DE19751382A1 - Absaugvorrichtung für Ofendämpfe - Google Patents

Absaugvorrichtung für Ofendämpfe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absaugvorrichtung für Ofendämpfe, insbesondere zur Verwendung in zahntechnischen Laboratorien oder in Goldschmiedewerkstätten, mit einer Ansaugöffnung, einer im Freien mündenden Abluftöffnung und einer Gebläseeinrichtung.
Absaugvorrichtungen für Ofendämpfe werden in zahntechnischen Laboratorien für sog. "Vorwärmöfen" benötigt. Sie befinden sich üblicherweise in einem separaten Raum, wo Gießarbeiten durchgeführt werden. In zahntechnischen Laboratorien aber auch in Goldschmiedewerkstätten werden Gußrohlinge bevorzugt im Wachsausschmelzverfahren hergestellt. Um den Rohling gießen zu können, wird ein dem herzustellenden Gußstück entsprechender, also positiver Wachskern in eine spezielle Masse eingebettet und in einem Vorwärmofen ausgeschmolzen. Die dabei entstehende Form, die als "Muffel" bezeichnet wird, wird hierbei auf Temperaturen von bis zu 1100° erhitzt.
Die beim Ausschmelzen der Wachskerne entstehenden Dämpfe treten aus den Vorwärmöfen aus und werden von einer Absaugvorrichtung in Form einer Esse abgesaugt und ins Freie ausgestoßen. Um die Dämpfe wenigstens weitestgehend absaugen und ins Freie abführen zu können, müssen große Mengen von Raumluft abgesaugt und ins Freie befördert werden. Üblicherweise werden bekannte Absaugvorrichtungen 24 Stunden am Tag betrieben. Eine in der Zahntechnik übliche Esse saugt die Raumluft eines in der Regel kleinen Gießraums in wenigen Minuten an, so daß es im Winter nahezu unmöglich ist, den hiermit verbundenen Wärmeverlust auszugleichen. Gießräume sind daher trotz der bei hohen Temperaturen betriebenen Öfen im Winter eher kalt, was als unangenehm empfunden werden muß und die Gefahr von Erkältungen bei den in diesen Räumen über kürzere oder längere Zeit arbeitenden Personen mit sich bringt.
Bekannte Absaugvorrichtungen haben desweiteren den Nachteil, daß die Gebläseeinrichtung in Folge der Beaufschlagung und des unmittelbaren Kontakts mit Ofendämpfen in Mitleidenschaft gezogen werden, was mit einem hohen Wartungsaufwand und geringer Lebensdauer einhergeht.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absaugvorrichtung der genannten Art so zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird bei einer Absaugvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gebläseeinrichtung ein eine Venturidüse bildender Leitungsabschnitt in Strömungsrichtung nachgeordnet ist und daß die Ansaugöffnung in einem Wirkbereich dieser Venturidüse mündet und andernends mit dem Inneren eines Ofens kommuniziert.
Mit der Erfindung wird also vorgeschlagen, den oder die Öfen in einem Gießraum nicht unterhalb einer entsprechend dimensionierten Esse anzuordnen und die Esse mit hohen Saugleistungen zu betreiben, sondern statt dessen die Ofendämpfe aus dem Ofeninneren unter Verwendung des Venturiprinzips direkt abzusaugen. Auf diese Weise wird nur ein Bruchteil des zuvor aus der Raumluft angesaugten Luftvolumens ins Freie befördert, ohne daß jedoch im Gießraum Ofendämpfe wahrgenommen werden können. Es kommt daher nicht zu einer Temperaturabsenkung und zu unangenehmen Luftströmungen und hiermit verbundenen Erkältungen bei den Mitarbeitern. Andererseits sind die Mitarbeiter eines zahntechnischen Labors keinerlei Ofendämpfen ausgesetzt. Durch das erfindungsgemäße Konzept findet auch keine direkte Beaufschlagung der Gebläseeinrichtungen und deren Komponenten mit Ofendämpfen statt. Diese gelangen vielmehr lediglich mit dem strömungskanalbildenden Leitungsabschnitt in Berührung.
Die Ansaugseite der Gebläseeinrichtung könnte mit einem Treppenhaus oder einem Flur, der bestimmungsgemäß nicht zum längeren Aufenthalt von Personen dient, verbunden sein. Es erweist sich indessen als vorteilhaft, wenn die Ansaugseite der Gebläseeinrichtung ebenfalls im Freien mündet, und zwar vorzugsweise im Bereich der Abluftöffnung. Hierdurch kann das Funktionieren der Absaugvorrichtung auch bei auf die Abluftöffnung stehendem Wind gewährleistet werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Mündung der Ansaugseite der Gebläseeinrichtung die Abluftöffnung konzentrisch umgibt. Es empfiehlt sich den Strömungsquerschnitt der Ansaugseite der Gebläseeinrichtung größer auszubilden als den der Abluftöffnung, da dann bei allen Außenbedingungen die Absaugvorrichtung betriebssicher funktioniert. Bekannte Absaugvorrichtungen in Form von Essen haben demgegenüber den Nachteil, daß sie nur über die Abluftöffnung mit dem Freien verbunden sind. Bei ungünstiger Windsituation reduziert sich die Saugleistung, und nicht selten müssen in Gießräumen hohe Ofendampfkonzentrationen hingenommen werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung umfaßt die Absaugvorrichtung eine rechnergestützte Steuereinheit, die vorzugsweise zugleich die Steuereinheit des Ofens bildet. Mit der Steuereinheit kann dann sowohl die Temperatursteuerung der Öfen als auch die Leistung der Direktabsaugung gesteuert werden. Die Steuereinheit ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Absaugleistung in Abhängigkeit der Temperatur, des Temperaturverlaufs und/oder der Tageszeit steuerbar ist. So ist es völlig ausreichend, wenn die Absaugvorrichtung während der Zeit des Ausschmelzens bis kurze Zeit danach betrieben und dann wieder ausgeschaltet wird. Die in einem Gießraum tätigen Personen werden dann auch nicht durch Gebläse- und Strömungsgeräusche belästigt. Die Steuereinheit ist bspw. so programmierbar, daß sie abends zu einer einstellbaren Zeit automatisch abgeschaltet wird.
Desweiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Absaugvorrichtung einen Katalysator zur Abgasreinigung aufweist.
Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung bildet ein die Ansaugseite der Gebläseeinrichtung bildender Zuluftkanal eine Halterung für die Gebläseeinrichtung und die zur Abluftöffnung führenden Leitungsmittel. Auf diese Art und Weise ist eine kompakte leicht montierbare Bauform erreicht.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung garantiert eine Heizkostenersparnis durch minimale Raumluftentnahme beim Absaugen sowie eine Stromersparnis durch geringere Leistungsaufnahme des zum Betreiben der Venturidüse benötigten Gebläsemotors. Aber auch durch die weiteren Vorschläge im Hinblick auf eine rechnergestützte Steuereinheit werden die Energiekosten gesenkt. Die Lärmbelastung wird reduziert und die Lebensdauer der Absaugvorrichtungen kann verglichen mit bekannten Absaugvorrichtungen um ein Vielfaches erhöht werden. Der Wartungsaufwand ist demgegenüber vernachlässigbar gering.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung des Venturiabschnitts der Absaugvorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 und 4 zwei Ansichten einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einem Ofen- oder Gießraum.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Absaugvorrichtung für Ofendämpfe. Sie umfaßt eine Gebläseeinrichtung 2. Die Ansaugseite 4 der Gebläseeinrichtung 2 führt nach außerhalb eines Raumes und mündet mit einer Gebläseansaugöffnung 6 im Freien. Der Gebläseeinrichtung 2 ist ein Leitungsabschnitt 8 in Strömungs- bzw. Förderrichtung nachgeschaltet, der innerhalb eines Strömungskanals 9 verläuft und eine Venturi-Düse 10 mit einer in der Fig. 1 lediglich symbolisch angedeuteten Strömungsquerschnittsverengung 12 bildet. In einem Wirkbereich 14 der Venturidüse 10 mündet eine Saugleitung 15, welche eine Ansaugöffnung 16 für Ofendämpfe bildet und mit dem Inneren eines Ofens 17 anderenends verbunden ist. Der Strömungskanal 9 führt in Strömungsrichtung ebenfalls nach außerhalb des Raums ins Freie und mündet dort mit einer Abluftöffnung 18. Diese Abluftöffnung 18 und die Gebläseansaugöffnung 6 sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei - wie dies schematisch angedeutet ist - der Strömungskanal 9 mit seinem freien Ende den die Gebläseansaugöffnung 6 mit dem Gebläse 2 verbindenden Zuluftkanal so durchsetzt, daß die Gebläseansaugöffnung 6 die Abluftöffnung 18 konzentrisch umgibt.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine rechnergestützte Steuer- und Regeleinheit bezeichnet, welche auch den Ofen 17 steuert und über einen Temperatursensor Informationen über die Ofeninnentemperatur erhält.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des in Fig. 1 angedeuteten Leitungsabschnitts 8 mit der Strömungsquerschnittsverengung 12 und dem weiterführenden Strömungskanal 9. Über den Leitungsabschnitt 8 wird Gebläseluft von der Gebläseeinrichtung in Strömungsrichtung 24 zum Strömungskanal 9 befördert. Der die Ansaugöffnung 16 bildende Saugkanal 15 mündet im Wirkbereich der Venturidüse 10.
Wenn im Betrieb der Absaugvorrichtung die Gebläseeinrichtung 2 über die Gebläseansaugöffnung 6 Zuluft aus dem Freien ansaugt und mit hoher Geschwindigkeit durch den Leitungsabschnitt 8 in Richtung zur Abluftöffnung 18 fördert, so wird die Luft im Bereich der Strömungsverengung 12 stark beschleunigt. Hinter der Querschnittsverengung 12 entsteht dann in radialer Richtung ein Sog, so daß über den Kanal 15 bzw. die Ansaugöffnung 16 aus dem Inneren des Ofens 17 Luft und damit Ofendämpfe abgesaugt und mit ins Freie transportiert werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei verschiedene perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung. Man erkennt, daß der die Ansaugseite 4 bildende kastenartig aufgebaute Zuluftkanal 30 sowohl die Gebläseeinrichtung 2 als auch den daran anschließenden Strömungskanal 9 trägt. Der die Ansaugöffnung 16 bildende Kanal 15 verzweigt sich zu drei Öfen.

Claims (10)

1. Absaugvorrichtung für Ofendämpfe, insbesondere zur Verwendung in zahntechnischen Laboratorien oder in Goldschmiedewerkstätten, mit einer Ansaugöffnung (16), einer im Freien mündenden Abluftöffnung (18) und einer Gebläseeinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseeinrichtung (2) ein eine Venturidüse (10) bildender Leitungsabschnitt (8) in Strömungsrichtung nachgeordnet ist und daß die Ansaugöffnung (16) in einem Wirkbereich dieser Venturidüse (12) mündet und andernends mit dem Inneren eines Ofens (15) kommuniziert.
2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansaugseite (4) der Gebläseeinrichtung (2) im Freien mündet.
3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugseite (4) der Gebläseeinrichtung (2) im Bereich der Abluftöffnung (18) mündet.
4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (6) der Ansaugseite (4) der Gebläseeinrichtung (2) die Abluftöffnung (18) umgibt.
5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (6) der Ansaugseite (4) der Gebläseeinrichtung (2) die Abluftöffnung (18) konzentrisch umgibt.
6. Absaugvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine rechnergestützte Steuereinheit (20).
7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechnergestützte Steuereinheit (20) der Absaugvorrichtung zugleich die Steuereinheit des Ofens (15) bildet.
8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) so ausgebildet ist, daß die Absaugleistung in Abhängigkeit der Temperatur, des Temperaturverlaufs und/oder der Tageszeit steuerbar ist.
9. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Katalysator zur Abgasreinigung.
10. Absaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ansaugseite (4) der Gebläseeinrichtung (2) bildender Zuluftkanal (30) eine Halterung für die Gebläseeinrichtung (2) und die zur Abluftöffnung (18) führenden Leitungsmittel (8, 9) bildet.
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