DE19747256C1 - Elektronischer Temperaturregler, insbesondere für Kühlmöbel - Google Patents

Elektronischer Temperaturregler, insbesondere für Kühlmöbel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen Temperaturregler, insbesondere für Kühlmöbel, mit Netz­ anschlüssen und einer elektronischen Schaltung, die ei­ nen Stromversorgungsteil, einen Steuerungsteil sowie Meß- und Einstellelemente aufweist.
Ein solcher elektronischer Temperaturregler ist aus DE 24 45 172 A1 bekannt. Ein kleines an der Seitenwand eines Kühlschranks angebrachtes Gehäuse nimmt den größ­ ten Teil der elektronischen Schaltung auf. Lediglich ein die Kühlschrank-Temperatur messender NTC (Negative Temperature Coefficient)-Widerstand ist hiermit über eine Leitung verbunden. Er liegt mit einem Potentiome­ ter in Reihe, das bei geöffneter Kühlschranktür von Hand betätigbar ist. Die Energieversorgung für die elektronische Schaltung wird von einem 220 V Wechsel­ strom führenden Netz geliefert, der in einem Stromver­ sorgungsteil gleichgerichtet wird. Die Steuerschaltung betätigt einen elektronischen Schalter, zum Beispiel einen Thyristor oder Triac, der mit dem Motor eines Kältemittelverdichters in Reihe liegt.
Der NTC-Widerstand ist von einer Kunststoff-Vergußmasse umgeben, die eine gewisse Berührungssicherheit bietet, aber teuer ist und die thermische Zeitkonstante der Re­ gelung erhöht, was oft unerwünscht ist. Die Anschluß­ leitung des NTC-Widerstandes muß gut isoliert verlegt werden. Die übrigen Teile der elektronischen Schaltung, mit Ausnahme des Drehknopfes für das Potentiometer, werden durch das Gehäuse gegen Berührung gesichert.
Aus DE 31 41 736 C2 ist ein Temperaturregler bekannt, der aus einer elektronischen Überwachungseinrichtung und einem konventionellen, nicht elektronischen Thermo­ staten besteht. Die Überwachungseinrichtung führt Nie­ derspannung und ist mittels eines Transformators galva­ nisch von der Netzspannung getrennt. Signale zwischen den beiden galvanisch entkoppelten Systemen werden mit Hilfe von Optokopplern übertragen.
Die Niederspannung bietet eine ausreichende Berührungs­ sicherheit, erfordert jedoch einen Transformator, also eine teure und große Baueinheit, die nicht in den Tem­ peraturregler-Gehäusen üblicher Bauform unterzubringen ist.
Anstelle der traditionellen Formen, Berührungssicher­ heit zu erreichen, beschreibt die internationale Norm EN 60730-1, Ausgabe 1993-10 (IEC 730-1), Annex H: "Automatic electrical controls for household and simi­ lar use" eine andere Technik, Berührungssicherheit zu erreichen. Dies wird durch die Anwendung einer Schutz­ impedanz möglich, die einen eventuellen Ableit- oder Fehlstrom auf maximal 0,7 mA Wechselstrom (Spitzenwert) oder 2 mA Gleichstrom reduziert (Abschnitt H8.1.10.1). Die Schutzimpedanz wird dadurch geschaffen, daß wenig­ stens zwei Einzelimpedanzen hintereinander geschaltet sind, d. h. wenigstens zwei Einzelimpedanzen zwischen dem Phasenleiter-Netzanschluß und der Elektronik und ebenfalls wenigstens zwei Einzelimpedanzen zwischen dem Nulleiter-Netzanschluß und der Elektronik (Abschnitt H11.2.5).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen berüh­ rungssicheren elektronischen Temperaturregler zu schaf­ fen, der wenig Platz einnimmt und billig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Netzanschlüsse über aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen bestehende Schutzimpedan­ zen mit dem Stromversorgungsteil verbunden sind und daß die elektronische Schaltung für einen Betriebsstrom kleiner als ein Spitzenwert von 0,35 mA bei Anschluß an ein Wech­ selstromnetz oder von kleiner 1 mA bei Anschluß an ein Gleichstromnetz ausgelegt ist.
Aufgrund der durch die Schutzimpedanzen nach EN 60730-1 Annex H gegebenen Berührungssicherheit kann eine auf­ wendige Isolation entfallen. Meßelemente für die Ver­ dampfertemperatur und/oder die Kühlraumtemperatur kön­ nen nach freier Wahl verlegt werden. Auch die Solltem­ peratur-Einstellvorrichtung darf vom Benutzer gefahrlos berührt werden. Notwendig ist es dabei, die elektroni­ sche Schaltung so auszulegen, daß sie mit einem sehr geringen Betriebsstrom, der weit unter den bei elektro­ nischen Temperaturreglern üblichen Werten liegt, aus­ kommt.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe, die höhere Betriebsströme zuläßt, besteht darin, daß die Netzan­ schlüsse über aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen bestehende Schutzimpedanzen mit dem Stromversorgungsteil verbunden sind und daß die elek­ tronische Schaltung einen Erdungsanschluß aufweist und für einen Betriebsstrom kleiner als ein Spitzenwert von 0,7 mA bei Anschluß an ein Wechselstromnetz oder kleiner 2 mA bei Anschluß an ein Gleichstromnetz ausgelegt ist.
Empfehlenswert ist es, daß zumindest die Schutzimpedan­ zen, der Stromversorgungsteil und der Steuerungsteil auf einem gemeinsamen Träger montiert sind. Die Montage auf dem gemeinsamen Träger, der insbesondere eine Lei­ terplatine ist, hält die Schutzimpedanzen und die ande­ ren Komponenten sicher an Ort und Stelle, so daß mit kleinen Abständen gearbeitet werden kann. Es ist mög­ lich, einen ganzen elektronischen Temperaturregler in einem branchenüblichen Gehäuse aufzunehmen, das norma­ lerweise eine Bimetall-Einstellvorrichtung enthält und mit einem mit Flüssigkeit gefüllten, zum Verdampfer führenden Kapillarrohr verbunden ist. Die Einzelteile sind leicht herzustellen, so daß der elektronische Tem­ peraturregler insgesamt kostengünstig ist.
Günstig ist es, daß die Schutzimpedanzen durch diskrete Bauteile gebildet sind, die je ein Grundsubstrat, an dessen Enden angeordnete Anschlußterminals und zwischen diesen die mindestens zwei Einzelimpedanzen aufweisen. Die Ausbildung als diskretes Bauteil bietet die Mög­ lichkeit, eine Anpassung an unterschiedliche Netzspan­ nungen vorzusehen. Die Bauform erlaubt eine sichere Funktionsweise der Schutzimpedanzen bei kleinsten Ab­ messungen.
Mit Vorteil sind die Einzelimpedanzen ohmsche Wider­ stände. Diese benötigen weniger Platz als eine Indukti­ vität oder eine Kapazität.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die ohmschen Wider­ stände als Dickfilm auf das Grundsubstrat aufgetragen sind.
Mit besonderem Vorteil weist jede Schutzimpedanz drei in Reihe geschaltete ohmsche Widerstände auf. Dies gibt unter Beachtung der Abmessungsvorschriften der EN 60730-1 besonders kleine bauliche Abmessungen.
Hierbei empfiehlt es sich, daß jeder ohmsche Widerstand durch eine Isolierschicht abgedeckt und so bemessen ist, daß bei maximalem Betriebsstrom ein Spannungsab­ fall von maximal 50 V (Effektivwert) auftritt. Dies er­ reicht man bei einer Netzwechselspannung von 240 V (Effektivwert), wenn in jedem der beiden Schutzimpedan­ zen mindestens drei Widerstände in Reihe liegen. Auf diese Weise lassen sich kleine Kriechabstände und damit kleine Bauabmessungen erreichen.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist dafür gesorgt, daß die Schutzimpedanzen durch diskrete am Träger mon­ tierte Bauteile gebildet sind, wobei sich die stromfüh­ renden Teile an der dem Träger zugewandten Oberfläche der Bauteile befinden. Auch nach Abnahme des Gehäuses sind daher die Schutzimpedanzen berührungssicher gehal­ ten.
Bei einer Alternative wird dieser Effekt dadurch er­ reicht, daß die Schutzimpedanzen von einer ebenfalls auf dem Träger montierten Komponente überdeckt sind.
Diese Komponente kann vorzugsweise ein Schaltrelais sein. Dieses hat einschließlich seiner Umhüllung für die Überdeckung ausreichende Abmessungen. Durch Montage auf den gemeinsamen Träger läßt es sich aber noch in­ nerhalb eines üblichen Gehäuses unterbringen.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß der Träger eine Platine ist und die Schutzimpedanzen sich im Inne­ ren der Platine befinden. Eine solche Platine kann in Mehrschichttechnik ausgeführt sein, wobei sich die Ein­ zelimpedanzen zwischen einer oberen und einer unteren Deckschicht befinden.
Des weiteren ist es günstig, daß der Träger Meßelement- Anschlüsse aufweist. Die hier anschließbaren Meßelemen­ te können ohne eine ausgeprägte Isolation verlegt wer­ den.
Empfehlenswert ist es auch, daß auf dem Träger ein Ein­ stell-Potentiometer montiert ist. Da dieses wegen der Schutzimpedanzen berührungssicher ist, benötigt man auch hier keine Sondermaßnahmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß der Steuerungsteil ein bistabiles Schaltre­ lais ansteuert. Bistabile Schaltrelais sind etwa 20% teurer als gewöhnliche monostabile Relais. Letztere brauchen aber eine relativ große, konstante Energiezu­ fuhr, um ihre Stellung beizubehalten, während ein bi­ stabiles Relais lediglich einen Impuls zum Umschalten benötigt.
Zweckmäßigerweise ist dem bistabilen Schaltrelais ein Speicherkondensator zugeordnet. Da die Stromaufnahme der elektronischen Schaltung wegen der Schutzimpedanzen begrenzt ist, sorgt der Speicherkondensator dafür, daß im Schaltaugenblick für das bistabile Schaltrelais ein ausreichender Stromimpuls zur Verfügung steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bistabiles Schaltrelais und Speicherkondensator ebenfalls auf dem Träger montiert. All diese Teile finden in einem ver­ hältnismäßig kleinen Gehäuse Platz.
Eine weitere Möglichkeit, den Betriebsstrom klein-zu halten, besteht darin, daß der Steuerungsteil die Meß­ werte der Meßelemente in zeitlichen-Abständen abfragt.
Günstig ist es ferner, daß jede Schutzimpedanz minde­ stens zwei Parallelzweige aus je mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen aufweist. Dies führt zu Impedanzwerten, die einen Betriebsstrom nahe dem oberen Grenzwert zulassen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Blockdiagramm eines Temperaturreglers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Temperaturreg­ lers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform ei­ ner Schutzimpedanz,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einbauform der Schutzimpedanz der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine zweite Einbauform der Schutzimpedanz der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Leiterplatine mit eingebauter Schutzimpedanz,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild mit Schutzimpe­ danzen gemäß Fig. 3,
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild mit abgewandel­ ten Schutzimpedanzen und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Schutzimpedanz gemäß Fig. 8.
Das Blockdiagramm der Fig. 1 zeigt die elektronische Schaltung 1 eines Temperaturreglers und einen hiervon gesteuerten Motor 2 eines Kältemittelverdichters, die gemeinsam von einem Wechselstromnetz mit einer Spannung U ≈ von beispielsweise 230 V gespeist werden. Die elek­ tronische Schaltung 1 wird über zwei Netzanschlüsse 3 und 4 gespeist. Im Phasenleiter liegt eine Schutzimpe­ danz 5, im Nulleiter eine Schutzimpedanz 6. Ein Strom­ versorgungsteil 7 wird durch eine Gleichrichterschal­ tung gebildet, die einen Steuerungsteil 8 mit Gleich­ strom versorgt. Der Steuerungsteil 8 empfängt Tempera­ tursignale von einem Meßelement 9, das im Kühlraum an­ geordnet ist, und von einem Meßelement 10, das am Ver­ dampfer angeordnet ist. Ferner ist als Einstellelement ein Potentiometer 11 vorgesehen, das ein Signal für die Solltemperatur erzeugt. Mit Hilfe dieser Eingangsgrößen entscheidet der Steuerungsteil 8, ob der Motor 2 des Kältemittelverdichters aktiviert werden soll oder nicht. Zu diesem Zweck sendet er ein entsprechendes Si­ gnal an ein Schaltrelais 12, das im Stromkreis des Mo­ tors 2 liegt. Nach Wahl kann die elektronische Schal­ tung auch einen Erdanschluß E aufweisen.
Die elektronische Schaltung 1 ist für einen sehr nied­ rigen Stromverbrauch ausgelegt. Der Betriebsstrom soll im nicht-geerdeten Zustand maximal 0,35 mA (Spitzenwert) betragen (bzw. beim Anschluß an ein Gleichstromnetz maximal 1 mA). Im geerdeten Zustand liegen die Maximalwerte bei 0,7 mA (Spitzenwert) bzw. 2 mA. Diese Werte können bei Berücksichtigung der Norm EN 60730-1 in Abhängigkeit von den verwendeten Schutz­ impedanzen auch noch erheblich unterschritten werden.
Diese erhebliche Reduzierung des Energieverbrauchs wird unter anderem dadurch erreicht, daß das Schaltrelais 12 als bistabiles Relais ausgebildet ist, das durch einen Schaltimpuls ein- und ausgeschaltet werden kann. Dieser Schaltimpuls wird mit Hilfe eines Speicherkondensators 13 (Fig. 2) zur Verfügung gestellt. Energie wird auch bei den Meßelementen gespart. So werden die Meßelemente nur in zeitlichem Abstand, beispielsweise einmal pro Sekunde, abgefragt. Es fließt daher kein kontinuierli­ cher Meßstrom.
Gemäß Fig. 1 sind die Netzanschlüsse 3, 4, die Schutzimpedanzen 5, 6, der Stromversorgungsteil 7 und der Steuerungsteil 8 auf einem gemeinsamen Träger 14, nämlich einer Leiterplatine, montiert. Fig. 2 zeigt, daß der Träger 14 außerdem das Potentiometer 11, das Schaltrelais 12 und den Speicherkondensator 13 aufnimmt. Mit den Netzanschlüssen 3, 4 wirkt ein Stecker 15 zusammen. Mit Anschlüssen 16, 17 für die Meßelemente 9, 10 wirken Stecker 18, 19 zusammen. Der Träger 14 wird in ein Gehäuse 20 eingesetzt, das die bei kon­ ventionellen Kühlschrank-Temperaturreglern üblichen Ma­ ße aufweist. Kühl- und Gefrierschrankhersteller können daher ohne irgendwelche Form- oder Dimensionsänderungen der Schränke den konventionellen Temperaturregler durch einen elektronischen Temperaturregler ersetzten. Das Potentiometer 11 ist durch eine Drehachse 21 zu betäti­ gen, die durch eine Öffnung 22 im Gehäuse 20 nach außen ragt und dort mit einem Drehknopf versehen ist.
Die Schutzimpedanzen 5, 6 sind identisch. Sie beste­ hen aus mindestens zwei Einzelimpedanzen, die in Reihe geschaltet sind. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird die Schutzimpedanz 5 durch ein diskretes Bauteil 23 gebildet, das auf einem Grundsubstrat 24 aus Keramik zwei an den Enden angeordnete Anschlußterminals 25, 26, die über drei als Dickfilm aufgetragene Widerstände 27, 28, 29 und zwischengeschaltete Metallfilm oder -streifen 30, 31 miteinander verbunden sind, trägt. Das Ganze ist noch mit einer Isolierschicht 32, insbe­ sondere aus Glas oder Epoxid, abgedeckt, die im Bereich 33 mit dem Grundsubstrat 24 und im übrigen mit den auf­ getragenen Teilen, allerdings unter Freilassung der An­ schlußterminals 25, 26, in Berührung steht. Der Dickfilm ist vom Kohlefilmtyp, der nicht besonders in­ duktiv ist und auch keine nennenswerten parasitären Ka­ pazitäten besitzt.
Die europäische Norm EN 60730-1 schreibt vor, daß der Kriechabstand für verstärkte Isolierung zwischen zwei Punkten mindestens 8 mm sein muß, wenn der Spannungsun­ terschied zwischen diesen größer als 130 V (Effek­ tivwert) ist. Der Kriechabstand kann kleiner sein, wenn der Spannungsunterschied geringer ist. So kann der Kriechabstand auf 3 mm reduziert werden, wenn der Span­ nungsunterschied weniger als 50 V (Effektivwert) be­ trägt. Durch die zusätzliche Beschichtung der Schutzim­ pedanzen mit der Isolierschicht 32 darf der Kriechab­ stand auf 2 mm reduziert werden, was den Abstand zwi­ schen dem Anschlußterminal 25 und dem Metallstreifen 30, dem Abstand zwischen dem Anschlußterminal 26 und dem Metallstreifen 31 und dem Abstand zwischen den bei­ den Metallstreifen 30, 31 entspricht. Im veranschau­ lichten Beispiel sind die Widerstände mittels Laser­ trimmung auf 243 kΩ geeicht, was einen Spannungsabfall von 57 V (Spitzenwert) bzw. 40 V (Effektivwert) über jeden Widerstand bei einem Strom von 0,233 mA (Spitzenwert) ergibt. Wenn die Schutzimpedanz nur aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen besteht, was zu einem höheren Spannungsunterschied führt, muß der Kriechabstand ohne Isolierschicht mindestens 5 mm und mit Isolierschicht 4 mm betragen. Die Abmessungen der Schutzimpedanz können daher mit drei Widerständen ver­ mindert werden im Vergleich zu solchen mit zwei Wider­ ständen. Das in Fig. 3 gezeigte Bauteil braucht nur 11 mm lang, 2,5 mm breit und 0,6 mm dick zu sein.
Da die Schutzimpedanz gemäß Fig. 3 als diskretes Bau­ teil 23 ausgebildet ist, ergibt sich eine flexible Her­ stellung, weil die elektronische Schaltung durch die Montage eines anderen diskreten Bauteils schnell von einer 230 V- auf eine 110 V-Spannungsversorgung umge­ schaltet werden kann.
Gemäß Fig. 4 ist das diskrete Bauteil 23 so auf dem Träger 14 montiert, daß die stromführenden Teile, dar­ unter die Widerstände 27, 28, 29, an der dem Träger 14 zugewandten Oberfläche des Grundsubstrats 24 liegen. Die freie Oberfläche des Grundsubstrats 24 kann pro­ blemlos berührt werden. Zur Montage werden die Bauteile 23 mit Hilfe von Beinen, die auf dem Bauteil 23 ange­ ordnet sind, auf dem Träger 14 befestigt. Es können auch die Anschlußterminals 25, 26 an den Träger 14 geklebt oder gelötet werden.
Fig. 5 zeigt, daß das Bauteil 23 direkt auf dem Träger 14 montiert ist, so daß die stromführenden Teile, dar­ unter die Widerstände 27, 28, 29 auf der freien Oberfläche sich befinden. Das Ganze ist abgedeckt durch das Schaltrelais 12, so daß sich eine platzsparende An­ bringung und ein Berührungsschutz ergibt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der meh­ rere in weihe geschaltete Widerstände 34 als mittlere Schicht zwischen zwei isolierenden Schichten 35, 36 als Mehrschichtleiterplatte ausgebildete Platine 37 angeordnet sind und auf diese Weise eine Schutzimpedanz 38 bilden.
Die Schutzimpedanzen können auch direkt als Dickfilm auf den Träger aufgebracht werden. Die elektronische Schaltung 1 kann ganz oder teilweise auch aus Standard­ komponenten, wie Surface Nounted Devices (SMD) aufge­ baut sein. Das Schaltrelais 12 kann auch außerhalb des Trägers 14 angebracht werden, wie dies in Fig. 1 veran­ schaulicht ist.
Im Schaltbild der Fig. 7 weisen die an die Anschlüsse 3, 4 des Netzes N anschließenden Schutzimpedanzen 5 und 6 je drei in Reihe geschaltete ohmsche Widerstände R1, R2, R3 und R4, R5, R6 auf. Hierbei entsprechen die Widerstände R1, R2, R3 den Widerständen 27, 28, 29 in Fig. 3.
Wenn verlangt wird, daß ein Strom von höchstens 0,7 mA (Spitzenwert) fließt, falls eine Bedienungsperson gleichzeitig den Netzanschluß 4 und die elektronische Schaltung 1 berührt, also die Schutzimpedanz 6 über­ brückt, ergibt sich bei einer Wechselspannung von 240 V ein Widerstandswert von 485 kΩ für die Schutzimpedanz 5 und von 162 kΩ für jeden der gleichen Widerstände R1, R2 und R3. Diese Widerstandswerte bestimmen den ma­ ximal möglichen Betriebsstrom, der in diesem Fall 0,35 mA betragen würde.
Wenn gemäß EN 60730-1 eine noch höhere Sicherheit ge­ fordert wird, so daß die 0,7 mA auch bei Überbrückung eines der Widerstände der Schutzimpedanz 5, beispiels­ weise des Widerstandes R1, der Stromwert von 0,7 mA nicht überschritten werden soll, müssen jeder der Wi­ derstände R2 und R3 und damit auch alle Widerstände Rl bis R6, den Wert von 243 kΩ haben. Der maximale Be­ triebsstrom ist in diesem Fall 0,233 mA. Bei vier Wi­ derständen in Reihe ergäbe sich ein Betriebsstrom von 0,262 mA und bei fünf Widerständen von 0,28 mA. Theore­ tisch könnte man unendlich viele Widerstände verwenden und würde sich dann asymtotisch gegen den Grenzwert von 0,35 mA bewegen.
Allerdings führt die Reihenschaltung von mehr als drei Widerständen zu einem relativ langen Schutzimpedanzele­ ment. Fig. 8 zeigt daher eine Alternative, bei der jede der beiden Schutzimpedanzen 5, 6 aus der Parallel­ schaltung zweier Zweige mit je drei in Reihe geschalte­ ten ohmschen Widerständen aufgebaut ist, also die Ein­ zelimpedanzen R1 bis R6 und R1' bis R6' vorhanden sind. Wenn hier die Schutzimpedanz 6 durch eine Bedienungs­ person überbrückt und außerdem der Widerstand R1 kurz­ geschlossen ist, müssen die Widerstände R2 und R3 par­ allel mit R4, R5 und R6 zusammen einen Widerstand von 485 kΩ aufweisen. Dies wird erreicht, wenn jede der letztgenannten Widerstände 404 kΩ aufweist. Der gesam­ te Widerstand der Schaltung beträgt dann 1.212 kΩ, was einem Betriebsstrom von 0,28 mA entspricht. Dieser Wert ist genauso groß wie bei fünf in einer einzelnen Reihe geschalteten Widerstände, in der Länge aber bedeutend kürzer. Selbstverständlich können in jedem der Paral­ lelzweige auch zwei oder vier und mehr Widerstände in Reihe geschaltet sein.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine gegenüber Fig. 3 geringfügig abgewandelte Ausführungsform einer Schutz­ impedanz, die der Fig. 8 entspricht. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Entsprechende Teile durch ' oder '' ergänzt. Die Dickfilm-Widerstände 27', 28' und 29' entsprechen den Widerständen R1, R2 und R3 in Fig. 8, die Dickfilm-Widerstände 27'', 28'' und 29'' den Widerständen R1', R2' und R3' in Fig. 8. Die beiden Widerstands-Reihenschaltungen sind durch eine Spur 39 voneinander getrennt, die einen Isolierabstand von mindestens d = 0,2 mm darstellt. Ähnliche Berech­ nungen lassen sich ausführen, wenn die elektronische Schaltung 1 einen Erdungsanschluß E aufweist.

Claims (19)

1. Elektronischer Temperaturregler, insbesondere für Kühlmöbel, mit Netzanschlüssen und einer elektroni­ schen Schaltung, die einen Stromversorgungsteil, einen Steuerungsteil sowie Meß- und Einstellelemen­ te aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Netz­ anschlüsse (3, 4) über aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen bestehende Schutzim­ pedanzen (5, 6; 38) mit dem Stromversorgungsteil (7) verbunden sind und daß die elektronische Schaltung (1) für einen Betriebsstrom kleiner als ein Spitzenwert von 0,35 mA bei Anschluß an ein Wechselstromnetz oder kleiner 1 mA bei Anschluß an ein Gleichstromnetz ausgelegt ist.
2. Elektronischer Temperaturregler, insbesondere für Kühlmöbel, mit Netzanschlüssen und einer elektroni­ schen Schaltung, die einen Stromversorgungsteil, einen Steuerungsteil sowie Meß- und Einstellelemen­ te aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Netz­ anschlüsse (3, 4) über aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen bestehende Schutzim­ pedanzen (5, 6) mit dem Stromversorgungsteil (7) verbunden sind und daß die elektronische Schaltung (1) einen Erdungsanschluß (E) aufweist und für ei­ nen Betriebsstrom kleiner als ein Spitzenwert von 0,7 mA bei Anschluß an ein Wechselstromnetz oder kleiner 2 mA bei Anschluß an ein Gleichstromnetz ausgelegt ist.
3. Temperaturregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Schutzimpedanzen (5, 6), der Stromversorgungsteil (7) und der Steue­ rungsteil (8) auf einem gemeinsamen Träger (14) montiert sind.
4. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzimpedanzen (5, 6) durch diskrete Bauteile (23) gebildet sind, die je ein Grundsubstrat (24), an dessen Enden an­ geordnete Anschlußterminals (25, 26) und zwischen diesen die mindestens zwei Einzelimpedanzen aufweisen.
5. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelimpedanzen ohmsche Widerstände (27, 28, 29) sind.
6. Temperaturregler nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ohmschen Widerstände (27, 28, 29) als Dickfilm auf das Grundsubstrat (24) aufgetragen sind.
7. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzimpedanz (5, 6) drei in Reihe geschaltete ohmsche Widerstände (27, 28, 29) aufweist.
8. Temperaturregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ohmsche Widerstand (27, 28, 29) durch eine Isolierschicht (32) abgedeckt und so bemessen ist, daß bei maximalem Betriebs­ strom ein Spannungsabfall von einem Effektivwert von maximal 50 V auftritt.
9. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzimpedanzen (5, 6) durch diskrete am Träger (14) montierte Bau­ teile, (23) gebildet sind, wobei sich die stromfüh­ renden Teile an der dem Träger (14) zugewandten Oberfläche der Bauteile (23) befinden.
10. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schutzimpedanzen (5, 6) von einer ebenfalls auf dem Träger (14) mon­ tierten Komponente überdeckt sind.
11. Temperaturregler nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Komponente das Gehäuse eines Schaltrelais (12) ist.
12. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) eine Platine (37) ist und die Schutzimpedanzen (38) sich im Inneren der Platine (37) befinden.
13. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) Meßele­ ment-Anschlüsse (16, 17) aufweist.
14. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 1,3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (14) ein Einstell-Potentiometer (11) montiert ist.
15. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsteil (8) ein bistabiles Schaltrelais (12) ansteuert.
16. Temperaturregler nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem bistabilen Schaltrelais (12) ein Speicherkondensator (13) zugeordnet ist.
17. Temperaturregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bistabiles Schaltrelais (12) und Speicherkondensator (13) ebenfalls auf dem Trä­ ger (14) montiert sind.
18. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerungsteil (8) die Meßwerte der Meßelemente (9, 10) in zeitlichen Abständen abfragt.
19. Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzimpedanz (5, 6) mindestens zwei Parallelzweige aus je mindestens zwei in Reihe geschalteten Einzelimpedanzen auf­ weist.
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