DE19750151C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von MetalleinlagerungsverbundwerkstoffenInfo
- Publication number
- DE19750151C2 DE19750151C2 DE19750151A DE19750151A DE19750151C2 DE 19750151 C2 DE19750151 C2 DE 19750151C2 DE 19750151 A DE19750151 A DE 19750151A DE 19750151 A DE19750151 A DE 19750151A DE 19750151 C2 DE19750151 C2 DE 19750151C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preform
- carrier
- movement
- lower mold
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/009—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone characterised by the material treated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/51—Metallising, e.g. infiltration of sintered ceramic preforms with molten metal
- C04B41/5133—Metallising, e.g. infiltration of sintered ceramic preforms with molten metal with a composition mainly composed of one or more of the refractory metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/85—Coating or impregnation with inorganic materials
- C04B41/88—Metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00844—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for electronic applications
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Herstellung von Metallein
lagerungsverbundwerkstoffen, bestehend aus einer Vorform eines nichtmetallischen
Materials, die mit geschmolzenem Metall infiltriert ist, insbesondere ein hocheffek
tives System zur Herstellung solcher Verbundwerkstoffe mit einer automatisierten
Anordnung, die jede Vorform durch einen Vorheizofen in eine Gußvorrichtung zur
weiteren Infiltration mit geschmolzenem Metall bewegt.
Metalleinlagerungsverbundwerkstoffe, oft als MMC bezeichnet, finden mehr
und mehr Verbreitung in vielen industriellen Anwendungen, da ihre Eigenschaften
wunschgemäß eingestellt werden können. Diese Verbundwerkstoffe bestehen oft
aus einem nichtmetallischen, porösen Kern, z. B. einem keramischen Metall, und
einem Metall, das im geschmolzenen Zustand den porösen Kern infiltrierte. Das
Kernmaterial kann in verschiedenen Formen, wie Partikeln oder Fasern bereitge
stellt werden und bis zu 80 Vol.% oder mehr des Verbundwerkstoffes ausmachen.
Die Auswahl des Kernmaterials und des infiltrierenden Metalls erlaubt es, die
physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Verbundwerkstoffes wunsch
gemäß einzustellen. Es ist beispielsweise möglich, Verbundwerkstoffe so zu schaf
fen, daß sie ein gewünscht hohes Stabilitäts/Gewichtsverhältnis aufweisen. Solche
Verbundwerkstoffe sind besonders vorteilhaft bei der Befestigung und Verpackung
(packaging) von elektronischen Bauteilen, wie integrierten Schaltkreisen. Durch
geeignete Auswahl von Kernmaterial und Metall können Verbundwerkstoffe mit
gewünschter hoher Wärmeleitung und niedrigem thermischem Ausdehnungskoeffi
zienten leicht hergestellt werden.
Die US 5,259,436 beschreibt eine sehr effektive Technik, um Metalleinlage
rungsverbundwerkstoffe, insbesondere aus Siliziumkarbidkernen, die mit geschmol
zenem Aluminium oder Aluminiumlegierungen infiltriert werden, effizient herzu
stellen. Im Rahmen der technischen Lehre dieses Patents kann eine Vielzahl von.
Kernmaterialien und Metallen zur Infiltration eingesetzt werden.
Nach der technischen Lehre dieses Patentes enthält eine besonders bevorzug
te Technik zur effektiven Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen
die Vorbereitung einer Vorform aus dem Material des porösen Kerns des Ver
bundwerkstoffes und ein Vorheizen dieser Vorform, bevor sie in eine entsprechende
Gußvorrichtung eingebracht wird, um mit geschmolzenem Metall unter Druck infil
triert zu werden. Diese Herstellungstechnik erlaubt es, den porösen Kern des Ver
bundwerkstoffes exakt so zu gestalten, daß die gewünschten physikalischen Eigen
schaften des Verbundwerkstoffes optimiert sind, während gleichzeitig die Struktur
festigkeit der Vorform bei der Infiltration mit flüssigem Metall unter Druck erhalten
bleibt.
In einer besonders bevorzugten Technik wird eine Vorform aus Siliziumkar
bidpartikeln hergestellt, deren Teilchengröße so ausgewählt ist, daß kleine Partikel
die Zwischenräume zwischen größeren ausfüllen. Beim Mischen der Partikel kann
ein Bindermaterial zugegeben werden, das die Formgebung der Vorform erleichtert.
Diese Vorform wird geheizt, um eine zumindest teilweise Sinterung der Partikel zu
bewirken und eventuell verwendete Bindermaterialien zu verdampfen und auszu
treiben. Die teilweise Sinterung der Vorform erhält den gewünschten Porositätsgrad
des Kernes und verbindet gleichzeitig die Partikel in eine profilierte Form, die der
des späteren Verbundwerkstoffes gleichen kann, wenn das gewünscht ist. Die Vor
form hat typischerweise ausreichende Strukturfestigkeit, um den Transport, insbe
sondere das Einbringen in die Gußvorrichtung ohne unerwünschte Beschädigungen,
Formverlust, etc. zu ermöglichen
Nach der US 5259436 kann die Infiltration der Vorform mit geschmolzenem
Metall dadurch verbessert werden, daß die Vorform auf eine Temperatur gleich oder
über der des geschmolzenen Metalls, mit dem die Vorform infiltriert wird, aufge
heizt wird. Da das Vorheizen außerhalb der Gußvorrichtung durchgeführt werden
kann, erlaubt ein Aufheizen der Vorform auf eine Temperatur über der des ge
schmolzenen Metalls das unvermeidliche Abkühlen beim Transport der Vorform
von der Vorheizeinrichtung in die Gußvorrichtung. Die Vorform sollte auf oder über
der Temperatur des geschmolzenen Metalls sein, um die Metallinfiltration zu ver
bessern und ein Abkühlen des geschmolzenen Metalls an der Vorform vor der im
wesentlichen vollständigen Infiltration zu vermeiden. Obige Patentschrift erwähnt
ebenfalls, daß die Infiltration durch fast vollständige Evakuieren des Formhohlrau
mes, in dem die Vorform positioniert ist, weiter verbessert werden kann; damit wird
auch die poröse Struktur der Vorform evakuiert.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Vorrichtung, für die Verbesserung
der effizienten Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen durch eine
automatisierte, programmierbare Anordnung zum effizienten, sequentiellen Trans
port poröser Vorformen zum Vorheizen und nachfolgender Anordnung im Form
hohlraum einer Gußvorrichtung zur Infiltration mit geschmolzenem Metall.
Die vorliegende Erfindung zielt auf eine Vorrichtung zur Herstellung von
Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen aus mit Metall infiltrierten Vorformen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen sind durch die Ansprü
che gekennzeichnet.
Die Vorrichtung umfaßt eine Gußvorrichtung, die obere und untere Form
hälften mit einem dazwischenliegendem Formhohlraum hat, welche gegeneinander
vertikal zwischen einer offenen Stellung zur Aufnahme einer Vorform und einer
geschlossenen Stellung zum Infiltrieren der Vorform mit geschmolzenem Metall
bewegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die obere Formhälfte
bewegt, während die untere festgehalten wird, und die untere Formhälfte hat eine
Zufuhröffnung, durch die geschmolzenes Metall in den Formhohlraum eingebracht
wird.
Die vorliegende Vorrichtung umfaßt weiterhin einen programmierbaren Vor
formförderer, der eine schrittweise Bewegung einer porösen, nichtmetallischen Vor
form entlang einer im wesentlichen horizontalen Bahn bewirkt. Es hat sich gezeigt,
daß diese Bewegung die effiziente Herstellung von Metalleinlagerungsverbund
werkstoffen stark fördert, wenn sie im Zusammenspiel mit den vertikal öffnenden
Formhälften der Gußvorrichtung steht. In der bevorzugten Ausführungsform erstreckt
sich die horizontale Bahn, auf der die Vorform bewegt wird, bis in eine
Stellung zwischen den offenen Formhälften der Gußvorrichtung, bevorzugt genau
bis über die feste, untere Formhälfte. Die Vorform kann so leicht auf die untere
Formhälfte abgesenkt werden und anschließend mit geschmolzenem Metall infil
triert werden, ohne daß sie dabei beschädigt wird.
Der Vorformförderer hat einen Vorformträger, der entlang der im wesentli
chen horizontalen Bahn bewegt wird und so ausgebildet ist, daß er die Vorform
aufnimmt. Der Vorformförderer bewegt den Vorformträger mit der darauf befindli
chen Vorform in eine Stellung zwischen der oberen und der unteren Formhälfte der
Gußvorrichtung, um die Vorform im Formhohlraum der Gußvorrichtung zur Infil
tration mit geschmolzenem Metall zu positionieren.
Der Vorformförderer führt dabei eine schrittweise Bewegung des Vorform
trägers von einer ersten Schrittstellung, bei der der Vorformträger die Vorform von
einem dazugehörigen Vorformlader erhält, zu einer zweiten Schrittstellung in einem
Vorheizofen in eine dritte Schrittstellung zwischen oberer und unterer Formhälfte
der Gußvorrichtung durch. Der Vorheizofen ist vorzugsweise direkt neben der Guß
vorrichtung angeordnet, so daß die zweite Schrittstellung des Vorformträgers zwi
schen der ersten und der dritten Schrittstellung liegt. Dies dient der Temperatur
steuerung des Herstellverfahrens, da die Vorform auf die gewünschte erhöhte Tem
peratur vorgeheizt und dann mit geringstem Wärmeverlust zügig in die Gußvorrich
tung transportiert werden kann. Die Infiltration der Vorform mit geschmolzenem
Metall unter Druck wird so verbessert.
Die Eigenschaften des Vorformförderers verbessern so den effizienten
Transport der porösen Vorform. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der
Vorformträger eine Öffnung auf, in der die Vorform zum Transport mit dem Vor
formträger angeordnet werden kann. Der Vorformträger hat vorzugsweise zumin
dest einen an der Öffnung angebrachten, beweglichen Finger, dessen Bewegung die
Vorform aus der Öffnung nach unten freigibt. In der bevorzugten Ausführungsform
umfaßt die Vorrichtung eine Anordnung, um den Vorformförderer vertikal zu bewegen,
wodurch der Vorformträger vor der Freigabe der Vorform durch die Bewe
gung des beweglichen Fingers abgesenkt werden kann. Die Vorform kann so ohne
zu starken Stoß von der Schwerkraft aus dem Vorformträger nach unten bewegt
werden, wenn sie auf der unteren Formhälfte der Gußvorrichtung positioniert wird.
Wie erwähnt, bewirkt der Vorformförderer eine schrittweise Bewegung des
Vorformträgers mit der darauf befindlichen Vorform. Das Vorheizen der Vorform
verbessert die effiziente Infiltration mit geschmolzenem Metall, weshalb sich die
horizontale Bahn, auf der die Vorform vom Vorformförderer bewegt wird, geradli
nig durch den Vorheizofen der Vorrichtung erstreckt und die Gußvorrichtung vor
zugsweise direkt nach dem Ofen angeordnet ist. In einer Ausführungsform sind
mehrere obere und untere infrarote Heizelemente im Vorheizofen vorgesehen, die
über bzw. unter der horizontalen Bahn, auf der der Vorformträger bewegt wird, an
geordnet sind und dadurch die Strahlungsheizung der Vorform bewirken. Der Vor
formträger hat vorzugsweise einen oder mehrere Kühlmitteldurchflüsse, wodurch
ein zu starkes Heizen des Vorformträgers verhindert wird, wenn die Vorform auf
die gewünschte, erhöhte Temperatur vor dem Einbringen in die Gußvorrichtung ge
heizt wird. Da die Öffnung des Vorformträgers die Vorform der Strahlungsheizung
aus dem oberen und unteren Heizelement des Vorheizofens aussetzt, ist ein schnel
les und gleichmäßiges Aufheizen der Vorform auf die gewünschte, erhöhte Tempe
ratur gewährleistet.
Die vorliegende Vorrichtung umfaßt weiter eine programmierbare Anord
nung zur sequentiellen Beladung des Vorformförderers mit Vorformen. Dieser Vor
formlader hat einen Vorformladekopf, der allgemein horizontal und quer zur hori
zontalen Bahn des Vorformträgers bewegt werden kann. In einer Ausführungsform
bewegt sich der Ladekopf des Vorformladers hauptsächlich rechtwinklig zur Bahn
des Vorformträgers und wird unabhängig vom Vorformförderer betrieben, so daß
vom Vorformlader eine Vorform positioniert werden kann, wenn die vorherige Vor
form noch vorgeheizt und dann in die Gußvorrichtung eingebracht wird.
In der bevorzugten Ausführungsform kann der Ladekopf des Vorformladers
auch vertikal bewegt werden und weist eine Anordnung zum wahlweisen Anlegen
eines Unterdrucks an die Vorform auf. Der Vorformlader hat ein Vorformzufuhr
magazin, das eine vertikal bewegliche Grundplatte mit einem darauf befindlichen,
vertikalen Stapel von Vorformen aufweist. Der Ladekopf des Vorformladers kann
so betrieben werden, daß er die oberste Vorform des Stapels im Zufuhrmagazin
(durch Anlegen des Unterdrucks) ergreifen und halten kann und diese dann durch
Bewegung nach oben, quer und danach nach unten auf den Vorformträger des Vor
formförderers bringt. Das Abschalten des Unterdrucks des Ladekopfes erlaubt es,
die Vorform in der Öffnung des Vorformträgers anzuordnen, wo sie von einem oder
mehreren beweglichen Fingern des Vorformträgers während des nachfolgenden
Vorheizens gehalten wird. Anschließend wird sie zwischen die Formhälften der
Gußvorrichtung eingebracht.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Vorrichtung werden
nun anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Vorrichtung zum Herstellen eines Metallein
lagerungsverbundwerkstoffes nach der erfindungsgemäßen Lehre.
Fig. 1a zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der
Schrittabfolge, mit der die vorliegende Vorrichtung den Transport der Vorform und
die nachfolgende Infiltration mit geschmolzenem Metall zur Herstellung eines Me
talleinlagerungsverbundwerkstoffes durchführt.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht einen Vorformförderer, einen Vorheiz
ofen und Teile einer dazugehörigen Gußvorrichtung.
Fig. 2a und 2b zeigen eine perspektivische Seitenansicht eines Vorformladers
der Herstellvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Vorformförderers, des Vorheizofens und der
Gußvorrichtung der Herstellvorrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht eines Vorformträgers des Vorformförderers der
Herstellvorrichtung.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Gußvorrichtung der Herstellvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Metalleinlagerungsver
bundwerkstoffes nach der erfindungsgemäßen Lehre gezeigt. Metalleinlagerungs
verbundwerkstoffe werden durch Infiltration einer porösen, üblicherweise nichtme
tallischen Vorform (z. B. aus Keramik) mit geschmolzenem Metall, wie Aluminium
oder Aluminiumlegierung, hergestellt. Wie bekannt ist, können Vorformen für Me
talleinlagerungsverbundwerkstoffe aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt
werden, ebenso kann eine Vielzahl geschmolzener Metalle für die Infiltration ver
wendet werden. Die geeignete Materialauswahl für den Verbundwerkstoff sowie ein
geeignetes Mengenverhältnis aus porösem Kern und Metall, erlauben es, die physi
kalischen Eigenschaften des Verbundwerkstoffes an eine Vielzahl von Anwen
dungen anzupassen, insbesondere für spezielle Anwendungen, bei denen der Kern
oder das infiltrierende Material für sich alleine ungeeignet wären.
Wie noch detaillierter beschrieben werden wird, umfaßt die vorliegende
Vorrichtung eine Gußvorrichtung 10 zum Empfang des geschmolzenen Metalls, wie
Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, aus einer dazugehörigen Schmelzvor
richtung M. Das geschmolzene Metall wird von der Schmelzvorrichtung über eine
Transferrinne T zugeführt und in einem Halteofen 12 der Gußvorrichtung 10 in ge
schmolzenem Zustand gehalten.
Jeder der mit der vorliegenden Herstellvorrichtung gebildeten Metalleinlage
rungsverbundwerkstoffe hat eine poröse Vorform, z. B. aus teilweise gesinterten Si
liziumkarbidpartikeln. Die vorliegende Vorrichtung verfügt über eine programmier
bare, automatische Anordnung zum Transport der Vorformen, bei der jede Vorform
von einem vertikalen Vorformstapel auf einen Vorformförderer 14 geladen wird.
Dann wird die Vorform entlang einer im wesentlichen horizontalen Bahn HP in eine
Stellung in der Gußvorrichtung 10 zur weiteren Infiltration mit geschmolzenem
Metall gebracht. Der Vorformlader 16 lädt die Vorform auf den Vorformförderer
14, der die Vorform dann auf der im wesentlichen horizontalen Bahn HP durch ei
nen Vorheizofen 18 bewegt, in dem die Vorform auf eine erhöhte Temperatur, vorzugsweise
auf oder über die Temperatur des geschmolzenen Metalls aufgeheizt
wird.
Der Vorheizöfen 18 ist direkt neben der Gußvorrichtung 10 und nach dem
Vorformlader 16 angeordnet. Dann kann jede vorgeheizte Vorform mit minimalem
Wärmeverlust schnell vom Vorheizofen in die Gußvorrichtung gebracht werden.
Zugleich kann der Vorformlader 16 betätigt werden, um die nächste Vorform für
das Abladen auf dem Vorformförderer 14 bereitzustellen.
Fig. 1a zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transports
einer Vorform P. Mehrere Vorformen P sind auf einem senkrechten Stapel eines
Zufuhrmagazins des Vorformladers 16 angeordnet. Der Vorformlader führt eine
senkrechte Bewegung der obersten Vorform des Stapels sowie danach eine waage
rechte Bewegung in eine Stellung über dem Vorformförderer durch, wie später noch
genauer beschrieben werden wird. Danach senkt der Vorformlader 16 die Vorform
P auf einen Vorformträger des Vorformförderers. Sie wird dann mit dem Vorform
träger auf der im wesentlichen waagerechten und geradlinigen Bahn durch schritt
weise Bewegung zum Vorheizen und weiter zum Infiltrieren mit geschmolzenem
Metall gebracht. In der schrittweisen Bewegung transportiert der Vorformförderer
14 die Vorform von einer ersten Stellung P1 in eine zweite Stellung P2, in der die
Vorform P vom Vorheizofen 18 vorgeheizt wird und dann in eine dritte Stellung P3,
in der die Vorform zwischen den Gußhälften der Gußvorrichtung für die dann fol
gende Infiltration mit flüssigem Metall angeordnet wird.
Der Vorformförderer 14 ist in der Lage, eine vertikale Bewegung auszufüh
ren, so daß jede Vorform auf die untere Gußhälfte der Gußvorrichtung abgesenkt
werden kann und so eine unzulässige Erschütterung der relativ zerbrechlichen, teil
weise gesinterten Vorform unterbleibt. Diesbezüglich ist es von Bedeutung, daß die
horizontale Bahn, auf der die Vorform gefördert wird, geradlinig auf eine Stellung
zwischen den Formhälften der Gußvorrichtung 10 hin läuft und idealerweise genau
über der festen unteren Formhälfte endet. Dann ist nur noch eine sehr kleine Ab
senkbewegung der Vorform erforderlich, um sie auf der befestigten unteren Formhälfte
abzusetzen, wodurch die Effektivität verbessert und Beschädigungen der Vor
form vermieden werden.
Fig. 2a und b zeigen den Vorformlader 16, der mehrere Vorformen zur Ver
arbeitung in der vorliegenden Vorrichtung bereithält. Der Vorformlader 16 hat eine
vertikale Halterung 20 mit einem im wesentlichen waagerechten Auslegearm 22 als
Laderhalterung, so daß die Laderhalterung sich quer, vorzugsweise in einem rechten
Winkel und über dem Vorformförderer 14 befindet.
Der Vorformlader 16 hat ein Vorformzufuhrmagazin 24, das einen vertikalen
Stapel aus Vorformen P aufnimmt. Das Zufuhrmagazin 24 hat eine vertikal beweg
liche Grundplatte 26, die eine vertikale Bewegung des darauf angeordneten Vor
formstapels innerhalb des Zufuhrmagazins bewerkstelligt. Dadurch kann die oberste
Vorform des Stapels vom Vorformlader zum Vorformförderer transportiert werden.
Die Grundplatte wird von einer geeigneten Antriebseinrichtung, wie einer Gewin
destange mit einem Schrittmotor o. ä. mit geeigneter, programmierbarer Steuerung
betätigt. Dies erlaubt eine schrittweise Erhöhung der Grundplatte, so daß die Vor
formen des Stapels im Zufuhrmagazin nacheinander für die spätere horizontale Be
wegung und das Ablegen auf dem Vorformförderer 14 in Position gebracht werden.
Der Vorformlader 16 hat einen Ladekopf 28, um die Vorform vom Stapel des
Vorführmagazines abzunehmen. Der Ladekopf 28 führt mittels eines geeigneten
Bewegungselementes 30, das über Trägerstangen am Ladekopf befestigt ist, eine
vertikale Bewegung aus. Er hat einen oder mehrere Saugköpfe 32 (Fig. 2b), um
wahlweise einen Unterdruck an die Vorform anzulegen und sie so halten oder frei
geben zu können. Somit kann der Ladekopf 28 mit Hilfe des Bewegungselementes
30 abgesenkt und in eine Stellung gebracht werden, in der auf die oberste Vorform
des Stapels im Zufuhrmagazin 24 ein Unterdruck angelegt wird. Mittels dieses Un
terdruckes wird dann die Vorform zum weiteren Transport mit dem Ladekopf 28
gehalten. Das Betätigungselement 30 ermöglicht es, die oberste Vorform vom Sta
pel des Zufuhrmagazins abzuheben und dann in eine Stellung zum Ablegen auf dem
Vorformförderer 14 zu bringen. Nachdem die oberste Vorform vom Stapel des Zufuhrmagazins
abgenommen wurde, wird die Grundplatte 26 um einen Bewegungs
schritt nach oben geführt, so daß der Vorformstapel angehoben wird und dadurch
die nächste Vorform für den Ladekopf 28 bereitliegt.
Der Vorformlader 16 hat eine programmierbare Antriebseinrichtung, die den
Ladekopf 28 waagerecht auf der Halterung 22 sowie quer und über der Bahn HP,
auf der die Vorform von dem Vorformförderer 14 bewegt wird, verfährt. Dies wird
von einer geeigneten Antriebseinrichtung (nicht dargestellt), wie einer Gewinde
stange mit einem Schrittmotor o. ä. bewirkt.
Anhand der Fig. 2, 3 und 4 wird nun der Vorformförderer im einzelnen be
schrieben. Der Vorformförderer 14 hat einen Vorformträger 34, der eine Öffnung 36
aufweist, in der die Vorform P zum Transport aufgenommen wird. Da die Öffnung
36 des Vorformträgers 34 sowohl die Ober- als auch die Unterseite der Vorform
freiläßt, führt das gleichzeitige Heizen beider Seiten im Vorheizofen 18 zu dem ge
wünschten effizienten Betrieb.
Der Vorformträger 34 ist so ausgebildet, daß er eine hin- und hergehende,
geradlinige Bewegung durch einen Tragrahmen 40 erfährt. Eine programmierbare,
schrittweise Bewegung des Vorformträgers 34 kann mit Hilfe einer geeigneten
Gewindestange und einem Schrittmotor 42 o. ä. erreicht werden. An einem Ende ist
der Vorformträger 34 auf einer Tragplatte 44 befestigt, die wiederum an einer Be
festigung 46 angebracht ist, welche hin- und hergehend angetrieben wird und so die
Bewegung des Vorformträgers durchführt. Der Bewegungsbereich des Vorformträ
gers 34 ist in Fig. 3 veranschaulicht, wobei die Befestigung 46 an den gegenüberlie
genden Endpunkten des Bewegungsbereiches mit den Bezugszeichen 46 1 und 46 2
bezeichnet ist. Die Vorrichtung ist beispielsweise so ausgebildet, daß sie ebene,
dünne Vorformen der Größe 20 cm × 20 cm × 0,4 cm (8 inch × 8 inch × 0,5 inch)
über einen Bewegungsbereich des Vorformträgers 34 von ca. 90 cm (36 inch) trans
portiert.
Wie bereits erwähnt, führt der Vorformförderer 14 den Transport einer Vor
form auf dem Vorformträger 34 durch den Vorheizofen 18 in eine Stellung zwischen
den Gußhälften der Gußvorrichtung 10 durch. Mehrere Details dieser För
dereinrichtung machen die Arbeitsweise effizienter. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, wird
die in der Öffnung 36 des Vorformträgers 34 angeordnete Vorform P nicht nur
durch die Abwärtsbewegung des Ladekopfes 28 des Vorformladers 16 im Vorform
träger angeordnet, sondern wird aus der Öffnung 36 durch die Betätigung zumindest
eines, vorzugsweise mehrerer, beweglicher Finger 48, die im wesentlichen an und
neben der Öffnung 36 angeordnet sind, weiter nach unten bewegt. Die beweglichen
Finger 48, die, wie in der Zeichnung zu sehen, drehbar befestigt sind, haben jeder
mehrere Zähne, die im Eingriff mit einer hin- und herbewegbaren Zahnstange 50
stehen. Insgesamt sind in Fig. 4 zwei solcher Zahnstangen zu sehen. Durch die hin-
und hergehende Bewegung der Zahnstangen 50 wird eine Drehbewegung der be
weglichen Finger 48 bewirkt und es so ermöglicht, daß die Finger die Vorform P
aus der Öffnung 36 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten abgeben. Diese
Anordnung erleichtert die effiziente Ablage der Vorform in die Gußvorrichtung. Die
hin- und hergehende Bewegung der Zahnstangen 50 wird von einer Zahnstangen
platte 52 bewirkt, die über eine Stange 54 mit einem Stellglied 56 befestigt ist.
Stellglied 56, Stange 54 und die anderen Elemente zum Ausführen der hin- und her
gehenden Bewegung der Zahnstangen sind alle im Vorformförderer, der vom
Schrittmotor 42 hin- und hergehend angetrieben wird, befestigt.
Wie erwähnt, wird die Vorform vom Vorheizofen 18 auf eine erhöhte Tem
peratur aufgeheizt, vorzugsweise über den Schmelzpunkt des Metalls, mit dem die
Vorform infiltriert wird. Um zu starkes Heizen des Vorformträgers 34 zu vermei
den, verfügt dieser über eine Kühleinrichtung. Wie in der Zeichnung zu sehen, hat
der Vorformträger Kühlkanäle 58, die von einem Kühlmittel wie Druckluft über
geeignete Kühlanschlüsse 60 versorgt werden. Temperatursensoren 62 dienen der
Überwachung der Kühlmitteltemperatur.
Die relativ zerbrechliche Vorform P muß vorsichtig transportiert werden, um
unzulässige Erschütterungen zu vermeiden. Bevor der Vorformträger 34 die Vor
form aus der Öffnung 36 durch die Schwerkraft nach Freigabe durch die beweglichen
Finger 48 nach unten bewegt wird durch den Vorformförderer 14 eine verti
kale Bewegung des Vorformträgers 34 ausgeführt. Dessen Tragrahmen 40 (Fig. 2)
ist vertikal z. B. durch eine senkrecht stehende Gewindestange mit einem geeigneten
Schrittmotor 64 beweglich. Dies erlaubt es, im Betrieb den Vorformträger in eine
Stellung unmittelbar über der unteren Gußhälfte der Gußvorrichtung 10 abzusenken,
bevor die beweglichen Finger 48 die Vorform aus dem Vorformträger freigeben.
Dadurch wird ein sanfter Transport der Vorform erreicht. Die unteren Heizelemente
des Vorheizofens 18 sind so ausgebildet, daß ausreichender Spielraum für das Ab
senken des Vorformförderers verbleibt.
Der Vorformförderer 14 bewegt sich schrittweise, so daß die Vorform in den
Wirkungsbereich des Vorheizofens 18 auf der im wesentlichen horizontalen Bahn
HP, die sich durch den Vorheizofen erstreckt, gebracht wird. Der Vorheizofen hat
oben und unten mehrere infrarote Heizelemente 66 (Fig. 1a), im vorliegenden Aus
führungsbeispiel zwölf obere und zwölf untere Heizelemente mit 2000 W Heizlei
stung, z. B. von General Electric Company, Typ GE0004316822790 (Infrarotlampe,
240 V, 2000 W, Quarzlampe). Damit erreicht der Vorheizofen 18 eine Heizleistung
von 24 kW oder mehr. Diese hohe Leistung erlaubt es, die Vorform P in einer rela
tiv kurzen Zeitspanne, in der Größenordnung von 10 s oder weniger, auf die ge
wünschte, erhöhte Temperatur (in der Größenordnung von 810°C-990°C (1500°F
-1800°F)) zu bringen und so für einen hocheffizienten Betrieb der Vorrichtung zu
sorgen. Natürlich kann auch eine andere Vorheizeinrichtung wie z. B. eine geeignet
gewählte Mikrowellenheizung verwendet werden.
Anhand der Fig. 2, 3 und 5 wird nun die Gußvorrichtung 10 im einzelnen
beschrieben. Im großen und ganzen kann die Gußvorrichtung 10 konventionell aus
gebildet sein, einige Eigenschaften erleichtern jedoch den effizienten Einsatz im
Zusammenhang mit dem Vorformlader, dem Vorformförderer und dem Vorheiz
ofen.
Die Gußvorrichtung 10 hat einen Rahmen 68, auf dem eine obere Formhälfte
70 und eine untere Formhälfte 72 auf entsprechenden oberen und unteren Platten 69
und 71 befestigt sind, so daß sie gegeneinander vertikal bewegt werden können.
Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die untere Formhälfte 72 festgehalten
wird und die obere Formhälfte 70 bewegt wird. Geschmolzenes Metall aus einem
Halteofen 12 wird über eine Leitung 74 dem Formhohlraum zwischen oberer und
unterer Formhälfte 70, 72 zugeführt. Über das Stellglied 76, das einen möglichst
innen gekühlten Kolben betätigt, wird die Einführung des geschmolzenen Metalls
bei hohem Druck (über 65 MPa (10000 psi)) bewirkt. Wie in Fig. 5 sehr gut zu se
hen ist, wird das geschmolzene Metall über eine Zufuhröffnung 78 in der unteren
Formhälfte 72 zugeführt. Das Kühlen des Druckkolbens, der das geschmolzene
Metall in den Formhohlraum aus oberer und unterer Formhälfte preßt, in dem die
Vorform P zur Infiltration mit geschmolzenem Metall vorbereitet ist, erleichtert eine
effiziente Arbeitsweise, indem Wärme abgeführt wird und der sogenannte "Kuchen"
metallischen Materials, der sich normalerweise am Übergang zwischen Zufuhröff
nung 78 und Formhohlraum bildet, erstarrt. Dieser Kuchen wird aus dem Formhohl
raum zusammen mit der metallinfiltrierten Vorform entnommen und vom nun ge
bildeten Metalleinlagerungsverbundwerkstoff durch spätere Bearbeitung entfernt.
Das Abheben des Verbundwerkstoffes aus dem Formhohlraum wird vorzugsweise
mittels geeigneter Ausstoßstäbe in der oberen Formhälfte 70 bewerkstelligt.
Die Infiltration geschmolzenen Metalls in die Vorform P wird durch fast
vollständige Evakuierung des Formhohlraumes, nachdem die Vorform zwischen
oberer und unterer Formhälfte angeordnet und diese geschlossen wurden, verbes
sert. Eine Vakuumpumpe 80 ist auf dem Rahmen der Gußvorrichtung befestigt und
mit dieser über geeignete Verrohrung (nicht dargestellt) zur Evakuierung des Form
hohlraumes verbunden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen
aus mit Metall infiltrierten Vorformen (P), mit:
einer Gußvorrichtung (10) mit oberer und unterer Formhälfte (70, 72), die einen dazwischen liegenden Formhohlraum bilden, wobei die obere und die untere Formhälfte (70, 72) zwischen einer geöffneten Stellung zur Aufnahme einer Vor form (P) und einer geschlossenen Stellung zur Infiltrierung der Vorform (P) mit ge schmolzenem Metall gegeneinander beweglich sind, und
einem Vorformförderer (14) mit einem Vorformträger (34), welcher auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn (HP) bewegbar und zur Aufnahme einer Vor form (P) ausgebildet ist, wobei der Vorformträger (34) eine Öffnung (36) zur Auf nahme der Vorform (P) und zumindest einen unter der Öffnung (36) angeordneten, beweglichen Finger (48) hat, der die Vorform (P) in der Öffnung (36) unterstützt und beweglich ist, um die Vorform (P) aus der Öffnung (36) freizugeben und der Vorformförderer (14) betätigbar ist, um den Vorformträger (34) mit der darauf be findlichen Vorform (P) in eine Stellung zwischen oberer und unterer Formhälfte (70, 72) der Gußvorrichtung (10) zu bewegen, so daß sie sich, sobald sie freigegeben wird, unter Schwerkraft auf die untere Formhälfte (72) des Formhohlraums der Gußvorrichtung (10) bewegt und in dem Formhohlraum zur Infiltration mit ge schmolzenem Metall positioniert wird.
einer Gußvorrichtung (10) mit oberer und unterer Formhälfte (70, 72), die einen dazwischen liegenden Formhohlraum bilden, wobei die obere und die untere Formhälfte (70, 72) zwischen einer geöffneten Stellung zur Aufnahme einer Vor form (P) und einer geschlossenen Stellung zur Infiltrierung der Vorform (P) mit ge schmolzenem Metall gegeneinander beweglich sind, und
einem Vorformförderer (14) mit einem Vorformträger (34), welcher auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn (HP) bewegbar und zur Aufnahme einer Vor form (P) ausgebildet ist, wobei der Vorformträger (34) eine Öffnung (36) zur Auf nahme der Vorform (P) und zumindest einen unter der Öffnung (36) angeordneten, beweglichen Finger (48) hat, der die Vorform (P) in der Öffnung (36) unterstützt und beweglich ist, um die Vorform (P) aus der Öffnung (36) freizugeben und der Vorformförderer (14) betätigbar ist, um den Vorformträger (34) mit der darauf be findlichen Vorform (P) in eine Stellung zwischen oberer und unterer Formhälfte (70, 72) der Gußvorrichtung (10) zu bewegen, so daß sie sich, sobald sie freigegeben wird, unter Schwerkraft auf die untere Formhälfte (72) des Formhohlraums der Gußvorrichtung (10) bewegt und in dem Formhohlraum zur Infiltration mit ge schmolzenem Metall positioniert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegli
che Finger (48) Zähne und der Vorformförderer (14) zumindest eine hin- und her
bewegliche Zahnstange (50) für die Zähne des beweglichen Fingers (48) aufweist,
wobei die hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange (50) eine Bewegung des
beweglichen Fingers (48) bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40,
64) zur vertikalen Bewegung des Vorformträgers (34) auf die untere Formhälfte
(72) hin, bevor der bewegliche Finger (48) zum Freigeben der Vorform (P) aus der
Öffnung (36) in die untere Formhälfte (72) bewegt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich
tung (40, 64) zur vertikalen Bewegung des Vorformträgers (34) eine vertikale Be
wegung des Vorformförderers (14) mit dem Vorformträger (34) bewirkt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Vorformlader (16) mit einem Ladekopf (28), der im wesentlichen quer
zur horizontalen Bahn (HP) des Vorformträgers (34) bewegbar ist, um die Vorform
(P) auf dem Vorformträger (34) zur weiteren Bewegung in die Stellung zwischen
oberer und unterer Formhälfte (70, 72) anzuordnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorform
lader (16) eine Einrichtung (20, 22, 30) zur vertikalen Bewegung des Ladekopfes
(28) aufweist, so dass die Vorform (P) auf den Vorformträger (34) des Vorformför
derers (14) absenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladekopf
(28) eine Einrichtung (32) zum wahlweisen Anlegen eines Unterdrucks an die Vor
form (P) aufweist, so dass der Ladekopf (28) die Vorform (P) wahlweise halten
oder freigeben kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorformlader (16) ein Vorformzufuhrmagazin (24) zur Aufnahme eines
vertikalen Stapels von Vorformen und eine vertikal bewegliche Grundplatte (26)
aufweist, mit der der Vorformstapel wahlweise angehoben wird, wodurch die
oberste Vorform (P) des Stapels für den Transport mit dem Ladekopf (28) des Vor
formladers (16) positioniert wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Gussvorrichtung (10) eine Einrichtung (69) zur Bewegung der
oberen Formhälfte (70) gegenüber der unteren (72) aufweist, und dass die untere
Formhälfte (72) eine Zuführöffnung (78) hat, durch die geschmolzenes Metall zur
Infiltrierung der Vorform (P) in den Formhohlraum eingeführt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch einen Vorheizofen (18) zum Vorheizen der Vorform (P) vor der Anordnung
zwischen oberer und unterer Formhälfte (70, 72) der Gussvorrichtung (10), wobei
der Vorformträger (34) des Vorformförderers (16) mit der darauf befindlichen Vor
form (P) vor der Bewegung des Vorformträgers (34) mit der Vorform (P) in die
Stellung zwischen unterer und oberer Formhälfte (70, 72) in den Heizbereich des
Vorheizofens (18) bringbar ist, um dort vorgeheizt zu werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im we
sentlichen horizontale Bahn (HP), auf der der Vorformträger (34) bewegbar ist, sich
durch den Vorheizofen (18) erstreckt, um die Vorform (P) auf dem Vorformträger
(34) in den Heizbereich des Vorheizofens (18) zu bringen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Formhälftenpaar (70, 72) der Gussvorrichtung (10) gegen
einander vertikal bewegbar ist, und dass eine Einrichtung (40, 64) zum vertikalen
Bewegen des Vorformförderers (14) vorgesehen ist, die die Bewegung des Vor
formträgers (34) und der darauf befindlichen Vorform (P) nach unten auf die untere
Formhälfte (70, 72) hin bewirkt und danach eine Einrichtung (48, 50, 52, 54, 56)
zur Freigabe der Vorform (P) aus der Öffnung (36) des Vorformträgers (34) betä
tigt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorheizofen (18) mehrere obere und untere infrarote Heizelemente (66) hat, die
über bzw. unter der horizontalen Bahn (HP) des Vorformträgers (34) angeordnet
sind, um Strahlungsheizung der Vorform (P) zu bewirken.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor
formträger (34) eine Einrichtung (58, 60, 62) zum Kühlen des Vorformträgers (34)
hat, um ein zu starkes Heizen des Vorformträgers (34) durch den Vorheizofen (18)
zu verhindern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorformförderer (14) eine schrittweise Bewegung des Vorformträgers (34) von
einer ersten Stellung zum Empfang der Vorform (P) zum Vorformlader (16) in eine
zweite Stellung innerhalb des Vorheizofens (18) zum Vorheizen der Vorform (P)
und dann in eine dritte Stellung zwischen oberer und unterer Formhälfte (70, 72)
der Gussvorrichtung (10) bewirkt, wobei die zweite Stellung zwischen der ersten
und der dritten Stellung liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(40, 64) zur Bewegung des Vorformträgers (34) in der dritten Stellung vertikal nach
unten auf die untere Formhälfte (70, 72) hin und durch eine Einrichtung (50, 52, 54,
56) zur weiteren Betätigung des beweglichen Fingers (48) zur Freigabe der Vorform
(P) aus der Öffnung (36) des Vorformträgers (34).
17. Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen nach einem der vorhergehenden Ansprüche
mit folgenden Schritten:
Bereitstellen einer Gussvorrichtung (10) mit oberen und unteren Formhälften (70, 72), die gegeneinander zwischen einer offenen Stellung zur Aufnahme einer Vorform (P) und einer geschlossenen Stellung zum Bilden eines Formhohlraumes, in dem die Vorform (P) angeordnet und mit geschmolzenem Metall infiltriert wird, bewegbar sind und
Bereitstellen einer Vorform (P) und Bewegen der Vorform (P) auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn (HP) in eine Stellung zwischen der oberen (70) und der unteren Formhälfte (72),
wobei die Vorform (P) zuerst entlang der Bahn (HP) in eine Stellung zum Vorheizen der Vorform (P) bewegt wird, die Vorform (P) dann vorgeheizt wird und danach in eine Stellung zwischen der oberen und der unteren Formhälfte (70, 72) der Gussvorrichtung (10) zur folgenden Infiltration mit geschmolzenem Metall be wegt wird.
Bereitstellen einer Gussvorrichtung (10) mit oberen und unteren Formhälften (70, 72), die gegeneinander zwischen einer offenen Stellung zur Aufnahme einer Vorform (P) und einer geschlossenen Stellung zum Bilden eines Formhohlraumes, in dem die Vorform (P) angeordnet und mit geschmolzenem Metall infiltriert wird, bewegbar sind und
Bereitstellen einer Vorform (P) und Bewegen der Vorform (P) auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn (HP) in eine Stellung zwischen der oberen (70) und der unteren Formhälfte (72),
wobei die Vorform (P) zuerst entlang der Bahn (HP) in eine Stellung zum Vorheizen der Vorform (P) bewegt wird, die Vorform (P) dann vorgeheizt wird und danach in eine Stellung zwischen der oberen und der unteren Formhälfte (70, 72) der Gussvorrichtung (10) zur folgenden Infiltration mit geschmolzenem Metall be wegt wird.
18. Verwendung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor
form (P) nach unten bewegt wird, nachdem sie entlang der Bahn (HP) in die Stel
lung zwischen der unteren und der oberen Formhälfte (70, 72) bewegt wurde.
19. Verwendung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass
beim Vorheizen die Vorform (P) auf eine Temperatur über der Temperatur des ge
schmolzenen Metalls, mit der die Vorform (P) infiltriert wird, gebracht wird.
20. Verwendung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeich
net, dass die Vorform (P) von einem Vorformstapel im wesentlichen horizontal und
quer zu der horizontalen Bahn (HP), einschließlich einer Bewegung von der Ober
seite des Stapels nach oben bewegt wird und dann nach unten auf die horizontale
Bahn (HP) zur weiteren Bewegung auf dieser Bahn (HP) bewegt wird.
21. Verwendung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeich
net, dass die Bewegung der Vorform (P) das Anordnen der Vorform (P) auf einem
beweglichen Vorformträger (34) eines Vorformförderers (14) beinhaltet und dass
der Vorformträger (34) gekühlt wird, um beim Vorheizen der Vorform (P) ein
Überhitzen des Vorformträgers (34) zu verhindern.
22. Verwendung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeich
net, dass der Formhohlraum fast vollständig evakuiert wird, nachdem die Vorform
(P) dort positioniert ist, um die Infiltration der Vorform (P) mit geschmolzenem
Metall zu verbessern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/748,668 US5934357A (en) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | System for manufacturing metal matrix composites |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750151A1 DE19750151A1 (de) | 1998-07-09 |
DE19750151C2 true DE19750151C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=25010427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19750151A Expired - Fee Related DE19750151C2 (de) | 1996-11-13 | 1997-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5934357A (de) |
JP (1) | JPH10225759A (de) |
DE (1) | DE19750151C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350273B4 (de) * | 2003-10-28 | 2013-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung von preformbasierten Verbundwerkstoffen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20040238794A1 (en) * | 2003-05-30 | 2004-12-02 | Karandikar Prashant G. | Microwave processing of composite bodies made by an infiltration route |
US9415440B2 (en) | 2010-11-17 | 2016-08-16 | Alcoa Inc. | Methods of making a reinforced composite and reinforced composite products |
US8813816B2 (en) | 2012-09-27 | 2014-08-26 | Apple Inc. | Methods of melting and introducing amorphous alloy feedstock for casting or processing |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546148C2 (de) * | 1984-12-28 | 1990-01-11 | Ube Industries, Ltd., Ube, Yamaguchi, Jp | |
DE3914010A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verfahren zur herstellung von keramik-metall-verbundwerkstoffen |
DE4011948A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Alcan Gmbh | Verbundgussverfahren |
DE4115057A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Austria Metall | Verfahren und einrichtung zum infiltrieren von geschmolzenem metall |
US5259436A (en) * | 1991-04-08 | 1993-11-09 | Aluminum Company Of America | Fabrication of metal matrix composites by vacuum die casting |
DE19500652C1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-08-14 | Felsomat Gmbh & Co Kg | Handhabungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3313917A (en) * | 1963-11-21 | 1967-04-11 | Litton Prec Products Inc | Doorless infrared oven |
US3836751A (en) * | 1973-07-26 | 1974-09-17 | Applied Materials Inc | Temperature controlled profiling heater |
US3903956A (en) * | 1973-09-05 | 1975-09-09 | George G Pekrol | Die casting machine with parting line feed |
US3999915A (en) * | 1974-07-29 | 1976-12-28 | National Can Corporation | Liner feeder apparatus |
DE2445338A1 (de) * | 1974-09-23 | 1976-04-01 | Johannes Loersch | Vorrichtung zur einzelabgabe von uebereinander angeordneten, im wesentlichen plattenfoermigen und quer zur plattenebene eine unrunde und jeweils gleiche aussenkontur aufweisenden gegenstaenden, insbesondere diarahmen oder diarahmenteilen |
US3982635A (en) * | 1975-01-27 | 1976-09-28 | Monsanto Company | Feeding and discharging apparatus for blow molding operation |
US4140211A (en) * | 1977-11-11 | 1979-02-20 | Cincinnati Milacron Inc. | Workpiece loader with resilient end of feed chute |
GB1586372A (en) * | 1978-02-06 | 1981-03-18 | Nii Sp Sposobov Litya Niisl | Automatic line for casting with coated metal moulds |
US4356907A (en) * | 1978-02-14 | 1982-11-02 | Aidlin Samuel S | Machine for distributing groups of workpieces to different destinations |
FR2604378B1 (fr) * | 1978-06-30 | 1989-10-27 | Snecma | Appareillage de fonderie pour la fabrication de pieces metalliques moulees a structure orientee |
JPS5594773A (en) * | 1979-01-09 | 1980-07-18 | Nissan Motor Co Ltd | Method and apparatus for die-casting |
US4271895A (en) * | 1980-01-28 | 1981-06-09 | Hpm Corporation | Automatic part loader unit for multi-cavity rotor die and method of operation |
AT377587B (de) * | 1981-08-26 | 1985-04-10 | Hansa Metallwerke Ag | Steuerscheibenventil, insbesondere sanitaerventil |
JPS59928A (ja) * | 1982-06-25 | 1984-01-06 | Ushio Inc | 光加熱装置 |
GB2136937A (en) * | 1983-03-18 | 1984-09-26 | Philips Electronic Associated | A furnace for rapidly heating semiconductor bodies |
US4554437A (en) * | 1984-05-17 | 1985-11-19 | Pet Incorporated | Tunnel oven |
JPS62114759A (ja) * | 1985-11-12 | 1987-05-26 | Honda Motor Co Ltd | 筒状インサ−ト加熱装置 |
EP0225523B1 (de) * | 1985-11-30 | 1989-11-15 | Akio Nakano | Druckgiessform zum Gebrauch beim Giessen |
IT1197839B (it) * | 1986-10-14 | 1988-12-06 | Abex Corp | Metodo per la fabbricazione di pastiglie e simili in materiale d'attrito per freni,e apparecchiatura per l'attuazione di tale metodo |
US5074352A (en) * | 1987-11-28 | 1991-12-24 | Kabushiki Kaisha A. M. Technologies | Method for manufacturing ceramic reinforced piston |
GB8809795D0 (en) * | 1988-04-26 | 1988-06-02 | Vickers Plc | Application of bearing alloys to bushes |
US5183096A (en) * | 1990-03-15 | 1993-02-02 | Cook Arnold J | Method and apparatus for single die composite production |
JP2780866B2 (ja) * | 1990-10-11 | 1998-07-30 | 大日本スクリーン製造 株式会社 | 光照射加熱基板の温度測定装置 |
CA2053990A1 (en) * | 1990-11-30 | 1992-05-31 | Gordon W. Breuker | Apparatus and process for producing shaped articles from semisolid metal preforms |
US5383573A (en) * | 1992-11-04 | 1995-01-24 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Separation-science membrane dispenser |
JP3380988B2 (ja) * | 1993-04-21 | 2003-02-24 | 東京エレクトロン株式会社 | 熱処理装置 |
US5322109A (en) * | 1993-05-10 | 1994-06-21 | Massachusetts Institute Of Technology, A Massachusetts Corp. | Method for pressure infiltration casting using a vent tube |
-
1996
- 1996-11-13 US US08/748,668 patent/US5934357A/en not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-11-12 DE DE19750151A patent/DE19750151C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-11-13 JP JP9312001A patent/JPH10225759A/ja active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3546148C2 (de) * | 1984-12-28 | 1990-01-11 | Ube Industries, Ltd., Ube, Yamaguchi, Jp | |
DE3914010A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Verfahren zur herstellung von keramik-metall-verbundwerkstoffen |
DE4011948A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Alcan Gmbh | Verbundgussverfahren |
US5259436A (en) * | 1991-04-08 | 1993-11-09 | Aluminum Company Of America | Fabrication of metal matrix composites by vacuum die casting |
DE4115057A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Austria Metall | Verfahren und einrichtung zum infiltrieren von geschmolzenem metall |
DE19500652C1 (de) * | 1995-01-12 | 1996-08-14 | Felsomat Gmbh & Co Kg | Handhabungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CH-Z.: H.Pötschke: "Werkstückhandhaben heißt auch Werkstückzuführen" in: Technische Rundschau, 1982,14, S.9-13 * |
DE-Z.: L.Wenk: "GIFA 1994: Druckgießen und Ko- killengießen-Verfahren, Einrichtungen und Zubehör"in: Giesserei 81, 1994, 20, S.706-717 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350273B4 (de) * | 2003-10-28 | 2013-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Herstellung von preformbasierten Verbundwerkstoffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19750151A1 (de) | 1998-07-09 |
JPH10225759A (ja) | 1998-08-25 |
US5934357A (en) | 1999-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2313254B1 (de) | Wechselrahmen für eine vorrichtung zum herstellen eines dreidimensionalen objekts und vorrichtung zum herstellen eines dreidimensionalen objekts mit einem solchen wechselrahmen | |
DE2400296C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben | |
EP2496403B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines dreidimensionalen körpers | |
DE69731199T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur berührungslose behandlung eines scheiben förmiges halbleitersubstrats | |
DE112012005570B4 (de) | Formvorrichtung und Formverfahren für Glasgehäuse | |
DE69410202T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum thixotropen Druckgiessen von hochfesten Werkstücken | |
DE60002159T2 (de) | Vakuumspannplatte zum verdichten von thermoplastischen materialen | |
DE2304181B2 (de) | Vorrichtung zum Spritzblasen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff | |
DE69126282T2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Giessen und Vorrichtung dazu | |
DE202016008514U1 (de) | Gießvorrichtung | |
DE60105180T2 (de) | Form und formeinsatz zum superplastischen umformen | |
DE102016221821A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur additiven Fertigung eines dreidimensionalen Werkstücks | |
DE69121663T2 (de) | Maschine zum Formen eines optischen Elements und Verfahren zur Herstellung dieses optischen Elements mittels einer Maschine | |
DE69825185T2 (de) | Verfahren zum Formen einer Glasscheibe | |
DE19750151C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Metalleinlagerungsverbundwerkstoffen | |
EP3402622B1 (de) | Vorrichtung zum giessen | |
DE2358489A1 (de) | Verfahren zur herstellung von giessformen und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE69000851T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umformen von thermoplastischen werkstoffen, insbesondere verbundwerkstoffen, in form duenner blaetter. | |
DE3725333C2 (de) | Hochdruckgießverfahren | |
DE102008041250A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Bearbeiten von Kunststoffscheiben, insbesondere Moldwafern | |
DE10210259A1 (de) | Gießvorrichtung mit einer Formpositioniereinrichtung | |
EP0767760B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glasformlingen nach dem pressverfahren sowie zur anwendung des verfahrens besonders geeignete vorrichtung | |
DE60114795T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur wärmebehandlung bei einem giessverfahren | |
EP0535421B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Bauteilen | |
DE19834553A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum steigenden Gießen von Leichtmetall |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |