DE19743963A1 - Türfeststeller für eine Kraftwagentür - Google Patents
Türfeststeller für eine KraftwagentürInfo
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- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/20—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
- E05C17/203—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türfeststeller für eine Kraftwa
gentür mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
Bei einem beispielsweise aus EP 0 436 067 B1 bekannten Tür
feststeller dieser Art ist eine Türhaltestange mit die zu
verrastenden Öffnungen der Tür markierenden Rasten sowie mit
einem die Öffnungsendlage der Tür bestimmenden Endanschlag
versehen und mit Hilfe eines Lagerbockes an einem Türanord
nungsteil, Tür, Türrahmen oder Türholm schwenkbar angelenkt.
Diese Türhaltestange durchsetzt ein Haltergehäuse, das am an
deren Türanordnungsteil starr befestigt ist. In diesem Halter
gehäuse ist eine erste Rolle als Widerlagerrolle um eine
starre Achse drehbar und eine zweite Rolle als Belastungsrol
le auf einem Belastungsarm einer mit Hilfe eines Stützarmes
am Haltergehäuse abgestützten Drehstabfeder drehbar gelagert
Dabei ist die Türhaltestange zwischen der Widerlagerrolle und
der Belastungsrolle hindurch geführt.
Damit Herstellungs- oder Montagetoleranzen kein Verkanten der
Türhaltestange gegenüber der Belastungsrolle und/oder der Wi
derlagerrolle bewirken können und damit außerdem Montagetole
ranzen, die einen vertikalen Höhenversatz des Haltergehäuses
gegenüber dem Lagerbock zur Folge haben, ebenfalls nicht zu
einem Verkanten der Türhaltestange gegenüber den Rollen füh
ren können, ist die Türhaltestange des bekannten Türfeststel
lers über ihre gesamte mit den Rollen in Eingriff gelangende
Länge mit einem abgerundeten Querschnittsprofil versehen, wo
bei die Rasten jeweils durch wenigstens eine quer zu deren
Längsachse gerichtet Ausbiegung der Türhaltestange gebildet
sind.
Ein derartiger Türfeststeller besteht aus relativ vielen Ein
zelteilen und ist aufwendig in seiner Herstellung.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für einen Türfeststeller der eingangs genannten Art mit Hilfe
einfacher konstruktiver Maßnahmen eine zweckmäßige Ausgestal
tung anzugeben, die eine preiswerte Herstellung ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit einem Türfeststeller
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung beruht dabei auf dem allgemeinen Gedanken, die
die zu verrastenden Öffnungslagen der Tür markierenden Rasten
in einer Gehäusewand des Haltergehäuses vorzusehen und den
Bremskörper an der Türhaltestange anzubringen, wobei die die
Rasten aufweisende Gehäusewand als Blattfeder ausgebildet ist
und somit die zum Verrasten in den vorbestimmten Öffnungsla
gen notwendige Vorspannung erzeugt. Mit Hilfe des erfindungs
gemäß vorgeschlagenen Aufbaus werden für die Produktion des
Türfeststellers nach der Erfindung relativ wenig Bauteile be
nötigt, die zudem einfach geformt sind, so daß der Türfest
steller einfach und preiswert herstellbar ist.
Vorzugsweise soll der erfindungsgemäße Türfeststeller derart
montiert werden, daß die Längsmittelachsen von Türhaltestange
und Haltergehäuse in der Draufsicht etwa deckungsgleich zu
einander verlaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit den Merkmalen des
Anspruches 2 können toleranzbedingte Verstellungen in Rich
tung der Längsachse der Rolle bzw. Walze vom erfindungsgema
ßen Türfeststeller ausgeglichen werden, so daß dieser bei ei
nem derartigen im Rahmen der Montage gegebenenfalls auftre
tenden Versatz zwischen der Türhaltestange und dem Halterge
häuse voll funktionsfähig arbeiten kann.
Eine andere, besonders vorteilhafte Ausführungsform des er
findungsgemäßen Türfeststellers weist die Merkmale des An
spruches 3 auf. Mit Hilfe dieser Merkmale kann der Türfest
steller nach der Erfindung auch bei einem winkelmäßigen Ver
satz zwischen der Längsachse der Türhaltestange und der
Längsachse des Haltergehäuses bzw. zwischen der Längsachse
der Rolle und der Ausrichtung der Ausbiegungen voll funkti
onsfähig, ohne zu Verkanten arbeiten.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung mit den Merkmalen des
Anspruches 4 können die Blattfeder und das übrige Halterge
häuse aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein, so
daß die separaten Bauteile besser an die jeweils an diese ge
stellten Anforderungen angepaßt werden können.
Mit Hilfe der Merkmale der Ansprüche 5 bis 8 können beim er
findungsgemäßen Türfeststeller die Kräfte zwischen Blattfeder
und Bremskörper und somit die Bremswirkung des Bremskörpers
in der jeweiligen zu verrastenden Öffnungslage der Tür beein
flußt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit den Merkmalen des Anspru
ches 9 bewirkt eine sichere Kraftübertragung zwischen der
Türhaltestange und dem Haltergehäuse, insbesondere bei einer
winkelmäßigen Verstellung zwischen der Türhaltestange und dem
Haltergehäuse.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie
I aus Fig. 2 durch einen erfindungsgemäßen Türfest
steller,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht entsprechend der
Schnittlinie II in Fig. 1 auf den erfindungsgemäßen
Türfeststeller bei einer bevorzugten Ausrichtung
zwischen seiner Türhaltestange und seinem Halterge
häuse,
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit einer Tür
haltestange, die bezüglich ihrer Längsachse quer
zum Haltergehäuse versetzt angeordnet ist, und
Fig. 4 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit einer Tür
haltestange, die bezüglich ihrer Längsachse winkel
mäßig gegenüber der Längsachse des Haltergehäuses
versetzt angeordnet ist.
Entsprechend Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer Türfeststel
ler eine Türhaltestange 1 auf, die an einem Ende, entspre
chend Fig. 1 dem linken Ende, augenförmig umgebogen ist, um
an einem ersten, nicht dargestellten Türanordnungsteil, z. B.
ein Türholm eines Kraftfahrzeuges, um eine parallel zur
Schwenkachse einer dem Türfeststeller zugeordneten Türe ver
laufende Achse schwenkbar angelenkt zu sein. Die Türhal
testange 1 ist entsprechend der Ausführungsform in Fig. 2
flach oder bandförmig ausgebildet und weist daher eine hohe
Stabilität gegenüber quer zu ihrer Längsachse 4 verlaufenden
Kräften auf. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Tür
feststeller ein Haltergehäuse 2 auf, das an einem zweiten
Türanordnungsteil, z. B. an der Türe, starr befestigt ist. Das
Haltergehäuse 2 ist von der Türhaltestange 1 durchsetzt, bzw.
die Türhaltestange 1 erstreckt sich in das Haltergehäuse 2
hinein.
An dem Ende der Türhaltestange 1, das von dem am ersten Tür
anordnungsteil angelenkten Ende abgewandt ist, ist eine in der
Draufsicht (vgl. Fig. 2) etwa U-förmige Halterung 3 befe
stigt, zwischen deren sich im wesentlichen parallel zueinan
der und parallel zur Längsachse 4 der Türhaltestange 1 er
streckenden Schenkeln 5 ein Bremskörper 6 in Form einer Rolle
oder Walze gehaltert ist.
Die Rolle oder Walze 6 liegt auf ihrer entsprechend Fig. 1
unteren Seite auf einer ersten Gehäusewand 7 auf, die im we
sentlichen parallel zur Längsachse 4 der Türhaltestange 1 und
parallel zur Längsachse 8 der Rolle 6 verläuft und als Wider
lager dient. Eine dieser ersten Gehäusewand 7 gegenüberlie
gende zweite Gehäusewand 9 ist als Blattfeder ausgebildet und
weist mehrere bezüglich des Haltergehäuses 2 nach außen gebo
gene und quer zur Längsachse 4 der Türhaltestange 1 bzw. quer
zur Längsachse 18 des Haltergehäuses 2 ausgerichtete Ausbie
gungen 10 auf. Die Längsachse 4 der Türhaltestange 1 und die
Längsachse 18 des Haltergehäuses 2 verlaufen bei der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Anordnung zwischen
Türhaltestange 1 und Haltergehäuse 2 parallel und insbesonde
re deckungsgleich zueinander. Die zweite Gehäusewand bzw. die
Blattfeder 9 ist im Ausführungsbeispiel als separates Bauteil
ausgebildet und an im vorderen und hinteren Bereich des Hal
tergehäuses 2 vorgesehenen Querträgern 12 bzw. 13 befestigt,
die zwei sich gegenüberliegende, parallele Längsseitenwände
11 des Haltergehäuses 2 miteinander verbinden.
Die in Fig. 1 dargestellte Relativstellung zwischen Türhal
testange 1 und Haltergehäuse 2 entspricht einer im wesentli
chen geschlossenen Türstellung. Beim Öffnen der Tür wird die
Türhaltestange 1 aus dem Haltergehäuse 2 in Richtung der
Längsachse 4 herausgezogen. Dabei bewirkt die Rolle 6 eine
Verdrängung der Blattfeder 9 bezüglich des Haltergehäuses 2
nach außen, wodurch das Öffnen der Türe gebremst wird. Beim
Erreichen einer Ausbiegung 10, die eine die zu verrastende
Öffnungslage der Tür markierende Raste bildet, federt die
Blattfeder 9 in Richtung auf die gegenüberliegende Gehäuse
wand 7 zurück, so daß die Rolle 6, bzw. die Türhaltestange 1
und somit die Türe in dieser Stellung festgestellt bzw. ein
gerastet gehalten ist. Während der Öffnungs- bzw. Schließbe
wegung der Türe dient die erste Gehäusewand 7 auf ihrer dem
Gehäuseinneren zugewandten Oberfläche üblicherweise als
Gleitbahn, auf der die Walze 6 entlanggleiten kann. Damit die
Tür eine definierte Öffnungsendlage aufweist, ist im vorderen
Bereich, entsprechend Fig. 1 links, ein in den Verstellweg
der Halterung 3 hineinragender Endanschlag 14 am Haltergehäu
se 2 angebracht.
In der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht entsprechend
den Pfeilen II in Fig. 1 ist deutlich erkennbar, daß die Rol
le oder Walze 6 des erfindungsgemäßen Türfeststellers in ei
ner bevorzugten Ausführungsform tonnenförmig ausgebildet ist.
Die Vorteile dieser Ausführungsform werden im Zusammenhang
mit Fig. 4 weiter unten erläutert. Darüber hinaus ist in der
Ausführungsform entsprechend Fig. 2 die als Blattfeder ausge
bildete zweite Gehäusewand 9 mit einer gegenüber der in der
Ansicht entsprechend Fig. 2 nicht sichtbaren ersten Gehäuse
wand 7 verringerten Querabmessung ausgebildet. Die Breite der
Blattfeder 9 richtet sich im wesentlichen nach der erwünsch
ten Federelastizität, d. h. nach der Kraft, mit der die Rolle
6 bzw. die Tür in der jeweiligen Raststellung gehalten werden
soll.
Die Schenkel 5 der Halterung 3 können in einer Richtung par
allel zu den Längsseitenwänden 11 eine größere Abmessung auf
weisen als eine die Schenkel 5 miteinander verbindende, an
der Türhaltestange 1 befestigte Basis 15 und sich dabei bis
neben die Blattfeder 9 erstrecken (vgl. Fig. 1). An den
Schenkeln 5 sind fluchtend ausgerichtete, sich aufeinander zu
verjüngende, konische Dorne 16 ausgebildet. Die Dorne 16 die
nen zum Haltern der Rolle 6, wobei sie in eine Durchgangsöff
nung 17 koaxial zur Längsachse 8 der Rolle 6 eindringen. Es
kann vorgesehen sein, die Rolle 6 derart zu haltern, daß sie
insbesondere bei Relativbewegungen zwischen Türhaltestange
und Haltergehäuse 2 Drehbewegungen um ihre Längsachse 8
durchführen kann.
Die Halterung 3 ist derart auf das Haltergehäuse 2 abge
stimmt, daß in der in Fig. 2 dargestellten optimalen Ausrich
tung zwischen Türhaltestange 1 und Haltergehäuse 2 zwischen
den Schenkeln 5 und der jeweils zugewandten Längsseitenwand
11 ein Abstand bzw. Spiel ausgebildet ist.
Wenn sich aufgrund toleranzbedingter Maßabweichungen nach der
Montage des Türfeststellers entsprechend Fig. 3 ein durch den
Doppelpfeil a angedeuteter Versatz quer zur Längsachse 4 der
Türhaltestange 1 bezüglich der Längsachse 18 des Haltergehäu
ses 2 einstellt, kann dieser Versatz durch das Spiel zwischen
den Schenkeln 5 und den zugeordneten Längsseitenwänden 11
ausgeglichen werden. Die Längsverstellung der Türhaltestange
1 im Haltergehäuse 2 kann somit noch bei relativ großem Ver
satz ohne Kontakt zwischen dem Halter 3 und den Längsseiten
wänden 11 und somit ohne Klemmen und ohne störende Geräusche
erfolgen. Die quer zur Längsrichtung 18 des Haltergehäuses 2
ausgerichteten Ausbiegungen 10 des erfindungsgemäßen Türfest
stellers gewährleisten auch bei einem derartigen Versatz sei
ne volle Funktionsfähigkeit.
Wenn sich, wie in Fig. 4 dargestellt, aufgrund toleranzbe
dingter Abweichungen, nach der Montage ein winkelmäßiger Ver
satz entsprechend dem Doppelpfeil b zwischen der Längsachse 4
der Türhaltestange 1 und der Längsachse 18 des Haltergehäuses
2 einstellt, kann der erfindungsgemäße Türfeststeller ohne zu
verkanten noch voll funktionsfähig arbeiten. Seine Funktions
fähigkeit wird dabei durch die bauchig oder tonnenförmig aus
gebildete Rolle 6 gewährleistet, die auch mit zur Ausrichtung
der Ausbiegungen 10 geneigter Längsachse 8 mit gegenüber der
Optimalstellung entsprechend Fig. 2 nahezu gleichbleibender
Güte zur Verrastung der Tür zusammenwirken kann.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Bremskörper auch
kugelförmig ausgebildet sein, so daß die Rastverbindung zwi
schen Bremskörper 6 und Ausbiegung 10 unabhängig von der win
kelmäßigen Ausrichtung zwischen Türhaltestange 1 und Halter
gehäuse 2 arbeitet.
Selbstverständlich können auch Kombinationen zwischen einer
quer verlaufenden Verstellung in Richtung des Doppelpfeiles a
sowie einer winkelmäßigen Verstellung in Richtung des Doppel
pfeiles b mit Hilfe des erfindungsgemäßen Türfeststellers
ausgeglichen werden. Derartige Abweichungen aus der in Fig. 2
dargestellten bevorzugten Optimallage zwischen Türhaltestange
1 und Haltergehäuse 2 können sich aufgrund von Fertigungsto
leranzen und/oder Montagetoleranzen ergeben. Ebenso kann sich
im Laufe der Zeit ein Fahrzeugtür gegenüber ihrem Rahmen bzw.
Türholm geringfügig "verziehen", was ebenfalls zu einem Ab
weichen aus der in Fig. 2 dargestellten Ideallage zur Folge
haben kann.
Claims (9)
1. Türfeststeller für eine Kraftwagentür mit einer Türhal
testange, die an einem Ende an einem ersten Türanordnungs
teil, Tür oder Türholm angelenkt ist, und mit einem Halterge
häuse, das an einem zweiten Türanordnungsteil starr befestigt
und von der Türhaltestange durchsetzt ist, wobei während Re
lativbewegungen in Längsrichtung der Türhaltestange zwischen
der Türhaltestange und dem Haltergehäuse ein Bremskörper mit
die zu verrastenden Öffnungslagen der Tür markierenden Rasten
in Wirkeingriff kommt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Bremskörper ist als Rolle oder Walze (6) ausgebildet und mit quer zur Längsachse (4) der Türhaltestange (1) ver laufender Längsachse (8) am anderen Ende der Türhaltestange (1) gehaltert und
- - die Walze bzw. Rolle (6) ist zwischen zwei im wesentlichen parallel zur Längsachse (18) des Haltergehäuses (2) ver laufenden Gehäusewänden (7 und 9) des Haltergehäuses (2) angeordnet, wobei die eine Gehäusewand (7) eine als Wider lager dienende Gleitbahn für die Rolle bzw. Walze (6) bildet und die andere Gehäusewand (9) als Blattfeder ausgebildet und mit den in Form von quer zur Längsachse (18) des Haltergehäuses (2) ausgerichteten Ausbiegungen (10) gebildeten Rasten versehen ist.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle bzw. Walze (6) in Richtung ihrer Längsachse (8)
zwischen zwei gegenüberliegenden, parallel zur Längsachse
(18) des Haltergehäuses (2) und senkrecht zu den Gehäusewän
den (7 und 9) verlaufenden Längsseitenwänden (11) des Halter
gehäuses (2) verstellbar ist.
3. Türfeststeller nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Bremskörper dienende Rolle bzw. Walze (6) tonnen
förmig oder kugelförmig ausgebildet ist.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Blattfeder ausgebildete zweite Gehäusewand (9)
ein separates Bauteil bildet, das der ersten Gehäusewand (7)
gegenüberliegend am Haltergehäuse (2) befestigt ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erstreckung der Blattfeder bzw. Gehäusewand (9) quer
zur Längsachse (18) des Haltergehäuses (2) kleiner ist als
die Erstreckung der Rolle bzw. Walze (6) in Richtung deren
Längsachse (8).
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der maximale Abstand zwischen den Gehäusewänden (7 und 9)
im Bereich einer Ausbiegung (10) gleich dem maximalen Außen
durchmesser der Rolle bzw. Walze (6) ist.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbiegungen (10) bezüglich der Längsachse (18) des
Haltergehäuses (2) kreisbogenförmig ausgebildet sind.
8. Türfeststeller nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius der kreisbogenförmigen Ausbiegungen (10)
gleich dem maximalen Radius der Rolle bzw. Walze (6) ist.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Türhaltestange (1) flach bzw. bandförmig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143963 DE19743963A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Türfeststeller für eine Kraftwagentür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997143963 DE19743963A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Türfeststeller für eine Kraftwagentür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19743963A1 true DE19743963A1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7844647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997143963 Withdrawn DE19743963A1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Türfeststeller für eine Kraftwagentür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19743963A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19949966A1 (de) * | 1999-10-16 | 2001-04-19 | Volkswagen Ag | Türfeststellvorrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür |
DE102006035689A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-02-07 | Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh | Türfeststeller für Kraftfahrzeuge |
DE10347323B4 (de) * | 2003-10-08 | 2013-10-31 | Volkswagen Ag | Vorrichtung zur Feststellung einer Tür, Klappe oder dergleichen an einem Kraftfahrzeug |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2505787A1 (de) * | 1975-02-12 | 1976-08-26 | Vogt Kg Hermann | Tuerfeststeller |
DE2620916A1 (de) * | 1976-05-12 | 1977-11-24 | Scharwaechter Kg | Tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren |
DE3122324A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-23 | Krosta GmbH & Co KG Nachfolger, 5620 Velbert | "tuerfeststeller, insbesondere fuer kraftwagentueren" |
-
1997
- 1997-10-04 DE DE1997143963 patent/DE19743963A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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DE102006035689A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-02-07 | Automotive Group Ise Innomotive Systems Europe Gmbh | Türfeststeller für Kraftfahrzeuge |
DE202006020603U1 (de) | 2006-07-28 | 2009-03-12 | Ise Automotive Gmbh | Türfeststeller für Kraftfahrzeuge |
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