DE19742857C1 - Feuerungsanlage für Kohle - Google Patents

Feuerungsanlage für Kohle

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DE19742857C1 DE1997142857 DE19742857A DE19742857C1 DE 19742857 C1 DE19742857 C1 DE 19742857C1 DE 1997142857 DE1997142857 DE 1997142857 DE 19742857 A DE19742857 A DE 19742857A DE 19742857 C1 DE19742857 C1 DE 19742857C1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/02Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für Kohle, insbesondere eine Kohlenstaubfeuerung für Braun­ kohle.
Dampferzeuger, insbesondere Großdampferzeuger werden häufig mit Kohlenstaub beheizt, der in der Nähe des Dampferzeugers aus stückiger Kohle erzeugt wird. Dazu sind entsprechende Kohlemühlen sowie Einrichtungen zur Trocknung der Kohle und zur Zwischenspeicherung des erzeugten Kohlenstaubs sowie Transporteinrichtungen zur Einführung des Kohlenstaubs in den Feuerraum des Dampf­ erzeugers vorgesehen. Wegen der insgesamt beträchtlichen Abmessungen solcher Anlagen ist der Transport des Kohlen­ staubs über größere Strecken erforderlich. Er wird dazu mittels eines Transportgases, beispielsweise Luft, flui­ disiert und somit in einem Fördergasstrom durch Rohrlei­ tungen transportiert.
Der Transport von Kohlenstaub mittels eines Förder­ gasstroms ist verfahrenstechnisch relativ kritisch. Bei größeren Transportwegen kann es zu teilweisen Entmischun­ gen von Kohlenstaub und Fördergasstrom kommen, wodurch die Förderung ungleichmäßig wird. Andererseits muss im Allgemeinen davon ausgegangen werden, dass das Mischungs­ verhältnis von Transportluft und Kohlenstaub beim Einblasen des Kohlenstaubs in den Feuer­ raum unter verbrennungstechnischen Gesichtspunkten in engen Grenzen festgelegt ist. Dieses Mischungsverhältnis ist in den meisten Fällen für den Transport des Kohlen­ staubs im Fördergasstrom nicht ideal. Meistens ist es deshalb notwendig, nach den Mühlen und gegebenenfalls nach dem Transport des Kohlenstaubs im Fördergasstrom eine Trennung von Kohlenstaub und Fördergas vorzunehmen und den Kohlenstaub in einem Dosierbehälter des Verbren­ nungssystems zu sammeln. Die Trennung von Kohlenstaub und Fördergasstrom erfolgt in einem relativ großen, dem Fördervolumen der Mühle angepassten Staubfilter. Der­ artige Staubfilter beanspruchen einen großen Bauraum und erfordern hohe Investitionen.
Aus der DE 195 24 711 C2 ist es außerdem bekannt geworden, den vermahlenen und von einem Trockner nach­ getrockneten Kohlenstaub mittels eines Staubinjektors in einen Förderluftstrom einzuleiten. Der Förderluftstrom ist kalte, von außen angesaugte Umgebungsluft, die den Kohlenstaub fluidisiert, so dass dieser über größere Entfernungen zu einem in der Nähe des Verbrennungsraum angeordneten Zyklonabscheider transportiert werden kann. Der Zyklonabscheider liefert den Kohlenstaub an einen Dosierbehälter, aus dem der Kohlenstaub den Kohlenstaub­ brennern zugeführt wird. Die von dem Zyklonabscheider abgegebene Transportluft, die noch Kohlenstaubreste enthält, wird vollständig, beispielsweise über Ausbrand­ luftöffnungen, in den Verbrennungsraum eingeführt.
Bei dieser Anlage wird der Betrieb des Ofens durch die zum Transport des Kohlenstaubs benutzte Luft beein­ flusst. Wird beispielsweise der Fördergasstrom kurzzeitig abgestellt und werden die Kohlenstaubbrenner aus dem Dosierbehälter, der insofern eine Pufferwirkung aufweist, weiter betrieben, fällt ein Teil der Ausbrandluft weg. Außerdem kann die Nassvermahlung der Kohle auf eine zur Verbrennung geeignete Körnung kritisch sein. Problema­ tisch kann es schließlich auch sein, den von dem Trockner relativ stark erwärmten Kohlenstaub vor der Aufgabe in den kalten Fördergasstrom in einem entsprechenden Vor­ lagebehälter zwischenzuspeichern.
Aus der DE-AS 11 02 332 ist eine Feuerungsanlage zur Kohleverfeuerung bekannt, die eine Kohlemühle aufweist. Die Kohlenmühle ist von einem aus einem Dampferzeuger abgeleiteten Fördergasstrom durchströmt, der im Kreislauf geführt wird. Der Fördergasstrom führt dabei über Staub­ abscheider, aus denen dampfhaltiges Fördergas, sogenannte Brüden abgezogen werden. Ein Teil der Brüden wird ausge­ leitet und nach Entstaubung über den Kamin abgeführt. Die ausgeleiteten Brüden werden durch aus dem Dampferzeuger hergeleitetes Inertgas (Verbrennungsgase) ersetzt. Die Maßnahme dient dazu, die Feuchtigkeit des Fördergass­ troms, d. h. dessen Dampfgehalt zu beschränken, um die Kohle effektiv trocknen zu können. Der gesamte Kreislauf enthält Brüden und Kohle mit höherer Temperatur. Eine lokale Abkühlung kann zu Kondensationserscheinungen führen. Dies kann insbesondere dann zu Schwierigkeiten führen, wenn größere Förderstrecken zu bewältigen sind.
Ein ähnliches System ist aus Braunkohle 36 (1984) Heft 5 Seite 137 bis 142 bekannt. Zur Kohlestauberzeugung dient eine Mahltrocknungsanlage, die mit Verbrennungs­ gasen von über 600°C durchströmt wird. Die Wärme der Feuergase wird zur Trocknung der Kohle genutzt, die nachfolgend in einem Feststoffkühler auf ungefährliche Temperaturen von unter 80°C heruntergekühlt wird. Bei der Kühlung können sich Wärmeverluste ergeben.
Auch aus der Wärmetechnik 3/1985 "integrierte Kohle­ trocknungseinrichtung für Dampfkessel und Wirbelschicht­ feuerungen" Seite 104 bis 108 sind Anlagen zur Kohle­ staubfeuerung bekannt, die den Kohlenstaub mit Feuerungs­ gasen fluidisieren. Zu der Kohletrocknungseinrichtung gehört eine Schlagradmühle, die von Rauchgasen durch­ strömt wird. Das Rauchgas bildet ein Inertgas, das Brand- und Explosionsgefahr für Kohlekörner und Kohlestaub minimiert. Die Rauchgasentnahme erfolgt vor oder hinter einem Verbrennungsluftvorwärmer mit entsprechend höherer oder niedrigerer Temperatur.
Der gesamte Fördergasstrom wird mit der Kohle in den Verbrennungsraum geführt, wodurch die Verbrennung beein­ flusst werden kann.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Feuerungsanlage für Kohle zu schaffen, die einen sicheren Betrieb gestattet. Dies soll mit einer möglichst kom­ pakten platzsparenden Anlage erreicht werden.
Diese Aufgabe wird von einer Feuerungsanlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Feuerungsanlage weist ein Kreislauffördersystem zur Förderung des Kohlenstaubs von den Zerkleinerungseinrichtungen (Mühlen) zu den Kohlen­ staubbrennern bzw. diesen vorgelagerten Bunkern auf. Das Kreislauffördersystem nutzt zur Förderung der Kohle Luft, die nicht oder nur zu einem geringen Anteil dem Feuerraum zugeführt wird. Eine Beeinflussung der Verbrennung durch schwankende Förderluftmengen ist dadurch weitgehend unterdrückt.
Das Kreislauffördersystem ermöglicht in Verbindung mit einem zur Trennung des Fördergasstroms von dem Koh­ lenstaub vorgesehenen Zyklonabscheider einen besonders kompakten Anlagenaufbau. Auf großvolumige Staubfilter, wie sie erforderlich sind, wenn der Fördergasstrom ins Freie entlassen werden soll, kann verzichtet werden. Der Zyklonabscheider baut erheblich kleiner, wobei der an dem Ausgang des Zyklonabscheiders in dem Fördergasstrom enthaltene Reststaub infolge der Kreislaufführung nicht stört.
Die Temperatur des im Kreislauf geführten Förder­ gasstroms liegt über der Umgebungstemperatur, jedoch unter der Selbstentzündungstemperatur der Kohle, um die Entstehung von Kohlenstaubexplosionen zu vermeiden. Die Temperatur der von der zweiten Zerkleinerungsvorrichtung (Mühle) abgegebenen Kohle entspricht etwa der des Förder­ gasstroms oder sie ist etwas geringer. Auf diese Weise wird eine Rückfeuchtung durch Kondensation vermieden, wie sie erfolgen könnte, wenn mit kalter Außenluft gefördert wird. Die Kondensation könnte ansonsten zu Verklumpungen oder Anbacken des Kohlenstaubs an Anlagenteile führen, was durch die Erfindung ausgeschlossen wird.
Neben dem sichereren Betrieb kann durch Wegfall des Staubfilters der Investitionsaufwand und ansonsten ent­ sprechend erforderliche aufwendige Maßnahmen zur Verhin­ derung von Explosions- und Brandgefahren vermieden wer­ den.
Durch die Führung des Fördergases, im wesentlichen im Kreislauf, wird die Mühle, falls sie von dem Förder­ gasstrom durchströmt ist, mit vorgewärmtem Fördergas betrieben, ohne dass dadurch eine Aufwärmung des Mahl­ produkts (Kohlenstaub) über die Selbstentzündungstempera­ tor hinaus stattfinden würde. Während das Kreislaufför­ dersystem dies letztendlich ermöglicht, trägt die der Trocknungseinrichtung nachgeschaltete Kühleinrichtung wesentlich zur Vermeidung von Überhitzungen oder unzuläs­ sigen Erwärmungen bei. Außerdem gestattet die Kühlein­ richtung den Betrieb der Trocknungseinrichtung mit rela­ tiv hoher Temperatur. Dies kann eine Verminderung der An­ lagengröße möglich machen.
Die Zerkleinerung der Kohle erfolgt vorzugsweise in einem zweistufigen Prozess, wobei die Kohle zunächst in einer Brechereinrichtung auf eine Korngröße von bei­ spielsweise 10 mm gemahlen wird. Diese Korngröße ermög­ licht eine relativ zügige Trocknung mit nicht zu großem Energieaufwand.
Während die erste Zerkleinerungseinrichtung mit nasser oder ungetrockneter Kohle arbeitet, erfolgt die Vermahlung der Kohle auf eine zum Betrieb der Kohlen­ staubbrenner geeignete Körnung in trockenem Zustand. Um hier die Ausbildung von heißen Stellen und Glimmnestern zu vermeiden, ist die Mahltemperatur unter 60°C begrenzt. Dies wird durch eine der Trocknung nachgeschaltete Zwi­ schenkühlung erreicht. Die trocken arbeitende zweite Zer­ kleinerungsvorrichtung (Mühle) arbeitet deshalb kalt. Damit kann Luft als Fördermedium für den Kohlenstaub verwendet werden, ohne dass eine unkontrollierbare Ex­ plosionsgefahr entstünde.
Die zweite Zerkleinerungseinrichtung kann eine Wälzmühle, eine Hammermühle oder eine sonstige zur Ver­ mahlung der Kohle geeignete Mühle sein. Ist die Mühle eine von Luft oder Gas durchströmte Mühle, durchströmt der Fördergasstrom die Mühle direkt. Dies ist auch bei einer Wälzmühle möglich. Alternativ ist es möglich, den von der Mühle kommenden Kohlenstaub über eine Injektor­ einrichtung dem Fördergasstrom zuzumischen. In allen Fällen wird jedoch ein kohlenstaubführender Fördergas­ strom erzeugt, mit dem der Kohlenstaub in die Nähe der Kohlenstaubbrenner der Feuerungsanlage zu dem Zyklon­ abscheider geführt wird. Der Fördergasstrom wird von hier aus rückgeführt. Ein Teil des Fördergasstroms kann bedarfsweise abgezweigt werden. Dies kann beispielsweise zu Temperaturregelzwecken erfolgen. In diesem Fall ist ein Abzweig vorgesehen, der beispielsweise über ein Staubfilter ins Freie führt. Eine Temperaturregeleinrich­ tung reguliert die Größe des abgezweigten Fördergasstroms auf einen solchen Wert, dass die an anderer Stelle in dem Fördergasstrom zur Ergänzung zugeführte Außenluft eine Temperaturerniedrigung des im Kreislauf geführten Förder­ gasstroms bewirkt. Der zur Ausleitung des Fördergas- Teilstroms erforderliche Staubfilter kann wesentlich kleiner ausfallen als herkömmliche Staubfilter, die den gesamten Fördergasstrom reinigen mussten. Dies führt zu einer erheblichen Reduktion des erforderlichen Anlagen­ volumens und der Investitionskosten.
Das Kreislauffördersystem kann auf unterschiedli­ chen, dem jeweiligen Einsatzfall angemessenen Druckni­ veaus betrieben werden. Beispielsweise kann das Gebläse zur Umwälzung des Fördergasstroms in dem Kreislaufförder­ system unmittelbar am Ausgang des Zyklonabscheiders angeordnet werden. Allerdings geht hierbei ein relativ großer Energiebetrag an einer Drosseleinrichtung verlo­ ren, die beispielsweise zur Abzweigung eines Teilstroms dem Gebläse nachgeordnet angeordnet ist. Alternativ kann das gesamte Kreislaufförderssystem auch unter einem Druck stehen, der geringfügig niedriger ist als der Umgebungs­ druck. Die Ausleitung des Teilgasstroms muss dann über ein eigenes Gebläse bewirkt werden, während der Zustrom von Frischluft in das Kreislauffördersystem über Drossel­ mittel reguliert wird.
Vorteilhafte Einzelheiten und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Feuerungsanlage sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der Zeichnung sowie der zugehörigen Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Feuerungsanlage, in schematisierter ausschnittsweiser Darstellung und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Feuerungsanlage mit im Unterdruck betriebe­ nen Kreislauffördersystem, in schematisierter aus­ schnittsweiser Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Feuerungsanlage 1 in aufs Äußer­ ste schematisierter Form veranschaulicht, die einen kohlenstaubbefeuerten (nicht weiter dargestellten) Dampf­ erzeuger aufweist. Zu diesem gehört ein Feuerraum 2, der über Kohlenstaubbrenner 3, 4, 5 sowie gegebenenfalls weiteren, nicht veranschaulichten Kohlenstaubbrenner befeuert wird.
Zur Versorgung des Großdampferzeugers mit Kohlen­ staub dient eine Versorgungsanlage 7, die insbesondere für den Betrieb mit Braunkohle ausgelegt ist. Der Eingang dieser Versorgungsanlage 7 wird durch einen schubweise oder kontinuierlich mit stückiger Braunkohle versorgten Brecher 8 gebildet. Der Brecher 8 mahlt die grubenfeuchte Kohle auf eine zur Trocknung geeignete Körnung von bei­ spielsweise 10 mm. Bedarfsweise kann der Brecher 8 jedoch auch auf eine gröbere oder feinere Körnung eingestellt werden. Der Brecher 8 weist einen Ausgang 9 auf, der über ein geeignetes Fördermittel oder gegebenenfalls lediglich einen Fallschacht an einen Trockner 10 angeschlossen ist. Der Trockner 10 ist vorzugsweise mit Niederdruckdampf, beispielsweise Turbinenanzapfdampf, beheizt. Er kann als Wirbelschichttrockner, in dem die zerkleinerte Grobbraun­ kohle mit einem über Öffnungen zugeführten Wirbelmedium aufgewirbelt und über eine Heizfläche indirekt beheizt wird, ausgebildet sein. Andere Bauformen sind möglich.
Der Trockner 10 ist so ausgebildet, dass die stücki­ ge Braunkohle auf eine Restfeuchtigkeit getrocknet wird, die die Verfeuerung des später aus der stückigen Roh­ braunkohle zu erzeugenden Kohlenstaubs in dem Feuerraum 2 durch Einblasen mit den Kohlenstaubbrennern 3, 4, 5 geeignet ist.
Der Trockner 10 weist einen oder mehrere Ausgänge 11, 12 auf, an denen die getrocknete stückige Braunkohle an eine Kühleinrichtung 14 abgegeben wird. Die Kühlein­ richtung 14 ist beispielsweise eine Eimerkettenkühlein­ richtung, der die getrocknete warme Kohle an einem Ein­ gang 15 zugeführt wird und die die gekühlte Kohle an einem Ausgang 16 abgibt. Der Kühleffekt wird beispiels­ weise durch ein gasförmiges Kühlmedium bewirkt, das vorzugsweise im Gegenstrom zu der Kohle gefördert wird. Die Kühleinrichtung 14 ist so bemessen, dass Kohle mit einer Eingangstemperatur (an dem Eingang 15) von 100°C auf beispielsweise 55°C an dem Ausgang 16, jedenfalls aber auf eine Temperatur abgekühlt wird, die niedriger ist als eine für die spezielle Kohle kritische Selbst­ entzündungstemperatur. Diese wird meist zu 60°C angenom­ men.
Von dem Ausgang 16 der Kühleinrichtung 14 ist die vorgebrochene getrocknete und gekühlte Kohle über eine Leitung 17 oder ein anderweitiges geeignetes Fördermittel einer Mühle 18 zugeführt. Diese ist vorzugsweise als Wälzmühle ausgebildet. Sie kann jedoch bedarfsweise auch eine Mühle anderer Bauart sein. Die Mühle 18 ist so eingestellt, dass die an ihrem Eingang 19 stückig zu­ geführte Kohle trocken auf eine zur direkten Verfeuerung geeignete Körnung mahlt.
Die Mühle 18 ist in ein Kreislauffördersystem 21 eingefügt, das mit Luft als Fördergasstrom betrieben wird. Die Mühle 18 weist dazu einen Eingang 22 zur Zufüh­ rung der Luft und einen Ausgang 23 auf, an dem der Koh­ lenstaub mitführende Fördergasstrom abgegeben wird. Das gesamte Kreislaufförderssystem 21 steht unter einem geringfügigen Überdruck gegenüber der Umgebung, der durch ein Gebläse 24 aufrechterhalten wird. Dieses beaufschlagt eine zu dem Eingang 22 der Mühle 18 führende Leitung 25 mit Außenluft. Die Menge der hier zugeführten Außenluft hängt von der Menge der über eine Drosseleinrichtung 26 ausgelassenen Abluft ab. Die Funktion der Drosseleinrich­ tung 26 ist an späterer Stelle erläutert.
Der Ausgang 23 der Mühle 18 ist an eine Transport­ leitung 27 angeschlossen, die gegebenenfalls größere Entfernungen überbrückend zu einem Zyklonabscheider 28 geführt ist. Dieser dient der weitgehenden Trennung des Kohlenstaubs von dem Fördergasstrom. Während der Kohlen­ staub an einem Staubtrichter 29 abgegeben wird, wird das weitgehend von Kohlenstaub befreite Fördergas an einem mittig an seiner Oberseite angeordneten Ausgang 31 abge­ zogen. Dieser führt zu einem Gebläse 32, das über eine Leitung 33, in der ein Drosselmittel 34 angeordnet ist, das Fördergas zu der Leitung 25 rückfördert.
Zwischen dem Drosselmittel 34 und dem Gebläse 32 ist ein Abzweig 36 angeordnet, von dem eine Auslassleitung 37 wegführt. In dieser ist das Drosselmittel 26 angeordnet. Die Auslassleitung 37 führt beispielsweise in den Feuer­ raum 2.
Zur Temperaturkontrolle in dem Kreislauffördersystem 21 dient ein Temperatursensor 38, der beispielsweise an der Leitung 27 oder dem Ausgang 23 der Mühle 18 angeord­ net ist. Eine andere Anordnung kann bedarfsweise gewählt werden. Der Temperatursensor 38 ist über eine Signallei­ tung 39 mit einer Steuereinrichtung 41 verbunden, die außerdem die Drosselmittel 34, 26 und bedarfsweise die Gebläse 24, 32 steuern kann.
Der Staubtrichter 29 des Zyklonabscheiders 28 ist an ein Staubsilo 42 angeschlossen, das der Zwischenpufferung des Kohlenstaubs dient. Das Staubsilo 42 ist über mehrere Zellenradschleusen 43 an Injektoren 44 angeschlossen, mit denen der Kohlenstaub definierten, mit einem Gebläse 45 erzeugten Fördergasströmen zugemischt wird. Das so ent­ standene Kohlenstaubluftgemisch wird über Leitungen 46 den Kohlenstaubbrennern 3, 4, 5 zugeführt.
Die insoweit beschriebene Feuerungsanlage 1 arbeitet wie folgt:
Das Gebläse 32 hält in dem Kreislauffördersystem 21 einen Luftkreislauf aufrecht, der die Mühle 18, die Leitung 27 und den Zyklonabscheider 28 durchströmt. Die Mühle 18 erhält auf eine Körnung von etwa 10 mm gemahlene Braunkohle, die in dem Trockner 10 auf eine eine direkte Verbrennung mit den Kohlenstaubbrennern 3, 4, 5 geeignete Feuchte getrocknet und von der Kühleinrichtung 14 auf eine Temperatur unter 60°C gekühlt ist. Die Temperatur an dem Eingang 19 der Mühle 18 liegt vorzugsweise bei 55°C oder darunter und ist so festgelegt, dass auch bei einer Erwärmung in der Mühle 18 infolge des Mahlvorgangs eine kritische Temperatur von beispielsweise 60°C nicht über­ schritten wird. Die Mühle 18 wird somit durch Zufuhr gekühlter Kohle kühl gehalten, so dass sich keine Glimm­ nester ausbilden können.
Die Mühle 18 ist von dem Fördergasstrom des Kreis­ lauffördersystems 21 durchströmt. Der Fördergasstrom steht an dem Eingang 22 der Mühle 18 mit einer Temperatur an, die nicht wesentlich niedriger ist als die Temperatur der an dem Eingang 19 ankommenden Kohle oder die sogar etwas höher ist. Bei dem Mahlvorgang in der Mühle 18 wird die Kohle deshalb in einer Atmosphäre etwa gleicher Temperatur gemahlen und nicht weiter abgekühlt. Dadurch werden Kondensationseffekte vermieden, die auftreten könnten, wenn der Fördergasstrom wesentlich kälter als die Kohle wäre.
Am Ausgang 23 der Mühle 18 wird ein Kohlenstaub- Fördergasgemisch abgegeben, dessen Temperatur mit dem Temperatursensor 38 überwacht und an die Steuereinrich­ tung 41 gemeldet wird. Das Kohlenstaub-Fördergasgemisch wird dann über die Leitung 27 zu dem Zyklonabscheider 28 geführt, über den der Kohlenstaub zu dem Staubsilo 42 gelangt. Der abgetrennte Fördergasstrom wird von dem Gebläse 32 zu dem Abzweig 36 gefördert, von dem ausgehend der größte Teil über die Leitung 33 zu der Mühle 18 zurückgeführt wird.
Die Steuereinrichtung 41 reguliert das Verhältnis der über die Leitung 33 rückgeführten Fördergasmenge zu der über die Auslassleitung 37 ausgelassenen Fördergas­ menge durch entsprechende Einstellung der Drosseleinrich­ tungen 34, 26. Nimmt die Temperatur des Fördergasstroms in dem Kreislauffördersystem 21 beispielsweise über einen vorgegebenen Wert hinaus zu, wird die Drosseleinrichtung 26 etwas weiter geöffnet und die Drosseleinrichtung 34 etwas weiter geschlossen. Dadurch wird über die Auslass­ leitung 37 eine größere Fördergasmenge abgelassen und beispielweise dem Brennraum 2 zugeführt. Das Gebläse 24 sorgt für entsprechenden Nachschub von Frischluft, was zur Abkühlung des Kreislauffördersystems 21 unter den kritischen Wert von beispielsweise 60°C führt.
Umgekehrt wird einer zu weiten Abkühlung des Kreis­ laufförderssystems 21 durch eine stärkere Drosselung der Drosseleinrichtung 26 und eine schwächere Drosselung der Drosseleinrichtung 34 entgegengewirkt.
Während die in Fig. 1 veranschaulichte Feuerungs­ anlage 1 mit einem im Überdruck arbeitenden Kreislaufför­ dersystem 21 versehen ist, ist in Fig. 2 eine alternative Feuerungsanlage 1' veranschaulicht, deren Kreislaufsystem 21' im Unterdruck arbeitet. Soweit die beiden Feuerungs­ anlagen 1 und 1' miteinander übereinstimmen, sind glei­ che, lediglich zur Unterscheidung mit einem Apostroph versehene Bezugszeichen verwendet und die vorstehende Beschreibung gilt ohne weiter Erläuterung entsprechend.
Abweichend von der Feuerungsanlage 1 weist die Feuerungsanlage 1' an ihrem Abzweig 36' und ihrer Aus­ lassleitung 37' kein Drosselmittel, sondern ein kleines Staubfilter 51 auf. Dieses dient dazu, Reststaub zu entfernen, der in der von dem Zyklonabscheider 28' abge­ gebenen Transportluft bzw. dem über den Abzweig 36' abgezeigten Teilstrom enthalten ist. Der Staubfilter 51 liefert seinen Staub über eine entsprechende Leitung 52 an das Staubsilo 42'. Abluftseitig ist das Staubfilter 51 an ein saugend arbeitendes Gebläse 53 angeschlossen, das die gereinigte Abluft über eine Abluftleitung 54 ins Freie fördert.
An einer geeigneten Stelle des Kreislauffördersy­ stems 21', beispielsweise in der Leitung 33', ist das Gebläse 32' angeordnet. Bedarfsweise kann seine Position anderweitig festgelegt sein.
Das Verhältnis zwischen Frischluftzufuhr zu dem Kreislauffördersystem 21 und aus diesem ausgelassener Abluft über die Abluftleitung 54 wird durch zwei Drossel­ mittel 55, 56 reguliert, die von der Steuereinrichtung 41' gesteuert sind. Das Drosselmittel 55 reguliert den Zustrom von Frischluft zu dem Kreisluftfördersystem 21'. Frischluft wird über ein Filter 57 und gegebenenfalls einen Schalldämpfer 58 angesaugt. Der in dem Kreislauf­ fördersystem 21' herrschende Unterdruck wird durch das Gebläse 53 aufrechterhalten. Das Gebläse 32' dient le­ diglich der Aufrechterhaltung des Umlaufs in dem Kreis­ lauffördersystem 21'. Im Einzelfall kann es auch wegfal­ len, wenn die Mühle 18' als Gebläsemühle ausgebildet ist und selbst entsprechend fördert.
Das Drosselmittel 56 dient der Regulierung des Drucks an einer Zuströmstelle 59, bei der die angesaugte Frischluft in das Kreislauffördersystem 21' zugeführt wird.
Der Vorzug dieser Ausführungsform liegt neben dem im Unterdruck betriebenen Kreislauffördersystem, bei dem Undichtigkeiten nicht zum Austritt von Kohlenstaub führen können und somit keine Explosionsgefahren hervorrufen, in dem freien Auslass nicht weiter benötigter Abluft. Diese beeinflusst den Ofenbetrieb nicht. Zur Filterung dieser Abluft ist der Filter 51 vorgesehen, der infolge des geringen Durchsatzvolumens sehr klein baut. Er muss lediglich für den abgezweigten Abluftstrom, nicht aber für den gesamten Luftdurchsatz des Kreislauffördersystems 21' dimensioniert sein.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Braunkohle für die Verbrennung in einem Feuerraum eines Dampferzeugers,
mit einer ersten Zerkleinerungseinrichtung (8) zur Vor­ zerkleinerung von feuchter Rohkohle,
mit einer Trocknungs- und Kühleinrichtung (10, 14), zur Trocknung und Kühlung der Rohkohle unter ihre Selbstentzün­ dungstemperatur,
mit einer zweiten Zerkleinerungseinrichtung (18), die dazu eingerichtet ist, die Kohle auf eine Körnung zu zer­ kleinern, die für den pneumatischen Transport der Kohle in einer Förderleitung unter Verwendung eines Fördergases er­ forderlich ist,
mit einer Förderleitung (27), die die zweite Zerkleine­ rungseinrichtung (18) mit einem Zyklonabscheider (28) ver­ bindet,
mit einer Rückführleitung (33), die von dem Zyklonab­ scheider zu der zweiten Zerkleinerungseinrichtung (18) zu­ rückführt, wobei die Förderleitung (27) und die Rückführlei­ tung (33) ein Kreislauffördersystem (21) mit einem Förder­ gaskreislauf bilden,
mit einer Einrichtung (26) zum Ableiten eines Teil­ stroms des Fördergases aus dem Fördergaskreislauf und
mit einer Einrichtung (24) zur Zufuhr kühlerer Frisch­ luft in den Fördergaskreislauf (21) und zum Ersatz des abge­ leiteten Teilstroms zur Aufrechterhaltung einer Förder­ gastemperatur unterhalb der Selbstentzündungstemperatur der Kohle.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Zerkleinerungseinrichtung (18) von dem För­ dergasstrom durchströmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Zerkleinerungseinrichtung (18) ein In­ jektor zur Einleitung der gemahlenen Kohle in den Förder­ gasstrom vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kreislauffördersystem (21) ein Abzweig (36) zur Unterteilung des von dem Zyklonabscheider (28) abgegebene Fördergasstrom in einen zur Kohlenstaubförderung dienenden rückzuführenden Teilstrom und einen weiteren Teilstrom vor­ gesehen ist und dass an den weiteren Teilstrom ein Staubab­ scheider (51) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabscheider (51) ein Filter oder ein Zyklonab­ scheider ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Staubabscheider (51) abgegebene gereinigte Teilstrom des Fördergases an eine in die Umgebung führende Auslassleitung (54) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem Staubabscheider (51) abgegebene gerei­ nigte Teilstrom des Fördergases in den Feuerraum geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kreislauffördersystem (21) eine Temperaturüber­ wachung (41) vorgesehen ist, die sicherstellt, dass die Tem­ peratur des Fördergasstroms unter der Selbstentzündungstem­ peratur der Kohle, vorzugsweise unter 60°C liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreislauffördersystem (21) mit einem Mittel (26, 34) zur Regulierung der Größe des aus dem Fördergasstrom abgezweigten Teilstroms und einem Mittel (24) zur Ergänzung des ausgeleiteten Fördergasmenge durch Außenluft versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass das Mittel (26, 34) zur Teilstromregulierung mit der Temperaturüberwachung (41) verbunden und von dieser ge­ steuert ist.
11. Verfahren zum Aufbereiten von Braunkohle für die Verbrennung in einem Feuerraum eines Dampferzeugers, bei welchem feuchte Rohkohle in einer ersten Zerkleinerungsstufe vorzerkleinert, nachfolgend getrocknet, unter ihre Selbst­ entzündungstemperatur gekühlt und in einer zweiten Zerklei­ nerungsstufe auf eine Körnung zerkleinert wird, die für den pneumatischen Transport der Kohle in einer Förderleitung unter Verwendung eines Fördergases erforderlich ist, wobei die Förderleitung die zweite Zerkleinerungsstufe mit einem Zyklonabscheider verbindet, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fördergas über eine Rückführleitung vom Zyklonabscheider zur zweiten Zerkleinerungsstufe zurückge­ führt wird und beide Leitungen einen Förderkreislauf bilden, und
dass ein Teilstrom des Fördergases aus der Rückführlei­ tung ableitbar und durch eine Zufuhr von kühlerer Frischluft in die Förderleitung ersetzbar ist, um die Selbstent­ zündungstemperatur des Fördergases nicht zu überschreiten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördergasstrom durch die zweite Zerkleinerungsein­ richtung (18) durchgeleitet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die gemahlene Kohle mit einem Injektor in den Förder­ gasstrom eingeleitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Kreislauffördersystem abgezweigte Teilstrom mittels eines Staubabscheiders gereinigt und ins Freie ent­ lassen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem Kreislauffördersystem abgezweigte Teilstrom des Fördergases in den Feuerraum geführt wird.
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