DE19749237C2 - Kaschierstation - Google Patents

Kaschierstation

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    • B32B37/00Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding
    • B32B37/14Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers
    • B32B37/16Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating
    • B32B37/22Methods or apparatus for laminating, e.g. by curing or by ultrasonic bonding characterised by the properties of the layers with all layers existing as coherent layers before laminating involving the assembly of both discrete and continuous layers

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kaschieren von in Bandbehandlungsanlagen laufenden Materialbändern oder -bahnen mit Folienstreifen, die nach dem Kaschieren auf der Oberseite der Bahnen im Abstand zueinander ange­ ordnet sind.
Bei der Herstellung oder Beschichtung von Materialbän­ dern oder- bahnen, z. B. Stahlbändern, Dachbahnen, Papier­ bahnen oder dergleichen besteht häufig die Notwendigkeit, die Oberfläche der Bänder ein- oder beidseitig mit Folien­ streifen zu kaschieren, um die Oberfläche des Bandes unter­ halb der kaschierten Folienstreifen von einer Beschichtung, einer Bedruckung oder anderen Oberflächenbehandlungen zu schützen. Dadurch können z. B. bei der Herstellung von Dachbahnen unbesandete Bereiche erzeugt werden, die das spätere Verlegen bzw. Verkleben benachbarter Bahnen er­ leichtern.
Ebensogut können z. B. unbeschichtete Bereiche bei elektrolytischen Bandbehandlungs- oder sonstigen Be­ schichtungsanlagen erzeugt werden. Auf diese Weise lassen sich z. B. auch in Bandlängsrichtung unterschiedliche Farb­ aufträge verwirklichen.
Eine Vorrichtung zum Kaschieren von Dachbahnen mit Folienstreifen ist beispielsweise aus der DE 41 03 268 A1 bekannt.
Zur Durchführung des Kaschierverfahrens mit der be­ kannten Vorrichtung ist jedoch ein verhältnismäßig großer Platzbedarf innerhalb der Anlage notwendig, außerdem läßt sich der abgetrennte Folienstreifen aufgrund der Dehnung der Folie nur schwer exakt positionieren und die Anlagenge­ schwindigkeit ist relativ gering, da in der Kaschierstation vergleichsweise große Massen in Richtung des Bandlaufes beschleunigt werden müssen. Bei den nach den bekannten Verfahren hergestellten Bändern variiert daher der Abstand der Folienstreifen um mindestens 5 cm, so daß ein entspre­ chender Verschnitt unvermeidbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Kaschieren von in Bandbehand­ lungsanlagen laufenden Materialbahnen oder -bändern mit Folienstreifen zu schaffen, das bei hohen Bandlaufge­ schwindigkeiten mit großer Präzision arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Verfah­ rensmerkmale gelöst.
Eine erfindungsgemäße Kaschierstation ergibt sich un­ mittelbar aus den im Patentanspruch 1 vorgeschlagenen Ver­ fahrensschritten.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich die zu kaschierenden Folienstreifen mit einer Genauigkeit von ±3 mm bei nahezu beliebig hohen Banddurchlaufgeschwin­ digkeiten auf das Band ablegen. Der Energieaufwand zum Betreiben der Kaschierstation ist vergleichsweise gering, da nur rotierende Massen vorhanden sind und kein Verfahren von Bauteilen in Laufrichtung des Bandes mehr erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnungsfigur beispielsweise veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Kaschierstation zur Verwendung in einer Bandbehandlungsanlage, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
Von einer nicht dargestellten, drehbar gelagerten Folien­ rolle läuft das Folienband 1 in die eigentliche Kaschiersta­ tion 2, in der es über eine vertikal bewegbare Umlenkrolle 3 über eine weitere Umlenkrolle 4 zwei kunststoff- oder gum­ mibeschichteten Treibwalzen 5, 6 zugeführt wird.
Die Umlenkrolle 3 kann dabei aufgrund ihrer vertikalen Bewegbarkeit unterschiedliche Züge des Folienbandes 1 ausgleichen.
Durch die antreibbaren Treibwalzen 5, 6 wird das Folien­ band 1 von der nicht dargestellten Vorratsrolle abgewickelt, umschlingt einen Teilumfang der unteren Treibwalze 6 und wird einer Halterolle 7 zugeführt.
Das Folienband 1 legt sich auf die äußere Umfangsfläche der im Uhrzeigersinn angetriebenen Halterolle 7, da diese äußere Wandungsdurchbrüche 8 aufweist, mit deren Hilfe ein im Inneren der hohlen Halterolle 7 erzeugter Unterdruck das Folienband 1 ansaugt.
Die Vakuum- bzw. Unterdruckanschlüsse zur Erzeugung des Unterdruckes sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Es sei erwähnt, daß die Halterolle 7 mehrere innere Un­ terdruckkammern derart aufweisen kann, daß z. B. nur die in der Zeichnung rechten Bereiche unter Unterdruck stehen. Dadurch kann die Saugleistung der entsprechenden Vaku­ umpumpe vergleichsweise gering gehalten werden. Die Er­ zeugung des Unterdrucks in den rechten Unterdruckkami­ nern kann z. B. mit Hilfe einer teilkreisförmig geschlitzten Zuführungsscheibe erfolgen.
Das Zerteilen des Folienbandes 1 in Folienstreifen der ge­ wünschten Breite erfolgt mittels einer schematisch darge­ stellten Schneideinrichtung 9, die z. B. nach Art und Weise der in Faxgeräten installierten Scheren funktioniert.
Durch die Drehung der Halterolle 7 werden nun die er­ zeugten Folienstreifen 10 im Uhrzeigersinn weiterbewegt, wobei ihre Haftung an der Umfangsfläche der Halterolle 7 durch den auf sie einwirkenden Unterdruck gewährleistet ist.
Um eine Haftung der Folienstreifen auf der Halterolle 7 zu ermöglichen, kann diese auch durch entsprechende Mate­ rialauswahl elektrostatisch aufladbar sein oder, z. B. bei Me­ tallfolien, als Magnetrolle ausgebildet sein.
Unterhalb der Halterolle 7 befindet sich ein verschwenk­ bar gelagerter, gegensinnig zur Halterolle 7 antreibbarer Ka­ schierarm 11, an dessen Ende eine teilkreisförmig gebogene Stirnfläche 12 vorgesehen ist. Die Stirnfläche 12 begrenzt einen wahlweise mit Unter- oder Überdruck beaufschlagba­ ren Druckraum 13. Die Wirkung des Unter- bzw. Überdruc­ kes auf die auf die Stirnfläche 12 zu übergebenden Folien­ streifen 10 wird wiederum durch Wandungsdurchbrüche 14 ermöglicht.
Um nun den Folienstreifen 10 von der Halterolle 7 auf die Stirnfläche 12 des Kaschierarmes 11 übergeben zu können, wird die Stirnfläche 12 an die Umfangsfläche der Halterolle 7 herangeführt, wobei sich die Umfangsgeschwindigkeiten der Halterolle 7 und der Stirnfläche 12 in etwa entsprechen. Wenn sich die äußere Umfangsfläche der Halterolle 7 und die in der Zeichnung linke äußere Kante der Stirnfläche 12 linienförmig gegenüberliegen, beginnt der Übergabevor­ gang des Folienstreifens 10 von der Halterolle 7 auf die Stirnfläche 12 des Kaschierarmes 11. Beim Übergabevor­ gang ist der Druckraum 13 des Kaschierarmes 11 mit einem Unterdruck beaufschlagt, der den in der Halterolle 7 wirken­ den übersteigt, so daß die Folienstreifen 10 problemlos auf die Stirnfläche 12 übergeben werden können.
Um eine Verschmutzung der Stirnfläche 12 durch das zu kaschierende Band 15 zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn die Übergabe- bzw. Berührungspunkte zwischen der Stirnfläche 12 und der Umfangsfläche der Halterolle 7 so gewählt sind, daß der Folienstreifen an den Rändern der Stirnfläche 12 geringfügig übersteht. Durch Wandungs­ durchbrüche in den Seitenwandungen 16 wird der überste­ hende Bereich der Folienstreifen 10 an die Seitenwandun­ gen 16 angelegt.
Nachdem der Folienstreifen 10 vollständig auf die ge­ krümmte Stirnfläche 12 übergeben worden ist, wird der Ka­ schierarm 11 bzw. seine Stirnfläche 12 auf eine Umfangsge­ schwindigkeit beschleunigt, die in etwa der Laufgeschwin­ digkeit des Bandes 15 entspricht.
Wenn dann die linke äußere Kante der Stirnfläche 12 lini­ enförmig zur Anlage an das Band 15 gekommen ist, wird der Druckraum 13 mit Druckluft beaufschlagt und der Fo­ lienstreifen 10 unter Überdruck auf das Band 15 abgeblasen.
In der Kaschierstation sind mehrere Sensoren 17, 18, 19 vorgesehen, die jeweils überprüfen, ob das Folienband 1 bzw. der Folienstreifen 10 vorhanden sind und die die An­ triebe der Kaschierstation ggfs. stoppen können.
Die Abstimmung der Umfangsgeschwindigkeiten aufein­ ander bzw. der Umfangsgeschwindigkeit der Stirnfläche 12 auf die Laufgeschwindigkeit des Bandes 15 erfolgt mit Hilfe von nicht dargestellten Winkelmeßeinrichtungen, die die je­ weilige Umfangsposition der drehangetriebenen Bauteile erfassen und über eine Steuerung miteinander verknüpfen können.
Es sei noch erwähnt, daß die Halterolle 7 und/oder die Stirnfläche 12 des Kaschierarmes 11 beheizbar oder kühlbar sein können, so daß je nach Art des verwendeten Folienban­ des 1 die Haftungsbedingungen zwischen Folie 1 und Band 15 variierbar sind.
Bezugszeichenliste
1
Folienband
2
Kaschierstation
3
Umlenkrolle
4
Umlenkrolle
5
Treibwalze
6
Treibwalze
7
Halterolle
8
Wandungsdurchbruch
9
Schneideinrichtung
10
Folienstreifen
11
Kaschierarm
12
Stirnfläche
13
Druckraum
14
Wandungsdurchbruch
15
Band
16
Seitenwandung
17
Sensor
18
Sensor
19
Sensor

Claims (1)

1. Verfahren zum Kaschieren von in Bandbehandlungsan­ lagen laufenden Materialbändern oder -bahnen mit Fo­ lienstreifen, die nach dem Kaschieren auf der Oberseite der Bahnen im Abstand zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Abwickeln des Folienbandes (1) von einer Folien­ rolle,
  • b) Zuführen des abgewickelten Folienbandes (1) zu ei­ ner antreibbaren Halterolle (7), auf deren äußerer Um­ fangsfläche das Folienband (1) durch Erzeugung eines Unterdruckes und/oder durch statische Aufladung der Halterolle (7) und/oder durch ein magnetisches Feld gehalten wird,
  • c) Zerteilen des an der Halterolle (7) haftenden Folien­ bandes in Folienstreifen (10) vorgegebener Breite und/ oder Länge mittels einer Schneideinrichtung (9),
  • d) Übergeben des abgetrennten Folienstreifens (10) von der Halterolle (7) auf die teilkreisförmige Stirnflä­ che (12) eines verschwenkbar gelagerten, gegensinnig zur Halterolle (7) antreibbaren Kaschierarmes (11), wobei sich die Stirnfläche (12) des Kaschierarmes (11) und die Umfangsfläche der Halterolle (7) bei der Über­ gabe des Streifens (10) linienförmig gegenüberliegen oder berühren, die Umfangsgeschwindigkeiten der Halterollen (7) und des Kaschierarmes (11) bzw. seiner Stirnfläche (12) in etwa gleich sind und der Folienstrei­ fen (10) mittels eines auf die Stirnfläche (12) des Ka­ schierarmes (11) wirkenden Unterdruckes auf diese übergeben und von ihr gehalten wird,
  • e) Beschleunigen des Kaschierarmes (11) bzw. seiner Stirnfläche (12) auf eine Umfangsgeschwindigkeit, die der Laufgeschwindigkeit des zu kaschierenden Bandes (15) entspricht,
  • f) Abblasen des Folienstreifens (10) im Berührungsbe­ reich zwischen der Stirnfläche (12) und dem Band (15) von der Stirnfläche (12) und Ablegen auf das Band (15) mittels Überdruck.
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