DE19828002A1 - Waschmaschine mit Anschlüssen für den Zulauf von kaltem und warmem Wasser - Google Patents

Waschmaschine mit Anschlüssen für den Zulauf von kaltem und warmem Wasser

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit Anschlüssen für den Zulauf von kaltem und warmem Wasser und mit einer Programmsteuerung zum Steuern der Programmabschnitte Waschen und Spülen. Um dem Benutzer eine Kosteneinsparung auch im Spülprozeß zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß der Programmsteuerung mindestens ein Bedienelement zugeordnet ist, mit dem wahlweise ein Warmspülprogrammabschnitt mit einer Sollzufuhr von warmem Wasser oder ein Kaltspülprogrammabschnitt mit einer Zufuhr vom kaltem Wasser während des Programmabschnitts Spülen einstellbar ist, wobei der Warmspülprogrammabschnitt gegenüber dem Kaltspülprogrammabschnitt mit einer reduzierten Spülwassermenge und/oder einer reduzierten Anzahl von Spülgängen durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine mit Anschlüssen für den Zulauf von kaltem und warmem Wasser und mit einer Programmsteuerung zum Steuern der Programmabschnitte Waschen und Spülen.
Waschmaschinen mit Anschlüssen für warmes und kaltes Wasser sind beispielsweise aus der DE 30 23 355 A1 bekannt. Darüber hinaus ist eine Waschmaschine W 913 "Allwater" der Fa. Miele bekannt, welche neben einem Kaltwasser-Anschluß einen zweiten Anschluß für eine zusätzliche Wasserart besitzt. Als zusätzliche Wasserart kann Warmwasser gewählt werden. Die Programmsteuerung dieser Waschmaschine muß dann hinsichtlich des Wasch- und Spülprogramms an die angeschlossenen Wasserarten angepaßt werden.
Bei den vorgenannten Waschmaschinen wird das warme Wasser lediglich während des Waschvorgangs zugeleitet. Es besteht nämlich grundsätzlich die Annahme, daß durch die Verwendung von warmem Wasser eine Energieeinsparung erzielt wird, da in diesem Fall das Wasser im Laugenbehälter der Waschmaschine nicht mehr elektrisch aufgeheizt werden muß. Durch die kostengünstigere externe Erhitzung sollen die Kosten für das Waschprogramm gesenkt werden. Dieser Aspekt entfällt im Spülprogramm, da dort im allgemeinen Kaltwasser verwendet wird.
Darüber hinaus ist es aus der DE 35 23 824 C2 bekannt, bei einer Waschmaschine im letzten Spülgang kurz vorm Schleudern warmes Wasser zuzuführen. Ein solches als "Thermo­ schleudern" bekanntes Verfahren geschieht zu dem Zweck, die "Viskosität" des in der Wäsche enthaltenen Wassers abzusenken, um auf diese Weise mehr Wasser ausschleudern zu können und hierdurch die Restfeuchte der Wäsche zu verringern. Angaben über die dabei verwendeten Wassermengen und eventuelle Einsparungen sind dort nicht vorhanden.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art dem Benutzer eine Kosteneinsparung auch im Spülprozeß zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem bei einer Waschmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Programmsteuerung mindestens ein Bedienelement zugeordnet ist, mit dem wahlweise ein Warmspülprogrammabschnitt mit einer Sollzufuhr von warmem Wasser oder ein Kaltspülprogrammabschnitt mit einer Zufuhr von kaltem Wasser während des Pro­ grammabschnitts Spülen einstellbar ist, wobei der Warmspülprogrammabschnitt gegenüber dem Kaltspülprogrammabschnitt mit einer reduzierten Spülwassermenge und/oder einer redu­ zierten Anzahl von Spülgängen durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß durch eine Verwendung von ausreichend warmem Spülwasser bei einem Spülprozeß in einer Haushaltswaschmaschine ca. 10 Liter bei einem Koch-/Buntwäsche-Waschprogramm und 15-20 Liter bei einem Pflege­ leicht-Waschprogramm eingespart werden können. Die Einsparung kann durch Reduzieren der Spülwassermenge oder in bevorzugter Weise durch Weglassen eines Spülgangs erreicht werden. Dies beruht auf dem Umstand, daß beim Ausspülen von Waschlauge aus der Wäsche das Spülen mit warmem Wasser eine bessere Spülwirkung als das Spülen mit kaltem Wasser zeigt. Dabei wird der Diffusionsvorgang der in der Wäsche gebundenen Flotte beschleunigt. Dieser Wassereinsparung stehen die Kosten für die zusätzlich aufgewendete Heizenergie für das Spülwasser entgegen. Dabei berücksichtigt die erfindungsgemäß ausgebildete Waschmaschine, daß es Umstände geben kann, in denen die zusätzlichen Energiekosten geringer als die Kosten der eingesparten Wassermenge sind. Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Waschmaschine kann der Benutzer diese Parameter selbst bewerten und somit den kostengünstigsten Spülgang auswählen. Die Wahl des Warm- bzw. Kaltspülprogrammab­ schnitts kann entweder durch ein separates Bedienelement oder durch Änderung der Programmsteuerung über eine sogenannte Programmierfunktion durch Betätigung einer Tastenkombination (s. DE 195 05 485 A1) erfolgen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Waschmaschine, bei der der Programmsteuerung ein nichtflüchtiger Speicher zugeordnet ist, wird der gewählte Spülprogrammabschnitt für alle folgenden Programme bis zu einer Änderung der Einstellung gespeichert. Hierdurch erübrigt sich eine Neueinstellung bei jedem Waschprogramm, was sinnvoll ist, da sich die Kosten­ parameter der angeschlossenen Wasserarten in der Regel nicht ändern. Bei einer solchen Ausführungsform empfiehlt sich die dauerhafte Umprogrammierung durch die o. g. Programmierfunktion.
Bei einer Waschmaschine mit einer Anwahleinrichtung zur Eingabe eines durch die Textilart und die Waschtemperatur bestimmten Waschprogramms ist es weiterhin vorteilhaft, daß bei gewähltem Warmspülprogrammabschnitt die gewählte Zufuhr von warmem Wasser und die Reduzierung der Spülwassermenge und/oder der Anzahl der Spülgänge nur bei der Anwahl vorbestimmter Textilarten erfolgt. Vorzugsweise sind dies die Textilarten Koch- und Bunt­ wäsche und pflegeleichte Textilien. Hierdurch wird berücksichtigt daß für einige Textilarten, beispielsweise für Wolle, nur eine geringfügige Verbesserung der Spülwirkung durch Verwendung von warmem Spülwasser erreicht werden kann, welche den Aufwand einer Erwärmung aber nicht rechtfertigt bzw. bei Weglassen eines Spülgangs ein schlechtes Spülergebnis zeigt. Bei diesen Textilarten kann dann eine Verwendung von Warmwasser im Waschprogrammabschnitt erfolgen, anschließend wird jedoch unabhängig von der Program­ mierung mit kaltem Wasser und einem zusätzlichen Spülgang gespült.
Ebenso vorteilhaft ist es bei einer solchen Waschmaschine, daß bei gewähltem Warm­ spülprogrammabschnitt die gewählte Zufuhr von warmem Wasser und die Reduzierung der Spülwassermenge und/oder der Anzahl der Spülgänge nur bei der Anwahl von über einer Mindesttemperatur liegenden Temperaturwerten erfolgt. Bei Koch- und Buntwäsche, deren Hauptbestandteil in der Regel Baumwolle ist, ist eine Mindesttemperatur von 60°C sinnvoll, bei pflegeleichten Synthetik-Textilien sollte die Mindesttemperatur bei 40°C liegen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß diese Temperaturwerte nur im Waschprogramm erreicht werden, da dort ein Nachheizen erfolgt. Im Spülprogramm liegt die Temperatur der Spülflüssigkeit aufgrund der Abkühlung an der Wäsche und an den Bauteilen der Waschmaschinen ca. um 5-10°C unter der Temperatur des ein laufenden Wassers. Alternativ oder zusätzlich dazu kann gem. Anspruch 6 die Wassertemperatur im Waschprogrammabschnitt und vorzugsweise auch in den Spülpro­ grammabschnitten überwacht werden, so daß bei Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestwertes der Wassereinlauftemperatur bei gewähltem Warmspülprogrammabschnitt eine Zufuhr von kaltem Wasser und die Durchführung eines Kaltspülprogrammabschnitts erfolgt. Die Mindesttemperaturen werden im Laugenbehälter gemessen und liegen für Koch-/Buntwäsche bei 50°C und für pflegeleichte Textilien bei 35°C. Unterhalb dieser Temperaturen ist die Spül­ wirkung des Warmwassers zu gering, so daß das Weg lassen eines Spülganges zu einer Verschlechterung des Spülergebnisses führt. In diesem Fall wird unabhängig von der Program­ mierung mit kaltem Wasser und einem zusätzlichen Spülgang gespült.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschmaschine erfolgt bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf bei gewähltem Warmspülprogramm­ abschnitt eine Zufuhr von kaltem Wasser und die Durchführung eines Kaltspülprogramm­ abschnitts. Hierdurch wird verhindert, daß beispielsweise bei geschlossenem Warmwasser­ ventil ein schlechtes Spülergebnis erreicht wird. Wird der Fehler bereits beim Wassereinlauf des Waschprogrammabschnitts sensiert, so kann auch in diesem anstelle eines Warmwasch­ programms ein Kaltwaschprogramm durchgeführt werden (Weg lassen von Programmver­ kürzungen), um das Waschergebnis ebenfalls zu verbessern. Um dem Benutzer auf den Fehler und die Durchführung eines Kaltwasch- bzw. Kaltspülprogramms aufmerksam zu machen, kann bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf bei gewähltem Warmspülprogramm­ abschnitt eine Ansteuerung einer Warnanzeige in einem ersten Betriebsmodus erfolgen. In einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf und im Kaltwasserzulauf ein Programmabbruch und eine Ansteuerung einer Warnanzeige in einem zweiten Betriebsmodus. Hierdurch kann mit einer einzigen Warnanzeige auf zwei unterschiedliche Störungen hingewiesen werden.

Claims (9)

1. Waschmaschine mit Anschlüssen für den Zulauf von kaltem und warmem Wasser und mit einer Programmsteuerung zum Steuern der Programmabschnitte Waschen und Spülen, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmsteuerung mindestens ein Bedienelement zugeordnet ist, mit dem wahlweise ein Warmspülprogrammabschnitt mit einer Sollzufuhr von warmem Wasser oder ein Kaltspül­ programmabschnitt mit einer Zufuhr von kaltem Wasser während des Programmabschnitts Spülen einstellbar ist, wobei der Warmspülprogrammabschnitt gegenüber dem Kaltspülpro­ grammabschnitt mit einer reduzierten Spülwassermenge und/oder einer reduzierten Anzahl von Spülgängen durchgeführt wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, bei der der Programmsteuerung ein nichtflüchtiger Speicher zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Spülprogrammabschnitt für alle folgenden Programme bis zu einer Änderung der Einstellung gespeichert wird.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Anwahleinrichtung zur Eingabe eines durch die Textilart und die Waschtemperatur bestimmten Waschprogramms, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewähltem Warmspülprogrammabschnitt die gewählte Zufuhr von warmem Wasser und die Reduzierung der Spülwassermenge und/oder der Anzahl der Spülgänge nur bei der Anwahl vorbestimmter Textilarten erfolgt.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gewähltem Warmspülprogrammabschnitt die gewählte Zufuhr von warmem Wasser und die Reduzierung der Spülwassermenge und/oder der Anzahl der Spülgänge nur bei der Anwahl von über einer Mindesttemperatur liegenden Temperaturwerten erfolgt.
5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindesttemperatur für verschiedenen Textilarten unterschiedlich bemessen sein kann.
6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Wassertemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten eines vorbestimmten Mindestwertes der Wassertemperatur bei gewähl­ tem Warmspülprogrammabschnitt eine Zufuhr von kaltem Wasser und die Durchführung eines Kaltspülprogrammabschnitts erfolgt.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer Vorrichtung zur Überwachung des Warmwasserzulaufs und des Kaltwasserzulaufs, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf bei gewähltem Warmspülprogramm­ abschnitt eine Zufuhr von kaltem Wasser und die Durchführung eines Kaltspülprogrammab­ schnitts erfolgt.
8. Waschmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf bei gewähltem Warmspülprogramm­ abschnitt eine Ansteuerung einer Warnanzeige in einem ersten Betriebsmodus erfolgt.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung eines Fehlers im Warmwasserzulauf und im Kaltwasserzulauf ein Pro­ grammabbruch und eine Ansteuerung einer Warnanzeige in einem zweiten Betriebsmodus erfolgt.
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