DE19744629A1 - Schneckenpresse - Google Patents
SchneckenpresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/224—Extrusion chambers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/20—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
- B28B3/208—Exchangeable wear parts, e.g. liners
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneckenpresse zum Ex
trudieren plastisch verformbarer Stoffe, wie sie in
den verschiedensten Gebieten der Technik Einsatz fin
den können. Solche Schneckenpressen werden beispiels
weise in der Kunststoffverarbeitungs-, Lebensmittel-
und Keramikindustrie eingesetzt.
Eine solche Schneckenpresse zum Extrudieren kerami
scher Massen ist in DE 44 35 248 C1 beschrieben. Die
se Schneckenpresse hat einen Zylinder zur Aufnahme
der Schnecke, der längs in zwei Hälften geteilt ist,
wobei die beiden Zylinderhälften voneinander getrennt
werden können.
Da die Innenwandungen der Zylinder bei den Schnecken
pressen einem erhöhten Verschleiß durch abrasiv wir
kende Partikel oder Verunreinigungen unterliegen,
wird das Zylinderinnere mit Verschleißeinsätzen aus
gekleidet, die zumindest an ihrer Oberfläche mit ei
nem verschleißfesten Material versehen sein können.
Obwohl diese dem Verschleiß entgegenwirkende Maßnahme
zur Lebensdauererhöhung beiträgt, müssen solche Ver
schleißeinsätze jedoch austauschbar sein, um die
Standzeiten der Schneckenpressen und die Unfallgefahr
zu verringern, wobei aus diesen Gründen eine montage
freundliche Ausbildung der Verschleißeinsätze ge
wünscht ist.
Bei der in DE 44 35 248 C1 beschriebenen Schnecken
presse sind die Verschleißeinsätze mehrteilig ausge
bildet und an den einzelnen Teilen des Verschleißein
satzes sind deren Stirnflächen als abgestufte Längs
ränder ausgebildet, in die formschlüssig an der Zy
linderwandung sehr aufwendig befestigte Keilleisten
eingreifen, so daß eine Drehung der Verschleißein
satzteile im Zylinderinneren während des Betriebes
verhindert werden kann. Dabei ist der Aufwand für die
Fertigung der einzelnen Teile und die nachfolgende
Montage relativ hoch. Außerdem kann es Probleme beim
Austausch der Keilleisten geben, wenn die Befesti
gungselemente für die Keilleisten verschmutzt, korro
diert oder verschlissen sind.
Ausgehend hiervon, ist es daher Aufgabe der Erfin
dung, eine Schneckenpresse zum Extrudieren plastisch
verformbarer Stoffe oder Massen dahingehend zu ver
bessern, daß sie einfach aufgebaut ist und demzufolge
mit geringem Aufwand gefertigt und montiert werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen und Weiter
bildungen der Erfindung ergeben sich bei Verwendung
der in den untergeordneten Ansprüchen genannten Merk
male.
Bei der erfindungsgemäßen Schneckenpresse wird eben
falls ein zweigeteilter Zylinder verwendet, der, wie
aus dem Stand der Technik bekannt ist, für Wartungs-,
Reinigungsarbeiten und insbesondere den Austausch von
Verschleißeinsätzen geöffnet werden kann. In geöff
neter Stellung sind dann die Verschleißeinsätze und
die Schnecke frei zugänglich. Für ein einfaches Öff
nen sind an den beiden Hälften des Zylinders Schar
niere vorhanden, deren Gegenstücke z. B. an einem
Pressenrumpf ausgebildet sind, so daß die beiden Tei
le des Zylinders verschwenkt werden können.
Während des normalen Betriebes, also in geschlossener
Stellung des Zylinders, werden die beiden Teile des
Zylinders mit geeigneten Befestigungselementen ver
bunden. Hierfür können beispielsweise die verschie
densten Schraubverbindungen eingesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist an mindestens einem der beiden
Teile des Zylinders parallel zur Längsachse, in das
Zylinderinnere hineinragend, ein Flansch vorhanden,
an dessen parallelen Längsflächen jeweils eine Stirn
fläche des Verschleißeinsatzes anliegt und so ein
Verdrehen des Verschleißeinsatzes während des Betrie
bes der Schnecke verhindert werden kann.
Der bzw. die Flansch/Flansche muß/müssen dabei ledig
lich so dimensioniert sein, daß er soweit in das In
nere des Zylinders hineinragt, um eine genügend große
Anlagefläche für die jeweilige Stirnfläche des Ver
schleißeinsatzes zu bieten.
Wird nur ein solcher Flansch an einem der beiden Tei
le des Zylinders verwendet, so kann ein einteiliger
Verschleißeinsatz, in Form einer geschlitzten Hülse
verwendet werden, der kostengünstig hergestellt und
einfach montiert werden kann.
Es können aber auch mehrteilige Verschleißeinsätze
verwendet werden, wobei die Anzahl der Verschleißein
satzteile vorteilhaft bei zwei gehalten werden soll.
Wird ein zweiteiliger Verschleißeinsatz verwendet, so
ist es günstig, einen zweiten Flansch vorzusehen, so
daß sich jedes der beiden Verschleißeinsatzteile an
einer Seite an einem der beiden Flansche mit seinen
Stirnflächen abstützen kann.
Besonders günstig ist es, wenn der zweite Flansch
gegenüberliegend des ersten Flansches am anderen Teil
des Zylinders angeordnet ist, da in diesem Fall iden
tisch ausgebildete Verschleißeinsatzteile verwendet
werden können.
Die Erfindung kann außerdem weitergebildet werden,
indem an dem bzw. den Flansch(en) Ausformungen an den
parallelen Längsflächen ausgebildet sind, an denen
die Stirnflächen der Verschleißeinsatzteile anliegen.
Solche Ausformungen können beispielsweise Durchbre
chungen, Erhebungen, nutenförmige Einschnitte oder
Bohrungen sein, in die bzw. die in entsprechend aus
gebildete Bereiche der Stirnfläche der Verschleißein
sätze formschlüssig eingreifen können, um ein axiales
Verschieben des Verschleißeinsatzes zu verhindern und
ansonsten hierfür erforderliche Sicherungs- bzw. Be
festigungsmittel entfallen können.
Ähnlich wirken auf der Innenfläche der Zylinderhälf
ten ausgebildete Konturen in Verbindung mit entspre
chend diesen auf der äußeren Mantelfläche des Ver
schleißeinsatzes ausgebildeten Konturen, die in ge
schlossener Stellung ineinandergreifen und zusätzli
chen einen formschlüssigen Halt des Verschleißeinsat
zes im Zylinder ermöglichen. Solche Konturen können
beispielsweise Nuten oder Stege sein.
In gleicher Weise können hierfür aber auch herkömm
liche Befestigungsmittel verwendet werden. So können
die Verschleißeinsatzteile jeweils zumindest mit ei
ner Schraube, die in das jeweilige Zylinderteil in
eine Sackbohrung einführbar ist, gehalten werden.
Die beschriebenen Befestigungsarten für den Ver
schleißeinsatz haben alle den Vorteil, daß beim Ex
trudieren unter Vakuumbedingungen, wie dies häufig
erforderlich ist, keine Luft in das Innere der
Schneckenpresse gelangen kann.
An den Zylinderhälften können vorteilhaft, jeweils
den Flanschen für die Fixierung des Verschleißeinsat
zes achsparallel gegenüberliegend, Flansche vorhanden
sein, die die Zylinderinnenwandung zumindest nicht
überragen und günstigerweise mit dieser abschließen,
um eine planparallele Anlagefläche zu bilden.
Zur Verbesserung der Abdichtung der Schneckenpresse
können in einem der sich gegenüberliegenden Flansche
vorzugsweise achsparallel ausgerichtete Dichtelemente
angeordnet sein, die vorteilhaft aus einem elasti
schen Material bestehen.
Die Abdichtung kann weiter verbessert werden, wenn im
gegenüberliegenden Flansch eine dazu achsparallele
Ausformung ausgebildet ist, in der das jeweilige
Dichtelement zumindest teilweise in geschlossener
Stellung des Zylinders, nach Art einer Labyrintdich
tung aufgenommen ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann
zumindest einer der Flansche, an dem die Stirnflächen
des Verschleißeinsatzes anliegen, an einer Seite mit
dem Zylinder gelenkig verbunden und an der anderen
Seite mit einem Befestigungsmittel am Zylinder arre
tiert sein.
Dies hat den Vorteil, daß der/die jeweilige(n)
Flansch(e) beim Austausch der Verschleißeinsätze, bei
Reinigungs- und Wartungsarbeiten, nach Lösen der Arre
tierung einfach verschwenkt werden kann/können und so
die Zugänglichkeit verbessert ist. Dies wirkt sich
insbesondere bei hülsenförmigen Verschleißensätzen
vorteilhaft aus, die so besser de- und montiert wer
den können. Diese Weiterbildung der Erfindung vermei
det jedoch die Nachteile des Standes der Technik ge
mäß DE 44 35 248 C1.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel beispielhaft beschrieben werden.
Dabei zeigt die einzige Figur eine Ansicht einer
Schneckenpresse, in teilgeschnittener Darstellung,
die aus zwei Zylinderhälften 1, 2 besteht, die mit
Scharniergelenken 8, 9 verschwenkbar sind, so daß die
Schneckenpresse geöffnet und die inneren Teile, wie
die nicht dargestellte Schnecke sowie der hier zwei
geteilte Verschleißeinsatz 4, 5 zugänglich gemacht
werden können.
Die beiden Teile 1, 2 des Zylinders werden mit eben
falls nichtdargestellten Verbindungselementen verbun
den gehalten, so daß die sich jeweils gegenüberlie
genden Flansche 6 und 7 zueinander und zur Längsachse
3 des Zylinders 1, 2 achsparallel zur Anlage gebracht
werden können.
An jeweils einer Zylinderhälfte 1 und 2, ist bei die
sem Beispiel, ein Flansch 7 vorhanden, der stegartig
in das Zylinderinnere hineinragt und mit dem hinein
ragenden Teil (achsparallele Längsflächen) Anlageflä
chen für die Stirnflächen der Verschleißeinsatzteile
4 und 5 bildet. Dabei ist der Überstand der Flansche
7 so groß, daß ein bündiger Abschluß mit dem Ver
schleißeinsatz 4 und 5 erreicht wird und das ganze
die Kreisform des Zylinders nachbildet.
In der Fig. 1 ist außerdem erkennbar, daß die Ver
schleißeinsätze 4 und 5 an ihren inneren Mantelflä
chen Erhebungen aufweisen, die sich beim Extrudieren
mittels der Schnecke günstig auswirken, da sie den
Abstand zwischen äußerem Schneckenrand und der inne
ren Mantelfläche teilweise ausfüllen und so das Mit
drehen des zu extrudierenden Stoffes, der ein kera
misches, plastisch verformbares Material sein kann,
mit der Schnecke verhindert wird.
Im Bereich dieser Erhebungen sind Schrauben 10 darge
stellt, die in als Sacklöcher ausgebildete Bohrungen
in die Zylinderteile 1 und 2 eingeschraubt werden
können, um ein axiales Verschieben der Verschleißein
sätze 4 und 5 zu verhindern. Hierfür genügen norma
lerweise zwei solcher Schrauben 10, die vorteilhaf
terweise stirnseitig an einem der Zylinderenden an
geordnet sind.
Die bündig mit der Innenwandung der Zylinderteile 1
und 2 abschließenden Flansche 6 sind ebenfalls achs
parallel zur Längsachse 3 ausgerichtet und sind bei
diesem Beispiel als plane Anlageflächen für den je
weils gegenüberliegenden Flansch 7 ausgebildet, um
eine ausreichend große Dichtfläche zu erhalten und
einen unerwünschten Austritt von zu extrudierendem
Material zu verhindern.
Bei diesem Beispiel sind zusätzlich Dichtelemente 11,
ebenfalls achsparallel zu den Flanschen 6 und 7 und
der Längsachse 3, hier jeweils im Flansch 7 angeord
net, um die Abdichtung weiter zu verbessern. Die
Dichtelemente 11 können aber selbstverständlich auch
im jeweils anderen Flansch 6 angeordnet sein.
Die Flansche 6 und 7 können imanenter Bestandteil der
jeweiligen Zylinderhälfte 1 oder 2 sein oder an die
sen, beispielweise mittels einfacher Schraubverbin
dung befestigt werden.
Claims (10)
1. Schneckenpresse zum Extrudieren plastisch ver
formbarer Stoffe, bei der in einem zweigeteilten
Zylinder, koaxial zu dessen Längsachse eine
Schnecke angeordnet ist und ein Verschleißein
satz an der Innenwandung des zweigeteilten Zy
linders anliegend, angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem der beiden Zylinderteile
(1, 2) parallel zur Längsachse (3) in das Zylin
derinnere hineinragend, ein Flansch (7) vorhan
den ist, an dessen parallelen Längsflächen je
weils eine Stirnfläche des Verschleißeinsatzes
(4, 5) anliegt.
2. Schneckenpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwei
ter Flansch (7) vorhanden ist, wobei an den par
allelen Längsflächen der Flansche (7) die Stirn
flächen eines mehrteiligen Verschleißeinsatzes
(4, 5) anliegen.
3. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem/den
Flansch(en) (7) entlang mindestens einer der
parallelen Längsflächen, Ausformungen ausgebil
det sind, in die die entsprechend ausgebilde
te(n) Stirnfläche(n) des Verschleißeinsatzes
oder der Verschleißeinsätze (4, 5) formschlüssig
eingreifen.
4. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Verschleiß
einsatz/Verschleißeinsätze (4, 5) mit Befesti
gungsmitteln (10), ein axiales Verschieben ver
hindernd, in den Zylinderteilen (1, 2) gehalten
ist.
5. Schneckenpresse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der
Zylinderhälften (1, 2) zumindest teilweise kon
turiert ist, in die eine an der der äußeren Man
telfläche des Verschleißeinsatzes (4, 5) ausge
bildete Kontur formschlüssig eingreift.
6. Schneckenpresse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (7) um
180° gegenüberliegend an den beiden Zylindertei
len (1, 2) angeordnet sind.
7. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an der jeweils
anderen Zylinderhälfte (1 oder 2) ebenfalls
achsparallel ein zweiter Flansch (6) ausgebildet
ist, der in geschlossener Stellung des Zylinders
parallel am gegenüberliegenden Flansch (7) an
liegt.
8. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeweils minde
stens einem der Flansche (6 oder 7) achsparallel
ein Dichtelement (11) angeordnet ist.
9. Schneckenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß für einen Eingriff der Dichtele
mente (11), im jeweils gegenüberliegenden
Flansch (6 oder 7) eine dazu achsparallele Aus
formung ausgebildet ist, in der die Dichtelemente (11)
zumindest teilweise in geschlossener
Stellung des Zylinders aufgenommen sind.
10. Schneckenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer
der Flansche (7) an einer Seite des Zylinders
(1, 2) mit einem Gelenk gehalten und an der an
deren Seite mit einem Befestigungsmittel arre
tierbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144629 DE19744629A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Schneckenpresse |
EP98118169A EP0908299A3 (de) | 1997-10-09 | 1998-09-25 | Schneckenpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997144629 DE19744629A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Schneckenpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19744629A1 true DE19744629A1 (de) | 1999-04-15 |
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ID=7845066
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997144629 Withdrawn DE19744629A1 (de) | 1997-10-09 | 1997-10-09 | Schneckenpresse |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0908299A3 (de) |
DE (1) | DE19744629A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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1997
- 1997-10-09 DE DE1997144629 patent/DE19744629A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0908299A2 (de) | 1999-04-14 |
EP0908299A3 (de) | 1999-05-26 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |