DE19742585A1 - Sicherungsanordnung - Google Patents
SicherungsanordnungInfo
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- H01H2085/208—Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsanordnung
insbesondere für Kraftfahrzeuge.
In einem modernen Kraftfahrzeug ist eine große Anzahl von
Geräten und Zubehör anzutreffen, die alle elektrisch
betrieben werden. Einige Beispiele sind Autoradio, Telefon,
Bordcomputer, Scheibenwischer, innen- und außen liegende
Rückspiegel und diverse Heizungen. Die verschiedenen
Verbraucher müssen alle ihrer Leistung entsprechend mit
Sicherungen vor Überbelastung geschützt werden. Die
Sicherungen sind an einem gut zugänglichen Ort,
beispielsweise im Fahrgastraum, in einem sogenannten
Relais- und Sicherungskasten untergebracht. Mit der Zunahme
der elektrischen Verbraucher steigt die Anzahl der
Sicherungen und der für den Sicherungskasten benötigten
Platz. Ein großer Sicherungskasten, der aus vielen
Einzelteilen zusammengebaut wird, bedingt auch eine
erhebliche Anzahl Einzelteile und einen erheblichen Aufwand
beim Zusammenbau.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Sicherungsanordnung
anzugeben, die aus möglichst wenig Einzelteilen einfach und
kompakt zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sicherungsanordnung
zur Absicherung von Stromkreisen, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen: Es ist eine
elektrisch leitende Grundplatte vorgesehen, die Grundplatte
weist einen Anschlußbereich zur Verbindung mit einem Pol
einer Spannungsquelle auf, die Grundplatte weist einen
ersten Verbindungsbereich zur Verbindung mit zumindest
einer lösbaren Sicherung auf, die Grundplatte weist einen
zweiten Verbindungsbereich zur Verbindung mit zumindest
einer Leistungssicherung auf und der zweite
Verbindungsbereich der Grundplatte ist einstückig mit der
Leistungssicherung ausgebildet.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß sämtliche Sicherungen des
Kraftfahrzeugs an einem Ort untergebracht werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Grundplatte einen
ersten Verbindungsbereich zur Verbindung einer Vielzahl von
steckbaren Sicherungen aufweist.
Es ist auch von Vorteil, daß die Sicherungen in der
Sicherungsanordnung übersichtlich angeordnet werden können.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Steckkontakte im
ersten Verbindungsbereich der Grundplatte in einer Reihe
angeordnet sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Sicherungsanordnung aus
möglichst wenig Einzelteilen aufgebaut ist. Dies-wird
dadurch erreicht, daß die Grundplatte im zweiten
Verbindungsbereich einstückig mit der Leistungssicherung
ausgebildet ist. Dies wird auch dadurch erreicht, daß die
Grundplatte in wesentlichen eine Dicke aufweist, die der
Dicke der Leistungssicherung im zweiten Verbindungsbereich
entspricht.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Sicherungsanordnung
möglichst kompakt ausgeführt werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Grundplatte mit dem Anschlußbereich,
dem ersten Verbindungsbereich, dem zweiten
Verbindungsbereich und Zwischenkontakten als Baueinheit in
einem isolierenden Kunststoffgehäuse angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der
wesentlichen Elemente einer Sicherungsanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung aller
Elemente der Sicherungsanordnung und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der
zusammengebauten Sicherungsanordnung.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente einer
Sicherungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
dargestellt. Die Sicherungsanordnung besteht im
wesentlichen aus einer Grundplatte 1, die eine relativ
längliche Form aufweist. Durch die längliche Form der
Grundplatte wird eine gute Übersicht und eine möglichst
kompakte Anordnung im Sicherungskasten gewährleistet. Die
Grundplatte 1 weist einen Anschlußbereich 2, einen ersten
Verbindungsbereich 3 und einen zweiten Verbindungsbereich 4
auf. Im Anschlußbereich 2 ist die Grundplatte 1 zur
Verstärkung doppelt gefaltet. Der doppelt gefaltete Bereich
5 des Anschlußbereichs 2 nimmt einen Bolzen 6 auf, an
welchem die Verbindungsleitung 7 zu einem Pol einer hier
nicht dargestellten Spannungsquelle, beispielsweise die
Autobatterie, verbunden wird. Die Verbindung des
Anschlußbereichs 2 mit der Leitung 7 ist in Fig. 1 durch
einen Leitungscrimp 8, eine Unterlagsscheibe 9 und eine
Schraubenmutter 10 dargestellt. Die Grundplatte 1 weist im
ersten Verbindungsbereich 3 eine Vielzahl unterschiedlich
ausgeführten Steckkontakte 11 auf. Die Steckkontakte 11
sind in der Größe der Leistungsklasse der jeweiligen
Sicherungen angepaßt. Die Steckkontakte 11 sind als
Flachzungen 12 dargestellt, können jedoch auch als
Steckeraufnahmekontakte ausgebildet sein. Die Steckkontakte
11 sind im ersten Verbindungsbereich 3 in einer Reihe
angeordnet. Hierdurch wird es möglich, sämtliche
Einzelsicherungen übersichtlich in einer Reihe anzuordnen.
Im ersten Verbindungsbereich 3 werden im wesentlichen die
Sicherungen kleinerer Leistungsklassen angeschlossen. Die
Grundplatte 1 bildet eine sogenannte Potentialschiene für
die Flachzungen 12.
Die Grundplatte 1 bildet gleichzeitig auch eine
Potentialschiene für den zweiten Verbindungsbereich 4. Im
zweiten Verbindungsbereich 4 ist eine Vielzahl
Leistungssicherungen 13 dargestellt. Die Leistungssicherung
13 besteht im wesentlichen aus einer besonderen
Metallegierung, die bei elektrischer Überbelastung durch
den Temperaturanstieg vollständig schmilzt, als Flüssigkeit
weg fließt und den zweiten Verbindungsbereich 4
unterbricht. Die Grundplatte 1 wird einstückig mit dem
zweiten Verbindungsbereich 4 und mit den
Leistungssicherungen 13 hergestellt. Die Leistungssicherung
13 ist als eine Sandwichanordnung von einem
streifenförmigen Bereich 14 der besonderen Metallegierung
zwischen zwei Sicherungsbereichen 15, 16 des zweiten
Verbindungsbereich 4 dargestellt. Der erste
Sicherungsbereich 15 erhält somit das gleiche Potential wie
die Grundplatte 1 und der zweite Sicherungsbereich 16 dient
zum Anschluß eines Hochleistungsverbrauchers,
beispielsweise Heizelemente oder schwere Servomotoren. Der
erste Sicherungsbereich 15 und der zweite Sicherungsbereich
16 weisen den gleichen Querschnitt auf wie der
streifenförmige Bereich 14 der besonderen Metallegierung.
Sämtliche Leistungssicherungen 13 werden in einem
besonderen Verfahren im zweiten Verbindungsbereich 4
einstückig mit der Grundplatte 1 ausgebildet. Für die gute
Funktion der Leistungssicherung ist besonders wichtig, daß
die Grundplatte 1 im wesentlichen eine Dicke aufweist, die
der Dicke der Leistungssicherung 13 im zweiten
Verbindungsbereich 4 entspricht. Die Leistungssicherungen
13 werden in einem speziellen Verfahren an ihre
Sicherungswerte angepaßt. Hierbei wird, ohne die Form und
ohne die Dicke des Sandwiches zu verändern, auf den
Schmalseiten des Sandwiches sowohl vom ersten
Sicherungsbereich 15, wie auch vom zweiten
Sicherungsbereich 16, als auch von streifenförmigen Bereich
14 eine dünne Materialschicht entfernt. Je nach dem,
wieviel Material entfernt wird, wird die Leistungssicherung
13 bei entsprechender Überbelastung früher schmelzen. Weil
die Grundplatte 1 eine bestimmte Dicke aufweist, werden die
Flachzungen 12 durch eine mechanische Nachbearbeitung im
ersten Verbindungsbereich 3 ausgebildet. Die
Nachbearbeitungsmethode kann beispielsweise ein Walz- oder
ein sogenanntes Stufenfräsverfahren sein. Es ist daher auch
sinnvoll, die Steckkontakte 11 als Flachzungen 12 und nicht
als Buchsenkontakte auszuführen, weil Buchsenkontakte mehr
Material beanspruchen würden. In Fig. 1 ist weiterhin
schematisch ein einzelner Leiter 17 zu einem
Leistungsverbraucher dargestellt. Im ersten
Verbindungsbereich 3 werden die kleineren Sicherungen
angeschlossen. Die Verbindung zwischen einer solchen
Sicherung und dem Zungenkontakt 12 wird über
Zwischenkontakte 18 hergestellt. In Fig. 1 sind die
Zwischenkontakte 18 als sogenannte Kreuzadapter 19
dargestellt. Die Kreuzadapter 19 sind Zwischenkontakte, die
für unterschiedliche Kontaktquerschnitte und in
unterschiedlichen Richtungen verwendet werden können. An
dem Ende der Grundplatte 1, das dem Anschlußbereich 2
gegenüberliegt, ist eine weitere kurze Potentialschiene 20
dargestellt. Die Potentialschiene 20 ist nicht aus dem
gleichen Teil wie die Grundplatte 1 hergestellt. Die
Potentialschiene 20 weist einen seitlichen Abgangskontakt
21 auf, der über ein schematisch dargestelltes Relais 22
die elektrische Verbindung zwischen der Potentialschiene 20
und einem weiteren seitlichen Abgang 23 steuert, das heißt
aufrechterhält oder unterbricht.
In Fig. 2 sind die einzelnen Teile der Sicherungsanordnung
in einer Explosionsdarstellung perspektivisch dargestellt.
Zur Herstellung der Sicherungsanordnung wird die
Grundplatte 1 im Anschlußbereich 2 mittels eines Bolzens 6
mit der Batterieleitung 7 verbunden. Anschließend werden
sämtliche Flachzungen 12 mit Kreuzadaptern 19 bestückt.
Hierauf wird die so entstandene Baueinheit von Grundplatte
1 mit dem Anschlußbereich 2, dem ersten Verbindungsbereich
3, dem zweiten Verbindungsbereich 4 und den
Zwischenkontakten 18 in einem isolierenden
Kunststoffgehäuse 25 angeordnet. Das Kunststoffgehäuse 25
weist Durchbrüche 26 auf, die zur Aufnahme von lösbaren
Stecksicherungen 28 dienen. Das Kunststoffgehäuse 25 weist
Mittel zur Halterung der Grundplatte 1 auf. Die Grundplatte
1 wird parallel zur Seitenwand des Kunststoffgehäuses 25
angeordnet. Hierbei ist auf einen guten Sitz der
Grundplatte 1 in dem Kunststoffgehäuse 25 zu achten. Dies
kann beispielsweise erreicht werden durch Einklemmen
zwischen parallel angeordneten Rippen oder Seitenwänden auf
der Innenseite des Kunststoffgehäuses 25. Im nächsten
Schritt werden das Kunststoffgehäuse 25 und die Grundplatte
1 mit dem Kunststoffgehäuse 27 verbunden. Das erste
Kunststoffgehäuse 25 und das zweite Kunststoffgehäuse 27
bilden im zusammengebauten Zustand ein kompaktes Gehäuse,
in welches auf der oberen Seite sämtliche lösbaren
Sicherungen 28 gesteckt werden können. Auf der unteren
Seite der so entstandenen Sicherungsanordnung führen
Leitungen 17 zu den Leistungsverbrauchern. Die
Sicherungsanordnung weist eine längliche Form auf. Die
Länge entspricht etwa der Länge der Grundplatte 1. Die
Breite wird in Übereinstimmung mit der Größe der größten
steckbaren Sicherungen 28 gewählt. Nicht alle Steckplätze
müssen belegt werden. Dies ist vorteilhaft für den
nachträglichen Anschluß von Zusatzapparaturen im
Kraftfahrzeug. Ebenso müssen nicht alle
Leistungssicherungen 13 auf der unteren Seite der
Sicherungsanordnung mit Leistungsverbrauchern verbunden
sein. Es ist denkbar, eine größere Anzahl
Leistungssicherungen 13 einstückig mit der Grundplatte
herzustellen. Dies bietet den Vorteil, eine gewisse Anzahl
Leistungssicherungen 13 in Reserve anbieten zu können.
Falls eine Leistungssicherung 13 durch Überbelastung
zerstört wird, kann die Leitung 17 an einer der weiteren
noch freien Leistungssicherungen 13 aufgesteckt werden. Auf
diese Art wird eine Sicherungsanordnung angeboten, die
kompakt aufgebaut ist und nachträglich nicht mehr geöffnet
werden muß.
In Fig. 3 ist die Sicherungsanordnung geschlossen und
komplett zusammengebaut dargestellt. Im Beispiel von Fig.
3 ist auf der Oberseite des Kunststoffgehäuses 27 eine
große Anzahl lösbarer Stecksicherungen 28 eingesteckt. Es
sind Stecksicherungen 28 verschiedener Leistungsklassen
dargestellt. Die Breite des Kunststoffgehäuses 27
entspricht der Breite der größten Stecksicherung 28. Auf
der Unterseite des Kunststoffgehäuses 25 ist schematisch
eine Leitung 17 zur Verbindung mit einen
Leistungsverbraucher dargestellt. Durch die Aufteilung der
Grundplatte 1 in einen ersten Verbindungsbereich 3 und
einen zweiten Verbindungsbereich 4 wird eine übersichtliche
Anordnung und eine zweckmäßige Trennung von
Leistungssicherungen 13 und Stecksicherungen 28 erreicht.
Claims (10)
1. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit folgenden Merkmalen:
- a) es ist eine elektrisch leitende Grundplatte (1) vorgesehen,
- b) die Grundplatte (1) weist einen Anschlußbereich (2) zur Verbindung mit einem Pol einer Spannungsquelle auf,
- c) die Grundplatte (1) weist einen ersten Verbindungsbereich (3) zur Verbindung mit zumindest einer lösbaren Sicherung (28) auf, dadurch gekennzeichnet,
- d) daß die Grundplatte (1) einen zweiten Verbindungsbereich (4) zur Verbindung mit zumindest einer Leistungssicherung (13) aufweist und
- e) daß der zweite Verbindungsbereich (4) der Grundplatte (1) einstückig mit der Leistungssicherung (13) ausgebildet ist.
2. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (1) einen ersten Verbindungsbereich (3) zur
Verbindung einer Vielzahl von steckbaren Sicherungen (28)
aufweist.
3. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (1) zur Verbindung mit den lösbaren
Sicherungen (28) im ersten Verbindungsbereich (3) eine
Vielzahl von Steckkontakten (11) aufweist.
4. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckkontakte (11) als Flachzungen (12) ausgebildet sind.
5. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Steckkontakte (11) in ersten
Verbindungsbereich (3) der Grundplatte (1) Zwischenkontakte
(18) zur Verbindung mit den lösbaren Sicherungen (28)
aufsteckbar sind.
6. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenkontakte (18) als Kreuzadapter (19) ausgebildet
sind.
7. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckkontakte (11) im ersten Verbindungsbereich
(3) in einer Reihe angeordnet sind.
8. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) im wesentlichen eine Dicke
aufweist, die der Dicke der Leistungssicherung (13) im
zweiten Verbindungsbereich (4) entspricht.
9. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) in einem isolierenden Gehäuse
(25, 27) angeordnet ist.
10. Sicherungsanordnung zur Absicherung von Stromkreisen
nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (1) mit dem Anschlußbereich (2), dem
ersten Verbindungsbereich (3), dem zweiten
Verbindungsbereich (4) und den Zwischenkontakten (18) als
Baueinheit in einem isolierenden Kunststoffgehäuse (25, 27)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142585 DE19742585A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Sicherungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142585 DE19742585A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Sicherungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742585A1 true DE19742585A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7843755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142585 Withdrawn DE19742585A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Sicherungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
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