DE19751367A1 - Verfahren zur Herstellung eines hartmagnetischen, aus einer Samarium-Kobalt-Basis-Legierung bestehenden Pulvers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines hartmagnetischen, aus einer Samarium-Kobalt-Basis-Legierung bestehenden PulversInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der metallurgischen
Verfahrenstechnik und betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines hartmagnetischen, aus einer Samarium-Kabalt-Basis-Le
gierung bestehenden Pulvers. Mit dem Pulver können
hochkoerzitive Permanentmagnete durch Sintern,
Heißkompaktierung oder Kunststoffbindung hergestellt werden.
Permanentmagnete auf Sm-Co-Basis werden bisher vorwiegend auf
pulvermetallurgischen Wege durch Sintern hergestellt (K. Strnat
and R. M. W. Strnat, J. Magn. Magn. Mater. 100 (1991) 38). Zur
Herstellung des dafür benötigten Sm-Co-Pulvers ist es bereits
bekannt, zunächst eine entsprechende Legierung zu erschmelzen,
diese nach dem Erstarren zu zerkleinern und in einem
Passivierungsgas unterhalb der Phasentransformationstemperatur
der Legierung wärmezubehandeln (US 5 122 203). Eine derartige
Herstellungsweise hat den Nachteil, daß eine energie- und
zeitaufwendige mehrstufige Wärmebehandlung notwendig ist, um
hohe Koerzitivfeldstärken einzustellen. Desweiteren hat eine
derartige Herstellungsweise den Nachteil, daß für Magnete des
Sm2Co17-Typs Additive wie Cu und Zr notwendig sind, um eine
Mikrostruktur einzustellen, die eine hohe Koerzitivfeldstärke
durch den Pinning-Mechanismus ermöglicht. Diese Additive
verringern jedoch die Sättigungsmagnetisierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, das eine technologisch beherrschbare und
kostengünstige Herstellung eines hartmagnetischen, aus einer
Samarium-Kobalt-Basis-Legierung bestehenden Pulvers für
hochkoerzitive Permanentmagnete ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit dem in den Patent
ansprüchen beschriebenen Herstellungsverfahren gelöst.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) die einzelnen Elemente der Legierung in Pulverform und/oder eine oder mehrere pulverförmige Vorlegierungen zu einem Ausgangspulver miteinander vermischt,
- b) diese Pulvermischung bei einer Temperatur im Bereich von 50°C bis 500°C in einer Wasserstoffatmosphäre bei einem Wasserstoffdruck von <0,15 MPa während einer Dauer von 1 h bis 100 h einer intensiven Feinmahlung unterwirft, wobei das Pulver hydriert und disproportioniert wird, und
- c) danach an dem so erhaltenen Feinpulver mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 500°C bis 900°C eine Wasserstoffdesorptionsbehandlung durchführt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die
Pulvermischung bei einem Wasserstoffdruck im Bereich von
vorzugsweise 0,5 MPa bis 2,5 MPa feingemahlen und
disproportioniert.
Entsprechend weiterer Ausgestaltungen der Erfindung werden in
der Verfahrensstufe a) zweckmäßigerweise solche
Ausgangspulvermischungen eingesetzt, die Legierungen mit der
Zusammensetzung SmxCo100-x mit 10<x<30 oder der
Zusammensetzung SmxCo100-x-a-b-cFeaCubZrc mit 10<x<30, a<45,
b<15 und c<15 ergeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine neue Möglichkeit
für die magnetische Härtung von Sm-Co-Basis-Verbindungen
geschaffen. Durch das Verfahren ergeben sich neue Ansätze für
eine Optimierung der magnetischen Eigenschaften von
Sm-Co-Magneten, die zu einer Verbesserung der Eigenschaften führt und
eine kostengünstige Alternative für die Herstellung solcher
Magnete darstellt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Eine erschmolzene Sm2(Co,Fe,Cu,Zr)17 Ausgangslegierung, wie sie
üblicherweise für die Herstellung von Sm-Co-Sintermagneten
verwendet wird und deren Koerzitivfeldstärken durch den
Pinning-Mechanismus bestimmt werden, wird bis auf
Partikelgrößen kleiner 160 mm zerkleinert und anschließend mit
Hilfe einer Vibrationsmühle in einer Wasserstoffatmosphäre von
1 MPa bei einer Temperatur des Mahlbechers von 350°C während
einer Dauer von 20 h intensiv gemahlen. Hierbei findet neben
einer Feinmahlung gleichzeitig infolge des anwesenden
Wasserstoffs eine Disproportionierung der Legierung statt.
Anschließend wird das Pulver zur Durchführung einer
Wasserstoffdesorption unter ständigem Abpumpen von Wasserstoff
bis auf 750°C aufgeheizt und bei dieser Temperatur eine halbe
Stunde gehalten.
Das auf diese Weise hergestellte Pulver weist eine hohe
Koerzitivfeldstärke Hc von etwa 10 kA/cm auf und kann zu
leistungsfähigen Permanentmagneten verarbeitet werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines hartmagnetischen, aus einer
Samarium-Kobalt-Basis-Legierung bestehenden Pulvers, dadurch
gekennzeichnet, daß man
- a) die einzelnen Elemente der Legierung in Pulverform und/oder eine oder mehrere pulverförmige Vorlegierungen zu einem Ausgangspulver miteinander vermischt,
- b) diese Pulvermischung bei einer Temperatur im Bereich von 50°C bis 500°C in einer Wasserstoffatmosphäre bei einem Wasserstoffdruck von <0,15 MPa während einer Dauer von 1 h bis 100 h einer intensiven Feinmahlung und Disproportionierung unterwirft und
- c) danach an dem so erhaltenen Feinpulver mittels einer Wärmebehandlung im Bereich von 500°C bis 900°C eine Wasserstoffdesorptionsbehandlung durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pulvermischung bei einem Wasserstoffdruck im Bereich von
0,5 MPa bis 2,5 MPa feingemahlen und disproportioniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in der Verfahrensstufe a) eine Ausgangspulvermischung für eine
Legierung mit der Zusammensetzung SmxCo100-x (10<x<30)
herstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
in der Verfahrensstufe a) eine Ausgangspulvermischung für eine
Legierung mit der Zusammensetzung SmxCo100-x-a-b-cFeaCubZrc mit
10<x<30, a<45, b<15 und c<15 herstellt.
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