DE19745556A1 - Gürtelschnalle - Google Patents

Gürtelschnalle

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DE19745556A1
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Egon Lohrer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/08Constructional characteristics
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/001Ornamental buckles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
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    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/005Buckles combined with other articles, e.g. with receptacles
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    • G04HOROLOGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gürtelschnalle, die dazu dient, die beiden Enden eines Gürtels lösbar miteinander zu verbinden.
Gürtelschnallen dienen nicht nur zum Verbinden der Enden eines Gürtels sondern sind dekorative mehr oder weniger kostbare Zutaten zur Kleidung. Neben ihrer Verbindungsfunktion wirken sie optisch auf den Träger oder Dritte, haben eine ästhetische Funktion.
Material- und herstellungsabhängig sind Gürtelschnallen aus Vollmaterial oder hohl ausgeführt. Sie sind gewöhnlich mit einem Gürtelende fest verbunden und verfügen über Mittel zur lösbaren Verbindung mit dem anderen Ende.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktion einer Gürtelschnalle zu erweitern. Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungsgemäßen Merkmalen des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem die Gürtelschnalle, die zum Tragen am menschlichen Körper bestimmt ist, und die über einen Hohlraum verfügt, mit mindestens einer Austrittsöffnung versehen ist, durch die in den Hohlraum eingebrachte Duftstoffe beim Tragen ständig nach außen gelangen, erfüllt die Gürtelschnalle neben ihrer ästhetischen und Verschlußfunktion eine weitere als Duftspender. Neben der optischen Wirkung wird durch eine so gestaltete Gürtelschnalle eine direkte Wirkung auf den Träger erreicht, indem die austretenden Duftstoffe zu seinem Wohlbefinden beitragen.
In der Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Hohlraum mit einem saugfähigen Material zur Aufnahme eingebrachter flüssiger Duftstoffe mindestens teilweise verfüllt ist. Dadurch kann das Austreten einer größeren Menge von flüssigen Duftstoffen und damit eine mögliche Verschmutzung der Garderobe des Gürtelschnallenträgers verhindert werden.
Je nach Art der einzusetzenden Duftstoffe kann es zweckmäßig sein, im Lagerbereich der Duftstoffe im Hohlraum eine Isolierschicht anzuordnen, um den ständigen Kontakt zwischen Duftstoffen und der Gürtelschnalle zu verhindern. Der Gefahr, daß die Gürtelschnalle durch die Duftstoffe angegriffen wird, wird so vorgebeugt.
Um einen optimalen Austritt der Duftstoffe aus dem Hohlraum der Gürtelschnalle zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß neben einer oder mehreren Austrittsöffnungen eine oder mehrere Zirkulationsöffnungen vorhanden sind, die auch in den Hohlraum münden. Insbesondere wenn die Duftstoffe in einem gasförmigen Zustand aus dem Hohlraum austreten sollen, wird so eine bessere Luftzirkulation durch den Hohlraum hindurch erreicht.
Zweckmäßig ist es weiterhin, wenn bei im Hohlraum gebundenen Duftstoffen die Austrittsöffnungen beim Tragen der Gürtelschnalle höher angeordnet sind als die Zirkulationsöffnungen. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Zirkulationsöffnungen größer als die Austrittsöffnungen ausgeführt sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnungen auf der Gürtelschnallenaußenseite und die Zirkulationsöffnungen an beim Tragen nicht sichtbaren Stellen angeordnet sind. Die Austrittsöffnungen haben bevorzugt eine Sternchenform.
Soll austretender Duftstoff direkt auf die Haut des Trägers gelangen, d. h. der Gürtel wird direkt auf der Haut getragen, ist die Anordnung der Austrittsöffnungen auf der Gürtelschnallenrückseite vorteilhaft. In diesem Fall können auch Heilstoffe in die Gürtelschnalle eingebracht sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Gürtelschnalle zweiteilig ausgeführt, und der Hohlraum wird durch das Zusammenfügen der beiden Gürtelschnallenteile gebildet.
Das Einbringen der Duftstoffe in den Hohlraum der Gürtelschnalle erfolgt über die Austrittsöffnungen oder die Zirkulationsöffnungen oder durch das Öffnen einer zweiteiligen Gürtelschnalle. Dies hat insbesondere Bedeutung bei festen Duftstoffen.
Die Erfindung soll an einer Gürtelschnalle mit Edelsteinbesatz auf der sichtbaren Seite verdeutlicht werden. Sie ist auf dieses Beispiel jedoch nicht beschränkt.
Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer Gürtelschnalle
Fig. 2 Querschnitt der Gürtelschnalle, zweiteilig ausgeführt, und
Fig. 3 eine Nachfüllpatrone.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Gürtelschnalle verfügt über einen Hohlraum, der mit einem saugfähigen Material 3 zur Aufnahme eingebrachter flüssiger Duftstoffe zumindest teilweise verfüllt ist. Der Hohlraum ist mit mindestens einer, hier sternchenförmigen, Austrittsöffnung 1 versehen, durch die in den Hohlraum eingebrachte Duftstoffe beim Tragen ständig austreten. Die Austrittsöffnungen 1 befinden sich vorzugsweise auf der Gürtelschnallenaußenseite, die mit Edelsteinen 5 belegt ist.
Neben einer oder mehreren Austrittsöffnungen 1 sind eine oder mehrere Zirkulationsöffnungen 2 in der Gürtelschnalle angeordnet, so daß eine bessere Luftzirkulation durch den Hohlraum hindurch erfolgt. Die Zirkulationsöffnungen 2 sind an beim Tragen nicht sichtbaren Stellen (Gürtelschnallenrückseite) angeordnet und vorzugsweise größer als die Austrittsöffnungen 1 ausgeführt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Gürtelschnalle zweiteilig ausgeführt ist und der Hohlraum durch das Zusammenfügen der beiden Gürtelschnallenteile entsteht. Das Zusammenfügen an der Nahtstelle 7 mittels der Flansche 6 kann fest oder lösbar erfolgen.
Das Einbringen der Duftstoffe in den Hohlraum erfolgt über die Austrittsöffnungen 1 oder die Zirkulationsöffnungen 2 oder durch das Öffnen einer zweiteiligen Gürtelschnalle.
Mit der Erfindung wird bei einer Gürtelschnalle weiterhin die Funktion, Verbindungsteil zu sein, gewährleistet und neben der ästhetischen Wirkung von Gürtelschnallen eine von diesen ausgehende Duftwirkung erzielt, ohne daß in bekannter Weise Duftstoffe unmittelbar auf die Haut oder die Kleidung aufgetragen werden.

Claims (11)

1. Gürtelschnalle zum Tragen am menschlichen Körper, die über einen Hohlraum verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit mindestens einer Austrittsöffnung (1) versehen ist, durch die in den Hohlraum eingebrachte Duftstoffe ständig austreten.
2. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit einem saugfähigen Material (3) zur Aufnahme eingebrachter flüssiger Duftstoffe mindestens teilweise verfüllt ist.
3. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbereich der Duftstoffe im Hohlraum eine Isolierschicht angeordnet ist, die den ständigen Kontakt zwischen Duftstoffen und der Gürtelschnalle verhindert.
4. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer oder mehreren Austrittsöffnungen (1) eine oder mehrere Zirkulations­ öffnungen (2C) in der Gürtelschnalle angeordnet sind, so daß eine bessere Luftzirkulation durch den Hohlraum hindurch erfolgt.
5. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1) vorzugsweise auf der Gürtelschnallenaußenseite angeordnet sind.
6. Gürtelschnalle nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (I) beim Tragen der Gürtelschnalle höher angeordnet sind als die Zirkulationsöffnungen (2C).
7. Gürtelschnalle nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsöffnungen (2C) an beim Tragen nicht sichtbaren Stellen angeordnet sind.
8. Gürtelschnalle nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsöffnungen (2C) größer als die Austrittsöffnungen (1) ausgeführt sind.
9. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1) sternchenförmig ausgeführt sind.
10. Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gürtelschnalle zweiteilig ausgeführt ist und der Hohlraum durch das Zusammenfügen der beiden Gürtelschnallenteile, vorzugsweise Gürtelschnallenhälften, an einer Nahtstelle (7) entsteht.
11. Gürtelschnalle nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der Duftstoffe über die Austrittsöffnungen (1) und/oder die Zirkulationsöffnungen (2C) oder durch das Öffnen einer zweiteiligen Gürtelschnalle erfolgt.
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