DE602004006977T2 - Optische einrichtung insbesondere zur unterdrückung von rayleigh-doppel-rückgestreutem rauschen und system mit der einrichtung - Google Patents

Optische einrichtung insbesondere zur unterdrückung von rayleigh-doppel-rückgestreutem rauschen und system mit der einrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Signalverarbeitung, die insbesondere für die Unterdrückung des doppelte Rayleigh-Rückstreuung genannten Rauschens verwendet wird. Sie betrifft ebenfalls eine optische Signalübertragungsanlage, die eine solche Vorrichtung aufweist.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine optische Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, an optische Übertragungsmittel mindestens eines informationstragenden Signals angepasst zu werden und Mittel zur Unterdrückung von in den optischen Übertragungsmitteln rückgestreuten Signalen aufweist.
  • Es sind solche optischen Vorrichtungen bekannt, die darauf abzielen, jedes Rückstreurauschen in einer Übertragungslichtleitfaser zu unterdrücken. Im Allgemeinen weisen sie einen Isolator auf, der auf der Übertragungslichtleitfaser angeordnet ist. Dieser Isolator lässt die optischen Signale nur in einer Richtung durch, d.h. in der Übertragungsrichtung des informationstragenden Signals, blockiert aber jede Übertragung von Signalen in der anderen Richtung, d.h. insbesondere der in der Lichtleitfaser rückgestreuten Signale.
  • Für Anwendungen der optischen Übertragung über weite Strecken und mit hohem Durchsatz ist es aber besonders interessant, das Signal regelmäßig entlang der Übertragungslichtleitfaser mit Hilfe eines Systems der verteilten Raman-Verstärkung zu verstärken. Dieses Verstärkungssystem hat den Vorteil, in einem breiteren Band wirksam zu sein und gleichzeitig das Signal-Rausch-Verhältnis im Vergleich mit einem klassischen lokalen optischen Verstärker zu verbessern.
  • Dieses System der verteilten Raman-Verstärkung wird durch das Einspeisen eines rückgestreuten Laserlichtsignals, Pumpsignal genannt, in die Übertragungslichtleitfaser angewendet. Die Wellenlänge dieses Pumpsignals liegt im Allgemeinen etwa 100 nm unter der Wellenlänge des übertragenen informationstragenden Signals, d.h. zum Beispiel 1450 nm für die Verstärkung eines informationstragenden Signals, dessen Trägerwellenlänge 1550 nm beträgt.
  • Die verteilte Raman-Verstärkung führt aber zu einem neuen Problem: Sie erzeugt ein doppeltes Rayleigh-Rückstreurauschen, das mit dem informationstragenden Signal interferiert und am Ende der Übertragung ein Überlagerungsrauschen im Empfänger erzeugt. Dieses Rauschen beeinträchtigt die Qualität der Ausbreitung.
  • In diesem Fall ist die Verwendung eines Isolators nicht ideal. Der Isolator unterdrückt nämlich zum Teil das doppelte Rayleigh-Rückstreurauschen, unterdrückt aber gleichzeitig das rückausgebreitete Pumpsignal, was den Einbau eines zweiten Systems der verteilten Raman-Verstärkung auf der Übertragungslichtleitfaser erfordert, um das Signal zu verstärken, das sich stromaufwärts vor dem Isolator befindet. Diese Lösung ist teuer und erlaubt es nicht, in der Übertragungsfaser das Rayleigh-Rückstreuungssignal vom Pumpsignal zu unterscheiden.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, diesem Nachteil abzuhelfen, indem sie eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung liefert, die in der Lage ist, nur einen vorbestimmten Teil der rückgestreuten Signale zu unterdrücken, insbesondere zur Unterdrückung eines so genannten Rayleigh-Rückstreurauschens, das in optischen Übertragungsmitteln rückausgebreitet wird, auf denen ein System der verteilten Raman-Verstärkung angebracht ist.
  • WO 02/03579 beschreibt eine optische Vorrichtung, die Verstärker, zum Beispiel Raman-Verstärker, aufweist, die zwischen zwei Anschlusszirkulatoren der Vorrichtung an optische Übertragungsmittel angeordnet sind. Die Verstärker sind in der Nähe von Filtern angeordnet, aber diese Filter haben nicht die Aufgabe, eine Unterscheidung zwischen einem Raman-Pumpsignal und dem rückgestreuten Rauschen durchzuführen.
  • US 2002/159132 beschreibt eine Signalverarbeitungsvorrichtung, die einen Reflektor aufweist, der durch einen Zirkulator an optische Übertragungsmittel angeschlossen ist. Der Reflektor ist nicht parallel an die optischen Übertragungsmittel angeschlossen.
  • US 2002/081069 beschreibt eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, an optische Übertragungsmittel mindestens eines informationstragenden Signals angepasst zu werden, mit Mitteln zur Unterdrückung von in den optischen Übertragungsmitteln rückgestreuten Signalen. Die optischen Übertragungsmittel enthalten ebenfalls Unterscheidungsmittel eines einzigen informationstragenden Signals und eines Signals des Rayleigh-Rückstreurauschens.
  • Die Erfindung hat also eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung zum Gegenstand, die dazu bestimmt ist, an optische Übertragungsmittel von mehreren informationstragenden Signalen angepasst zu werden, wie es im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Während es nämlich unmöglich ist, zum Beispiel durch Filterung das informationstragende Signal in den optischen Übertragungsmitteln zu unterscheiden, da die Wellenlänge des Rayleigh-Rückstreuungssignals die gleiche ist wie die des informationstragenden Signals, ist es möglich, diese Unterscheidung dann durchzuführen, wenn die rückgestreuten und rückausgebreiteten Signale zu einem spezifischen optischen Ausbreitungsmedium abgezweigt werden, an das Unterscheidungsmittel angeschlossen sind. So ist es möglich, ein Rayleigh-Rückstreurauschen zu unterdrücken und gleichzeitig andere rückausgebreitete Signale, insbesondere ein Pumpsignal, durchzulassen, wenn diese Signale andere Wellenlängen haben.
  • Diese Lösung erfordert keinen Einbau einer zweiten Vorrichtung der verteilten Raman-Verstärkung stromaufwärts vor der optischen Signalverarbeitungsvorrichtung.
  • Eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Abzweigmittel weisen zwei Zirkulatoren auf, die je an einem der Anschlusspunkte des optischen Ausbreitungsmediums an die optischen Übertragungsmittel angeordnet sind, um die Zirkulation des informationstragenden Signals in den optischen Übertragungsmitteln und die Zirkulation der rückgestreuten Signale im optischen Ausbreitungsmedium zwischen den zwei Zirkulatoren zu bewirken;
    • – sie weist außerdem ein optisches Funktionsmodul auf, das auf den optischen Übertragungsmitteln zwischen den zwei Zirkulatoren angeordnet ist;
    • – das optische Funktionsmodul weist mindestens eines der Elemente auf, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einem optischen Wellenlängen-Add/Drop-Multiplexer, einem optischen Schalter, einem Kompensator der modalen Polarisationsdispersion und einem optischen Regenerator besteht;
    • – die Signalunterscheidungsmittel weisen mehrere in Reihe angeordnete Bragg-Gitter auf, deren Reflexionswellenlängen je den Trägerwellenlängen von Rückstreuungssignalen entsprechen, die von den mehreren informationstragenden Signalen stammen;
    • – die Signalunterscheidungsmittel weisen einen optischen Signaldemultiplexer auf, der einem optischen Signalmultiplexer zugeordnet ist, wobei der Demultiplexer bauartbedingt so konzipiert ist, dass er nur bestimmte Signale mit vorbestimmten Wellenlängen überträgt; und
    • – die optischen Übertragungsmittel weisen eine Leitungs-Lichtleitfaser auf, und das optische Ausbreitungsmedium weist einen Lichtleitfaserabschnitt auf.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine Vorrichtung zur Unterdrückung des Rayleigh-Rückstreurauschens zum Gegenstand, die eine wie oben beschriebene optische Signalverarbeitungsvorrichtung aufweist.
  • Schließlich hat die Erfindung ebenfalls eine optische Signalübertragungsanlage zum Gegenstand, die eine Übertragungslichtleitfaser mindestens eines informationstragenden Signals und ein System der verteilten Raman-Verstärkung aufweist, die weiter eine wie oben beschriebene optische Signalverarbeitungsvorrichtung aufweist.
  • Die Erfindung hat noch ein Verfahren zur Verarbeitung eines optischen Signals zum Gegenstand, wie es im Anspruch 9 beschrieben ist.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 schematisch die Entwicklung der Leistung eines in einer Lichtleitfaser übertragenen Signals, die mit einem System der verteilten Raman-Verstärkung ausgestattet ist;
  • 2 schematisch den Aufbau einer Signalverarbeitungsvorrichtung, die auf der Lichtleitfaser der 1 installiert ist;
  • 3 schematisch den Aufbau einer Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 schematisch den Aufbau einer Signalübertragungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 ist eine Übertragungslichtleitfaser 10 dargestellt, die die waagrechte Achse eines Diagramms bildet. Dieses Diagramm stellt die Entwicklung der Leistung eines informationstragenden Signals S entlang der Lichtleitfaser 10 dar.
  • An bestimmten, im Allgemeinen regelmäßig verteilten Stellen, sind Pumpsignalgeneratoren 12 an die Übertragungslichtleitfaser 10 für die Rückausbreitung eines Pumpsignals P in die Lichtleitfaser angeschlossen. Zum Beispiel sind diese Generatoren 12 alle 100 km angeordnet.
  • Unter "Rückausbreitung" eines Signals wird die Ausbreitung dieses Signals in umgekehrter Richtung zur Ausbreitung des von der Lichtleitfaser 10 übertragenen informationstragenden Signals verstanden.
  • Das rückausgebreitete Pumpsignal verstärkt das informationstragende Signal S über eine wirksame Länge Leff von etwa zwanzig Kilometern der Übertragungslichtleitfaser 10.
  • So wird das informationstragende Signal S, das die Tendenz hat, sich entlang der Übertragungslichtleitfaser 10 abzuschwächen, vom Pumpsignal P verstärkt, das von einem der Generatoren 12 in den optischen Abschnitt der Übertragungslichtleitfaser 10 eingeführt wird, der sich in einem Abstand von weniger als Leff stromaufwärts vor diesem Generator 12 befindet.
  • In diesem gleichen Übertragungslichtleitfaserabschnitt 10 wird eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung 14 gemäß der Erfindung eingefügt, um das Rayleigh-Rückstreurauschen zu unterdrücken, das durch das Vorhandensein dieses Generators 12 erzeugt wird, während das Pumpsignal durchgelassen wird.
  • Wie in 2 dargestellt, weist die nicht beanspruchte optische Vorrichtung 14 einen Lichtleitfaserabschnitt 16 auf, der parallel an die Übertragungslichtleitfaser 10 mittels zweier Zirkulatoren 18 und 20 angeschlossen ist, die sich je an einem Ende des Lichtleitfaserabschnitts 16 befinden. Jeder Zirkulator 18, 20 weist drei Anschlüsse auf, von denen zwei mit der Übertragungslichtleitfaser 10 durch Einführen der Zirkulatoren in diese verbunden sind, und von denen einer mit einem der Enden des Lichtleitfaserabschnitts 16 verbunden ist.
  • Der erste 18 der zwei Zirkulatoren, auf den das informationstragende Signal S trifft, ist auf der Übertragungslichtleitfaser 10 so angeordnet, dass:
    • – ein vom Faserabschnitt 16 kommendes Signal in die Übertragungsfaser 10 in Richtung der Rückausbreitung geleitet wird;
    • – ein von der Übertragungsfaser 10 in Ausbreitungsrichtung des informationstragenden Signals S kommendes Signal zur Übertragungsfaser 10 nach wie vor in der Ausbreitungsrichtung des informationstragenden Signals S geleitet wird; und
    • – ein von der Übertragungsfaser 10 in Richtung der Rückausbreitung kommendes Signal angehalten und unterdrückt wird.
  • Der zweite Zirkulator 20 ist auf der Übertragungsfaser 10 am anderen Ende des Faserabschnitts 16 derart angeordnet, dass:
    • – ein von der Übertragungslichtleitfaser 10 in der Ausbreitungsrichtung des informationstragenden Signals S kommendes Signal zur Übertragungsfaser 10 nach wie vor in der Ausbreitungsrichtung des informationstragenden Signals S geleitet wird;
    • – ein von der Übertragungsfaser 10 in der Rückausbreitungsrichtung kommendes Signal in den Lichtleitfaserabschnitt 16 geleitet wird; und
    • – ein von dem Lichtleitfaserabschnitt 16 kommendes Signal angehalten und unterdrückt wird.
  • So durchquert das informationstragende Signal S, das sich in der Übertragungsfaser 10 in Ausbreitungsrichtung ausbreitet, zunächst den ersten Zirkulator 18. Am Ausgang dieses Zirkulators 18 breitet es sich weiter in der Ausbreitungsrichtung in der Übertragungsfaser 10 aus, und kommt an den Eingang des zweiten Zirkulators 20. An dessen Ausgang breitet es sich weiter in der Übertragungsfaser 10 in Ausbreitungsrichtung aus.
  • Dagegen breiten sich das Pumpsignal P und das Rayleigh-Rückstreurauschen RS, das durch das Vorhandensein des Generators 12 auf der Übertragungsfaser 10 erzeugt wird, in Gegenrichtung zum informationstragenden Signal S aus. Diese zwei rückgestreuten Signale kommen zunächst zum Eingang des zweiten Zirkulators 20 und werden von diesem letzteren in den Lichtleitfaserabschnitt 16 abgezweigt. Sie kommen anschließend an den Eingang des ersten Zirkulators 18, der sich am anderen Ende des Lichtleitfaserabschnitts 16 befindet, und werden erneut in die Übertragungsfaser 10 in Richtung der Rückausbreitung geleitet.
  • Man stellt also fest, dass die zwei Zirkulatoren 18 und 20, die es ermöglichen, den Lichtleitfaserabschnitt 16 an die Übertragungsfaser 10 anzuschließen, Abzweigmittel der rückgestreuten Signale P und RS in der Übertragungsfaser 10 zu diesem Lichtleitfaserabschnitt 16 bilden.
  • Die Signalverarbeitungsvorrichtung 14 weist außerdem Signalunterscheidungsmittel auf, die an den Lichtleitfaserabschnitt 16 angeschlossen sind, in dem sich das Pumpsignal P und das Rayleigh-Rückstreurauschen RS ausbreiten.
  • Diese Unterscheidungsmittel weisen zum Beispiel ein Bandpassfilter auf, dessen Mittenfrequenz auf die Wellenlänge des Pumpsignals P zentriert ist und insbesondere die Signale einer Wellenlänge ausschließt, die gleich derjenigen des Rayleigh-Rückstreurauschens RS ist, die etwa 100 nm höher ist als diejenige des Pumpsignals.
  • So durchqueren die rückgestreuten Signale, die sich im Lichtleitfaserabschnitt 16 ausbreiten, das Bandpassfilter 22 derart, dass am Ausgang dieses Filters nur das Pumpsignal sich ausbreitet. So bildet dieses Filter 22 Unterscheidungsmittel der rückgestreuten Signale, die sich im Abschnitt 16 der Lichtleitfaser ausbreiten, die es außerdem ermöglichen, das Rayleigh-Rückstreuungssignal durch Filterung zu unterdrücken, um nur das Pumpsignal P durchzulassen.
  • Es ist möglich, das Bandpassfilter 22 durch eine Faser mit Bragg-Gitter 22 zu ersetzen, deren Reflektionswellenlänge der Wellenlänge des Rückstreurauschens RS entspricht.
  • Diese Faser mit Bragg-Gitter 22 ist bekannt und verhält sich folgendermaßen:
    • – die Signale, deren Wellenlänge nahe der Reflektionswellenlänge des Bragg-Gitters ist, werden von diesem Bragg-Gitter reflektiert; und
    • – die Signale, deren Wellenlänge von der Reflektionswellenlänge des Bragg-Gitters entfernt ist, d.h. insbesondere das Pumpsignal P, werden vom Bragg-Gitter übertragen.
  • Auf diese Weise durchquert das Pumpsignal P, das sich in dem Lichtleitfaserabschnitt 16 ausbreitet, das Bragg-Gitter 22 und wird vom Zirkulator 18 in die Übertragungsfaser in Richtung der Rückausbreitung geleitet.
  • Dagegen wird das Rayleigh-Rückstreuungssignal RS, das sich im gleichen Lichtleitfaserabschnitt 16 ausbreitet, vom Bragg-Gitter 22 zum zweiten Zirkulator 20 reflektiert und wird dann von diesem letzteren angehalten und unterdrückt, der dann als Filter wirkt.
  • Optional weist die optische Signalverarbeitungsvorrichtung 14 zwischen den zwei Zirkulatoren 18 und 20 auf der Übertragungsfaser 10 ein optisches Funktionsmodul 24 auf. Dieses optische Funktionsmodul 24 weist zum Beispiel einen Wellenlängen-Add/Drop-Multiplexer, einen optischen Schalter, einen Kompensator der modalen Polarisationsdispersion und einen optischen Generator oder eine Kombination von mehreren dieser Elemente auf.
  • Eine Ausführungsform ist in 3 dargestellt. In dieser Figur wird die Übertragungslichtleitfaser 10 zur Übertragung von mehreren informationstragenden Signalen verwendet. Man überträgt zum Beispiel drei Signale S1, S2 und S3, die sich mit unterschiedlichen Wellenlängen λ1, λ2 und λ3 ausbreiten.
  • Das vom Generator 12 gebildete System der verteilten Raman-Verstärkung wird dann für die Erzeugung von drei Raman-Pumpsignalen P1, P2 und P3 angepasst.
  • Diese Ausbreitung von drei Signalen induziert außerdem die Rückausbreitung von drei Signalen eines Rayleigh-Rückstreurauschens RS1, RS2 und RS3 mit den Pumpsignalen P1, P2 und P3.
  • In diesem Fall weist der Lichtleitfaserabschnitt 16 drei Fasern mit Bragg-Gitter 22a, 22b und 22c auf, wobei jede dieser Fasern mit Bragg-Gitter auf eine der Wellenlängen des Rayleigh-Rückstreurauschens RS1, RS2 und RS3 zentriert ist.
  • Diese drei Fasern mit Bragg-Gitter sind ganz einfach in Reihe angeordnet und bewirken je die Reflektion eines Teils des rückgestreuten Signals, das sich im Lichtleitfaserabschnitt 16 ausbreitet, d.h. das durch das Signal S1 induzierte rückgestreute Rauschen RS1, das durch das Signal S2 induzierte rückgestreute Signal RS2 bzw. das durch das Signal S3 induzierte rückgestreute Signal RS3.
  • Dagegen werden die drei Raman-Pumpsignale P1, P2 und P3 vollständig über die Fasern mit Bragg-Gitter 22a, 22b und 22c übertragen.
  • Eine andere Ausführungsform ist in 4 dargestellt. In dieser Figur wird ebenfalls die optische Übertragungsfaser 10 für die Übertragung von mehreren informationstragenden Signalen S1, S2 und S3 verwendet, wie im Fall der vorhergehenden Ausführungsform.
  • In diesem Fall weist aber alternativ der Lichtleitfaserabschnitt 16 einen Demultiplexer 26a auf, der einem Multiplexer 26b zugeordnet ist. Der Demultiplexer 26a ist bauartbedingt so konzipiert, dass er nur die Raman-Pumpsignale P1, P2 und P3 in drei Lichtleitfaserabschnitten durchlässt, die parallel zwischen dem Demultiplexer 26a und dem Multiplexer 26b angeschlossen sind.
  • So kommen die im Lichtleitfaserabschnitt 16 rückausgebreiteten Signale am Eingang des Demultiplexers 26a an. Aus der Gesamtheit dieser Signale werden nur die drei Pumpsignale P1, P2 und P3 am Ausgang des Multiplexers 26b geliefert, um erneut in die Leitungsfaser 10 eingespeist zu werden. Die Signale des Rayleigh-Rückstreurauschens RS1, RS2 und RS3 werden vom Demultiplexer 26a gefiltert.
  • Es stellt sich klar heraus, dass eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung die Unterdrückung jedes Rayleigh-Rückstreurauschens ermöglicht und gleichzeitig die Ausbreitung des Pumpsignals in Richtung der Rückausbreitung stromabwärts hinter und stromaufwärts vor der optischen Signalverarbeitungsvorrichtung in der Übertragungsfaser 10 ermöglicht.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es zu geringeren Kosten, ein System der verteilten Raman-Verstärkung in einer optischen Signalübertragungsvorrichtung zu verwenden, indem das Problem des Vorhandenseins von Rayleigh-Rückstreurauschen gelöst wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (14) zur optischen Signalverarbeitung, die dazu bestimmt ist, an Mittel (10) zur optischen Übertragung mehrerer informationstragender Signale (S1, S2, S3) angepasst zu werden, die sich in den optischen Übertragungsmitteln (10) auf unterschiedlichen Wellenlängen ausbreiten, wobei die Vorrichtung Mittel (20, 22) zur Unterdrückung von Signalen (RS; RS1, RS2, RS3), die in den optischen Übertragungsmitteln (10) rückgestreut werden, ein optisches Ausbreitungsmedium (16) und Abzweigmittel (18, 20) aufweist, die dazu bestimmt sind, parallel an zwei Anschlusspunkten das optische Ausbreitungsmedium (16) an die optischen Übertragungsmittel (10) anzuschließen und ausgelegt sind, um zu diesem optischen Ausbreitungsmedium (16) Signale (P1, P2, P3, RS1, RS2, RS3) abzuzweigen, die sich in Gegenrichtung zu den informationstragenden Signalen in den optischen Übertragungsmitteln ausbreiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Unterdrückung rückgestreuter Signale Mittel (22) zur Unterscheidung zwischen mehreren Pumpsignalen (P1, P2, P3), die dazu bestimmt sind, in die optischen Übertragungsmittel (10) rückausgebreitet zu werden, und Rayleigh-Rückstreuungssignalen (RS1, RS2, RS3) sind, wobei diese Unterscheidungsmittel (22) an das optische Ausbreitungsmedium (16) angeschlossen sind, um die Rayleigh-Rückstreuungssignale (RS1, RS2, RS3) durch Filterung zu unterdrücken, damit nur die mehreren Pumpsignale (P1, P2, P3) durchgelassen werden.
  2. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalunterscheidungsmittel mehrere in Reihe angeordnete Bragg-Gitter (22a, 22b, 22c) aufweisen, deren Reflexionswellenlängen je den Trägerwellenlängen von Rückstreuungssignalen (RS1, RS2, RS3) der mehreren informationstragenden Signale (S1, S2, S3) entsprechen.
  3. Vorrichtung (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalunterscheidungsmittel einen optischen Signaldemultiplexer (26a) aufweisen, der einem optischen Signalmultiplexer (26b) zugeordnet ist, wobei der Demultiplexer bauartbedingt so konzipiert ist, dass er nur bestimmte Signale mit vorbestimmten Wellenlängen überträgt.
  4. Vorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigmittel zwei Zirkulatoren (18, 20) aufweisen, die je an einem der Anschlusspunkte des optischen Ausbreitungsmediums (16) an die optischen Übertragungsmittel (10) angeordnet sind, um die Zirkulation des informationstragenden Signals in den optischen Übertragungsmitteln (10) und die Zirkulation der Signale, die sich in Gegenrichtung zu den informationstragenden Signalen im optischen Ausbreitungsmedium (16) ausbreiten, zwischen den zwei Zirkulatoren zu bewirken.
  5. Optische Vorrichtung (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem ein optisches Funktionsmodul (24) aufweist, das dazu bestimmt ist, auf den optischen Übertragungsmitteln (10) zwischen den zwei Zirkulatoren (18, 20) angeordnet zu werden.
  6. Vorrichtung (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Funktionsmodul (24) mindestens eines der Elemente aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus einem optischen Wellenlängen-Add/Drop-Multiplexer, einem optischen Schalter, einem Kompensator der modalen Polarisationsdispersion und einem optischen Generator besteht.
  7. Vorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Übertragungsmittel (10) eine Leitungs-Lichtleitfaser aufweisen und dass das optische Ausbreitungsmedium (16) einen Lichtleitfaserabschnitt aufweist.
  8. Optische Signalübertragungseinrichtung, die ein System der verteilten Raman-Verstärkung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine optische Signalverarbeitungsvorrichtung (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  9. Verfahren zur optischen Signalverarbeitung, das die folgenden Schritte aufweist: – Übertragung mehrerer informationstragender optischer Signale (S1, S2, S3) in optische Übertragungsmittel (10), – Ausbreitung eines zweiten optischen Signals (P1, P2, P3) in Gegenrichtung zur Ausbreitungsrichtung der mehreren informationstragenden Signale (S1, S2, S3), Rückausbreitungsrichtung genannt, – Abzweigung des zweiten optischen Signals (P1, P2, P3) und von Rayleigh-Rückstreuungssignalen (RS1, RS2, RS3) zu einem optischen Ausbreitungsmedium (16), das an zwei Anschlusspunkten parallel an die optischen Übertragungsmittel (10) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem die folgenden Schritte aufweist: – Verstärkung der mehreren informationstragenden Signale (S1, S2, S3) mit Hilfe eines verteilten Raman-Verstärkungs-Systems, das als Pumpe das zweite optische Signal verwendet, das mehrere Raman-Pumpsignale (P1, P2, P3) aufweist, wobei das Raman-Verstärkungs-System ebenfalls die Rayleigh-Rückstreuungssignale (RS1, RS2, RS3) induziert, die sich in der Rückausbreitungsrichtung ausbreiten, und – Unterdrückung der Rayleigh-Rückstreuungssignale (RS1, RS2, RS3) durch Filterung mit Hilfe von Signalunterscheidungsmitteln, die an das optische Ausbreitungsmedium (16) angeschlossen sind, um nur die mehreren Raman-Pumpsignale (P1, P2, P3) durchzulassen.
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