DE19749869A1 - Packschablone für einen Behälter für ärztliche Instrumente - Google Patents
Packschablone für einen Behälter für ärztliche InstrumenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Packschablone für einen Be
hälter für ärztliche Instrumente, insbesondere einen
Siebkorb, in dem Halter für ärztliche Instrumente ange
ordnet sind, an denen die Instrumente nebeneinander in
vorbestimmter Position festlegbar sind.
Um ärztliche Instrumente vor Beschädigungen zu bewahren
und außerdem um einen Überblick über die Vollständig
keit eines Satzes von ärztlichen Instrumenten zu erhal
ten, ist es üblich, ärztliche Instrumente in speziellen
Behältern auf zubewahren, die in der Regel gleichzeitig
als Sterilisier- und Transportbehälter dienen. Zur Auf
bewahrung sind in diesen Behältern Halterungen vorgese
hen, die die einzelnen Instrumente lösbar festlegen.
Um den Benutzer beim Einsetzen der Instrumente zu füh
ren, ist es bekannt, Packschablonen zu verwenden, bei
spielsweise Folien, auf denen die Umrisse der Instru
mente nachgezeichnet sind. Diese liegen dann beim Pak
ken neben dem Behälter und zeigen, wie die Füllung er
folgen soll.
Es ist weiterhin möglich, Formwannen oder Formeinsätze
in die Behälter einzusetzen, die an die Kontur der
ärztlichen Instrumente angepaßte wannenförmige Vertie
fungen aufweisen, in die die Instrumente eingelegt wer
den. Allerdings ist dann nicht möglich, die Instrumente
an den Halterungen im Behälter festzulegen, sondern die
Halterung erfolgt ausschließlich durch die wannenförmi
gen Einsätze. Dies ist insbesondere dann hinderlich,
wenn die im Behälter aufbewahrten Instrumente in einer
automatischen Waschmaschine gewaschen oder in einem Au
toklaven sterilisiert werden sollen, da durch die wan
nenförmigen Einsätze der Zugang zu den Instrumenten er
schwert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Packschablone der
eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß ein
Benutzer in jedem Fall eine klare Anleitung zur Posi
tionierung der Instrumente erhält, daß weiterhin die
Instrumente auf den dafür im Behälter vorgesehenen Hal
terungen festgelegt werden können und daß außerdem
Wasch- und Sterilisiervorgänge nicht behindert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Packschablone der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
sie flächig ausgebildet ist und in den Behälter einge
legt zumindest eine Teilfläche des Behälterbodens ab
deckt und daß sie an die Kontur der in den Behälter
einzusetzenden Instrumente angepaßte Durchbrechungen
aufweist, durch die das jeweils einer Durchbrechung
entsprechende Instrument hindurchpaßt.
Derartige flächige Packschablonen können auf den Boden
des Behälters gelegt werden und bedecken diesen teil
weise oder ganz, sie lassen jedoch den Bereich der
Durchbrechungen frei. Diese Durchbrechungen sind so an
die Kontur der einzulegenden ärztlichen Instrumente an
gepaßt, daß aus der Größe und Form dieser Durchbrechun
gen der Benutzer sofort einen Hinweis darauf erhält,
welches Instrument in welcher Richtung und an welcher
Stelle eingelegt werden soll. Da die Instrumente durch
diese Durchbrechungen hindurchpassen, kann die Pack
schablone auch bei eingelegten Instrumenten aus dem Be
hälter entnommen werden, dabei gleiten die Instrumente
durch die in der Dimensionierung und Formgebung ange
paßten Konturen der Durchbrechungen hindurch. In glei
cher Weise ist es auch möglich, eine Packschablone
nachträglich wieder in den Behälter einzulegen.
Beispielsweise kann zum Einsetzen der Instrumente die
Packschablone eingelegt sein, zum nachfolgenden Reini
gen und Sterilisieren wird die Packschablone aus dem
Behälter entnommen und danach wieder eingelegt, so daß
nach der Benutzung der Benutzer sofort einen Hinweis
dafür enthält, wie die benutzten Instrumente wieder in
dem Behälter abgelegt werden sollen.
Es ist aber auch möglich, die Packschablone während des
gesamten Behandlungsvorgangs im Behälter zu belassen,
da durch die Durchbrechungen auch beim Spülen und Ste
rilisieren Flüssigkeit und Dampf ohne weiteres an die
Instrumente gelangen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die Halter im Behälter im Bereich der Durchbrechun
gen der in den Behälter eingelegten Schablone so posi
tioniert sind, daß ein Instrument an den Haltern inner
halb der Kontur der zugeordneten Durchbrechung festleg
bar ist. Es sind also unterhalb der Durchbrechungen der
Packschablone die für die jeweiligen Instrumente vorge
sehenen Halterungen so angeordnet, daß ein Instrument,
das durch eine Durchbrechung hindurch gegen den Boden
des Behälters geschoben wird, zwangsläufig mit einer
entsprechenden Halterung in Eingriff gelangt.
Es ist bei dieser Konstruktion auch möglich, bei einge
legter Packschablone Instrumente aus dem Behälter zu
entnehmen, ohne die Packschablone entfernen zu müssen
und ohne die anderen Instrumente in irgend einer Weise
in ihrer Positionierung zu beeinträchtigen.
Günstig ist es, wenn die Schablone nach dem Einlegen in
den Behälter im Abstand vom Boden des Behälters ange
ordnet ist. Dazu kann sie beispielsweise Abstandshalter
aufweisen, etwa in Form von Füßen, entsprechende Ab
standshalter können auch am Behälter vorgesehen werden.
Durch diesen Abstand der Packschablone vom Boden wird
einmal sichergestellt, daß die Seitenkanten der Durch
brechungen bei eingelegten Instrumenten seitlich bis an
die Instrumente heranreichen, zum anderen wird, insbe
sondere bei Siebkörben, ein Strömungsweg unterhalb der
Packschablone geschaffen, das heißt Spülflüssigkeit
oder Sterilisationsdampf kann unterhalb der Packscha
blone in den Behälter ein- oder aus diesem austreten
und dann durch die Durchbrechungen die ärztlichen In
strumente beaufschlagen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Packschablone Justiermittel
aufweist, die nach dem Einlegen in den Behälter mit Ju
stiermitteln des Behälters zusammenwirken und die Posi
tionierung der Packschablone im Behälter definieren.
Dadurch ist sichergestellt, daß die eingelegte Pack
schablone im Behälter immer eine genau definierte Posi
tion einnimmt, die der gewünschten Positionierung der
Instrumente im Behälter entspricht.
Im einfachsten Fall sind die Außenkanten der Packscha
blone ihre Justiermittel, in ähnlicher Weise können die
Seitenwände des Behälters als Justiermittel dienen.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Packschablone den
Boden des Behälters im wesentlichen voll flächig be
deckt.
Bei einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein,
daß die Justiermittel der Packschablone und des Behäl
ters so angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß die
Packschablone nur in einer Orientierung in den Behälter
einlegbar ist, das heißt ein falsches Einlegen der
Packschablone in den Behälter wird dadurch vermieden.
Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Ju
stiermittel außermittig an Behälter und Packschablone
angeordnete, zusammenwirkende Formschlußelemente auf
weisen, beispielsweise in Form von Vor- und Rücksprün
gen oder in Form von Öffnungen und Vorsprüngen. Es ge
nügt ein einziges Paar solcher außermittiger Form
schlußelemente um ein eindeutiges Positionieren der
Packschablone im Behälter sicherzustellen.
Günstig ist es, wenn die Packschablone Handgriffe auf
weist, mit denen die Packschablone in den Behälter ein
setzbar und aus ihm herausnehmbar ist. Sie können bei
spielsweise als an den Seitenkanten der Packschablone
nach oben abstehende Lappen ausgebildet sein, die vom
Benutzer auch bei gefülltem Behälter ohne weiteres er
greifbar sind.
Die Packschablone kann aus beliebigem formstabilem Ma
terial bestehen, günstig ist es jedoch, wenn dieses Ma
terial zusätzlich sterilisierbar ist. Beispielsweise
läßt sich eine solche Packschablone aus einem sterili
sierbaren Kunststoff herstellen, wie Polyetheretherke
ton, oder aus einem Stahlblech. Grundsätzlich wäre es
auch möglich, die Packschablone flexibel auszubilden,
so lange die Kontur der Durchbrechungen bei flächig
aufgelegter Packschablone im wesentlichen unverändert
bleibt, in diesem Falle hat die Packschablone Ähnlich
keit mit einer Matte mit an die Kontur der Instrumente
angepaßten Durchbrechungen, die auf den Boden des Be
hälters oder parallel zum Boden in einigem Abstand von
diesem aufgelegt wird.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Diese zeigt eine
Draufsicht auf einen Instrumentenbehälter mit einge
setzter Packschablone und mit einigen eingelegten In
strumenten (strichpunktiert).
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 umfaßt ein
wannenförmiges Unterteil 2 mit einem Boden 3 und mit
Seitenwänden 4, dieses Unterteil 2 ist durch einen in
der Zeichnung nicht dargestellten Deckel verschließbar,
der abgedichtet und mittels geeigneter Haltevorrichtun
gen an dem Unterteil 2 gehalten aufgesetzt werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Boden und
die Seitenwände des Behälter 1 geschlossen ausgebildet,
beispielsweise handelt es sich um einen tiefgezogenen
Aluminiumbehälter.
Diese Behälter könnte bei anderen Ausführungsbeispielen
auch als Siebkorb ausgebildet sein, das heißt mit netz
artig aufgebautem Boden und/oder netzartig aufgebauten
Seitenwänden. Derartige Siebkörbe sind als Sterilisier
behälter üblich.
In dem Behälter 1 sind an dessen Boden 3 eine Reihe von
schienenförmigen Halteelementen 5 befestigt, diese sind
an verschiedenen Stellen des Bodens und gegebenenfalls
mit unterschiedlichen Orientierungen so angeordnet, daß
an ihnen ärztliche Instrumente 6 lösbar festgelegt wer
den können, beispielsweise durch Federklammern, durch
in Öffnungen eingreifende Stifte etc. Diese Halteele
mente 5 sind an sich bekannte Konstruktionselemente und
in der Zeichnung nicht detailliert dargestellt.
In den Behälter 1 ist eine plattenförmige Packschablone
eingelegt, deren Abmessungen im wesentlichen den Abmes
sungen des Bodens 3 entsprechen, so daß beispielsweise
die Längskanten 8 an den längsverlaufenden Seitenwänden
4 innen anliegen. Diese Packschablone 7 besteht bei
spielsweise aus einem Stahlblech oder einer Kunststoff
platte.
In die Packschablone 7 sind eine Anzahl von Durchbre
chungen 9 eingearbeitet, beispielsweise durch Laser
schweißen, deren Fläche und Kontur an die Querschnitts
fläche der Instrumente 6 angepaßt ist, und zwar derart,
daß die Instrumente genau durch diese Durchbrechungen 9
hindurchpassen. Dadurch erkennt man an der Kontur der
Durchbrechung 9 die Querschnittsform eines speziellen
Instruments und kann das Instrument durch diese Durch
brechung 9 hindurch auf den Boden 3 auflegen. Außerdem
gibt die Durchbrechung 9 auch die Position und die Ori
entierung des Instruments im Behälter an, bildet also
für den Benutzer eine Anweisung dafür, wie das jeweili
ge Instrument 6 in den Behälter 1 einlegbar ist.
Die Packschablone 7 wird im Behälter 1 vorzugsweise
nicht unmittelbar auf den Boden 3 aufgelegt, sondern in
einigem Abstand von diesem gehalten, dies kann durch
geeignete Abstandshalter 10 erfolgen, die beim darge
stellten Ausführungsbeispiel am Boden 3 angeordnet
sind.
Um eine eindeutige Lage der Packschablone 7 im Behälter
1 zu garantieren, ist am Boden 3 des Behälters 1 ein
nach oben abstehender Stift 11 angeordnet, beispiels
weise eine in den Boden 3 eingeschraubte Schraube, die
durch eine Öffnung 12 in der Packschablone 7 hin
durchragt. Stift 11 und Öffnung 12 sind außermittig an
geordnet, so daß nur in einer Orientierung der Pack
schablone 7 im Behälter 1 Stift 11 und Öffnung 12 mit
einander ausgerichtet sind.
An den beiden Schmalseiten sind im Bereich der Stirn
kanten 13 nach oben lappenförmig abstehende Handgriffe
14 an die Packschablone 7 angeformt, mit deren Hilfe
ein Benutzer die Packschablone nach oben aus dem Behäl
ter herausnehmen und gegebenenfalls wieder einsetzen
kann.
Dieses Herausnehmen und Einsetzen der Packschablone ist
auch bei gefülltem Behälter 1 möglich, da die Instru
mente im Behälter 1 entsprechend der Anordnung der
Durchbrechungen 9 positioniert sind und beim Anheben
und Absenken der Packschablone 7 durch die Durchbre
chungen 9 hindurchtreten können.
Zum Befüllen des Behälters 1 wird die Packschablone 7
eingesetzt, der Benutzer kann dann die Instrumente 6 in
der beschriebenen Weise genau ausgerichtet und an der
gewünschten Stelle mittels der Halteelemente 5 im Be
hälter 1 festlegen. Danach kann die Packschablone 7 im
Behälter verbleiben. Allerdings ist es ohne weiteres
möglich, zum Beispiel zum Reinigen oder Sterilisieren
die Packschablone vorübergehend zu entfernen, um den
Zugang für Waschflüssigkeit und Sterilisationsdampf zu
verbessern, notwendig ist dies aber nicht unbedingt, da
sowohl die Waschflüssigkeit als auch der Sterilisati
onsdampf durch die Durchbrechungen 9 hindurchtreten und
auf die Instrumente 6 auftreffen kann.
Auch bei der Benutzung der Instrumente ist es günstig,
wenn die Packschablone im Behälter verbleibt, da dann
der Benutzer nach der Benutzung der Instrumente diese
gleich wieder in der vorgesehenen Orientierung in den
Behälter einsetzen kann, ohne dazu weitere Informatio
nen zu benötigen.
Claims (12)
1. Packschablone für einen Behälter für ärztliche
Instrumente, insbesondere einen Siebkorb, in dem
Halter für ärztliche Instrumente angeordnet sind,
an denen die Instrumente nebeneinander in vorbe
stimmter Position festlegbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie flächig ausgebildet ist und
in den Behälter (1) eingelegt zumindest eine
Teilfläche des Behälterbodens (3) abdeckt und daß
sie an die Kontur der in den Behälter (1) einzu
setzenden Instrumente (6) angepaßte Durchbrechun
gen (9) aufweist, durch die das jeweils einer
Durchbrechung (9) entsprechende Instrument (6)
hindurchpaßt.
2. Packschablone nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halter (5) im Behälter (1) im
Bereich der Durchbrechungen (9) der in den Behäl
ter (1) eingelegten Schablone (7) so positioniert
sind, daß ein Instrument (6) an den Haltern (5)
oberhalb der Kontur der zugeordneten Durchbre
chung (9) festlegbar ist.
3. Packschablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie nach dem Einlegen in den
Behälter (1) im Abstand von Boden (3) des Behäl
ters (1) angeordnet ist.
4. Packschablone nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Justier
mittel (8; 12) aufweist, die nach dem Einlegen in
den Behälter (1) mit Justiermitteln (4; 11) des
Behälters (1) zusammenwirken und die Positionie
rung der Schablone (7) im Behälter (1) definie
ren.
5. Packschablone nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justiermittel der Packschablone
(7) ihre Außenkanten (8) sind.
6. Packschablone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Justiermittel des Behälters
(1) dessen Seitenwände (4) sind.
7. Packschablone nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justier
mittel (11, 12) der Schablone (7) und des Behäl
ters (1) so angeordnet und/oder ausgebildet sind,
daß die Schablone (7) nur in einer Orientierung
in den Behälter (1) einlegbar ist.
8. Packschablone nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justiermittel (11, 12) außer
mittig an Behälter (1) und Packschablone (7) an
geordnete, zusammenwirkende Formschlußelemente
aufweisen.
9. Packschablone nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formschlußelemente Vor- und
Rücksprünge umfassen.
10. Packschablone nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formschlußelemente Öffnungen
(12) und Vorsprünge (11) umfassen.
11. Packschablone nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hand
griffe (14) trägt.
12. Packschablone nach einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus ei
nem formstabilen, sterilisierbaren Material be
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749869A DE19749869B4 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Verfahren zur Handhabung von Ärztlichen Instrumenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19749869A DE19749869B4 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Verfahren zur Handhabung von Ärztlichen Instrumenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19749869A1 true DE19749869A1 (de) | 1999-06-02 |
DE19749869B4 DE19749869B4 (de) | 2004-07-29 |
Family
ID=7848331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19749869A Expired - Fee Related DE19749869B4 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Verfahren zur Handhabung von Ärztlichen Instrumenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749869B4 (de) |
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US10782985B2 (en) | 2015-03-04 | 2020-09-22 | Olympus Winter & Ibe Gmbh | User assistance system of a reprocessing apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19749869B4 (de) | 2004-07-29 |
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