DE19747145B4 - Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker (EDFA) - Google Patents

Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker (EDFA) Download PDF

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Abstract

Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker, welcher wenigstens elektronische Schaltungen, einen Erbium-dotierten Lichtleiter (116, 140), zumindest eine Pumpdiode (126, 134) sowie mehrere optische Bauteile (104, 112, 120, 128, 136, 144, 148) aufweist, die miteinander durch entsprechende Lichtleiter verbunden sind, wobei die Gehäuseanordnung umfasst:
ein Gehäuse (10) mit einem zentralen Bereich (12) zur Aufnahme der elektronischen Schaltung und der Pumpdiode (126, 134) und wenigstens einen Lichtleiterhalter (14), zum Festhalten des Erbium-dotierten Lichtleiters (116, 140) um den zentralen Bereich herum,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Festhalteeinrichtung (18, 20a, 24a, 26a, 40, 40a, 40b, 20b, 24b, 26b) zum Halten der optischen Bauteile (104, 112, 120, 128, 136, 144, 148) des Lichtleiterverstärkers und von Verbindungspunkten (106, 108, 114, 118, 122, 124, 130, 132, 138, 142, 146, 150, 154) der Lichtleiter vorgesehen ist und der Lichtleiterhalter (14) den zentralen Bereich (14) umgibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker (EDFA).
  • Lichtleiterverstärker verstärken optische Signale, die aus einem elektrischen Signal umgewandelt werden. Sie sind in vorbestimmten Entfernungen entlang einem Lichtleiter angeordnet, um Übertragungsverluste zu kompensieren. Einer der häufiger eingesetzten Lichtleiterverstärker ist der doppelt gepumpte Verstärker (EDFA) mit einem Erbium-dotierten Lichtleiter, dessen Aufbau in 9 gezeigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nachstehend der Aufbau und der Betrieb des doppelt gepumpten Verstärkers mit einem Erbium-dotierten Lichtleiter beschrieben. Ein EDFA weist einen Eingangsverbinder 100 auf, der einen Einführungs-Lichtleiter von außen mit einem inneren Lichtleiter verbindet, der im Inneren des Lichtleiterverstärkers angeordnet ist. Ein erster optischer Abzweig 104 ist über den Lichtleiter an den Eingangsverbinder 100 angeschlossen. Der erste Abzweig 104 teilt das optische Signal, welches über den Lichtleiter empfangen wird, in einem festgesetzten Verhältnis auf, und legt die unterteilten Signale an eine erste Photodiode 110 und einen ersten optischen Isolator 112 an.
  • Die erste Photodiode 110 überwacht die Stärke des empfangenen Signals. Der erste optische Isolator 112, der ein Eingangsende und ein Ausgangsende aufweist, überträgt einen festen Wellenlängenbereich des optischen Signals, welches sich vom Eingangsende zum Ausgangsende hin ausbreitet. Der erste optische Isolator 112 verhindert darüber hinaus, dass ein optisches Signal in entgegengesetzter Richtung zum Eingangsende zurückkehrt. Der optische Isolator 112 blockiert daher den rückwärts gerichteten Fluss der ASE (der verstärkten spontanen Emission), die von dem ersten Erbium-dotierten Lichtleiter erzeugt wird, in Rückwärtsrichtung, und verhindert, dass das optische Eingangssignal verzerrt wird.
  • Das optische Signal, welches von dem ersten optischen Isolator 112 ausgegeben wird, wird an einen ersten Wellenlängenunterteilungsmultiplexers 120 angelegt. Eine erste Pumplaserdiode 126 ist an das Ausgangsende des ersten Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 120 angeschlossen, und liefert eine Lichtwelle mit einer stimulierten Wellenlänge an einen ersten Erbium-dotierten Lichtleiter 116. Der erste Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 120 empfängt das einfallende optische Signal, welches eine Wellenlänge von 1550 nm aufweist, und die stimulierte Lichtwelle mit einer Wellenlänge von 980 nm oder 1480 nm an unterschiedlichen Eingangsklemmen, und liefert ein Ausgangssignal an eine Lichtleiterklemme.
  • Die erste Pumplaserdiode 126 wird in vielen Leistungsverstärkern verwendet. Sie ist normalerweise unmittelbar vor dem Sendeende der Kommunikationseinrichtung angeordnet, da sie die Sättigungsausgangsleistung erhöht. Die Sättigungsausgangsleistung wird dadurch erhöht, dass starke Signale durch die ASE in entgegengesetzter Richtung verstärkt werden, deren Stärke höher ist als jene der ASE in Vorwärtsrichtung in Lichtleiterverstärkern.
  • Das Ausgangsende des voranstehend geschilderten ersten Wellenlängenunterteilungsmultiplexers 120 ist an einen zweiten optischen Isolator 128 angeschlossen. Das Ausgansgende des zweiten optischen Isolators 128 ist mit einem zweiten Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 136 verbunden. Der zweite optische Isolator 128 erfüllt dieselbe Funktion wie der erste optische Isolator 112. Der zweite Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 136 versorgt die Lichtquelle mit einer stimulierten Wellenlänge, die in Vorwärtsrichtung von einer zweiten Pumplaserdiode 134 gepumpt wird. Weiterhin liefert sie das einfallende optische Signal an einen zweiten Erbium-dotierten Lichtleiter 140.
  • Die zweite Pumplaserdiode 134 wird in vielen Vorverstärkern verwendet. Sie ist typischerweise unmittelbar vor dem Empfangsende der Kommunikationseinrichtung angeordnet. Sie verwendet Pumplicht mit einer Wellenlänge von 980 nm, bei welcher die Kleinsignalverstärkung relativ hoch ist, und das Rauschen niedrig ist. Das Ausgangsende des zweiten Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 136 legt die stimulierte Lichtquelle, die eine Wellenlänge von 980 nm aufweist, und das einfallende optische Signal mit einer Wellenlänge von 1550 nm, an den zweiten Erbium-dotierten Lichtleiter 140 an. Die Erbi um-dotierten Lichtleiter 116, 140 verstärken das einfallende optische Signal, da sie mit dem Seltenerdelement Erbium (Ordnungszahl 68) dotiert sind, welches ein hohes Absorptionsvermögen in bestimmten Wellenlängenbereichen aufweist (800 nm, 980 nm, 1480 nm, usw.), und ein Spektrum mit einer Bandbreitenabweichung von etwa 60 nm in einem spezifischen Wellenlängenbereich (1550 nm).
  • Das Ausgangsende des zweiten Erbium-dotierten Lichtleiters 140 ist an einen dritten optischen Isolator 144 angeschlossen. Der dritte optische Isolator 144 ist mit einem zweiten optischen Abzweig 148 verbunden. Das Ausgangsende des zweiten optischen Abzweigs 148 ist an den Ausgangslichtleiter über einen Ausgangsverbinder 156 angeschlossen. Der dritte optische Isolator 144 blockiert ein optisches Signal in Rückwärtsrichtung, welches durch die Verbindungsteile des zweiten optischen Abzweigers 148 oder den Ausgangsverbinder 156 reflektiert wird. Der zweite optische Abzweig 148 empfängt das optische Signal von dem dritten optischen Isolator 144 und teilt es noch weiter auf, nämlich in ein optisches Signal zur Übertragung an den Ausgangslichtleiter über den Ausgangsverbinder 156, und ein optisches Überwachungssignal zur Überwachung des optischen Ausgangssignals. Das optische Überwachungssignal wird von der zweiten Photodiode 152 überwacht.
  • Nachdem die optischen Bauteile des Lichtleiterverstärkers (also der Eingangsverbinder, optische Abzweige, Photodioden, optische Isolatoren, Wellenlängenunterteilungsmultiplexer, Pumplaserdioden, und Ausgangsverbinder) an den jeweiligen Eingangslichtleiter und Ausgangslichtleiter angeschlossen sind, die an beiden Seiten des Verstärkers vorgesehen sind, werden die Kontaktpunkte, also die Verbindungspunkte, durch Schrumpfschläuche 102, 106, 108, 114, 118, 122, 124, 130, 132, 138, 142, 146, 154 und 150 eingewickelt. Alternativ hierzu werden die Berührungspunkte mit einem Aluminium- oder Edelstahlmaterial beschichtet.
  • Die Anzahl der optischen Bauteile in dem doppelt gepumpten Verstärker mit einem Erbium-dotierten Lichtleiter beträgt 25, einschließlich der Schrumpfschläuche. Bei dem konventionellen Verpackungsverfahren werden der optische Abschnitt und die elektrische Schaltung in einem Gehäusekasten angebracht, dessen Inneres wie eine Ellipse oder wie eine Rennbahn (zwei parallele Abschnitte, verbunden durch zwei gekrümmte Ab schnitte) ausgebildet ist. Die Installation erfolgt so, dass die optischen Isolatoren, die Wellenlängenunterteilungsmultiplexer, die optischen Abzweiger, und die Schrumpfschläuche jeweils um die Rennbahn herum angeordnet werden, ohne irgendeine Befestigungseinrichtung. Nach Anbringung in der Rennbahn wird eine Schwammgummiplatte oberhalb der optischen Bauteile und der Schrumpfschläuche angebracht, um diese dadurch in dem Kasten zu befestigen, dass sie auf sie drückt.
  • Die konventionelle Verpackung des Lichtleiterverstärkers weist ein Problem auf, da die optischen Bauteile und die Schrumpfschläuche nicht in dem Gehäusekasten befestigt sind. Eingepackte optische Bauteile werden daher geschüttelt und vibrieren innerhalb des Kastens, wenn der Kasten bewegt oder umgedreht wird. Dies führt dazu, dass die Lichtleiter, die jeweils an die optischen Bauteile angeschlossen sind, druckbeaufschlagt und gebogen werden. Dies führt wiederum zu einer Beeinträchtigung der Eigenschaften der optischen Bauteile und des gesamten Lichtleiterverstärkers selbst. Ein weiterer Nachteil rührt von der Anordnung der Rennbahn innerhalb des Gehäusekastens her. Die Rennbahn geht vom Zentrum aus nach unten. Diese Anordnung führt dazu, dass der Gehäusekasten nicht genügend Raum aufweist, um die Wellenlängenunterteilungsmultiplexer, optischen Abzweige, optischen Isolatoren und Schrumpfschläuche eines optischen Verstärkers mit Doppelpumpanordnung aufzunehmen. Darüber hinaus ist die Anordnung der optischen Bauteile um die Rennbahn herum so, dass die Lichtleiter durch jedes der optischen Bauteile gebogen werden, was zu Biegeverlusten führt. Darüber hinaus werden der Austausch von Teilen und allgemein Verbesserungen des optischen Verstärkers erschwert, da die Teile nicht innerhalb des Kastens befestigt sind. Der Herstellungswirkungsgrad wird ebenfalls beeinträchtigt, da die optischen Bauteile bei dem Vorgang des Zusammenbaus nicht schnell installiert werden können.
  • EP 0 409 258 A2 offenbart eine Gehäuseanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ein entsprechender optischer Verstärker mit wenigstens einer Faserbündelspirale ist in einem Gehäuse angeordnet. Diese Faserbündelspirale wird durch zwei Halter innerhalb des Gehäuses gehalten. Die Spiral umgibt einen Zentralbereich des Gehäuses, in dem eine Laserdiode und eine zugehörige Schaltung ange ordnet sind. Zumindest ein weiterer Teil ist ebenfalls in diesem Zentralbereich angeordnet, welches als optische Kopplungseinrichtung bezeichnet ist. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, das Faserbündel um eine Spule zu wickeln. In diesem Fall sind allerdings keine Bauteile in einem Zentralbereich des Gehäuses angeordnet, sondern die sind alle benachbart zur Spule innerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung eine Gehäuseanordnung der eingangs genannten Art zur Befestigung der Bauteile eines Lichtleiterverstärkers an vorbestimmten Positionen innerhalb eines Gehäusekastens so zu verbessern, dass verhindert wird, dass die optischen Bauteile und Lichtleiter während Bewegungen und Schwingungen beschädigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß Erfindung sind separate Festhaltevorrichtungen innerhalb eines entsprechenden Gehäuses angeordnet, die zum Festhalten von weiteren Bauteilen und insbesondere auch von Verbindungspunkten der unterschiedlichen Lichtleiter dienen. Dadurch ist immer sichergestellt, dass die entsprechenden Bauteile beziehungsweise Verbindungspunkte des Lichtleiterverstärkers an vorbestimmten Positionen innerhalb des Gehäuses gehalten werden und gleichzeitig verhindert wird, dass diese Teile während Bewegungen und Schwingungen beschädigt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch die Unteransprüche.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht des Aufbaus einer Gehäuseanordnung zur Befestigung der optischen Bauteile gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 die Anordnung der optischen Bauteile in der Gehäuseanordnung von 6.
  • 3 eine Perspektivansicht der Schutzvorrichtung zum Haltern der Schrumpfschläuche, die von den Verbindungspunkten der Lichtleiter vorspringen, in dem in 1 gezeigten Gehäusekasten;
  • 4 eine Aufsicht von 1;
  • 5 die Anordnung der optischen Bauteile in dem in 1 gezeigten Gehäusekasten;
  • 6 eine Perspektivansicht des Aufbaus einer Gehäuseanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Perspektivansicht der Schutzvorrichtung zum Haltern der Schrumpfschläuche in 6;
  • 8 eine Aufsicht auf 6; und
  • 9 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines konventionellen doppelt gepumpten Verstärkers mit Erbium-dotierten Lichtleitern (EDFA).
  • Wie aus den 1 und 4 hervorgeht, weist der Gehäusekasten 10 gemäß der vorliegenden Erfindung eine zentrale Öffnung 12 auf. Die zentrale Öffnung 12 ist dazu vorgesehen, die Pumplaserdioden 126, 134 aufzunehmen, die an den optischen Abschnitt des Verstärkers angeschlossen sind, sowie die elektronischen Schaltungen des Verstärkers, und ebenso die Überwachungsverbinder der optischen Abzweige 104, 148. Ein Lichtleiterhalter 14 ist entlang der zentralen Öffnung 12 und um diese herum vorgesehen, um die Erbium-dotierten Lichtleiter 116, 140 zu haltern, um die zentrale Öffnung 12 herum. Der Lichtleiterhalter 14 ist wie eine Ellipse oder eine Rennbahn ausgebildet, um die Biegeverluste der Erbium-dotierten Lichtleiter 116, 140 in der Nähe gekrümmter Oberflächen zu minimalisieren, wenn diese installiert sind. Mehrere Befestigungsvorsprünge 16 sind in regelmäßigen Abständen auf dem oberen Umfang des Lichtleiterhalters 14 vorgesehen, um die Erbium-dotierten Lichtleiter 116, 140 an ihrem Ort zu haltern und zu befestigen. Die Befestigungsvorsprünge 16 verhindern daher, dass Erbium-dotierte Lichtleiter 116, 140 sich von dem Lichtleiterhalter 14 entfernen.
  • Die in der Darstellung obere Seite des Lichtleiterhalters 14 ist mit einer zweiten Führungshalterung 20a versehen, um einen zweiten optischen Isolator 128 zu haltern und zu befestigen. Die zweite Führungshalterung 20a ist wie eine Nut ausgebildet, und weist eine vorbestimmte Krümmung auf. Die erste Führungshalterung 18 ist ebenfalls wie eine Nut ausgebildet, und weist ebenfalls eine vorbestimmte Krümmung auf. Die erste Führungshalterung 18 ist an einer Seite der zweiten Führungshalterung 20a vorgesehen, um den ersten optischen Isolator 112 zu haltern und zu befestigen. Die untere Seite des Lichtleiterhalters 14 ist mit einer dritten Führungshalterung 24a versehen, die ebenfalls wie eine Nut geformt ist, und eine vorbestimmte Krümmung aufweist. Die dritte Führungshalterung 24a haltert und befestigt erste und zweite optische Abzweige 104, 148 sowie erste und zweite Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 120, 136. Eine vierte Führungshalterung 26a ist ebenfalls wie eine Nut geformt und weist eine vorbestimmte Krümmung auf. Die vierte Führungshalterung 26a ist auf einer Seite der dritten Führungshalterung 24a vorgesehen, um eine dritten optischen Isolator 144 zu haltern und zu befestigen. Mehrere Befestigungsrippen 22a, 22b, 22c und 22d in Form eines umgekehrten L sind um den Lichtleiterhalter 14 herum angeordnet, und zwar einander diagonal gegenüberliegend. Die Befestigungsrippen 22a, 22b, 22c und 22d haltern und befestigen Lichtleiter am Eingangsende und Lichtleiter am Ausgangsende, die von jedem der optischen Bauteile ausgehen.
  • Schutzvorrichtungen 28 sind dazu vorgesehen, um mehrere Schrumpfschläuche zu haltern und zu befestigen. Die Schutzvorrichtungen 28 weisen mehrere Befestigungshalterungen 30 auf, die wie Nuten ausgebildet sind. Wie aus 1 hervorgeht, weisen die Schutzvorrichtungen 28 zwei identische Niveaus oder Ebenen auf, und sind die Befestigungshalterungen auf jeder Ebene vorgesehen. Schutzvorrichtungen 28 sind an der linken und rechten Seite des Lichtleiterhalters 14 vorgesehen, und sind auf dem Kasten 10 durch Schrauben 48 befestigt.
  • Wie aus 5 hervorgeht, haltert die Schutzvorrichtung 28, die auf der linken Seite des Lichtleiterhalters 14 angebracht ist, die Schrumpfschläuche 138, 142 und 146 auf einer ersten Ebene, und die Schrumpfschläuche 132, 150 und 154 auf einer zweiten Ebe ne. Entsprechend haltert die Schutzvorrichtung 28 auf der rechten Seite des Lichtleiterhalters 14 die Schrumpfschläuche 114, 118, 122 und 130 auf einer ersten Ebene, und die Schrumpfschläuche 102, 106, 108 und 124 auf einer zweiten Ebene.
  • Alternativ hierzu können, wenn die Lichtleiter am Eingangsende und Ausgangsende der optischen Bauteile einfach miteinander verbunden werden, und die Verbindungspunkte dann mit einem Aluminium- oder Edelstahlmaterial beschichtet werden, statt der Verwendung der Schrumpfschläuche die voranstehend erwähnten Lichtleiter am Eingangsende und Ausgangsende der Bauteile auf den voranstehend erwähnten Befestigungsrippen 22a, 22b, 22c und 22d angebracht und befestigt werden. In diesem Fall müssen die Schutzvorrichtungen 28 nicht links und rechts vom Lichtleiterhalter 14 vorgesehen werden.
  • Die vier Ecken des Gehäusekastens 10 sind mit Deckelbefestigungslöchern 52 versehen. Befestigungslöcher 52 sind so angeordnet, dass ein Schutzdeckel dicht abgedichtet auf den Gehäusekasten 10 aufgeschraubt werden kann. Der Schutzdeckel schützt die Bauteile gegen Umgebungseinflüsse nach dem Einbringen ins Gehäuse. Die Unterseite des Gehäusekastens 10 ist mit einem Lichtleitereinführungspfad 54 an einer Seite und mit einem Lichtleiterherausführpfad 56 auf der entgegengesetzten Seite versehen.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einpacken des doppelt gepumpten Verstärkers mit Erbium-dotierten Lichtleitern in den Gehäusekasten gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zuerst wird ein Layout vorbereitet, durch entsprechende Anordnung sämtlicher optischer Bauteile. Die optischen Bauteile werden so angeordnet, dass sie auf das Eingangsende und das Ausgangsende aufgeteilt werden, und die festgelegten Anordnungsräume für die optischen Bauteile festgelegt werden, wie in 5 gezeigt ist. Die optischen Bauteile (Lichtleiter, Halter, Schutzvorrichtungen, Befestigungsrippen usw.) werden auf der Befestigungsplatine innerhalb des voranstehend erwähnten Gehäusekastens 10 entsprechend dem voranstehend geschilderten Layout (5) angeordnet und befestigt, und die Lichtleiter am Eingangsende und die Lichtleiter am Ausgangsende werden jeweils miteinander verbunden. Daraufhin werden in den Schutzvorrichtungen 28 die Schrumpf schläuche 102, 106, 108, 114, 118, 122, 124, 130, 132, 138, 142, 146, 154 und 150 befestigt, die jeden der Verbindungspunkte für dessen Schutz einwickeln. Hiermit ist der Verpackungsvorgang für den Lichtleiterverstärker fertig.
  • Eine zweite Ausführungsform eines Gehäusekastens 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der 2 und 6 bis 8 beschrieben. Der Gehäusekasten 10 weist eine zentrale Öffnung 12 auf. Die zentrale Öffnung 12 nimmt die Pumplaserdioden 126, 134 auf, die an den optischen Abschnitt angeschlossen sind, die elektronischen Schaltungen, sowie die Überwachungsverbinder der optischen Abzweige 104 und 148. Der Gehäusekasten 10 weist einen Lichtleiterhalter 14 auf, der um die zentrale Öffnung 12 herum und entlang dieser vorgesehen ist, um die Erbium-dotierten Lichtleiter 114, 140 zu haltern. Der Lichtleiterhalter 14 ist wie eine Ellipse oder wie eine Rennbahn ausgebildet, um die Biegeverluste der Erbium-dotierten Lichtleiter 116, 140 in der Nähe gekrümmter Oberflächen zu minimalisieren, wenn die Lichtleiter angebracht sind. Sechs Befestigungsvorsprünge 46 sind in regelmäßigen Abständen auf dem oberen Umfang des Lichtleiterhalters 14 vorgesehen, um die Erbium-dotierten Lichtleiter 116, 140 an ihrem Ort zu haltern und zu befestigen. Die Befestigungsvorsprünge 46 verhindern, dass die Lichtleiter aus dem Lichtleiterhalter 14 nach oben abgenommen werden können.
  • Die obere Seite des Lichtleiterhalters 14 ist mit einer zweiten Führungshalterung 20b versehen. Die zweite Führungshalterung 20b, 8, weist die Form einer Nut auf, sowie eine vorbestimmte Krümmung. Die zweite Führungshalterung 20b haltert und befestigt einen dritten optischen Isolator 144. Eine Befestigungshalterung 40 ist an einer Seite der zweiten Führungshalterung 20b vorgesehen, um erste und zweite optische Abzweige 104, 148 und erste und zweite Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 120, 136 zu haltern und zu befestigen. Die Befestigungshalterung 40 ist ebenfalls wie eine Nut ausgebildet und weist eine vorbestimmte Krümmung auf. Die Befestigungshalterung 40 besteht aus einer ersten Befestigungshalterung 40a, welche den ersten und zweiten optischen Abzweig 104 bzw. 148 haltert, und aus einer zweiten Befestigungshalterung 40b, welche den ersten und zweiten Wellenlängenunterteilungsmultiplexer 120 bzw. 136 haltert. Die erste und zweite Befestigungshalterung 40a und 40b sind so ausgebildet, dass jede jeweils ihre eigene, getrennte Krümmung aufweist. Dies bedeutet, dass die Lichtleiter, die in der ersten und zweiten Befestigungshalterung angebracht sind, unterschiedlich sein können, abhängig von dem Einpackverfahren oder Gehäuseausbildungsverfahren.
  • Eine dritte Führungshalterung 24b, die ebenfalls wie eine Nut ausgebildet ist und eine vorbestimmte Krümmung aufweist, haltert den ersten optischen Isolator 112. Die dritte Führungshalterung 24b ist in dem unteren Teil des Lichtleiterhalters 14 angeordnet. Eine vierte Führungshalterung 26b haltert den zweiten optischen Isolator 128. Die vierte Führungshalterung 26b ist auf einer Seite der dritten Führungshalterung 24b angeordnet. Die vierte Führungshalterung 26b ist wie eine Nut ausgebildet, und weist eine vorbestimmte Krümmung auf.
  • Schutzvorrichtungen 28 sind dazu vorgesehen, mehrere Schrumpfschläuche zu haltern und zu befestigen. Wie in 7 gezeigt, weisen die Schutzvorrichtungen 28 mehrere Befestigungshalterungen 30 auf, die wie Nuten ausgebildet sind. Die Schutzvorrichtungen 28 weisen zwei identische Ebenen mit Befestigungshalterungen 30 auf, die in jeder Ebene vorgesehen sind, usw. Die Schutzvorrichtungen 28 sind rechts und links von dem Lichtleiterhalter 14 angeordnet, und sind auf dem Gehäusekasten 10 durch Schrauben 48 befestigt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, haltert die Schutzvorrichtung 28 links von dem Lichtleiterhalter 14 die Schrumpfschläuche 138, 142, 146 auf der ersten Ebene, und haltert die Schrumpfschläuche 132, 150, 154 auf der zweiten Ebene. Entsprechend haltert die Schutzvorrichtung 28 rechts von dem Lichtleiterhalter 14 die Schrumpfschläuche 114, 118, 122, 130 auf der ersten Ebene, und die Schrumpfschläuche 102, 106, 108 und 124 auf der zweiten Ebene. Die Schutzvorrichtungen 28 sind auf Führungsvorsprünge oder Führungspfeiler 44, siehe 6 oder 8, aufgepasst, die am Boden des Gehäusekastens 10 vorgesehen sind. Die Führungsvorsprünge 44 sind dazu vorgesehen, die Schutzvorrichtungen 28 fest in dem Kasten 10 zu befestigen, sie gegen Stöße von außen zu schützen, und zu verhindern, dass sie abgenommen werden können. Um die Krümmung der Lichtleiter in einem vorbestimmten Winkel zum Verpackungspfad zu halten, sind Führungsrundungen 32 um den Außenumfang der Schutzvorrichtungen 28 herum vorgesehen. Elastische Vorsprünge 34 sind weiterhin in regelmäßigen Abständen oben auf den Befestigungshalterungen 30 angeordnet, um die Schrumpfschläuche elastisch zu haltern.
  • Um ein Abnehmen nach oben der Lichtleiter von dem Ort zu verhindern, an welchem sie mit einer vorbestimmten Krümmung in dem Gehäusekasten aufgewickelt sind, sind vier Sperrvorsprünge 42 von dem oberen und unteren Rand des Gehäusekastens 10 nach innen ausgehend vorgesehen. Um die Lichtleiter entlang der Innenwand und um diese herum des Gehäusekastens zu führen, ohne die Lichtleiter zu beschädigen, sind gekrümmte Führungswände 58 innerhalb jeder Ecke vorgesehen. Vier Befestigungsvorsprünge 50 sind ebenfalls in den vier Ecken des Gehäusekastens 10 zu dem Zweck angeordnet, dass der Gehäusekasten 10 auf dem Hauptgehäuse (nicht gezeigt) angebracht und befestigt werden kann. Um die optischen Bauteile nach dem Einpacken gegen Umgebungseinflüsse zu schützen, sind Deckelbefestigungslöcher 52 weit außen in den Ecken vorgesehen, so dass ein (nicht gezeigter) Deckel fest abgedichtet auf den Gehäusekasten 10 aufgeschraubt werden kann. Die Unterseite des Gehäusekastens 10 ist ebenfalls mit einem Lichtleitereinführungspfad 54 an einer Seite und einem Lichtleiterherausführungspfad 56 auf der entgegengesetzten Seite versehen.
  • Als nächstes wird das Verfahren zum Einpacken oder ins Gehäusebringen des doppelt gepumpten Verstärkers mit Erbium-dotierten Lichtleitern in einen Gehäusekasten gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Zuerst wird ein Layout vorbereitet, bei welchem optische Bauteile so in dem Gehäusekasten 10 angeordnet werden, wie dies in 2 gezeigt ist. Die optischen Bauteile (Lichtleiterhalter, Befestigungshalterungen, Führungshalterungen, usw.) werden entsprechend der in 2 dargestellten Anordnung miteinander verbunden, und dann auf der Befestigungsplatine des Layouts des Gehäusekastens 10 angeordnet und befestigt. Als nächstes werden die Schrumpfschläuche, die jeden der Verbindungspunkte einwickeln, um diesen zu schützen, in den Schutzvorrichtungen 28 befestigt. Dieser Schritt beendet den Einpackvorgang des Lichtleiterverstärkers.
  • Wie voranstehend geschildert weist eine Gehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Gehäusekasten verschiedene Vorteile auf. Optische Bauteile können effizient während des Herstellungsvorgangs eingepackt (in ein Gehäuse eingebracht) werden. Der optische Abschnitt des Lichtleiterverstärkers kann miniaturisiert werden. Daher kann der Einpackvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Darüber hinaus sind die optischen Bauteile stabil in dem Gehäusekasten befestigt, der die optischen Bauteile und die Lichtleiter gegen Schwingungen und Stöße von außen schützt. Darüber hinaus können die Positionen optischer Bauteile an den Eingangs- und Ausgangsenden innerhalb des Gehäusekastens standardisiert werden. Dies erleichtert den Austausch von Teilen bei einer Reparatur.

Claims (19)

  1. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker, welcher wenigstens elektronische Schaltungen, einen Erbium-dotierten Lichtleiter (116, 140), zumindest eine Pumpdiode (126, 134) sowie mehrere optische Bauteile (104, 112, 120, 128, 136, 144, 148) aufweist, die miteinander durch entsprechende Lichtleiter verbunden sind, wobei die Gehäuseanordnung umfasst: ein Gehäuse (10) mit einem zentralen Bereich (12) zur Aufnahme der elektronischen Schaltung und der Pumpdiode (126, 134) und wenigstens einen Lichtleiterhalter (14), zum Festhalten des Erbium-dotierten Lichtleiters (116, 140) um den zentralen Bereich herum, dadurch gekennzeichnet, dass eine Festhalteeinrichtung (18, 20a, 24a, 26a, 40, 40a, 40b, 20b, 24b, 26b) zum Halten der optischen Bauteile (104, 112, 120, 128, 136, 144, 148) des Lichtleiterverstärkers und von Verbindungspunkten (106, 108, 114, 118, 122, 124, 130, 132, 138, 142, 146, 150, 154) der Lichtleiter vorgesehen ist und der Lichtleiterhalter (14) den zentralen Bereich (14) umgibt.
  2. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (14) eine zentrale Öffnung (12) in dem Gehäuse (10) aufweist.
  3. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterhalter (14) mehrere Befestigungsvorsprünge (16, 46) aufweist, die dazu dienen, ein Entfernen des Erbium-dotierten Lichtleiters (116, 140) von dem Halter zu verhindern.
  4. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Festhaltevorrichtungen (18, 20a, 24a, 26a; 40) an entgegengesetzten Seiten des Lichtleiterhalters (14) vorgesehen sind, um die optischen Bauteile des Lichtleiterverstärkers festzuhalten.
  5. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Festhaltevorrichtungen (18, 20a, 24a, 26a; 40) an jeder Seite des Lichtleiterhalters vorgesehen sind.
  6. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (18, 20a, 24a, 26a; 40) Nuten mit vorbestimmter Krümmung aufweist.
  7. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  8. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (44) entlang den oberen Rändern des Gehäuses vorgesehen sind, um eine Bewegung der Lichtleiter nach oben zu verhindern.
  9. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) weiterhin gekrümmte Führungswände (58) in jeder seiner Ecken aufweist, zum Führen der Lichtleiter um die Wände des Gehäuses herum.
  10. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte der Lichtleiter durch sich unter Wärmeeinwirkung zusammenziehende Schrumpfschläuche geschützt sind, und weiterhin Schutzvorrichtungen (28, 30) vorgesehen sind, die an entgegengesetzten Enden des Lichtleiterhalters (14) angeordnet sind, um die Schrumpfschläuche zu haltern.
  11. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (30) der Schutzvorrichtung für die Schrumpfschläuche zwei Ebenen aufweisen, und das jede Ebene mehrere Ausnehmungen zum Haltern der Schrumpfschläuche aufweist.
  12. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30) für die Schrumpfschläuche abgerundete Ränder (32) aufweisen, um die Lichtleiter um die Wände des Gehäuses herumzuführen.
  13. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30) für die Schrumpfschläuche weiterhin mehrere elastische Vorsprünge (34) zum elastischen Haltern der Schrumpfschläuche aufweisen.
  14. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (30) für die Schrumpfschläuche auf Führungsvorsprünge (48) aufgepaßt sind, um ihre Abnahme von dem Gehäuse (10) zu verhindern.
  15. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere Rippen (22a, b, c, d), die um den Lichtleiterhalter herum vorgesehen sind, um die Verbindungspunkte der Lichtleiter (116, 140) zu haltern und festzuhalten.
  16. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22a, b, c, d) um den Lichtleiterhalter einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
  17. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (22a, b, c, d) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
  18. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsvorsprünge in jeder Ecke des Gehäuses.
  19. Gehäuseanordnung für einen Lichtleiterverstärker nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungslöcher (52) in jeder Ecke des Gehäuses dazu vorgesehen sind, einen Deckel auf dem Gehäuse (10) zu befestigen.
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