DE3004088A1 - Einrichtung zum ueberwachen des garprozesses von kochgut zur verwendung bei einem kochtopf, insbesondere dampfkochtopf - Google Patents

Einrichtung zum ueberwachen des garprozesses von kochgut zur verwendung bei einem kochtopf, insbesondere dampfkochtopf

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DE3004088A1
DE3004088A1 DE19803004088 DE3004088A DE3004088A1 DE 3004088 A1 DE3004088 A1 DE 3004088A1 DE 19803004088 DE19803004088 DE 19803004088 DE 3004088 A DE3004088 A DE 3004088A DE 3004088 A1 DE3004088 A1 DE 3004088A1
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Klaus Dipl.-Ing. Anders
Heinz Fröhlich
Hans Dipl.-Ing. 7209 Gosheim Weiss
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1951Control of temperature characterised by the use of electric means with control of the working time of a temperature controlling device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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Description

  • Einrichtung zum Uberwachen des Garprozesses von Koch-
  • gut zur Verwendung bei einem Kochtopf, insbesondere Dampfkochtopf Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Uberwachen des Garprozesses von Kochgut zur Verwendung bei einem Kochtopf, insbesondere Dampfkochtopf.
  • Das Kochen von Speisen in Kochtöpfen erfordert auch beim Arbeiten an modernen Elektroherden oder Gasherderl, welche mit Schaltuhren versehen sind, ein hohes Maß an Aufmerksamkeit: Es muß stets überwacht werden, wann die gewünschte Kochtemperatur erreicht wird (Aufsteigen von Dampfblasen im offenen Kochtopf, Erreichen einer vorgegebenen Stellung des Ventilkörpers des Uberdruckventiles beim Dampfkochtopf), und es muß darein die Schaltuhr des Herdes oder - falls eine solche nicht vorhanden ist - ein Kurzzeitmesser in Gang gesetzt werden und auf die gewünschte Kochzeit eingestellt werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Überwachen des Garprozesses von Kochgut zur Verwendung bei einem Kochtopf, insbesondere Dampfkochtopf geschaffen werden, welche einen erheblichen Teil der bisher vom Menschen übernommenen Oberwachungsaufgaben übernimmt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Bei der erfindungsgemäßen Uberwachungseinrichtung wird automatisch, ohne menschliches Zutun die Temperatur im Kochtopf von einem Fühler gemessen und das Ausgangssignal dieses Fühlers dient zur Ansteuerung eines Zeitmessers. Es braucht also nicht mehr visuell überwacht zu werden, wann derjenige Zeitpunkt eintritt, ab dem die Garzeit zu rechnen ist. Apparativ bedingt die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung praktisch keinen Mehraufwand gegenüber den bekannten Schaltuhren; der Zeitmesser kann etwas einfacher aufgebaut sein als die Schaltuhr; Temperatur- oder Druckfühler, wie sie erfindungsgemäß zusätzlich zur Ansteuerung des Zeitmessers verwendet werden, sind in Form von Bimetallelementen, Druckschaltern, Thermoelementen oder Halbleiterfühlern (z.B. Thermistoren) zu geringen Preisen im Handel erhältlich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Die mit den dort beanspruchten Maßnahmen zusätzlich erhaltenen Vorteile ergeben sich unmittelbar aus der Beschreibung bevorzugter Ausführurgsbeispiele weiter unten.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5, welche sicherstellt, daß Abweichungen der Ist-Temperatur im Kochtopf von der 5011-Temperatur automatisch durch eine entsprechende Verlängerung oder Verkürzung der Garzeit kompensiert werde, Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Deckel eines Dampfkochtopfec mit einer integrierten Einrichtung zur UberwachurlSr des Garprozesses des Kochgutes; Fig. 2 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten Überwachungseinrichtung; Fig. 3 bis 6 Blockschaltbilder abgewandelter Überwachungseinrichtungen; und Fig. 7 eiiie graphische Darstellung der Ubertragungscharakteristik eines Kennliniennetzwerkes, welches bei der Überwachungseinrichtung nach Fig. 6 verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1o bezeichneten Deckel eines Dampfkochtopfes in Draufsicht. In der Deckelmitte ist ein Oberdruckventil angeordnet, dessen Ventilkörper 12 unter Zwischenschaltung einer nichtgezeigten Schraubenfeder mittels einer Überwurfmutter 14 am Deckel 1o abgestützt ist.
  • Am Deckel 1o ist ein Griff 16 aus duroplastischem KunststdEmaterial befestigt, welcher einen radial nach innen vorspringenden Griffabschnitt 18 hat. Dieser liegt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20 satt an der Deckeloberseite an. Durch fluchtende Durohbrechungen im Griffabschnitt 18, in der Dichtung 20 und im Deckel 1o ist ein Druckfühler 22 strömungsmitteldicht in den Deckel eingeschraubt. Der Druckfühler 22 stellt ein dem Dampfder druck im Topf und damit auch direkt /Temperatur im Topf zugeordnetes elektrisches Ausgangssignal bereit, welches über Leitungen 24 einer Elektronikeinheit 26 überstellt wird, welche in verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 noch genauer beschrieben werden wird.
  • Im Griff 16 sind ferner noch nicht gezeigte Batterien zum Betreiben der Elektronikeinheit 26, des Druckfühlers 22, einer zweistelligen Segmentanzeige 28 und einer Leuchtdiode 3o untergebracht.
  • Die Segmentanzeige 28 zeigt å jeweils eine zweistellige Zahl an, welche erkennen läßt, welcher Anteil des gesamten Garprozesses noch durchgeführt werden muß.
  • Diese Zahl stellt den Momentanwert einer Größe dar, von der in der vorliegenden Anmeldung auch als "Garparameter" G gesprochen wird. Diese Größe wird durch der Zeit Verknüpfung von Gartemperatur g und/t erhalten und ist ein Maß für die insgesamt dem Kochgut zuzuführende Wärme oder noch genauer gesagt für das Integral 3 T d t.
  • Zumindest in einem der normalen Gartemperatur benachbarten Temperaturbereich kann man mit guter Nährung annehmen, daß der Garparameter proportional zum Produkt aus Gartemperatur und Garzeit ist. Innerhalb dieses Proportionalbereiches kann man eine Erhöhung der Gartemperatur durch eine Verkleinerung der Garzeit kompensieren und umgekehrt.
  • Ein Soll-Garparameter, welcher angibt, welche Wärmemenge den Kochgut insgesamt zugeführt werden muß (genauer gesagt, wie groß das Integral N T d t insgesamt sein muß) und welcher für jede Art von Kochgut z.B. einem Kochbuch entnommen werden kann, kann als zweistellige Dezimalzahl an zwei Einstellrädern 32 und 34 eingegeben werden, welche auf ihrer Oberseite mit Ziffern versehen sind und mit einer Umschalteranordnung zusammenarbeiten, welche åeder weils ein / momentanen Winkelstellung der Einstellräder zugeordnetes digitales AusgangssignaDfür die Elektronikeinheit 26 bereitstellen.
  • Die Elektronikeinheit 26 berechnet aus dem Ausgangssignal des Druckfühlers 22 unter Berücksichtigung der verstrichenen Zeit einen Ist-Garparameter, vergleicht diesen ständig mit dem Soll-Garparameter und steuert die Leuchtdiode 30 an, sowie der Ist-Garparameter gleich dem Soll-Garparameter ist, also das Kochgut gar ist.
  • Diese Segmentanzeige 28 und die Leuchtdiode 30 sind ebenso wie die Ziffern der Einstellräder 32 und 34 durch Durchbrechungen 36,38,40,42 eines Griffdeckels 44 hindurch sichtbar. Letzterer ist mittels Schrauben 46 am Griff 16 befestigt und ermöglicht den Zugang zu den im Griff 16 angeordneten elektronischen Bauelementen und den Batterien.
  • Durch eine Seitenwand des Griffes 16 ist ein Betätigungsknopf 48 herausgeführt, welcher zum Betätigen eines oder mehrerer Schalter dient, durch welche der Ausgangszustand eines Zählers der Elektronikeinheit vorgebbar ist, wie später noch genauer beschrieben wird.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Elektronikeinheit 26 möglichst nahe beim freien Ende des Griffes 16 angeordnet und arbeitet so bei verhältnismäßig niederen Temperaturen, da der duroplastische Kunststoff, aus dem der Griff 16 und auch der Griffdeckel 44 gefertigt sind, die Wärme schlecht leitet. Die gesamte Elektronikeinheit 26 (Leiterplatte plus integrierte Schaltkreise und andere Bauelemente) ist im Kunststoff eingegossen, so daß die oft hohe Luftfeuchtigkeit in einer Küche ihr Arbeiten nicht beeinträchtigen kann.
  • Man erkennt am äußeren Ende des Griffdeckels 44 eine zweipolige Buchse 50, über welche eine externe Alarmeinrichtung oder Schalteinrichtung unter Verwendung eines Kabels anschließbar ist, wie ebenfalls später noch genauer beschrieben werden wird.
  • Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer ersten Ausführungsform der Elektronikeinheit 26. Diese enthält als zentrales Bauelement einen binär arbeitenden Zähler 52.
  • Das durch die beiden Einstellräder 32 und 34 und die zugeordnete iUmschalteranordnung gebildete Einstellwerk für den Soll-Garparameter ist insgesamt mit 54 bezeichnet und über einen Binärkodierer 56 mit Einleseklemmen des Zählers 52 verbunden, über welche dessen Zählerstand auf einen Ausgangswert voreingestellt werden kann. Diese Voreinstellung erfolgt dann, wenn ein dem Betätigungsknopf 48 zugeordneter Schalter 58 geschlossen wird und die Einleseklemme R des Zählers 52 mit Signal beaufschlagt wird.
  • Für die vorliegende Beschreibung wird angenommen, daß der Zähler 52 auf eine positive Zahl voreingestellt wird und in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Druckfühlers 22 nach unten zählt, bis der Zählerstand Null erreicht wird.
  • Es versteht sich, daß man den Zähler auch auf eine negative Zahl voreinstellen kann und dann gemäß dem Ausgangssignal des Druckfühlers 22 nach oben zählen lassen kann, bis der Zählerstand Null erreicht wird.
  • Die erste Alternative hat aber den Vorteil, daß die Ansteuerung der Segmentanzeige 28 vereinfacht ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Segmentanzeige 28, welche zusammen mit den erforderlichen Adressierkreisen für die einzelnen Segmentelektroden als Block wiedergegeben ist, ebenso wie ein Nulldetektor 60 an den Ausgang des Zählers 52 angeschlossen. Der Ausgang des Nulldetektors 60 arbeitet auf die Setzklemme S eines RS-Blip-Blops 61, dessen Rückstellklemme R ebenfalls mit dem Schalter 58 verbunden ist. Die "1"-Ausgangsklemme des Flip-Flops 61 ist mit einer im Griff 16 eingebauten Alarmeinheit 62 niederer Leistung verbunden, welche aus der Leuchtdiode 30 und einem Tongenerator niederer Leistung 64 ("Pieps") besteht. Über die Buchse 50 kann bei Bedarf eine weitere Alarmeinheit 66 angeschlossen werden, welche einen Tongenerator hoher Leistung und ein Relais enthält, durch welches der Heizstrom für die Kochplatte, auf welcher der Dampfkochtopf steht, schaltbar ist.
  • Die Abwärtszählklemme C des Zählers 52 erhält Zählimpulse von einem UND-Glied 68. Dessen einer Eingang ist mit dem Ausgang eines digitalen Frequenzteilers 70 verbunden, welcher eingangsseitig mit einem hochfrequenten freilauf enden Oszillator 72, z.B. einem Schwingquarz oder einem RC-Oszillator verbunden ist.
  • Die Frequenz am Ausgang des Frequenzteilers 70 liegt bei etwa 1/min. Eine höhere zeitliche Auflösung ist für übliche Kochvorgänge nicht erforderlich, und man kann so für die üblichen Garzeiten von Speisen in einem Dampfkochtopf im Zähler 52 und den mit ihm verbundenen Bauelementen mit fünfstelligen binären Zahlen auskommen, d.h. diese Schaltungsteile lassen sich preisgünstig aus wenigen im Handel erhältlichen digitalen Bausteinen zusammenstellen.
  • Die zweite Eingangsklemme des UND-Gliedes 68 ist mit dem Ausgang eines Schwellwertdetektors 74 verbunden, welcher mit dem Ausgangssignal des Druckfühlers 22 beaufschlagt ist und an seinem Ausgang dann ein Signal bereitstellt, wenn das Ausgangssignal des Druckfühlers gleich oder größer ist als dem Dampfdruck des Wassers bei der Soll-Gartemperatur entspricht.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß Abweichungen von der Soll-Gartemperatur nur klein sind. Die Überwachungseinrichtung arbeitet daher im wesentlichen auf Echtzeitbasis.
  • Die soeben beschriebene Überwachungseinrichtung arbeitet wie folgt: Beim Drücken des Betätigungsknopfes 48 wird der von den Einstellrädern 32,34 vorgegebene Soll-Garparameter (dieser entspricht bei der hier betrachteten Ausführungsform wie gesagt der Soll-Garzeit ausgedrückt in Minuten) vom Binärkodierer 56 in den Zähler 52 als Ausgangszählerstand übernommen. Die vom Frequenzteiler 70 abgegebenen Impulse erreichen zunächst den Zähler noch nicht, da die zweite Eingangsklemme des UND-Gliedes 68 noch nicht mit Signal beaufschlagt ist. Erst wenn das Ausgangssignal des Druckfühlers 22 den der Soll-Gartemperatur entsprechenden Wert erreicht hat, wird das UND-Glied 68 vom Schwellwertdetektor 74 durchgesteuert, und der Stand des Zählers 52 wird nun mit einer Frequenz von 1/min.
  • verkleinert. Erreicht der Zählerstand den Wert Null, so steuert der Nulldetektor 60 über das Flip-Flop 61 die Alarmeinheiten 62 und 66 an, wodurch die Bedienungsperson darauf aufmerksam gemacht wird, daß die Energiezufuhr zum Dampfkochtopf abgestellt werden muß. Die Beendigung des Alarmes erfolgt einfach durch Drücken des Betätigungsknopfes 48.
  • Man erkennt, daß von der Bedienungsperson nur zu Beginn des Kochvorganges der Schalter 58 durch Drücken des Betätigungsknopfes 48 geschlossen werden muß, und daß sich die Bedienungsperson hernach bis zum Eintreten des automatisch ausgelösten Alarmes ungestört anderen Arbeitet zuwenden kann.
  • Aus den obigen Darlegungen ist ferner ohne weiteres klar, daß man die Überwachung des Garprozesses in ganz ähnlicher Form auch bei normalen Kochtöpfen vornehmen kann, wenn man anstelle des Druckfühlers 22 einen Temperaturfühler, z.B. einen Thermistor verwendet.
  • Es ist ferner klar, daß man bei Verwendung eines Bimetalltemperaturfühlers oder eines Druckschalters auf den Schwell.-wertdetektor 74 verzichten wird, da die Signaldiskriminierung dann schon im Fühler selbst erfolgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind ebenso wie bei den weiter unten noch zu besprechenden Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 6 unter Bezugnahme auf vorhergehende Figuren schon besprochene Schaltungsteile wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Diese Schaltungsteile brauchen daher jeweils nicht noch einmal in Einzelheiten beschriebei zu werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 darin, daß das Einstellwerk 54 und der Binärkodierer 56 einem Komparator 76 zugeordnet sind, welcher an seinem zweiten Eingang mit dem Ausgang des Zählers 52 verbunden ist und bei Gleichheit der beiden Eingangssignale über das Flip-Flop 61 die Alarmeinheiten 62 und 66 ensteuert.
  • Das Rückstellen des Flip-Flops 61 kann über ein ODER-Glied 78 weiterhin sogleich mit dem Rückstellen des Zählers 52 auf den Zählerstand Null durch Schließen des Schalters 58 erfolgen. Ein Alarm kann aber zusätzlich auch durch Schließen eines Schalters 80 beendet werden, welcher mit der zweiten Eingangsklemme des ODER-Gliedes 78 verbunden ist. han kann also nach Eintreten eines Alarmes diesen durch Schließen des Schalters 80 beenden und durch neues Einstellendes Einstellwerkes 54 eine noch größere Gesamtgarzeit vorgeben, wobei der Stand des Zählers 52 erhalten bleibt. Nach Ablauf der erhöhten Gesamtgarzeit erfolgt dann automatisch wieder ein Alarm.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von den schon besprochenen zum einen darin, daß die im Dampfkochtopf momentan herrschende Ist-Gartemperatur zusätzlich berücksichtigt wird, welche sich aufgrund von Schwankungen im elektrischen Netz oder infolge von Gasdruckschwankungen von der Soll-Gartemperatur unterscheiden kann und daß kein gesondertes Einstellwerk vorgesehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich somit zudem durch einen besonders geringen apparativen Aufwand aus, wie sich auch aus der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung im einzelnen ergibt.
  • Der Oszillator 70 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein frequenzsteuerbarer Oszillator, und seine Steuerklemme ist direkt mit dem Ausgang des Druckfühlers 22 verbunden. Derartige Oszillatoren sind dem Fachmann in ihrem Aufbau bekannt, sie brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Sie enthalten in der Regel einen RC-Kreis, bei dem entweder der Wert des Widerstandes durch Anlegen eines elektrischen Signales änderbar ist (Verwendung eines Varistors oder eines üblichen Dransistorfi oder Felddeffekttransistors) oder der Wert der Kapazität durch Anlegen eines elektrischen Signales veränderbar ist (Verwendung eines Varactors). Die gesamte Anordnung ist - gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Inverters vor die Steuerklemme des Oszillators 70 - so getroffen, daß die Arbeitsfrequenz des Oszillators mit wachsendem Druck bzw. wachsender Temperatur im Dampfkochtopf erhöht wird.
  • Nach Überschreiten der durch den Schwellwertdetektor 74 vorgegebenen Mindest-Gartemperatur erhält man somit am Ausgang des UND-Gliedes 68 ein von der Echtzeit abweichendes, auf das "Altern" des Kochgutes bei den jeweils angetroffenen Temperaturbedingungen geeichtes Zeitsignal. Mit diesem Zeitsignal ist die Abwärtszählklemme C des hier als Auf/Abzähler ausgebildeten Zählers 52 beaufschlagt. An den Ausgang des Zählers 52 ist wieder der Nulldetektor 60 angeschlossen, welcher wieder über das Flip-Flop 61 die Alarmeinheiten 62 und te ansteuert.
  • Zur Vorgabe des Soll-Garparameters ist die Aufwärtszählklemme C des Zählers 52 über ein ODER-Glied 82 mit zwei Schaltern 84 und 86 verbunden, die ihrerseits an zwei Zwischenausgangsklemmen f1 und f2 des Frequenzteilers 70 angeschlossen sind. Liegt die am Ausgang f3 des Frequenzteilers 70 abgegebene Frequenz bei Soll-Gartemperatur bei etwa 1/min, so liegen die Frequenzen an den Zwischenausgängen f1 und f2 bei größenordnungsmäßig 10/s und 2/s. Beide Schalter 84 und 86 können durch Drücken des Betätigungsknopfes 48 geschlossen werden, wobei aber zum Schließen des Schalters 84 zusätzlich ein Druckpunkt überwunden werden muß. Man kann so den Zähler 52 rasch und doch genau auf einen gewünschten Ausgangswert einstellen. Einstellräder wie die Einstellräder 32 und 34 nach Fig. 1 und die zugeordneten Umschalteranordnungen sowie der Binärkodierer 56 sind nicht mehr erforderlich.
  • Die Kontrolle der Voreinstellung erfolgt automatisch über die Segmentanzeige 22.
  • Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 82 wird zugleich auf die Rückstellklemme des Flip-Flops 61 gegeben.
  • Damit führt å jedes neue Voreinstellen des Zählers 52 (auch für ein etwaiges kurzes Nachkochen) automatisch auch zur Löschung des Alarmes. Der Alarm wird automatisch dann wieder gegeben, wenn Fr jeweils geforderte Soll-Garparameter erreicht ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Zähl.er 52 ebenfalls mit einem bezüglich der Ist-Gartemperatur modifizierten Zeitsignal beaufschlagt, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
  • Es ist jedoch eine abgewandelte Einstelleinheit für den Soll-Garparameter vorgesehen, und der mit dem Zähler verbundene Nulldetektor ist wieder durch den Komparator 76 ersetzt, ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach Pil;. .
  • Gar-Die Einstelleinheit für den Soll7Parameter umfaßt ein Gartemperatur-Einstellwerk 88 mit zwei dekadischen Einstellrädern und ein Garzeit-Einstellwerk 9o mit ebenfalls zwei dekadischen Einstellrädern. Die Ausgänge der Einstellwerke 88 und 9o sind mit den Eingängen eines Rechenkreises 92 verbunden, welcher den Soll-Garparameter G linear aus den beiden Eingangsgrößen T und t berechnet: G = a x t + b x t x T, wobei a und b im Rechenkreis 92 einprogrammierte Konstanten sind, welche in der Umgebung der normalen Gartemperatur die Xquivalenz von Temperaturerhöhung und Garzeitverkürzung charakterisieren. Diese Konstanten lassen sich für einen bestimmten Dampfkochtopf leicht ein für allemal durch einen Versuch beim Hersteller ermitteln.
  • Der Ausgang des Rechenkreises 92 ist mit dem einen Eingang des Komporators 76 und ferner mit einer weiteren zweistelligen Segmentanxeige 94 verbunden, welche den Soll-Garparameter anzeigt.
  • Der Rechenkreis 92 arbeitet ständig (wird z.B. in Abständen von einer Sekunde periodisch von einem zentralen nicht wiedergegebenen Taktgeber der Elektronikeinheit 26 angesteuert), so daß man die eingestellten Werte fiir die Gartemperatur T und die Garzeit t jederzeit auch nachträglich noch ändern kann und diese Änderung sofort Berücksichtigung finden.
  • Da die Einstellwerke 88 und 9o und auch die beiden Segments anzeigen 92 und 94 insgesamt schon verhältnismäßig viel Platz benötigen, wird bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorzugsweise nur der Druckfühler 22 am Deckel 1o des Dampfkochtopfes selbst angebracht, und die Elektronikeinheit, die Segmentanzeigen, die Einstellwerke und die einzige Alarmeinheit 66 werden im Herd untergebracht. Die Verbindung zwischen dem Druckfühler 22 und der Elektronikeinheit 26 erfolgt über die Buchse 50. Hat der Druckfühler 22 einen hohen Innenwiderstand, so werden der Oszillator 72 und der Frequenzteiler 70 sowie das UND-Glied 68 ähnlich wie oben schon beschrieben im Griff 16 untergebracht, und der Ausgang des UND-Gliedes 68 wird an die bei 50' angedeutete Buchse angeschlossen.
  • Die soeben beschriebene Trennung der Einstellwerke und des größten Teiles der Elektronikeinheit vom Deckel 1o hat zudem den Vorteil, daß der Deckel nur robuste, mechanisch nicht anfällige Bauelemente enthält, also auch als ganzer in Wasser eingetaucht und gespült werden kann. Ausserdem kann ein und diesselbe Elektronikeinheit zusammen mit verschiedenen Töpfen verwendet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 gleicht weitestgeheiid dem nach Fig. 5. Der Schwellwertdetektor 74 ist jedoch durch ein Kennliniennetzwerk 96 ersetzt, welches die auf es gegebene Eingangsspannung V. in eine Ausgangsspannung VO gemäß der in Fig. 7 wiedergegebenen Übertragungscharakteristik umsetzt. Man hat in der Umgebung des der Soll-Gartemperatur entsprechenden Eingangssignales ViS einen linearen Zusammenhang zwischen VO und unterhalb einer Spannung ViC c wird die Eingangsspannung V.
  • in abgeblockt, und/einem breiten Ubergangsbereich, welcher bei einem Dampfkochtopf dem Temperaturbereich von 50 - '30°C entspricht, setzt die Durchlässigkeit des Kennliniennetzwerkes zunehmend ein. Die Knickstelle zwischen diesem Übergangsbereich und dem linearen Bereich ist mit V.k in 1 bezeichnet. Diese Stelle entspricht/etwa dem Ansprechpegel des Schwellwertdetektors 74.
  • Man erkennt, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 6 eine feine Überwachung des Garprozesses auch im offenen Topf möglich ist und daß bei ihr auch die Beträge niederer Gartemperaturen zum Garprozeß mit berücksichtigt werden, was für feine Speisen von Bedeutung ist.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Ausgang des Kennliniennetzwerkes 96 mit der Steuerklemme des Oszillators 72 verbunden, das UND-Glied 68 wird nicht mehr benötigt. Damit erfolgt das Hochzählen des Zählers 52 in noch flexiblerer Weise und auch bei unterhalb der Nindest-Gartemperatur für normale Speisen liegenden Gartemperaturen direkt synchron zum Garprozeß unter Berücktichtigung der jeweiligen Ist-Gartemperatur.
  • Das Kennliniennetzwerk 96 läßt sich leicht aus wenigen, nicht linearen Bauelementen wie Dioden zusammenstellen, wobei leicht auch mehr als drei verschiedene Unterbereiche der Übertragungscharakteristik erzielt werden können.

Claims (18)

  1. Einrichtung zum Uberwachen des Garprozesses von Kochgut zur Verwendung bei einem Kochtopf, insbesondere Dampfkochtopf Anspriiche 1. Einrichtung zum Überwachen des Garprozesses von Kochgut zur Verwendung bei einem Kochtopf, insbesondere einem Dampfkochtopf, gekennzeichnet durch einen Fühler (22), welcher direkt oder über den Wasserdampfdruck die Temperatur im Kochtopf ermittelt, und durch einen Zeitmesser (52,68 bis 72), welcher durch den Fühler (22) gesteuert ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) ein digital arbeitender Fühler wie ein Bimetallschalter oder Druckschalter ist oder ein analog arbeitender Fühler ist, welchem ein Schwellwertdetektor (74) nachgeschaltet ist, und daß durch das Ausgangssignal des Fühlers bzw. des Schwellwertdetektors der Zeitmesser gestartet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser eine Oszillatoreinheit (7O,r?2) und einen mit deren Ausgangs signal beaufschlagten Zähler (52) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit einen Oszillator (72) und eine diesem nachgeschalteten Frequenzteiler (70) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit (70,72) frequenzsteuerbar ist, und ihre Steuerklemme mit dem Ausgangssignal des Fühlers (22) beaufschlagt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (76) mit dem Ausgangssignal einer Einstelleinheit (54,56; 88 bis 92) und mit dem Ausgangssignal des Zählers (52) beaufschlagt ist und seinerseits eine Alarm- und/oder Schalteinrichtung (62,66) ansteuert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (76) mit dem Ausgangssignal einer Einstelleinheit für einen Sollgarparameter beaufschlagt ist, welcher von der Garzeit und der Gartemperatur abhängt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinheit ein Einstellwerk (88) für die Gartemperatur (T), ein Einstellwerk (9o) für die Garzeit (t) sowie einen mit den Ausgangssignalen der Einstellwerke beaufschlagten Rechenkreis (92) aufweist, welcher die Garzeit und das Produkt aus Garzeit und Gartemperatur gewichtet zum Sollgarparameter zusammenstellt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator ein Nulldetektor (60) ist, daß der Zähler (52) ein Auf/Abzähler ist und an seiner ersten Zählklemme (C ) mit den Signalen der Oszillatoreinheit (70,72) und an seiner zweiten Zählklemme (C+) über eine von Hand betätigbare Schalteranordnung (84,86) mit einer Einstellimpulsquelle (7c) verbunden ist.
  10. lo. Einrichtung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulsquelle durch einen Zwischenausgang (f1, f2) des Frequenzteilers (70) der Oszillatoreinheit gebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung zwei Schalter (84,86) aufweist, welche mit verschiedenen Zwischenausgängen (f1,f2) des Frequenzteilers (70) verbunden sind und über ein ODER-Glied (82) mit der zweiten Zählklemme (C+) des Zählers (52) verbunden sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (84,86) durch einen gemeinsamen Knopf (48) betätigbar sind, wobei der dem Höherfrequenten der beiden Zwischenausgänge zugeordnete (84) Schalter erst nach Überwindung eines Druckpunktes geschlossen wird.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet.durch eine mit dem Ausgangssignal des Zählers (22) beaufschlagte vorzugsweise digitale Anzeigeeinrichtung (28).
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) den Deckel (?o) des Kochtopfes durchsetzt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, wobei der Fühler ein digital arbeitender, insbesondere ein Bimetallschalter oder ein Druckschalter ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (22) über eine Steckverbindung (o) mit dem Zeitmesser (52,.68 bis 72) verbunden ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 14 in Verbindung mit Anspruch 3, wobei der Fühler ein analog arbeitender ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit (70,72) am Deckel (lo) vorzugsweise in dessen Griff (16) angeordnet ist und über eine Steckverbindung (50) mit dem vorzugsweise im Herde untergebrachten Zähler (52) verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser (52,68 bis 72) und etwa vorgesehene Anzeigeeinheiten (28), Einstellwerke (54) und Alarmeinheiten (62) im Griff (16) des Deckels (?o) untergebracht sind.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fühler (22) und die Steuerklemme der Oszilatoreinheit (70,72) ein Kennliniennetzwerk (96) geschaltet ist.
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