DE19745196A1 - Analyseverfahren für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln - Google Patents

Analyseverfahren für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln

Info

Publication number
DE19745196A1
DE19745196A1 DE19745196A DE19745196A DE19745196A1 DE 19745196 A1 DE19745196 A1 DE 19745196A1 DE 19745196 A DE19745196 A DE 19745196A DE 19745196 A DE19745196 A DE 19745196A DE 19745196 A1 DE19745196 A1 DE 19745196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dna
rbcl
primers
plant
identification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19745196A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19745196C2 (de
Inventor
Meinhard Dr Behrens
Norbert Latus
Bernd Epping
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALCUM GmbH
Original Assignee
ALCUM GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALCUM GmbH filed Critical ALCUM GmbH
Priority to DE19745196A priority Critical patent/DE19745196C2/de
Publication of DE19745196A1 publication Critical patent/DE19745196A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19745196C2 publication Critical patent/DE19745196C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/68Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving nucleic acids
    • C12Q1/6876Nucleic acid products used in the analysis of nucleic acids, e.g. primers or probes
    • C12Q1/6888Nucleic acid products used in the analysis of nucleic acids, e.g. primers or probes for detection or identification of organisms
    • C12Q1/6895Nucleic acid products used in the analysis of nucleic acids, e.g. primers or probes for detection or identification of organisms for plants, fungi or algae
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories
    • G01N27/44717Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones
    • G01N27/44721Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones by optical means
    • G01N27/44726Arrangements for investigating the separated zones, e.g. localising zones by optical means using specific dyes, markers or binding molecules
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Primerpaar sowie ein analytisches Verfahren zum Nachweis von pflanzlichen Lebensmittelbestandteilen anhand der darin wenigstens noch in Spuren vorhandenen Erbsubstanz DNA. Hierbei werden anhand solcher pflanzlichen DNA-Reste bestimmte DNA-Bereiche dieser DNA in vitro vervielfältigt und anschließend einer DNA-Restriktionsanalyse unterzogen. Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich pflanzliche Zusätze, unabhängig von der Verarbeitung des Lebensmittels, mit hoher Empfindlichkeit nachweisen und eindeutig identifizieren.
In der lebensmittelverarbeitenden Industrie gewinnt die Verwendung pflanzlicher Zusätze, insbesondere in Form von Proteinen, zunehmend an Bedeutung. Derzeitig hat das Einbringen pflanzlicher Proteine in tierische Produkte wie Fleisch oder Wurstwaren zur Stabilisierung und zur Gewichtserhöhung sicherlich die größte Bedeutung, jedoch werden beispielsweise auch Pflanzenfasern als kalorienarmer Füllstoff oder zur Ballaststoffanreicherung eingesetzt. Insbeson­ dere der Einsatz pflanzlicher Proteine wird aufgrund seiner vielfältigen funktionellen Eigenschaften, seiner biologischen Wertigkeit aber auch der im Vergleich zu Fleischeiweiß geringen Produktionskosten eine zunehmende Anwendung im Lebensmittelbereich finden. Die Entwicklung des gemeinschaftlichen Lebensmittelrechts in der Europäischen Union läßt erwarten, daß Erzeugnisse mit Pflanzenzusätzen künftig vermehrt und ohne rechtliche Barrieren in Deutschland auf den Markt kommen. Daher ist für die Lebensmittelüberwachung eine Nachweismöglichkeit pflanzlicher Zusätze von enormem Interesse. Zur Zeit wird in der Lebensmittelanalytik für derartige Untersuchungen vorwiegend die Spezifität der Proteine herangezogen. Das bedeutet, die Analyse erfolgt mittels immunchemischer Methoden durch die Verwendung entsprechender Antikörper gegen pflanzliche Komponenten. Diese pflanzlichen Bestandteile gegen die die Antikörper gerichtet sind, sind jedoch durch Vorbehandlung der pflanzlichen Zusätze nicht mehr vorhanden oder nicht mehr intakt, so daß keine oder keine ausreichende Antikörper-Antigen-Wechselwirkung stattfinden kann und somit eine immunchemische Detektion schlecht oder gar nicht funktioniert.
Bereits Ende der 80er Jahre wurde von Baur et al. (1987)) gezeigt, daß die Erbsubstanz DNA durch Hitze oder andere Verarbeitungsschritte und Zusatzstoffe nicht oder nur gering beeinflußt wird. Weiterhin hat Meyer et al. (DNA-Sonden zur Tierartidentifizierung in verar­ beiteten Lebensmitteln, Fleischwirtschaft, 74 (11), 1237-1238. 1542-1551 (1994)) DNA-Sonden beschrieben, die für die Fleischidentifizierung der gängigen Fleischsorten eingesetzt werden können. Für den Nachweis und die Identifizierung pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln sind bis heute keine kommerziellen Nachweismethoden verfügbar.
Für den Nachweis pflanzlicher Zusätze, die unter Umständen nur geringen Mengen vorkommen oder in stark prozessiertem Untersuchungsmaterial nachzuweisen sind, sind solche DNA-Sonden aufgrund unzureichender Empfindlichkeit nicht geeignet. Hinzu kommt, daß die Probenaufarbeitung zur Isolation der Nukleinsäuren für Hybridisierungsverfahren sehr zeitaufwendig ist und diese Methode nur eine geringe Eignung zur Automatisierung besitzt. Somit sind kostengünstige Reihenuntersuchungen und schnelle Routinetests mit diesem Verfahren nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem sich Zusätze pflanzlicher Art anhand der darin befindlichen Reste pflanzlicher DNA einfach, schnell und mit hoher Empfindlichkeit eindeutig nachweisen lassen.
Die Lösung besteht in der Durchführung folgender Schritte:
  • - Isolation der Gesamt-DNA aus dem Untersuchungsmaterial
  • - Einsatz eines Primerpaares, deren Primer komplementär zur nachzuweisenden pflanzlichen DNA sind
  • - Vervielfältigung der pflanzlichen DNA mittel Polymerasekettenreaktion
  • - Spaltung der vervielfältigten DNA mit Restriktionsendonukleasen
  • - Elektrophoretische Auftrennung der DNA-Fragmente
  • - Identifizierung der Pflanzenart anhand des DNA-Fragmentmusters
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein geeignetes Primerpaar ist in den Nebenansprüchen spezifiziert.
Für die Identifizierung pflanzlicher DNA wurde ein plastidäres Gen gewählt, nämlich das RbcL-Gen, das für die große Untereinheit der Ribulose-1,5 biphosphat Carboxylase kodiert. Dies Gen spielt in der Natur bei der Photosynthese eine bedeutende Rolle und ist hochkonserviert. Dieser Umstand bietet den Vorteil, daß man mit einem einzigen Primerpaar für die Polymerasekettenreaktion (PCR, von polymerase chain reaction) die DNA verschiedenster Pflanzen amplifizieren kann, indem Primer Verwendung finden, die an Stellen binden, die eine größtmögliche Identität zu allen nachzuweisenden Pflanzen aufweisen. Der DNA-Bereich zwischen den beiden Primerbindungsstellen weist eine artspezifische Variabilität auf, so daß sich nach der Spaltung mit Restriktionsendonukleasen und elektrophoretischer Auftrennung der Spaltprodukte eine artspezifisches DNA-Fragmentmuster zeigt und für die Identifizierung herangezogen werden kann.
Die Vorbehandlung des Probenmaterials durch Hitzeeinwirkung o. ä. hat bei dem neuen Verfahren nur einen sehr geringen Einfluß auf die Nachweisempfindlichkeit. Darüber hinaus erlaubt dieses Verfahren auch die Identifizierung der pflanzlichen Zusätze durch Vergleich der erhaltenen DNA-Re­ striktionsmuster mit entsprechenden Referenz-Fragmentmustern.
Anhand der Fig. 1-3 sind die Verfahren beispielhaft dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt PCR-Produkte des RbcL-Gens von ganz unterschiedlichen Pflanzenarten.
Die Fig. 2a zeigt Restriktionsfragmentmuster der Pflanzenarten Soja, Tomate, Kartoffel, Weizen und Gerste, die Fig. 2b die Testriktionsfragmentmuster für Buchweizen, Hafer, Dinkel und Roggen im Vergleich.
Die Fig. 3a und 3b illustrieren die Nachweisempfindlichkeiten in thermisch unbehandelten und thermisch behandelten Proben.
Zur Demonstration der weitgehenden Universalität der erfindungsgemäßen Primer sind in Fig. 1 die PCR-Produkte verschiedener Pflanzenspezies aus ganz unterschiedlichen Pflanzenfamilien dargestellt. Der Abstand der von uns verwandten Primer führt zur Amplifizierung eines DNA-Frag­ mentes von etwa 1300 bp Länge und erlaubt aufgrund dieser Komplexität die Identifizierung der verschiedenen Arten anhand der erhaltenen DNA-Fragmentmuster nach enzymatischer Spaltung dieses PCR-Produktes. Das bedeutet, auch dieses hochkonservierte Gen verfügt über ausreichend artspezifische Sequenzen im amplifizierten DNA-Bereich, so daß sich bei der enzymatischen Spaltung artspezifische Fragmentmuster ergeben und somit eine eindeutige und sichere Identifizierung ermöglichen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Restriktionsfragment- Längenpolymorphismus (RFLP).
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft die entsprechenden PCR-Produkte für die Pflanzenarten Weizen, Soja Tomate, Roggen, Mais, Dinkel, Kichererbse und Haselnuß.
Die Fig. 2 zeigt exemplarisch die Unterscheidung zwischen Soja, Tomate, Kartoffel, Weizen, Gerste, Buchweizen, Hafer, Dinkel und Roggen anhand ihrer DNA-Fragmentmuster, die sich nach Spaltung mit entsprechenden Restriktionsenzymen ergeben. Zur Ermittlung der Nachweisempfindlichkeit der PCR-Analytik wurden artifizielle Proben mit verschiedenen Weizen- bzw. Sojazugaben hergestellt und in mehrfachen unabhängigen Versuchen einer Identifizierung unterzogen. Weiterhin wurden die Proben sowohl thermisch unbehandelt (Fig. 3a) als auch thermisch behandelt (Fig. 3b) analysiert. Wie in dem Beispiel dokumentiert ist, lassen sich noch Proteinzumischen von nur 0,1% eindeutig nachweisen.
Beim beschriebenen Verfahren lassen sich vorteilhafterweise Standardtechniken der Gentechnologie wie DNA-Isolierung, PCR, Restriktionsanalyse und Gelelektrophorese miteinander kombinieren. Die DNA-Isolierung erfolgt abhängig vom Untersuchungsmaterial, entweder durch einfaches Aufkochen der Probe, wobei für die PCR wenige Mikroliter des wässrigen Überstandes eingesetzt werden, oder aber durch Standard-DNA-Isolationsmethoden mit Hilfe von Zellaufschluß, Extraktion von Fett und Proteinen und anschließender Ausfällung der Nukleinsäuren. Aufgrund der Anwendung des Ampli­ fikationsverfahrens PCR und den erfindungsgemäßen Primern RBCL-N und RBCL-C sind hohe Nachwelsempfindlichkeiten gegeben. Zwangsläufig brauchen auch nur geringe Mengen an Untersuchungsmaterial für die Isolation der Gesamt-DNA herangezogen werden, so daß die Zeit- und Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen Verfahren erheblich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist universell anwendbar, da aufgrund der Auswahl entsprechender Primer und der universellen Verbreitung dieses Zielfragmentes im Pflanzenreich eine dement­ sprechend breite Anwendung gegeben ist. Im Unterschied zu anderen Verfahren gemäß dem Stand der Technik, bei denen lediglich gezielt bestimmte Zumischungen pflanzlicher Herkunft erfaßt werden können, werden erfindungsgemäß auch nicht bekannte Beimengungen anhand der Restriktions­ muster erkannt.

Claims (5)

1. Verfahren zum Nachweis von Lebensmittelbestandteilen anhand der vorhandenen DNA durch Amplifizierung und Identifizierung ausgewählter DNA-Fragmente mittels Restriktionsanalyse, dadurch gekennzeichnet, daß folgende analytische Verfahrensschritte ausgeführt werden.
  • - Isolation der Gesamt-DNA aus der Probe
  • - Zusatz eines Primerpaares, deren weitgehend universelle Primer komplementär zur pflanzlichen DNA sind und somit die Vervielfältigung der pflanzlichen DNA mittels Polymerasekettenreaktion ermöglichen,
  • - Fragmentierung der vervielfältigten DNA mit Restriktionsendonukleasen,
  • - elektrophoretische Auftrennung der DNA-Fragmente,
  • - Identifizierung der Pflanzenart(en) anhand des DNA-Fragmentmusters im Vergleich mit Fragmentmustern bekannter Identität.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vervielfältigung der pflanzlichen DNA mittels Polymerasekellenreaktion in der zu prüfenden Probe folgende Primer eingesetzt werden:
RBCL-C: 5'-ATA AGT TCA GTA CCT TCA CGA GGA AG-3'
RBCL-N: 5'-ATG TCA CCA CAA ACA GAA ACT AAA GC-3'
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgen für die genannten Primer und letztendlich für die Analyse das Gen für die große Untereinheit der Ribulose-1,5biphosphat Carb-oxylase (RbcL) ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fragmentierung der vervielfältigten DNA mit den Restriktionsendonukleasen Alul, Haelll, Hpall, EcoRI, Hindlll oder Hinfl erfolgt.
5. Primerpaar zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Primern besteht:
RBCL-C: 5'-ATA AGT TCA GTA CCT TCA CGA GCA AG-3'
RBCL-N: 5'-ATG TCA CCA CAA ACA GAA ACT AAA GC-3'
DE19745196A 1997-10-13 1997-10-13 Oligonukleotid für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln Expired - Fee Related DE19745196C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19745196A DE19745196C2 (de) 1997-10-13 1997-10-13 Oligonukleotid für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19745196A DE19745196C2 (de) 1997-10-13 1997-10-13 Oligonukleotid für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19745196A1 true DE19745196A1 (de) 1999-04-15
DE19745196C2 DE19745196C2 (de) 1999-12-30

Family

ID=7845416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19745196A Expired - Fee Related DE19745196C2 (de) 1997-10-13 1997-10-13 Oligonukleotid für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19745196C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002101090A2 (fr) * 2001-06-13 2002-12-19 Centre National De La Recherche Scientifique Procede de determination de l'existence de melanges d'origines animales ou vegetales dans des substrats organiques
EP1642976A1 (de) * 2003-05-16 2006-04-05 House Foods Corporation Quantitatives pcr-nachweisverfahren für eine pflanze eines bestimmten genus in lebensmitteln oder lebensmittelrohstoffen
CN107012253A (zh) * 2017-05-19 2017-08-04 山西大学 一种鉴定栽培燕麦母本的方法
CN108070587A (zh) * 2018-02-11 2018-05-25 云南省烟草农业科学研究院 一种鉴定食品中植物源性成分的特异性引物对及其应用
CN108300717A (zh) * 2018-02-11 2018-07-20 云南省烟草农业科学研究院 一种检测卷烟中植物源成分的特异性引物对及其应用

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629166A1 (de) * 1995-08-22 1997-02-27 Ztb Zentrum Technologietransfe Analytisches Verfahren zur Feststellung der Abstammung verschiedener Materialien biologischer Herkunft unter Verwendung mindestens eines Primers
GB2310718A (en) * 1996-02-29 1997-09-03 British Textile Tech Determination of plant phylogeny involving introns from the RuBisCo small subunit encoding gene
WO1998004741A1 (en) * 1996-07-26 1998-02-05 Univera Pharmaceuticals, Inc. Method of identifying aloe using pcr
WO1998014607A1 (en) * 1996-10-02 1998-04-09 The Minister Of Agriculture Fisheries And Food Method for detecting a particular plant species in a product

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19629166A1 (de) * 1995-08-22 1997-02-27 Ztb Zentrum Technologietransfe Analytisches Verfahren zur Feststellung der Abstammung verschiedener Materialien biologischer Herkunft unter Verwendung mindestens eines Primers
GB2310718A (en) * 1996-02-29 1997-09-03 British Textile Tech Determination of plant phylogeny involving introns from the RuBisCo small subunit encoding gene
WO1998004741A1 (en) * 1996-07-26 1998-02-05 Univera Pharmaceuticals, Inc. Method of identifying aloe using pcr
WO1998014607A1 (en) * 1996-10-02 1998-04-09 The Minister Of Agriculture Fisheries And Food Method for detecting a particular plant species in a product

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Bot. Acta 108 (1995) 149-162 *
Chem. Abstr. 123 (1995) 193350d *
Chem. Abstr. 124 (1996) 136773r *
GIT Fach & Lab. 4/96, 368-370 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002101090A2 (fr) * 2001-06-13 2002-12-19 Centre National De La Recherche Scientifique Procede de determination de l'existence de melanges d'origines animales ou vegetales dans des substrats organiques
WO2002101090A3 (fr) * 2001-06-13 2004-04-22 Centre Nat Rech Scient Procede de determination de l'existence de melanges d'origines animales ou vegetales dans des substrats organiques
EP1642976A1 (de) * 2003-05-16 2006-04-05 House Foods Corporation Quantitatives pcr-nachweisverfahren für eine pflanze eines bestimmten genus in lebensmitteln oder lebensmittelrohstoffen
EP1642976A4 (de) * 2003-05-16 2007-12-19 House Foods Corp Quantitatives pcr-nachweisverfahren für eine pflanze eines bestimmten genus in lebensmitteln oder lebensmittelrohstoffen
CN107012253A (zh) * 2017-05-19 2017-08-04 山西大学 一种鉴定栽培燕麦母本的方法
CN107012253B (zh) * 2017-05-19 2020-11-10 山西大学 一种鉴定栽培燕麦母本的方法
CN108070587A (zh) * 2018-02-11 2018-05-25 云南省烟草农业科学研究院 一种鉴定食品中植物源性成分的特异性引物对及其应用
CN108300717A (zh) * 2018-02-11 2018-07-20 云南省烟草农业科学研究院 一种检测卷烟中植物源成分的特异性引物对及其应用

Also Published As

Publication number Publication date
DE19745196C2 (de) 1999-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19732086C2 (de) Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Eubakterien
DE2915082C3 (de) Verfahren und Verwendung eines Reagenzsatzes zum Nachweis und zur Charakterisierung von Nukleinsäuren und ihren Sequenzen
DE69824004T2 (de) Verfahren zur quantitativen bestimmung der genexpression mit hilfe der multiplexen competitiven reversen-transkriptase polymerase kettenreaktion
DE69938296T2 (de) Methode zur verwendung einer qualitätsmasszahl zur feststellung der qualität von biochemischen auftrennungen
DE112006002652T5 (de) Verfahren zur isothermen Amplifikation von Nukleinsäuren und Verfahren zum Nachweisen von Nukleinsäuren durch gleichzeitige isotherme Amplifikation von Nukleinsäuren und Signalsonde
DE19629166C2 (de) Analytisches Verfahren zur Feststellung der Abstammung verschiedener Materialien biologischer Herkunft unter Verwendung mindestens eines Primers
DD298430A5 (de) Verfahren zum nachweis und/oder zur identifizierung einer nucleinsaeuresequenz
DE69722028T2 (de) Genetische marker und verfahren zur erkennung von listeria monocytogenes und listeriaspezien
DE19745196C2 (de) Oligonukleotid für den Nachweis pflanzlicher Zusätze in Lebensmitteln
WO2007068305A1 (de) Verfahren zur bestimmung des genotyps aus einer biologischen probe enthaltend nukleinsäuren unterschiedlicher individuen
DE69935232T2 (de) Produkt und Verfahren zum Auftrennen einer Probe, enthaltend genetisches Material aus mehreren Quellen, unter Verwendung eines festen Mediums
DE3938853A1 (de) Verfahren zum nachweis abweichender nukleotidsequenzen, hybridisierungssonden fuer dieses verfahren sowie derartige sonden enthaltender kit
WO2009127408A1 (de) Verfahren zur quantitativen bestimmung der kopienzahl einer vorbestimmten sequenz in einer probe
DE102014116204B3 (de) Verfahren zum quantitativen Nachweis einer Kontamination einer Flüssigkeit durch einen Mikroorganismus mittels quantitativer Polymerasekettenreaktion
DE4317414C1 (de) Mittel zur komplexen Diagnostik der Genexpression und Verfahren zur Anwendung für die medizinische Diagnostik und die Genisolierung
DE10239585A1 (de) Verfahren und Nukleinsäuren zum Nachweis von Pflanzenmaterial
EP3064944A1 (de) Überschichtung zur partikelabtrennung
Marino et al. Molecular size determinations of DNA restriction fragments and polymerase chain reaction products using capillary gel electrophoresis
WO2002077225A1 (de) Verfahren zur isolierung von dna
DE19628959B4 (de) Verwendung der Nukleotidsequenz und der Proteinstruktur von Enzymen und regulatorischen Proteinen der Trichothecen-Biosynthese für die qualitative und quantitative analytische Erfassung von Pilzen mit der potentiellen Fähigkeit zur Bildung von Trichothecen-Mykotoxinen
DE102012215925B3 (de) Zeitgleicher Nachweis verschiedener microRNA-Biogenese-Formen
DE19842991A1 (de) Genetisches Analyseverfahren zur Abstammungsüberprüfung biologischer Materialien durch Verwendung artspezifischer PCR-Primer
WO2002066675A9 (de) Methode zur detektion von mutationen
EP1441035B1 (de) Verfahren zur Erstellung von Profilen der differentialen Proteinexpression
DE102015111329B4 (de) Verfahren zum Bestimmen einer relativen Häufigkeit von verschiedenen Genen oder Chromosomen eines Genoms in einer Probe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee