DE19746824A1 - Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung von TrockenluftInfo
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- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
- F26B21/02—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
- F26B21/022—Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft zu
Trockengut, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Vorrichtungen werden in Trockenkammern eingesetzt, in denen beispielsweise
Ziegelsteine getrocknet werden sollen. Für den Trocknungsvorgang ist eine
rhythmische Überstreichung der Ziegelsteine mit Trockenluft vorzusehen, um
Beschädigungen an den Ziegelsteinen zu verhindern, sowie einen energetisch
optimalen Trocknungsprozeß zu bewerkstelligen. Die Zuführung und Ausblasung der
Trockenluft erfolgt mittels Luftverteilern, die in der Trockenkammer schwenkbar
angeordnet sind. Die Verschwenkbarkeit der Luftverteiler ist aus zwei Gründen
notwendig, nämlich einerseits für die Be- und Entladung der Trockenkammer mit
Trockengut, da hierbei die Luftverteiler aus dem Zugangsbereich bewegt werden
müssen und andererseits für die Durchführung des rhythmischen Trocknungsprozesses,
das ein oszillierendes Überstreichen des Trockengutes mit Trockenluft erfordert.
Bei Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist für die Zuführung der Trockenluft an
der oberen Stirnseite der Luftverteiler ein Ansaugdüsenring vorzusehen, der die aus
einem mit der Trockenkammer verbundenen Heißluftstutzen ausströmende Trockenluft
aufnimmt und an den Ventilator im Luftverteiler weiterleitet. Der Ansaugdüsenring
befindet sich dabei trotz den Schwenkbewegungen des Luftverteilers mit einem Teil
seines Querschnittes über dem Heißluftstutzen so daß ausreichend Trockenluft in den
Luftverteiler einströmen kann, auch wenn sich der Luftverteiler in den Umkehrpunkten
der Verschwenkung befindet. Trotzdem treten bei dieser Übergangsverbindung
Streuluftverlust auf, die folglich direkt in die Trockenkammer gelangen und somit nicht
definiert mittels der Luftverteiler rhythmisch in die Trockenkammer eingeblasen werden.
Der für den Antrieb des Ventilators erforderliche Motor ist mittels einer luftdurchlässigen
Motorkonsole am Schwenkrohr abgestützt und bewegt sich demnach synchron mit der
Verschwenkung des Luftverteilers mit.
Die luftdurchlässige Motorkonsole ist zwischen dem feststehenden Heißluftstutzen und
dem Ansaugdüsenring angeordnet.
Diese Konstruktion hat sich jedoch als sehr aufwendig und kostenintensiv erwiesen, da
zum einen viele Bauteile notwendig sind, um die Zuführung der Trockenluft in den
Luftverteiler zu bewerkstelligen, und zum anderen ist die Zuordnung der einzelnen
Bauteile zu beachten, da anderenfalls nicht genügend Trockenluft in den Luftverteiler
geführt wird.
Darüber hinaus hat es sich bei diesen Vorrichtungen als nachteilig gezeigt, daß die für
die Zuführung von Trockenluft notwendigen Bauteile, nämlich der Ventilator und der für
den Antrieb des Ventilators erforderliche Motor, direkt am Luftverteiler angebracht oder
über Zwischenglieder, nämlich die luftdurchlässige Motorkonsole, am Schwenkrohr
abzustützen und somit innerhalb der Trockenkammer angeordnet sind. Diese Bauteile
sind folglich der Trockenluft ungeschützt ausgesetzt, so daß insbesondere der Motor
einen großen Verschleiß aufweist.
Ferner ist zusätzliche Antriebsenergie notwendig, da über das Schwenkrohr sämtliche
Bauteile abzustützen und anzutreiben sind. Des weiteren müssen diese Bauteile
innerhalb der Trockenkammer abgestützt werden, so daß insgesamt eine konstruktiv
aufwendige Anordnung zur Zuführung von Trockenluft in den Luftverteiler entsteht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, die eine Verlagerung der für das Ausbringen der Trockenluft notwendigen
Bauteile außerhalb der Trockenkammer ermöglicht und trotzdem die uneingeschränkte
Versorgung von Trockenluft an die Luftverteiler gewährleistet ist, um insbesondere den
Verlust von Trockenluft im Übergangsbereich der einzelnen Bauteile zu vermeiden.
Darüber hinaus soll die Erfindung die Reduzierung von Gewichtskräften, die direkt oder
indirekt am Luftverteiler abzustützen sind, ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Verbindung zwischen der Düse und dem Luftverteiler durch einen Zuführungskanal
und dessen verschwenkbare Lagerung ermöglicht eine synchrone Bewegung des
Zuführungskanals mit der Bewegung des Luftverteilers um die Schwenkrohrachse, so
daß die zur Zuführung von Trockenluft erforderlichen Bauteile außerhalb der
Trockenkammer angebracht werden können, da der für die Zuführung der Trockenluft
verantwortliche Zuführungskanal die Schwenkbewegungen um die Längsachse des
Schwenkrohres synchron mit dem Luftverteiler vollzieht und somit eine permanente
Verbindung zwischen dem Luftverteiler und der Düse gewährleistet ist. Aus diesem
Grund kann der Ventilator und der für den Antrieb des Ventilators notwendige Motor
auch außerhalb der Trockenkammer im Trockenluftzuführungskanal angeordnet sein.
Der Luftverteiler muß somit den Motor und den Ventilator und die zur Abstützung dieser
Bauteile notwendigen Elemente nicht mehr tragen, so daß die zur Lagerung des
Luftverteilers erforderlichen Lager und Abstützglieder klein bemessen werden können.
Die Bewegung des Luftverteilers kann mit einem geringeren Kraftaufwand
bewerkstelligt werden, da weniger Bauteile in Bewegung zu setzen sind, so daß
Antriebsenergie eingespart wird.
Mittels der Anordnung des Zuführungskanales zwischen der Düse und dem Luftverteiler
sind die Streuverluste bei der Überführung der Trockenluft von feststehende in
bewegliche Bauteile minimiert, so daß im Luftverteiler eine maximale Trockenluftmenge
zur rhythmischen Ausblasung vorhanden ist.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in einer
Zeichnung im Längsschnitt dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur zeigt:
eine Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft in eine Trocken kammer.
eine Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft in eine Trocken kammer.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, mittels der in einer Trockenkammer
2 angeordnetes Trockengut 3, beispielsweise Ziegelsteine, in einer bestimmten Weise
mit Trockenluft rhythmisch angeblasen werden kann. Der rhythmische
Trocknungsprozeß ist dadurch bewerkstelligt, daß in der Trockenkammer 2 eine
Vielzahl von Luftverteilern 11 vorgesehen sind, die schlitzartige Öffnungen 10
aufweisen, durch die die Trockenluft räumlich definiert ausströmt. Vorzugsweise sind
zwei gegenüberliegende Reihen von Öffnungen 10 in den Mantel des Luftverteilers 11
eingearbeitet, so daß ein vertikal verlaufender Luftstrom aus den in Reihe
angeordneten Öffnungen 10 des Luftverteilers 11 ausströmt.
Um eine rhythmische Überstreichung des Trockengutes 3 durch den erzeugten
Luftstrom zu erzielen, ist es erforderlich, daß der Luftverteiler 11 definiert bewegt wird.
Zu diesem Zweck ist in der Trockenkammer 2 ein an Zwischenwänden 4 gelagertes
Schwenkrohr 12 vorgesehen, das über einen Hebel 13 trieblich mit dem Luftverteiler 11
verbunden ist.
Jedes Schwenkrohr 12 steht vorzugsweise im Bodenbereich der Trockenkammer 2
über einen Hebel 14 mit einer Schubstange 15, die horizontal verlaufend angeordnet
ist, in kraftschlüssiger Wirkverbindung. Die Schubstange 15 wird mittels eines von
einem Motor 16 angetriebenen Kurbeltriebes 17 in eine oszillierende in Achsrichtung
verlaufende Bewegung gesetzt.
Mittels einer trieblichen Verbindung zwischen der Schubstange 15 und den einzelnen
Schwenkrohren 12 werden die oszillierenden axialen Bewegungen in eine oszillierende
rotierende Bewegung um die Längsachse 12' der Schwenkrohre 12 umgewandelt.
Diese Bewegungen dienen zum Antrieb des Luftverteilers 11, der zusätzlich um die
eigene Längsachse 11' oszillierend rotieren soll. Die oszillierenden Bewegungen um die
Längsachse 11' des Luftverteilers 11 ist dadurch bewerkstelligt, daß dem Luftverteiler
11 ein Getriebe 18 zugeordnet ist, das beispielsweise aus zwei Zahnrädern 19 und 20
gebildet ist, die miteinander in Eingriff stehen. Das erste Zahnrad 19 ist dabei in der
Zwischenwand 4 drehfest gehalten, das zweite Zahnrad 20 ist mit dem Luftverteiler 11
verbunden.
Aufgrund der Verschwenkung des Luftverteilers 11 um die Längsachse 12' des
Schwenkrohres 12 sowie der kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Zahnrädern 19
und 20 wird der Luftverteiler 11 nicht nur um die Schwenkrohrachse 12', sondern auch
um seine eigene Längsachse rotiert und bewegt, so daß der aus dem Luftverteiler 11
austretende Trockenluftstrom rhythmisch über das Trockengut 3 geblasen wird.
Die Zuführung der Trockenluft aus einem festen Bereich der Trockenkammer 2 in den
sich bewegenden Luftverteiler 11 ist dadurch bewerkstelligt, daß in der Trockenkammer
2 ein an eine Düse 7 angeschlossener Zuführungskanal 21 mit einer Eintritts- und einer
Austrittsöffnung 22 und 23 angeordnet ist. Die geometrische Ausbildung des
Zuführungskanals 21 ist derart, daß der S-förmig ausgebildete Zuführungskanal 21 bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der Düse 7 und dem Luftverteiler 11 drehbar
gelagert ist. Außerdem ist der Zuführungskanal 21 im Bereich der Austrittsöffnung 23
z. B. mittels eines Lagers 26, in dem die Welle des Luftverteilers 11 abgestützt ist, trieblich
mit diesem verbunden, so daß bei den oszillierenden Bewegungen des Luftverteilers
Ader Zuführungskanal 21 von diesen mitgenommen und um die Achse 12' des
Schwenkrohres 12 verschwenkt wird.
Die oszillierenden Bewegungen des Schwenkrohres 12 können aber auch, wie dies
strichpunktiert eingezeichnet ist, mittels eines Abstützgliedes 25, das an dem
Schwenkrohr 12 und dem Zuführungskanal 21 befestigt ist, auf diesen übertragen
werden. Die Verstellbewegungen des Zuführungskanals 21 verlaufen somit synchron
mit den Bewegungen des Luftverteilers 11.
In der Düse 7 ist ein von einem Motor 6 angetriebener Ventilator 5 angeordnet, die
gemeinsam an der Trockenkammer 2 abgestützt sind. Der Ventilator 5 fördert die
Trockenluft aus dem Vorratsraum der Trockenkammer 2 über den Zuführungskanal 21
in den Luftverteiler 11. Im Luftverteiler 11 herrscht somit ein gewisser Überdruck, so
daß die Trockenluft durch die Öffnungen 10 im Luftverteiler 11 gedrückt wird.
Zwischen der Düse 7 und dem Zuführungskanal 21 einerseits und dem
Zuführungskanal 21 und dem Luftverteiler 11 andererseits ist jeweils ein Spalt 27
vorgesehen, so daß die Relativbewegungen, die zwischen diesen Bauteilen auftreten,
keine Reibung erzeugen.
Claims (5)
1. Vorrichtung (1) zur Zuführung von Trockenluft zu Trockengut (3) mit einer Vielzahl
von in einer Trockenkammer (2) angeordneten und um eine durch ein Schwenkrohr
(12) gebildeten vertikalen Achse (12') verschwenkbaren Luftverteiler (11) und mit
einer Düse (7), über die die Trockenluft dem Luftverteiler (11) zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Düse (7) und dem Luftverteiler (11) ein Zuführungskanal (21)
vorgesehen ist, der eine mit der Düse (7) kommunizierende Eintrittsöffnung (22) und
eine mit dem Luftverteiler (11) kommunizierende Austrittsöffnung (23) aufweist, daß
der Zuführungskanal (21) im Bereich der Düse (7) und der Luftverteiler (11) auf oder
in dem Zuführungskanal (21) verdrehbar gelagert sind und daß der Zuführungskanal
(21) mit dem Luftverteiler (11) und/oder dem Schwenkrohr (12) trieblich verbunden
ist, derart, daß der Luftverteiler (11) zusammen mit dem Zuführungskanal (21) durch
Drehbewegungen des Schwenkrohres (12) um dessen Längsachse (12') oszillierend
verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (7) fluchtend zu der Eintrittsöffnung (22) des Zuführungskanals (21)
angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Düse (7) ein durch einen Motor (6) antreibbarer Ventilator (5) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (23) des Zuführungskanals die Stirnseite des Luftverteilers
(11) überdeckt und daß der Zuführungskanal (21) mittels einer Lagerung (26) im
Bereich der Austrittsöffnung (23) am Luftverteiler (11) drehbar abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführungskanal (21) S-förmig gekrümmt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146824 DE19746824C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146824 DE19746824C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746824A1 true DE19746824A1 (de) | 1999-04-29 |
DE19746824C2 DE19746824C2 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7846386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146824 Expired - Fee Related DE19746824C2 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Vorrichtung zur Zuführung von Trockenluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746824C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1382925A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Innovatherm Prof. Dr. Leisenberg GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Zuführung von Heissluft |
DE10018147B4 (de) * | 2000-04-12 | 2010-06-24 | Innovatherm Prof. Dr. Leisenberg Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Zuführung von Heißluft |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435324C2 (de) * | 1994-10-01 | 1998-07-02 | Steimer Waermetechnik Gmbh | Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge |
-
1997
- 1997-10-23 DE DE1997146824 patent/DE19746824C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018147B4 (de) * | 2000-04-12 | 2010-06-24 | Innovatherm Prof. Dr. Leisenberg Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung zur Zuführung von Heißluft |
EP1382925A1 (de) * | 2002-07-19 | 2004-01-21 | Innovatherm Prof. Dr. Leisenberg GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Zuführung von Heissluft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19746824C2 (de) | 2002-12-05 |
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