Waschmaschine einspritzbar ist, wobei bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Desinfek­ tionslösung mittels einer Einspülvorrichtung der Waschma­ schine dem vorhandenen Wasser zugesetzt wird. Als Desinfek­ tionsmittel für die mit Wäsche oder Waschflotte in Kontakt kommenden Flächenbereiche der Waschmaschine kann insbeson­ dere ein vom Bundesgesundheitsamt gelistetes Flächendesin­ fektionsmittel dienen. Auch andere geeignete zugelassene Desinfektionsmittel können hier eingesetzt werden.
Alternativ kann der Desinfiziervorgang auch mittels einer Desinfiziervorrichtung durchgeführt werden, die eine Heiz­ einrichtung, mittels der in der Waschmaschine vorhandenes Wasser auf eine Temperatur von 90 bis 95 Grad C aufheizbar und für einen vorgegebenen Zeitraum, z. B. vom 10 min, auf dieser Temperatur haltbar ist, und eine Antriebseinrichtung aufweist, mittels der das aufgeheizte Wasser mit den mit Wäsche oder Waschflotte in Kontakt geratenden Flächenbe­ reichen der Waschmaschine kontaktierbar ist. Hierbei kön­ nen ohnehin an der Waschmaschine vorgesehene Vorrichtungs­ teile durch geringfügige Abwandlungen und entsprechende Steuerung durch das Ablaufprogramm zur Durchführung eines Desinfiziervorgangs genutzt werden. Die Desinfektionswir­ kung beruht bei dieser Ausführungsform auf der nahe dem Siedepunkt liegenden Temperatur des in der Waschmaschine befindlichen Wassers.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Waschma­ schine hinsichtlich ihrer für die Erfindung wesentlichen Vorrichtungsteile prinzipiell dargestellt ist.
Eine erfindungsgemäße Waschmaschine 1 ist beispielsweise als Trommelwasch- bzw. Waschschleudermaschine ausgebildet und wird als solche in Gemeinschaftswäschereien eingesetzt. Die Waschmaschine 1 hat eine Trommel 2, die mittels einer in der einzigen Figur lediglich angedeutet dargestellten verschwenkbaren Trommelklappe 3 schließbar ist.
Die Trommel 2 ist mittels einer Antriebseinrichtung 4 dreh­ bar.
Die Waschmaschine 1 weist ein Bedienfeld mit einem Ablauf­ programm 5 auf, mittels dem verschiedene Wasch- und Desin­ fektionsprogramme programmierbar sind. Läßt die waschma­ schineninterne Programmsteuerung bestimmte gewünschte Funk­ tionen nicht zu, werden diese Funktionen über geeignete Zu­ satzprogramme, z. B. eine Steuerung über eine SPS, erreicht.
Des weiteren ist an der Waschmaschine 1 eine Einspülvorrich­ tung 6 in den Laugenbehälter vorgesehen, an die eine Flüs­ sigdosierpumpe 7 angeschlossen ist, mittels der aus einem in der Figur nicht dargestellten Reservoir Desinfektionsflüs­ sigkeit in die Einspülvorrichtung 6 bzw. in die Waschmaschi­ ne 1 einspritzbar ist.
Zum Einspülen der Desinfektionslösung in den eigentlichen Waschbereich der Waschmaschine 1 kann ein Einspülkasten 8 der Waschmaschine 1 dienen. Um jeglichen Kontakt mit der Desinfektionslösung zu vermeiden, ist es zweckmäßiger, die Desinfektionslösung direkt über die Einspülvorrichtung 6 in den Laugenbehälter einzubringen.
Zur Inbetriebsetzung der Einspülvorrichtung 6 bzw. der Flüssigdosierpumpe 7 und/oder des ihr zugeordneten Ein­ spülkastens 8 dient eine Betätigungsvorrichtung in Form des Ablaufprogramms 5 und/oder einer hierfür vorgesehenen Funk­ tionstaste 9.
Des weiteren weist die Waschmaschine 1 eine Heizeinrichtung 10 auf, mittels der das für den durchzuführenden Desinfek­ tionsvorgang vorgesehene Wasser auf die geeignete Desinfek­ tionstemperatur aufheizbar ist. Die Aufheizung auf die Des­ infektionstemperatur kann auch über den Einlaß von extern aufgeheiztem Wasser erfolgen. Mittels eines an der Waschma­ schine 1 installierten Warm- bzw. Heißwasserventils wird das aufgeheizte Wasser über den Einspülkasten 8 in die Laugen­ trommel der Waschmaschine 1 eingebracht.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist es auch möglich, an­ stelle der Beaufschlagung des eigentlichen Waschbereichs der Waschmaschine 1 mit Desinfektionsmittel den Desinfizier­ vorgang durchzuführen, indem mittels der Heizeinrichtung 10 und/oder durch Zuführung von Warm- bzw. Heißwasser auf eine Temperatur von 90 bis 95 Grad C erwärmtes Wasser für einen Zeitraum von ca. 10 min mit den mit Wäsche oder Waschflotte in Berührung kommenden Flächenbereichen des eigentlichen Waschbereichs der Waschmaschine in Kontakt zu bringen.
Dadurch, daß das Wasser eine Temperatur nahe seinem Siedepunkt aufweist, kann ebenfalls eine desinfizierende Wirkung erzielt werden.
Bevor ein Benutzer der Waschmaschine 1 damit beginnt, seine Wäsche zu waschen, setzt er die geschlossene Waschmaschine 1, zunächst ohne Wäsche in den Waschbereich der Waschma­ schine 1 zu geben, in Betrieb und betätigt die Funktions­ taste 9 und/oder das Ablaufprogramm 5.
Hierdurch wird der Desinfektionsvorgang eingeleitet, d. h. entweder wird mit der Flüssigdosierpumpe 7 Desinfektions­ mittel über die Einspülvorrichtung 6 oder den Einspülkasten 8 in Verbindung mit Wasser in den Waschbereich der Waschma­ schine 1 gepumpt oder es wird mittels der Heizeinrichtung 10 in der Waschmaschine 1 befindliches Wasser, eventuell auch bereits vorgeheiztes Wasser, auf eine Temperatur von 90 bis 95 Grad C gebracht. Das mit Desinfektionsmittel versehene Wasser bzw. das auf die genannte Temperatur erhitzte Wasser wird für einen bestimmten Zeitraum, z. B. für 10 min, mit den normalerweise in Kontakt mit Wäsche oder Waschflotte gera­ tenden Flächenbereichen des eigentlichen Waschbereichs der Waschmaschine 1 gebracht.
Die verdünnte Desinfektionslösung bzw. das auf eine Tempera­ tur nahe dem Siedepunkt erhitzte Wasser wird durch Wasch- bzw. Drehbewegungen der Trommel 2 solange in Bewegung gehal­ ten, bis die mit Wäsche oder Waschflotte in Kontakt treten­ den Flächenbereiche des eigentlichen Waschbereichs der Waschmaschine 1 vollständig desinfiziert sind.
Nach dem Desinfiziervorgang wird die Desinfizierflotte ab­ gepumpt. Falls erforderlich, wird nach einer Desinfizierung mit einer Desinfektionslösung eine Klarspülung zur voll­ ständigen Ausschwemmung der Desinfektionslösung aus dem Waschbereich der Waschmaschine 1 durchgeführt. Erfolgt der Desinfiziervorgang thermisch, wird eine Nachspülung mit kal­ tem Wasser vorgenommen, um die bei dem Desinfiziervorgang erhitzten Kontaktflächen abzukühlen.
Hiernach kann die Waschmaschine 1 mit Wäsche befüllt wer­ den, woraufhin der eigentliche Waschvorgang einsetzen kann.
Bei einer derart ausgestalteten Waschmaschine 1 ist eine pathogene Keimübertragung von einem Benutzer auf den anderen Benutzer ausgeschlossen. Des weiteren wird bei der Waschma­ schine 1 sichergestellt, daß ein Benutzer selbst oder seine Wäsche mit einem etwaig eingesetzten Desinfektionsmittel nicht in unmittelbaren Kontakt kommt.

Claims (8)

1. Waschmaschine, vorzugsweise zum Einsatz in Gemein­ schaftswäschereien, gekennzeichnet durch eine Desinfi­ ziervorrichtung (6), mittels der mit Wäsche oder Wasch­ flotte in Kontakt geratende Flächenbereiche der Waschma­ schine (1) desinfizierbar sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, derer Ablaufprogramm (5) eine zusätzliche Programmstufe aufweist, mittels der unmittelbar nach der Inbetriebnahme der Waschmaschine (1) vor Einleitung eines Waschvorgangs ein Desinfiziervorgang durchführbar ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, deren Ablauf­ programm (5) eine zusätzliche Programmstufe aufweist, mit­ tels der unmittelbar nach Beendigung der bei einer Inbe­ triebnahme der Waschmaschine (1) erfolgten Waschvorgänge ein Desinfiziervorgang durchführbar ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei der die zu­ sätzliche Programmstufe den Desinfiziervorgang automatisch einleitet.
5. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3, bei der die zu­ sätzliche Programmstufe mittels einer wahlweise zu betäti­ genden Betätigungseinrichtung (9) in Betrieb setzbar ist.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Desinfiziervorrichtung (6) mit einer an die Waschmaschi­ ne (1) anschließbaren Flüssigdosierpumpe (7) verbindbar ist, mittels der eine Desinfektionslösung in die Waschmaschine (1) einspritzbar ist.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, bei der die Desinfek­ tionslösung mittels einer Einspülvorrichtung (8) der Wasch­ maschine (1) in letzterer vorhandenem Wasser zusetzbar ist.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Desinfiziervorrichtung (6) durch eine Heizeinrichtung (10), mittels der in der Waschmaschine (1) vorhandenes Was­ ser auf eine Temperatur von 90 bis 95 Grad C aufheizbar und für einen vorgegebenen Zeitraum, z. B. von 10 min, auf die­ ser Temperatur haltbar ist, und eine Antriebseinrichtung (4) gebildet ist, mittels der das aufgeheizte Wasser mit den mit Wäsche oder Waschflotte in Kontakt geratenden Flächenberei­ chen der Waschmaschine (1) kontaktierbar ist.
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