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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug mit einem
Metallhalter und einem Schneidekantenstück aus Sinterhartmetall sowie
auf ein Verfahren zur Herstellung des Schneidwerkzeugs.
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Bei
einem Schneidwerkzeug, welches ein aus Sinterhartmetall gemachtes
Schneidekantenstück
umfasst, das mit einem Metallhalter verbunden ist, wird zur Verbindung
des Schneidekantenstücks mit
dem Metallhalter im Allgemeinen ein Hartlötmaterial wie eine Silberhartlötlegierung
verwendet (siehe
DE
43 04 104 C2 ), in die zusätzlich eine dünne Hartmetallplatte
eingebettet werden kann (siehe
US 4,951,762 A ). Bei dem Schneidwerkzeug mit
dem derart gelöteten
Schneidekantenstück
macht die Hitze zum Lötzeitpunkt
den Metallhalter stumpf, wodurch die Härte verringert wird; zusätzlich kann
das Schneidekantenstück
beim Aufbringen einer großen Last
abfallen.
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Daher
wird ein Schneidwerkzeug bereitgestellt, welches ein Schneidekantenstück umfasst,
das an einen Metallhalter durch Schmelzschweißen mit einem Hochenergiestrahl
wie einem Elektronenstrahl oder einem Laserstrahl angehaftet ist,
wie in der JP 63-43789 A, der JP 4-52181 B2 und der
US 4,686,080 A gezeigt ist.
In diesem Fall verursacht das Schneidwerkzeug beim Aufbringen einer
beträchtlich großen Last
keinerlei Probleme, verglichen mit einem Schneidwerkzeug, dessen
Schneidekantenstück
wie vorstehend beschrieben angelötet
ist.
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Jedoch
können
bei dem Schneidwerkzeug, welches das durch Aufbringen eines Hochenergiestrahls
verbundene Schneidekantenstück
umfasst, aufgrund einer Spannungskonzentration am Ende der Verbindungsfläche des
Schneidekantenstücks und des
Metallhalters Risse auftreten, wenn das Lastniveau groß ist. Daher
sind nach dem derzeitigen Stand der Dinge weitere Verbesserungen
erforderlich.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidwerkzeug,
das selbst in einer Umgebung mit hoher Belastung verwendet werden kann,
sowie ein Verfahren bereitzustellen, mit welchem das Schneidwerkzeug
leicht hergestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird die
vorstehende Aufgabe durch ein Schneidwerkzeug gemäß Anspruch
1 sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben gemäß Anspruch
9 gelöst.
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Die
Hitzebelastung, welche bei der Durchführung des Schweißens zum
Kühlzeitpunkt
ein Problem darstellt, wird bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkszeug
durch Auswahl des Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Metallschicht verringert, wobei die Metallschicht in dem Endstück der Verbindungsfläche, wo
sich die Spannung konzentriert, aus einem hochzähen Material und in den anderen
Abschnitten aus einem hochfesten Material besteht, welches die Zähigkeitsanforderungen
erfüllt,
wodurch das leichte Auftreten von Rissen im Endstück der Verbindungsfläche unterdrückt wird.
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In
diesem Fall können
das hochfeste Metallteil und das hochzähe Metallteil der Metallschicht
aus der gleichen Metallfamilie gemacht sein und dasselbe Element
enthalten (mindestens ein gemeinsames Metallelement ist in den zwei
Metallschichten eingeschlossen) oder aus unterschiedlichen Metallen
mit unterschiedlichen Elementkomponenten gemacht sein (die hauptsächlichen
Metallelemente sind zwischen den zwei Metallschichten unterschiedlich).
Indem die Metallteile aus der gleichen Metallfamilie, welche das
gleiche Element enthält,
gemacht werden, wird eine gute Verbindung zwischen dem hochfesten
Metallteil und dem hochzähen
Metallteil bereitgestellt und können
Defekte vermindert werden. In diesem Fall kann das hochfeste Metallteil
vorzugsweise aus einer Legierung, welche hauptsächlich Eisen und Nickel umfasst,
und das hochzähe
Metallteil aus einem Metall gemacht sein, welches einen größeren Nickelgehalt
als das hochfeste Metallteil besitzt. Indem die Metallteile aus
unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Elementkomponenten gemacht
werden, können
das hochfeste Metallteil und das hochzähe Metallteil aus mehreren
geeigneten Materialien gemacht werden.
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Wenn
sich die Härte
der Metallschicht schrittweise von dem hochfesten Metallteil zum
hochzähen Metallteil
im Endstück
der Verbindungsfläche ändert, kann
eine Spannungskonzentration an den Grenzen zwischen dem hochfesten
Metallteil und dem hochzähen
Metallteil vermieden werden, wodurch ein bevorzugtes Ergebnis erzeugt
werden kann. Wenn sich der Wärmeausdehnungskoeffizient
des hochfesten Metallteils der Metallschicht schrittweise von der
Seite des Metallhalters zur Seite des Schneidekantenstücks ändert, kann
die zum Kühlzeitpunkt
auftretende Hitzebelastung zum Verbindungszeitpunkt weiter vermindert
werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden die Festigkeit und Zähigkeit
zum Schweißzeitpunkt
eingestellt, was leicht durchführbar
ist.
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Wenn
zu diesem Zeitpunkt die Metallschicht derart gebildet wird, dass
sie aus einem Metall gemacht ist, das hauptsächlich Eisen und Nickel umfasst,
und das Endstück
der Verbindungsfläche
des Schneidekantenstücks
und des Metallhalters einen größeren Nickelgehalt
als die anderen Abschnitte hat, können das Endstück der Verbindungsfläche sowie
andere Abschnitte leicht mit unterschiedlichem Nickelgehalt, also
Festigkeit und Zähigkeit,
hergestellt werden, indem der Nickelgehalt zum Schweißzeitpunkt
eingestellt wird.
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Wenn
in mindestens einem Teil des Verbindungsteils des Metallhalters
und des Schneidekantenstücks
eine Kerbe gemacht und die Kerbe, welche das Endteil der Verbindungsfläche wird,
größer als andere
Abschnitte gemacht wird, erhöht
sich im Anschluss an die Zugabe von Nickel oder einer Nickellegierung
als Füllstoffmaterial
und der Durchführung des
Schweißens
im Kerbenabschnitt der Prozentsatz an Füllstoffmaterial, also der Nickelgehalt,
im Endteil der Verbindungsfläche,
wodurch der Endteil der Verbindungsfläche sowie andere Abschnitte
noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt dargestellt werden
können.
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Wenn
Nickel auf eine Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück und eine über eine
Ecke an die Verbindungsfläche
angrenzende Fläche
plattiert wird, erhöht
sich im Anschluss an das Schweißen
des Schneidekantenstücks
an die Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
des Metallhalters und der Nickelplattierung der Nickelgehalt des
Endstücks
der Verbindungsfläche
durch das Nickel in der Nickelplattierung an der Ecke und in anderen
Abschnitten über
die Ecke, wodurch das Endstück
der Verbindungsfläche
und andere Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt dargestellt
werden können.
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Wenn
in der Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück, welche das Endteil der
Verbindungsfläche
des Schneidekantenstücks
und des Metallhalters wird, eine Vertiefung gebildet wird, bildet
sich im Anschluss an die Bildung einer Nickelschicht auf der Verbindungsfläche des
Metallhalters zum Schneidekantenstück, welche die Vertiefung enthält, durch
Plattieren oder Sprühen
und anschließendes
Schweißen
des Schneidekantenstücks
an die Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
des Metallhalters und der Nickelschicht eine Legierungsschicht mit
einem großen
Nickelgehalt im Endteil der Verbindungsfläche an der Vertiefung, wodurch
der Endteil der Verbindungsfläche
und andere Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt
dargestellt werden können.
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Eine
Nickelschicht aus Nickel oder einer Nickellegierung kann in mindestens
einem Teil der Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gebildet werden, und der
Nickelgehalt der Nickelschicht, welche das Endteil der Verbindungsfläche wird,
kann größer als
der der Nickelschicht in anderen Abschnitten gemacht werden, und im
Anschluss können
der Metallhalter und das Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen des
Metallhalters im Verbindungsteil und der Nickelschicht zusammengeschweißt werden.
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Wenn
eine Nickelschicht aus Nickel oder einer Nickellegierung in mindestens
einem Teil der Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gebildet und die Nickelschicht,
welche das Endteil der Verbindungsfläche wird, dicker als die Nickelschicht
in anderen Abschnitten gemacht wird, kann im Anschluss an das Zusammenschweißen des Metallhalters
und des Schneidekantenstücks
durch Erhitzen und Schmelzen des Metallhalters im Verbindungsteil
und der Nickelschicht eine Legierungsschicht mit einem großen Nickelgehalt
ebenfalls im Endteil der Verbindungsfläche gebildet werden. Wenn zu
diesem Zeitpunkt die Nickelschicht durch Plattieren oder Sprühen gebildet
und anschließend zur
Einstellung der Dicke der Nickelschicht abgekratzt oder abgeschnitten
wird, kann die Nickelschicht mit einer gewünschten Dickeverteilung leicht bereitgestellt
werden.
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Wenn
eine dünne
Platte aus Nickel oder einem nickelhaltigen Metall zwischen den
Verbindungsflächen
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben und ein Teil der
dünnen
Platte, welche das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des
Schneidekantenstücks
wird, vom Metallhalter nach außen
herausragt, können
im Anschluss an das Zusammenschweißen des Metallhalters und des
Schneidekantenstücks
durch Erhitzen und Schmelzen des Metallhalters im Verbindungsmetall
und der dünnen
Platte daher das Endteil der Verbindungsfläche und andere Abschnitte noch einfacher
mit unterschiedlichem Nickelgehalt dargestellt werden.
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Wenn
das Schneidekantenstück
aus Sinterhartmetall über
die Metallschicht an den Metallhalter aus Stahl geschweißt und sicher
befestigt werden soll und die Metallschicht aus unterschiedlichen
Metallen mit unterschiedlichen Elementkomponenten im Endteil der
Verbindungsfläche
des Schneidekantenstücks
und des Metallhalters und anderen Abschnitten gebildet ist, können leicht
ein außerordentlich
festes Metallteil und ein außerordentlich
zähes Metallteil gebildet
werden.
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Wenn
zu diesem Zeitpunkt ein hochzähes Metall
in das Endteil der Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks und ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben und geschmolzen
werden, wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden
und zusammengeschweißt
werden, und das hochzähe
Metall im Endteil durch die Schmelzwärme des hochfesten Metalls
geschmolzen wird, kann das Auftreten eines abrupten Kochens im hochzähen Metall
selbst dann vermieden werden, wenn das hochzähe Metall einen beträchtlich
tieferen Schmelzpunkt als das hochfeste Metall hat, ohne dass eine
Temperatursteuerung erforderlich ist.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des Schneidekantenstücks, ein
hochfestes Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben
werden und das hochzähe
Metall im Endstück
geschmolzen wird, wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück im Endteil
der Verbindungsfläche
verbunden und zusammengeschweißt
werden, und anschließend
das hochfeste Metall geschmolzen wird, wodurch der Metallhalter
und das Schneidekantenstück
verbunden und zusammengeschweißt
werden, können
die zum Zeitpunkt des Schweißens
des hochfesten Metallteils und zum Zeitpunkt des Kühlens nach
dem Schweißen
auftretenden Hitzebelastungen in dem hochzähen Metallteil abgebaut werden,
da das Endteil der Verbindungsfläche,
in welchem sich die Spannung leicht konzentriert, zuerst geschweißt wird.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des Schneidekantenstücks, ein
hochfestes Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben
werden und das hochzähe
Metall im Endstück
geschmolzen wird, wodurch zeitweilig das hochfeste Metall an den
Metallhalter oder das Schneidekantenstück befestigt wird, und anschließend das
Schneidekantenstück
und den Metallhalter zum Schweißen
relativ zueinander gebracht werden, kann das Material der Metallschicht
leicht zugeführt
und das Schneidekantenstück
stabil und einfach erstellt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des Schneidekantenstücks, ein hochfestes
Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben werden und das
hochzähe
Metall im Endstück
in den Metallhalter oder das Schneidekantenstück eingeschlossen wird, wodurch
gleichzeitig das hochfeste Metall zeitweilig befestigt wird, und
anschließend
das Schneidekantenstück
und den Metallhalter zum Schweißen
relativ zueinander gebracht werden, kann das Material der Metallschicht
ebenfalls leicht zugeführt
und das Schneidekantenstück
ebenfalls stabil und einfach erstellt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben und das hochzähe Metall
und das hochfeste Metall gleichzeitig geschmolzen werden, wodurch
der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden und zusammengeschweißt und das
hochfeste Metall und das hochzähe
Metall an Grenzstellen zwischen den beiden Metallen geschmolzen
und vermischt werden, kann die Metallschicht, deren Härte sich schrittweise
von dem hochfesten Metallteil zu dem hochzähen Metallteil im Endteil der
Verbindungsfläche ändert, leicht
bereitgestellt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche, ein Metall mit dazwischenliegenden
Eigenschaften zwischen das hochzähe
Metall und das hochfeste Metall gegeben und die Metalle erhitzt
und geschmolzen werden, wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden
und zusammengeschweißt
werden, kann die Metallschicht, deren Härte sich schrittweise vom hochfesten
Metallteil zum hochzähen
Metallteil im Endteil der Verbindungsfläche verändert, ebenfalls leicht bereitgestellt
werden.
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Wenn
weiterhin ein hochzähes
Metall in das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des
Schneidekantenstücks
wird, ein hochfestes Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben
und aus einer Vielzahl an Schichten mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
gebildet wird, und das hochzähe
Metall und das hochfeste Metall erhitzt und geschmolzen werden,
wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden
und zusammengeschweißt
werden, kann das hochfeste Metallteil, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich
schrittweise von der Metallhalterseite zur Seite des Schneidekantenstücks verändert, leicht bereitgestellt
werden.
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Wenn
ein Gemisch aus 6–20%
Co-Pulver in WC-Pulver in die Seite des Schneidekantenstücks, ein
Gemisch aus 40–60%
Co-Pulver in WC-Pulver
in die Seite des Metallhalters und Cu-Pulver in das Endteil der Verbindungsfläche gegeben
werden, und die Pulver erhitzt und gesintert werden, wodurch der
Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden und zusammengeschweißt werden,
kann das hochfeste Metallteil, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich
schrittweise von der Seite des Metallhalters zur Seite des Schneidekantenstücks verändert, ebenfalls
leicht bereitgestellt werden.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genau beschrieben.
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Es
zeigen:
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1(a) und 1(b) ein
erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug,
wobei 1(a) eine Vorderansicht des
Schneidwerkzeugs und 1(b) eine vergrößerte perspektivische
Ansicht ist;
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2 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Schneidwerkzeugs, welches sich von dem Schneidwerkzeug
in den 1(a) und 1(b) hinsichtlich
der Form des Schneidekantenstücks
unterscheidet;
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3(a) und 3(b) einen
Zustand in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs, wobei 3(a) eine perspektivische Ansicht des Schneidwerkzeugs
und 3(b) eine Seitenansicht ist;
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4 eine
Seitenansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des
Schneidwerkzeugs;
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5 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren eines anderen Beispiels des Schneidwerkzeugs;
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6 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs in einem anderen Herstellungsverfahren;
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7 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem
Schweißen
des Schneidwerkzeugs;
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8 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung einer ungeeigneten Form
einer Grundplatte;
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9 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren eines anderen Schneidwerkzeugs;
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10 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem
Schweißen
des Schneidwerkzeugs;
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11(a) und 11(b) ein
anderes Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs, wobei 11(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs
und 11(b) eine perspektivische Ansicht
zur Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des Schneidwerkzeugs ist;
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12(a) bis 12(c) noch
ein anderes Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs, wobei die 12(a) und 12(b) perspektivische
Ansichten zur Darstellung eines Zustands in einem Herstellungsverfahren
des Schneidwerkzeugs und 12(c) eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem
Schweißen
des Schneidwerkzeugs ist;
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13(a) bis 13(d) ein
unterschiedliches Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs in
der Reihenfolge der Herstellungsschritte;
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14(a) und 14(b) ein
anderes Beispiel des Schneidwerkzeugs, wobei 14(a) eine perspektivische
Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem Herstellungsverfahrens
des Schneidwerkzeugs und 14(b) eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem
Schweißen
des Schneidwerkzeugs ist;
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15 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines Wachstumsvorgangs beim Plattieren
in einer Vertiefung des Schneidwerkzeugs;
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16 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren in einem anderen Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs;
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17 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsvorgang im Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs;
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18 eine
Seitenansicht zur Darstellung eines anderen Herstellungsverfahrens
des Schneidwerkzeugs;
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19(a) und 19(b) Seitenansichten zur
Darstellung noch eines anderen Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs;
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20(a) und 20(b) Seitenansichten zur
Darstellung eines anderen Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs;
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21(a) und 21(b) perspektivische Ansichten
zur Darstellung eines unterschiedlichen Herstellungsverfahrens des
Schneidwerkzeugs;
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22(a) bis 22(c) ein
anderes Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs, wobei die 22(a) und 22(b) perspektivische
Ansichten zur Darstellung eines Zustands in einem Herstellungsverfahren
des Schneidwerkzeugs sind und 22(c) eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands nach dem
Schweißen
des Schneidwerkzeugs ist;
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23(a) und 23(b) noch
ein anderes Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs, wobei 23(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs
und 23(b) eine perspektivische Ansicht
zur Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des Schneidwerkzeugs ist;
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24 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren in einem anderen Beispiel des Schneidwerkzeugs;
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25(a) und 25(b) einen
Zustand in einem Herstellungsverfahren in einem weiteren Beispiel
des Schneidwerkzeugs, wobei 25(a) eine Seitenansicht
und 25(b) eine Grundansicht ist;
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26(a) und 26(b) ein
Beispiel eines Herstellungsverfahrens eines Schneidwerkzeugs, wobei 26(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs
und 26(b) eine perspektivische Ansicht
zur Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des Schneidwerkzeugs ist;
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27(a) und 27(b) ein
anderes Beispiel des Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs,
wobei 27(a) eine perspektivische Ansicht zur
Darstellung eines Zustands in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs
und 27(b) eine perspektivische Ansicht
zur Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des Schneidwerkzeugs ist;
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28 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines anderen Beispiels
des Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs;
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29 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines anderen Beispiels
des Schneidwerkzeugs;
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30 eine
perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands in einem
Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs;
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31(a) bis 31(c) ein
anderes Beispiel des Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs, wobei 31(a) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands vor dem Schweißschritt, 31(b) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands nach einem ersten Schweißschritt, und 31(c) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands nach einem zweiten Schweißschritt ist; und
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32(a) und 32(b) ein
weiteres Beispiel des Herstellungsverfahrens des Schneidwerkzeugs,
wobei 32(a) eine perspektivische Ansicht zur
Darstellung eines Zustands nach dem Schweißen des Schneidwerkzeugs und 32(b) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
eines Zustands in einem Herstellungsverfahren des Schneidwerkzeugs
ist.
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Bezugnehmend
auf die begleitenden Zeichnungen wird nun eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform
dargestellt. Ein in den 1(a) und 1(b) gezeigtes Schneidwerkzeug ist eine kreisförmige Sägeklinge,
welche einen Metallhalter 1 aus Stahl, beispielsweise Kohlenstoffstahl
SK4, SK5, SK6 in JIS (japanischer industrieller Standard) G4401,
oder YC3, YC5, YCS3, YCS4 in YSS-Kohlenstoffwerkzeugstahl oder dergleichen
(obwohl das Material nicht darauf beschränkt ist), und ein Schneidekantenstück 2 aus
Sinterhartmetall, beispielsweise eine gesinterte Legierung aus Wolframcarbid
WC und Kobalt Co (beispielsweise SF, S1, S2, S3, G1, G2, G3, D1,
D2, D3 in JIS H5501) oder dergleichen (obwohl das Material nicht
darauf beschränkt
ist), welches an eine Kimme auf einer Seite eines Vorsprungs 10,
welcher in die äußere periphere
Richtung vom peripheren Rand des Metallhalters 1 zeigt, sicher
befestigt ist, umfasst. Das in 1(b) gezeigte Schneidekantenstück 2 ist
von einem Typ, bei welchem eine Seite eine Schneidekante ist; das
in 2 gezeigte Schneidekantenstück 2 ist von einem
Typ, bei welchem eine Schneidekante auf beiden Seiten befestigt
ist.
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Das
Schneidekantenstück 2 ist
mit dem Metallhalter 1 über
eine Metallschicht 3 verbunden. Diese Metallschicht 3 ist
nicht über
die gesamte Fläche homogen
und ist am Ende des Verbindungsbereichs aus einem hochzähen Metallteil 31 mit
hoher Zähigkeit
und in den anderen Stellen aus einem hochfesten Metallteil 32 mit
geringerer Zähigkeit
als das hochzähe
Metallteil 31, aber mit höherer Festigkeit gefertigt.
Das hochfeste Metallteil 32 ist aus einem Material gebildet,
welches einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besitzt, der zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Metallhalters 1 und des Schneidekantenstücks 2 liegt.
Die hohe Zähigkeit
und hohe Festigkeit sind Begriffe, welche Vergleiche zwischen den
Metallteilen 31 und 32 darstellen und sich nicht
auf eine absolute Bewertung beziehen.
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Das
hochzähe
Metallteil 31 und das hochfeste Metallteil 32 können aus
der gleichen Metallfamilie, welche das gleiche Element enthält (mindestens
ein gemeinsames Metallelement ist in den zwei Metallschichten eingeschlossen)
oder unterschiedlichen Metallen gemacht sein, welche unterschiedliche
Elementkomponenten enthalten (die hauptsächlichen Metallelemente sind
in den zwei Metallschichten unterschiedlich). Wenn sie aus der gleichen
Metallfamilie gebildet sind, kann die Verbindung zwischen dem hochfesten
Metallteil 32 und dem hochzähen Metallteil 31 gut
gemacht werden und können
Defekte vermindert werden.
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Um
das hochzähe
Metallteil 31 und das hochfeste Metallteil 32 aus
der gleichen Metallfamilie zu bilden, wird vorzugsweise die Metallschicht 3 aus einer
Legierung gebildet, welche Eisen-Nickel (Fe-Ni) umfasst, bereitgestellt
von Schmelzstahl (SK5) und Nickel (Ni). In diesem Fall können die hochfesten
und hochzähen
Teile in Abhängigkeit
vom unterschiedlichen Nickelgehalt bereitgestellt werden, wobei
der Nickelgehalt in dem hochfesten Metallteil 32 vermindert und
in dem hochzähen
Metallteil 31 erhöht
ist. Beispielsweise ist das hochzähe Metallteil 31 auf
30–60%
Ni, 0,1–0,5%
C und einen Rest aus Fe sowie das hochfeste Metallteil 32 auf
20–30%
Ni, 0,4–0,6%
C und einen Rest an Fe festgelegt (jeder Teil kann Kobalt Co oder
eine Sinterhartmetallkomponente enthalten).
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Das
hochfeste Metallteil 32 mit einem geringen Nickelgehalt
besitzt eine sehr hohe Streckgrenze und ist schwer plastisch verformbar,
während
das hochzähe
Metallteil 31 mit einem großen Nickelgehalt eine sehr
geringe Streckgrenze besitzt und leicht verformt wird. Daher besitzt
das Schneidwerkzeug, welches das hochfeste Metallteil 32 in
den von dem Ende der Verbindungsfläche unterschiedlichen Abschnitten
besitzt, eine hohe Streckgrenze als gesamtes Verbindungsteil und
wird nicht leicht verformt; es kann die Schneidwerkzeugsfunktion
erfüllen.
Wenn das hochfeste Metallteil 32 mit einem geringen Nickelgehalt
ebenfalls für
das Ende der Verbindungsfläche
vorgesehen wird, wo sich der Wärmebelastungsrückstand
zum Schweißzeitpunkt
und die externe Lastbelastung leicht konzentrieren, treten oft Risse
auf, da das hochfeste Metallteil 32 eine geringe Zähigkeit
besitzt. Allerdings ist das hochzähe Metallteil 31 mit
einem großen
Nickelgehalt und einer hohen Zähigkeit
für das
Ende der Verbindungsfläche vorgesehen,
so dass keine Risse auftreten.
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Darüber hinaus
wird der Wärmeausdehnungskoeffizient
des hochfesten Metallteils 32 der Metallschicht 3 auf
einen Zwischenwert zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Schneidekantenstücks 2 und
des Metallhalters 1, welcher größer als dieser Wärmeausdehnungskoeffizient
ist, eingestellt. Somit werden die Hitzebelastungen zum Zeitpunkt
des Schweißens
zur Verbindung des Schneidekantenstücks 2 mit dem Metallhalter 1 und zum
Zeitpunkt des Kühlens
mittels der Metallschicht 3 abgeleitet und können an
der Verursachung des Auftretens von Rissen oder der Entfernung des Schneidekantenstücks 2 gehindert
werden.
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Mit
steigendem Nickelgehalt wird die Härte der Fe-Ni-Legierung vermindert
und die Zähigkeit
erhöht,
während
mit sinkendem Nickelgehalt die Härte der
Fe-Ni-Legierung steigt und die Fe-Ni-Legierung schwer plastisch
verformbar wird, wobei der Wärmeausdehnungskoeffizient
jedoch am kleinsten wird, wenn der Nickelgehalt etwa 30% beträgt. Um die
Metallschicht 3 zu bilden, insbesondere den hochfesten Metallteil 32 der
Fe-Ni-Legierung, sollte beachtet werden, dass es nicht gut ist,
einfach den Nickelgehalt zur Erhöhung
der Härte
zu verringern.
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Das
Schneidwerkzeug, welches das Schneidekantenstück 2 umfasst, das
wie vorstehend beschrieben über
die Metallschicht 3 mit den Metallteilen 31 und 32 mit
unterschiedlichen Nickelgehalten am Metallhalter 1 befestigt
ist, kann durch Schweißen des
Schneidekantenstücks 2 an
den Metallhalter 1 wie folgt bereitgestellt werden: Wie
in den 3(a) und 3(b) gezeigt
ist, wird in eine Verbindungsfläche
des Metallhalters 1 aus Stahl, mit welcher das Schneidekantenstück 2 verbunden
wird, eine Kerbe gemacht und wird das Schneidekantenstück 2 in
Anschlag gebracht. Während
geschmolzenes Metall 5 zugegeben wird, wird zum Schweißen ein
Laserstrahl 8 zum Erhitzen und Schmelzen sowohl des geschmolzenen
Metalls 5 als auch der Kerbe des Metallhalters 1 aufgebracht,
so dass das Legierungsgemisch des geschmolzenen Metalls 5 und
des Metalls der Kerbe des Metallhalters 1 die Metallschicht 3 bildet,
wie in 4 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Metall
mit einem hohen Nickelgehalt, beispielsweise reines Nickel, als
geschmolzenes Metall 5 am Ende der Verbindungsfläche und
beispielsweise eine Legierung aus 40– 50% Ni und einem Rest an Fe
als geschmolzenes Metall 5 in anderen Abschnitten verwendet.
Da die geschmolzenen Metalle 5 mit unterschiedlichem Nickelgehalt
zur Einstellung des Nickelgehalts zum Zeitpunkt des Schweißens verwendet
werden, unterscheiden sich das Endteil der Verbindungsfläche und
die anderen Abschnitte im Nickelgehalt, obwohl sie aus der gleichen
Metallfamilie gebildet sind. Somit können leicht die Metallteile 31 und 32 mit
unterschiedlicher Festigkeit und Zähigkeit gebildet werden.
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Wie
in 5 gezeigt ist, kann die Kerbe, welche das Endteil
der Verbindungsfläche
des im Metallhalter 1 gebildeten Kerbenteils wird, größer als
die anderen Abschnitte gemacht werden. In diesem Fall wird der Nickelgehalt
in dem großen
Kerbenabschnitt einfach durch Verwendung eines einzigen geschmolzenen
Metalls 5 aus Nickel oder einer Nickellegierung erhöht, so dass
die Metallteile 31 und 32, welche das Endteil
der Verbindungsfläche
sowie andere Abschnitte mit unterschiedlichem Nickelgehalt (unterschiedlicher
Festigkeit und Zähigkeit)
umfassen, gebildet werden können.
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Wie
in 6 gezeigt ist, kann z.B. eine plattierte Nickelschicht 6 mit
einer Dicke von 100–300 μm auf der
Verbindungsfläche
des Metallhalters 1 zum Schneidekantenstück 2 und
der über
eine Ecke an die Verbindungsfläche
angrenzende Fläche
gebildet werden, anschließend
das Schneidekantenstück 2 auf
die Verbindungsfläche
gegeben und der Metallhalter 1 und die Nickelschicht 6 durch
Bestrahlung mit einem Laserstrahl erhitzt und geschmolzen werden,
wodurch die Metallschicht 3 zum Anschweißen des
Schneidekantenstücks 2 gebildet
wird. Am Endstück
der Verbindungsfläche
ist, wie in 7 gezeigt ist, das hochzähe Metallteil 31 mit
einem hohen Nickelgehalt in der Nickelschicht 6 an der
Ecke und in den anderen Abschnitten über die Ecke aus Nickel gemacht.
In diesem Fall ist eine Einstellung zur Fertigung des Endteils der
Verbindungsfläche
und der anderen Abschnitte mit unterschiedlicher Nickelmenge nicht
erforderlich, und zusätzlich
werden der Metallhalter 1 und die Nickelschicht 6 einfach
durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl erhitzt und geschmolzen,
wodurch am Endteil der Verbindungsfläche das hochzähe Metallteil 31 mit
einem höheren Nickelgehalt
als die anderen Abschnitte gebildet werden kann, so dass das Schneidwerkzeug
noch einfacher hergestellt werden kann. Zum Erhitzen für das Schmelzen
kann ebenso wie ein Laserstrahl ein Elektronenstrahl, ein Plasmastrahl,
ein Bogen oder dergleichen verwendet werden.
-
Die
Dicke der Nickelschicht 6 wird in Abhängigkeit vom geschmolzenen
Teil eingestellt, so dass der Aufbau der Metallschicht 3 (Metallteile 31 und 32),
die als der geschmolzene geschweißte Teil gebildet wurde, im
Wesentlichen wie vorstehend beschrieben wird. Wenn beispielsweise
der geschmolzene Teil 1 mm breit ist und die plattierte Nickelschicht 6 250 μm dick ist,
wird der Aufbau des geschmolzenen Teils ungefähr 25% Ni, 0,6% C und der Rest
Fe. Die Nickelschicht 6 kann durch Sprühen gebildet werden, wobei
in diesem Fall die Nickelschicht 6 vorzugsweise 400–700 μm dick gemacht
wird, was etwa zwei Drittel der Breite der Schweißwulst entspricht.
-
Da
die Nickelschicht 6 im Eckabschnitt am Endteil der Verbindungsfläche zur
Erhöhung
des Nickelgehalts des hochzähen
Metallteils 31 am Endteil der Verbindungsfläche verwendet
wird, kann das hochzähe
Metallteil 31 mit einem großen Nickelgehalt nicht im Endteil
der Verbindungsfläche
gebildet werden, wenn die Endfläche
des Metallhalters 1 von der Endfläche des Schneidekantenstücks 2 fortzeigt und
die Ecke des Metallhalters 1 von dem Endteil der Verbindungs fläche entfernt
ist. Daher wird die Ecke fast am gleichen Ort wie die Endfläche angebracht oder
so angeordnet, dass sie nicht von der Endfläche des Schneidekantenstücks 2 fortzeigt.
-
Es
wurde zwar die kreisförmige
Säge diskutiert,
doch ist die Erfindung ist nicht darauf beschränkt; in den 9 und 10 ist
ein anderes Schneidwerkzeug gezeigt.
-
Um
die Nickelschicht 6 durch Sprühen zu bilden, kann sie auch
auf dem Schneidekantenstück 2 gebildet
werden, wie in den 11(a) und 11(b) gezeigt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt der
Nickelgehalt der Nickelschicht 6, die in einer Fläche gebildet ist,
welche das Endteil der Verbindungsfläche wird, größer als
der anderer Abschnitte gemacht wird, man das Schneidekantenstück 2 gegen
den Metallhalter 1 stoßen
lässt und
diese durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl erhitzt, geschmolzen
und verbunden werden, können
die Metallteile 31 und 32 mit unterschiedlichem
Nickelgehalt gebildet werden. Die Nickelschicht 6 mit einem
größeren Nickelgehalt
im Endstück
der Verbindungsfläche
kann durch Sprühen
auf den Metallhalter 1 anstatt auf das Schneidekantenstück 2 gebildet
werden, wie nicht erwähnt
zu werden braucht.
-
Anstelle
der Nickelschicht 6 kann eine dünne Platte 60 aus
Nickel oder einer Nickellegierung zwischen das Schneidekantenstück 2 und
den Metallhalter 1 gegeben werden und können die dünne Platte 60 und
das Grundmaterial 1 erhitzt und geschmolzen werden, wodurch
der Metallhalter 1 und das Schneidekantenstück 2 wie
in den 12(a) bis 12(c) gezeigt
verbunden werden. Dabei wird als dünne Platte 60 eine
Platte einer Größe, dass
sie in der Länge
(12(a)) oder Breite (12(b)) aus dem Endteil der Verbindungsfläche herausragt,
verwendet, wodurch das hoch zähe
Metallteil 31 mit einem großen Nickelgehalt im Endteil
der Verbindungsfläche
gebildet werden kann (12(c)).
Vorzugsweise kann als dünne
Platte 60 eine Platte mit einer Dicke von 0,05–0,4 mm
verwendet werden, wobei eine geeignete Herausraglänge zwar
etwa 0,1–0,5
mm beträgt,
doch die Dimensionen nicht darauf beschränkt sind.
-
Der
Nickelgehalt der Metallschicht 3 kann im Endteil der Verbindungsfläche durch Änderung
der Dicke der Nickelschicht 6 oder der dünnen Platte 60 verändert werden.
In den 13(a) bis 13(d), 14(a) und 14(b) wird,
wenn eine Vertiefung 15 mit einer Tiefe von beispielsweise
0,1–2
mm und einer Breite von 0,2–2
mm in jeder Fläche
des Metallhalters 1, welche das Endteil der Verbindungsfläche wird,
gemacht und anschließend
die Nickelschicht 6 durch Plattieren gebildet wird, die
Plattierung anwachsen, die Vertiefung 15 mit der Plattierung
gefüllt und
die Dicke in der Vertiefung 15 erhöht, wie in 15 gezeigt
ist. Somit kann, wenn die Verbindungsfläche des Schneidekantenstücks 2 und
des Metallhalters 1 geschmolzen und geschweißt wird, das
hochzähe
Metallteil 31 mit einem großen Nickelgehalt im Endteil
der Verbindungsfläche
gebildet werden.
-
Natürlich kann
die Nickelschicht 6 im Endteil der Verbindungsfläche am dicksten
und fortlaufend vom Endteil der Verbindungsfläche dünner gemacht werden, wie in 16 gezeigt
ist. Um eine derartige Nickelschicht 6 bereitzustellen,
wird vorher eine Nickelschicht 6, welche dicker als die
notwendige Dicke ist, mittels Plattieren, Sprühen, usw. gebildet, wie in 17 gezeigt
ist, und anschließend
abgekratzt, abgeschnitten, usw., um den Freiraum zwischen dem Schneidekantenstück 2 und
dem Metallhalter 1 auf einem vorbestimmten Wert oder weniger
einzustellen und die Nickelschicht 6 im Endteil der Verbindungsfläche dicker
als die anderen Abschnitte zu machen, wie in 16 gezeigt
ist.
-
Um
das hochfeste Metallteil 32 und das hochzähe Metallteil 31 in
der Metallschicht 3 aus der gleichen Metallfamilie, welche
das gleiche Element enthält,
zu bilden, kann eine Kovar-Legierung (eine Legierung aus 29% Ni,
17% Co und einem Rest an Fe) oder eine Fe-Ni-Co-Legierung mit einem
höheren Nickelgehalt
als die Kovar-Legierung ebenso wie die Fe-Ni-Metallfamilie (welche
einfach Ni enthält)
verwendet werden, doch ist das Metall nicht darauf beschränkt und
kann ein Metall sein, welches Festigkeits- und Zähigkeitseigenschaften besitzt,
die sich in Abhängigkeit
von der prozentualen Zusammensetzung ändern. Wenn die Fläche des
hochzähen
Metallteils 31, das im Endteil der Verbindungsfläche gebildet
ist, auf etwa 0,1–0,5
mm eingestellt wird, kann die Spannungskonzentration freigesetzt
werden, doch ist der Wert ebenfalls nicht eingeschränkt.
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Um
das hochfeste Metallteil 32 und das hochzähe Metallteil 31 in
der Metallschicht 3 aus unterschiedlichen Metallen mit
unterschiedlichen Elementkomponenten zu bilden, kann durch Auswahl der
Materialien der Metallteile 31 und 32 das hochfeste
Metallteil 32 leicht fester und das hochzähe Metallteil 31 leicht
zäher gemacht
werden als die Teile, die aus der gleichen Metallfamilie, welche
das gleiche Element enthält,
gemacht sind. Beispielsweise wird das hochfeste Metallteil 32 aus
einer Kovar-Legierung (eine Legierung aus 29% Ni, 17% Co und einem
Rest an Fe), Ti, W, Mo und einer Legierung aus 42% Fe und Ni, usw.
gebildet, während
das hochzähe
Metallteil 31 aus Cu, Ag, einer Ag-Cu-Legierung, Al, Au, Pb, einer Pb-Sn-Legierung,
usw. gebildet wird. Da das hochzähe
Metallteil 31 aus einem sehr weichen Metall gebildet werden
kann, kann die Zähigkeit
des Endteils der Verbindungsfläche
auf ein hohes Niveau verbessert werden. Zu diesem Zeitpunkt kann
die Länge
des hochzähen
Metallteils 31 auf etwa 0,1–1,0 mm eingestellt werden.
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Um
das Schneidekantenstück 2 über die
Metallschicht 3, welche aus den Metallteilen 31 und 32 mit
unterschiedlichen Elementkomponenten gebildet ist, an den Metallhalter 1 zu
befestigen, wird in der Verbindungsfläche des Metallhalters 1 aus
Stahl mit dem Schneidekantenstück 2,
wie in 3 gezeigt ist, eine Kerbe gemacht,
das Schneidekantenstück 2 in Anschlag
gebracht, und unter Zusatz von geschmolzenem Metall 5 ein
Laserstrahl 8 zum Schweißen angelegt. Zu diesem Zeitpunkt
werden unterschiedliche geschmolzene Metalle 5 im Endteil
der Verbindungsfläche
und anderen Abschnitten verwendet, geschmolzen und zugeführt, wodurch
die Metallteile 31 und 32 zum Schweißen gebildet
werden können.
Zu diesem Zeitpunkt wird zunächst
das hochfeste Metallteil 32 und anschließend das
hochzähe
Metallteil 31 gebildet. Ein Teil des Metallhalters 1 oder
des Schneidekantenstücks 2 kann
geschmolzen werden. Insbesondere kann zur Verwendung eines Materials, welches
Eisen Fe als Metallteil 31 oder 32 enthält, der
Abschnitt des Metallhalters 1, welcher an die Metallschicht 3 angrenzt,
aggressiv geschmolzen und mit der geschmolzenen Substanz des geschmolzenen
Metalls 5 zur Legierungsbildung vermischt werden.
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Wie
in 18 gezeigt ist, können die Materialien 3a und 3b des
hochzähen
Metallteils 31 und des hochfesten Metallteils 32 zwischen
den Metallhalter 1 und das Schneidekantenstück 2 gegeben und
durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl usw. geschmolzen werden,
um das Schneidekantenstück 2 an
den Metallhalter 1 zu binden. Zu diesem Zeitpunkt kann,
wenn das Material 3a des hochzähen Metallteils 31 einen
deutlich niedrigeren Schmelzpunkt als das Material 3b des
hochfesten Metallteils 32 hat, wenn beispielsweise Titan
Ti als Material 3b und Kupfer Cu als Material 3a verwendet
wird, nur das Material 3b mit einem Laserstrahl bestrahlt
und das Material 3a mit einem niedrigeren Schmelzpunkt durch
die Hitze geschmolzen wird, welche durch das Schmelzen mittels Bestrahlung
mit dem Laserstrahl entsteht, das Schweißen ohne Streuung durchgeführt werden,
die durch ein abruptes Kochen des Materials 3a mit einem
geringeren Schmelzpunkt verursacht wird, wenn für das Material 3a oder 3b keine Steuerung
der Erhitzungsbedingungen wie die Änderung der Bestrahlungsbedingungen
mit dem Laserstrahl durchgeführt
wird.
-
Um
ein Material mit einem noch tieferen Schmelzpunkt als das Material 3a des
hochzähen Metallteils 31 zu
verwenden, beispielsweise eine Ag-Cu-Hartlötfüllstoff-Metalllegierung oder
ein Pb-Sn-Lötmaterial,
wird wie in den 19(a) und 19(b) gezeigt
nur das Material 3b des hochfesten Metallteils 32,
beispielsweise eine Fe-Ni-Legierung, zwischen den Metallhalter 1 und
das Schneidekantenstück 2 gegeben.
Anschließend
kann unmittelbar nach dem Erhitzen und Schmelzen des Materials 3b zum
Schweißen
des Schneidekantenstücks 2 das Material 3a zum
Endteil der Verbindungsfläche
zugeführt
und durch die Hitze geschmolzen werden, welche durch das Schmelzen
des Materials 3b entsteht.
-
Um
Ni als das Material 3b und Cu als das Material 3a zu
verwenden, können
die Materialien 3a und 3b zwischen den Metallhalter 1 und
das Schneidekantenstück 2 gegeben
werden, wie in den 20(a) und 20(b) gezeigt ist, kann das Kontaktstück zwischen
dem Material 3b und dem Grundmaterial 1 aggressiv
durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl geschmolzen werden, um den
Metallhalter 1 und das Material 3b zur Legierungsbildung
zu vermischen, und kann das Material 3a durch Hitze geschmolzen
werden, welche durch Schmelzen des Kontaktteils entsteht.
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Wie
in den 21(a) und 21(b) oder 22(a) bis 22(c) gezeigt
ist, können
der Metallhalter 1 und das Schneidekantenstück 2 im
hochzähen
Metallteil 31 durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl usw.
geschweißt
und anschließend
das hochfeste Metallteil 32 zum Schweißen und Verbinden gebildet
werden. Da das Endteil der Verbindungsfläche, wo sich die Belastung
leicht konzentriert, zuerst im weichen hochzähen Metallteil 31 geschweißt wird,
können
die Hitzebelastungen, welche zum Zeitpunkt des Schweißens und
Verbindens des Schneidekantenstücks 2 im
hochfesten Metallteil 32 und zum Zeitpunkt der Abkühlung nach
dem Schweißen
auftreten, abgebaut werden.
-
Um
die Materialien 3a und 3b, welche zwischen den
Metallhalter 1 und das Schneidekantenstück 2 gegeben sind,
zum Schweißen
und Verbinden des Schneidekantenstücks 2 zu schmelzen,
wie in 23(a) und 23(b) gezeigt
ist, wird das Material 3a erhitzt und geschmolzen, wodurch
die Materialien 3a und 3b zeitweilig an den Metallhalter 1 befestigt
werden. In diesem Zustand wird, wenn das Schneidekantenstück 2 relativ
zum Metallhalter 1 zum Schweißen gebracht wird, die Zuführung der Materialien 3a und 3b sowie
die Befestigung des Schneidekantenstücks 2 erleichtert.
Die Materialien 3a und 3b können durch Schmelzen des Materials 3a zeitweilig
am Schneidekantenstück 2 anstatt
am Metallhalter 1 befestigt werden. Die Materialien 3a und 3b können, wie
in den 24, 25(a) und 25(b) gezeigt ist, durch Biegen des Materials 3a oder
ein konvexes und konkaves Ineinandergreifen, eine Druckanpassung,
usw. des Metallhalters 1 oder des Schneidekantenstücks 2 und
des Materials 3a zeitweilig befestigt werden.
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Die
Metallschicht 3 kann aus drei oder mehreren Metallarten
anstelle der zwei Metalltypen des hochzähen Metallteils 31 und
des hochfesten Metallteils 32 aufgebaut sein. In diesem
Fall wird vorzugsweise ein Metallteil 33 mit einer Zwischeneigenschaft (Härte) zwischen
dem hochfesten Metallteil 32 und dem hochzähen Metallteil 31 an
den Grenzen zwischen den Metallteilen 32 und 31 angebracht,
wie in den 26(a) und 26(b) gezeigt
ist. Beispielsweise wird, um das hochzähe Metallteil 31 aus
Ni und das hochfeste Metallteil 32 aus einer Kovar-Legierung
(eine Legierung aus 29% Ni, 17% Co und einem Rest an Fe) zu bilden,
das Metallteil 33 aus einer Fe-Ni-Legierung gebildet (vorzugsweise
mit einem hohen Ni-Gehalt). Um das hochzähe Metallteil 31 aus Cu
und das hochfeste Metallteil 32 aus Ti zu bilden, wird
das Metallteil 33 aus einer Ag-Cu-Legierung gebildet. Um
das hochzähe
Metallteil 31 aus einer Legierung aus 80–90% Ni
und einem Rest an Fe und das hochfeste Metallteil 32 aus
einer Legierung aus 42% Ni und einem Rest an Fe zu bilden, wird
das Metallteil 33 aus einer Legierung aus 42–80% Ni
und einem Rest an Fe gebildet. Da die Härte oder eine abrupte Änderung
des Wärmeausdehnungskoeffizienten
an den Grenzen zwischen dem hochfesten Metallteil 32 und
dem hochzähen
Metallteil 31 durch Anbringen des Metallteils 33 ausgeschlossen
werden kann, kann die Spannungskonzentration an den Grenzen vermieden
und die Verbindungsstärke
und die Verbindungszuverlässigkeit
erhöht
werden.
-
Um
das Metallteil 33 für
eine schrittweise Änderung
der Härte
vom hochfesten Metallteil 32 zum hochzähen Metallteil 31 am
Endteil der Verbindungsfläche
zu bilden, ist das Material des Metallteils 33 nicht notwendigerweise
erforderlich, da für
die Verwendung von Ni als Material 3a des hochzähen Metallteils 31 und
einer Legierung aus 42% Fe und Ni als Material 3b des hochfesten
Metallteils 32 die Grenzen zwischen den Materialien 3a und 3b zum Schmelzen
und Vermischen der Materialien 3a und 3b erhitzt
werden, wodurch das Metallteil 33 mit einer Zwischeneigenschaft
zwischen den Metallteilen 31 und 32 gebildet wird,
wie in den 27(a) und 27(b) gezeigt
ist.
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Des
Weiteren kann das hochfeste Metallteil 32 in der Metallschicht 3 aus
einer Vielzahl an Schichten gebildet werden. In diesem Fall kann
der Wärmeausdehnungskoeffizient
des hochfesten Metallteils 32 schrittweise vom Metallhalter 1 zum Schneidekantenstück 2 geändert (verringert)
werden, wodurch der Unterschied des Wärmeausdehnungskoeffizienten
an den Grenzen zwischen dem Grundmaterial 1 und dem hochfesten
Material 32 und gleichzeitig der Unterschied des Wärmeausdehnungskoeffizienten
an den Grenzen zwischen dem hochfesten Metallteil 32 und
dem Schneidekantenstück 2 vermindert
werden kann. Da die Abschnitte, an denen der Unterschied des Wärmeausdehnungskoeffizienten
groß ist,
ausgeschlossen werden können,
können
die Hitzebelastungen, die zum Zeitpunkt des Schweißens und
Verbindens und zum Zeitpunkt des Abkühlens nach dem Schweißen auftreten,
vermindert und die Verbindungsstärke
und Verbindungszuverlässigkeit
verbessert werden.
-
Das
hochfeste Metallteil 32 kann, wie in 28 gezeigt
ist, aus drei Schichten oder, wie in 29 gezeigt
ist, aus zwei Schichten gebildet werden. Um das Metallteil aus drei
Schichten zu bilden, kann beispielsweise eine Schicht 32a auf
der Seite der Grundplatte 1 aus einer Legierung aus 10–25% Ni
und einem Rest an Fe (Wärmeausdehnungskoeffizient:
10–15 × 10–6),
eine Schicht 32c auf der Seite des Schneidekantenstücks 2 aus
einer Legierung aus 25–30%
Ni und einem Rest an Fe (Wärmeausdehnungskoeffizient:
6–10 × 10–6)
und eine Zwischenschicht 32b aus einer Legierung aus 22–27% Ni
und einem Rest an Fe (Wärmeausdehnungs koeffizient:
8–12 × 10–6)
gebildet werden. Um das Metallteil aus zwei Schichten zu bilden,
kann, wie in 29 gezeigt ist, eine Schicht 32a auf
der Seite der Grundplatte 1 aus einer Legierung aus 40–45% Ni
und einem Rest an Fe (Wärmeausdehnungskoeffizient: 7–10 × 10–6)
und eine Schicht 32c auf der Seite des Schneidekantenstücks 2 aus
einer Legierung aus 38–40%
Ni und einem Rest an Fe (Wärmeausdehnungskoeffizient:
5–8 × 10–6)
gebildet werden. Auf jeden Fall wird zur Bildung des hochfesten
Metallteils 32 aus einer Vielzahl von Schichten vorzugsweise eine
elektrische Anregungswärme
für das
Erhitzen zum Schmelzen, wie in 30 gezeigt
ist, anstatt der Bestrahlung mit einem Laserstrahl usw. durchgeführt. Nur
die miteinander in Berührung
befindlichen Grenzflächen
werden geschmolzen, so dass ein Verlust der Neigungseigenschaften
des Wärmeausdehnungskoeffizienten,
der durch Vermischen der Schichten verursacht wird, nicht auftritt.
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In
den 31(a) bis 31(c) ist
ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens gezeigt, bei dem ein Material 32' aus reinem
Ni mit einer Dicke von 0,45 mm zwischen den Metallhalter 1 und
das Schneidekantenstück 2 gegeben
wird und der 0,2 mm dicke Abschnitt des Materials 32' auf der Seite des
Metallhalters 1 und der 0,8 mm dicke Abschnitt des Metallhalters 1 (1
mm Gesamt) durch einen Laserstrahl, einen Elektronenstrahl, Bogen,
usw. erhitzt, geschmolzen und vermischt werden, wodurch eine Legierungsschicht 32a aus
20% Ni und einem Rest an Fe gebildet wird, anschließend der
verbleibende Teil des Materials 32' mit einer Dicke von 0,25 mm und
der 0,75 mm dicke Abschnitt der Schicht 32a auf der Seite
des Materials 32' (1
mm Gesamt) durch einen Laserstrahl, einen Elektronenstrahl, Bogen, usw.
erhitzt, geschmolzen und vermischt werden, wodurch eine Legierungsschicht 32c aus
40% Ni und einem Rest an Fe gebildet wird, und zu diesem Zeitpunkt
die Grenzfläche
des Schneidekanten stücks 2 mit
der Schicht 32c zum Verschweißen mit der Metallschicht 3 ein
wenig geschmolzen wird. Obwohl nur ein einziges Material 32' verwendet wird,
kann das hochfeste Metallteil 32 mit einer geneigten Eigenschaft
des Wärmeausdehnungskoeffizienten
bereitgestellt werden. Das hochzähe
Metallteil 31 kann vor dem ersten Schweißen im hochfesten
Metallteil 32 zum gleichen Zeitpunkt wie das erste oder
zweite Schweißen
oder nach dem zweiten Schweißen
geschweißt
werden.
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In
den 32(a) und 32(b) ist
ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens gezeigt, bei dem eine
Schicht 32a, welche ein Pulver aus 6–20% Co vermischt in WC-Pulver
umfasst, in die Seite zum Schneidekantenstück 2 gegeben wird,
eine Schicht 32c, welche ein Pulver aus 40–60% Co
vermischt in WC-Pulver umfasst, in die Seite zur Grundplatte 1 gegeben
wird, und ein Material 3a aus Cu-Pulver in das Endteil
der Verbindungsfläche
gegeben wird, anschließend
die Pulver durch Impulsanregungserhitzung zwischen dem Metallhalter 1 und
dem Schneidekantenstück 2 gesintert
werden, wodurch das Schneidekantenstück 2 mit dem Metallhalter 1 verbunden
und zusammengeschweißt
wird. In diesem Fall kann eine Schicht mit einem notwendigen Wärmeausdehnungskoeffizienten
einfach durch Änderung
des Pulver-Mischungsverhältnisses
bereitgestellt werden. In diesem Zusammenhang kann, falls ein Gemisch
eines Pulvers aus 6–20%
Co in WC-Pulver gesintert wird, eine Schicht mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten
von 6–8 × 10–6 bereitgestellt werden;
wenn ein Gemisch eines Pulvers aus 40–60% Co in WC-Pulver gesintert
wird, kann eine Schicht mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten von
8–12 × 10–6 bereitgestellt
werden. Das Erhitzen zum Sintern kann unter Verwendung eines Laserstrahls,
eines Elektronenstrahls, eines Plasmastrahls, eines Bogens, usw.
anstatt einer Impulsanregung durchgeführt werden.
-
Des
Weiteren können
einige der vorstehend beschriebenen Herstellungsverfahren kombiniert werden,
wie nicht erwähnt
zu werden braucht.
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Wie
vorstehend diskutiert wurde, umfasst das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug
die Metallschicht, welche zwischen den Metallhalter aus Stahl und
das Schneidekantenstück
aus Sinterhartmetall gegeben ist, wobei die Metallschicht ein hochfestes Metallteil,
welches aus einem Metall mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten,
der zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks liegt, gebildet ist, und ein
hochzähes
Metallteil umfasst, das in einem Endteil einer Verbindungsfläche des
Schneidekantenstücks
und des Metallhalters angeordnet und zäher als das hochfeste Metallteil
ist. Die Hitzebelastung, welche bei der Durchführung des Schweißens zum Zeitpunkt
des Abkühlens
ein Problem verursacht, wird durch Auswahl des Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Metallschicht verringert, wobei die Metallschicht aus einem
hochzähen
Metall in das Endteil der Verbindungsfläche gegeben wird, wo sich die
Belastung konzentriert, und die Metallschicht aus einem hochfesten
Metall, welches die Festigkeitsanforderungen erfüllt, in andere Abschnitte gegeben
wird, so dass das leichte Auftreten von Rissen im Endteil der Verbindungsfläche bei
gleichzeitiger Erfüllung
der Festigkeitserfordernisse unterdrückt werden kann.
-
Wenn
zu diesem Zeitpunkt das hochfeste Metallteil und das hochzähe Metallteil
der Metallschicht aus der gleichen Metallfamilie, welche das gleiche
Element enthält,
gemacht sind, wird eine gute Verbindung zwischen dem hochfesten
Metallteil und dem hochzähen
Metallteil bereitgestellt und können Defekte
vermindert werden, wodurch die Verbindungszuverlässigkeit erhöht werden
kann. Wenn insbesondere das hochfeste Metallteil aus einer Legierung
gemacht ist, welche hauptsächlich
Eisen und Nickel umfasst, und das hochzähe Metallteil aus einem Metall
mit einem höheren
Nickelgehalt als das hochfeste Metallteil gemacht ist, können die
Grenzen zwischen dem Metallhalter und der Metallschicht aus einer
Legierung durch Vermischen der geschmolzenen Substanzen sowohl des
Metallhalters als auch der Metallschicht gemacht werden, so dass
ein gutes Ergebnis erzeugt werden kann.
-
Wenn
das hochfeste Metallteil und das hochzähe Metallteil der Metallschicht
aus unterschiedlichen Metallen mit unterschiedlichen Elementkomponenten
gemacht sind, können
das hochfeste Metallteil und das hochzähe Metallteil aus mehreren
geeigneten Materialien gemacht werden. So kann insbesondere das
hochzähe
Metallteil aus einem sehr weichen Metall gemacht werden, so dass
der Effekt des Abbaus der Belastungskonzentration erhöht werden kann.
-
Die
Härte der
Metallschicht ändert
sich schrittweise vom hochfesten Metallteil zum hochzähen Metallteil
im Endteil der Verbindungsfläche,
wodurch ein Problem, das auftritt, wenn die Metallschicht aus unterschiedlichen
Typen von Metallteilen gebildet wird, nämlich die Belastungskonzentration an
den Grenzen zwischen dem hochfesten Metallteil und dem hochzähen Metallteil,
vermieden werden kann, wodurch die Verbindungsfestigkeit und die
Verbindungszuverlässigkeit
erhöht
werden können.
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Der
Wärmeausdehnungskoeffizient
des hochfesten Metallteils der Metallschicht ändert sich schrittweise von
der Seite des Grundmaterials zur Seite des Schneidekantenstücks, wodurch
die Hitzebelastung, die zum Zeitpunkt des Abkühlens beim Zeitpunkt der Verbindung
auftritt, weiter vermindert werden kann, wodurch die Verbindungsfestigkeit
und die Verbindungszuverlässigkeit
erhöht
werden können.
-
Bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren
zur Herstellung eines Schneidwerkzeugs wird eine Metallschicht so
gebildet, dass sie ein Endteil einer Verbindungsfläche eines
Schneidekantenstücks
aus Sinterhartmetall und eines Metallhalters aus Stahl und andere
Abschnitte mit unterschiedlicher Festigkeit und Zähigkeit
bildet, um das Schneidekantenstück über eine
Metallschicht an einen Metallhalter zu schweißen und sicher zu befestigen.
Die Festigkeit und Zähigkeit
werden zum Zeitpunkt des Schweißens
eingestellt und können
somit leicht in den Teilen der Metallschicht eingestellt werden.
-
Wird
zu diesem Zeitpunkt die Metallschicht derart gebildet, dass sie
aus einem Metall gemacht wird, welches hauptsächlich Eisen und Nickel umfasst,
und das Endstück
der Verbindungsfläche
des Schneidekantenstücks
und des Metallhalters einen größeren Nickelgehalt
als andere Abschnitte besitzt, können
das Endstück
der Verbindungsfläche
und andere Abschnitte leicht mit unterschiedlichem Nickelgehalt,
nämlich
Festigkeit und Zähigkeit,
durch Einstellung des Nickelgehalts zum Zeitpunkt des Schweißens hergestellt
werden. Dadurch ist die Herstellung des Schneidwerkzeugs erleichtert.
-
Wenn
in mindestens einem Teil im Verbindungsabschnitt des Metallhalters
und des Schneidekantenstücks
eine Kerbe gemacht und die Kerbe, welche das Endstück der Verbindungsfläche wird, größer als
in anderen Abschnitten gemacht wird, wird im Anschluss an die Zugabe
von Nickel oder einer Nickellegierung als Füllmaterial unter Durchführung des
Schweißens
im Kerbenabschnitt der Prozentsatz an Füllstoffmaterial, nämlich der
Nickelgehalt, im Endstück
der Verbindungsfläche
erhöht,
wodurch das Endstück
der Verbindungsfläche
sowie andere Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt
hergestellt werden können.
-
Nickel
kann auf die Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück und eine über eine
Ecke an die Verbindungsfläche
angrenzende Fläche
plattiert werden, worauf anschließend das Schneidekantenstück an die
Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
des Metallhalters und der Nickelplattierung geschweißt werden
kann. Auch in diesem Fall wird durch das Nickel in der Nickelplattierung
an der Ecke und in anderen Abschnitten über die Ecke der Nickelgehalt
des Endstücks
der Verbindungsfläche
erhöht,
wodurch das Endstück
der Verbindungsfläche
sowie andere Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt
hergestellt werden können.
-
Wenn
Nickel auf die Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück und eine über eine
Ecke an die Verbindungsfläche
angrenzende Fläche
plattiert wird, wird im Anschluss an das Schweißen des Schneidekantenstücks an die
Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
des Metallhalters und der Nickelplattierung der Nickelgehalt des Endstücks der
Verbindungsfläche
durch das Nickel in der Nickelplattierung an der Ecke und in anderen
Abschnitten über
der Ecke erhöht,
wodurch das Endstück
der Verbindungsfläche
sowie andere Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt hergestellt
werden können.
-
Wenn
in der Verbindungsfläche
des Metallhalters zum Schneidekantenstück, welche das Endstück der Verbindungsfläche des
Schneidekantenstücks
und des Metallhalters wird, eine Vertiefung gemacht wird, anschließend eine
Nickelschicht auf der Verbindungsfläche des Metallhalters zum Schneidekantenstück, welche
die Vertiefung enthält,
durch Plattieren oder Sprühen
gebildet, und anschließend das
Schneidekantenstück
an die Verbindungsfläche des
Metallhalters zum Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
den Metallhalters und der Nickelschicht geschweißt wird, wird eine Legierungsschicht
mit einem hohen Nickelgehalt im Endstück der Verbindungsfläche an der
Vertiefung gebildet, wodurch das Endstück der Verbindungsfläche sowie andere
Abschnitte noch einfacher mit unterschiedlichem Nickelgehalt hergestellt
werden können.
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Eine
Nickelschicht aus Nickel oder einer Nickellegierung kann in mindestens
einem Teil der Verbindungsfläche
des Grundmaterials und des Schneidekantenstücks gebildet werden, und ein
Nickelgehalt der Nickelschicht, welche das Endstück der Verbindungsfläche wird,
kann größer als
der der Nickelschicht in anderen Abschnitten gemacht werden, worauf
anschließend
der Metallhalter und das Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen
des Metallhalters im Verbindungsteil und der Nickelschicht geschweißt werden
können.
Der Nickelgehalt kann in der Legierungsschicht des Endstücks der Verbindungsfläche erhöht werden.
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Wenn
eine Nickelschicht aus Nickel oder einer Nickellegierung in mindestens
einem Teil der Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gebildet wird und die Nickelschicht, welche
das Endstück
der Verbindungsfläche
wird, dicker als die Nickelschicht in anderen Abschnitten gemacht
wird, anschließend
der Metallhalter und das Schneidekantenstück durch Erhitzen und Schmelzen des
Metallhalters im Verbindungsteil und der Nickelschicht geschweißt werden,
kann eine Legierungsschicht mit einem hohen Nickelgehalt ebenfalls
im Endstück
der Verbindungsfläche
gebildet werden. Wenn zu diesem Zeitpunkt die Nickelschicht durch Plattieren
oder Sprühen gebildet
und anschließend zur
Einstellung der Dicke der Nickelschicht abgekratzt oder abgeschnitten
wird, kann die Nickelschicht mit einer gewünschten Dickeverteilung leicht bereitgestellt
werden.
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Wenn
eine dünne
Platte aus Nickel oder einem nickelhaltigen Metall zwischen den
Verbindungsflächen
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben und ein Teil der
dünnen
Platte, welche das Endteil der Verbindungsfläche des Metallhalters und des
Schneidekantenstücks
wird, vom Metallhalter nach außen
herausragt, können
im Anschluss an das Zusammenschweißen des Metallhalters und des
Schneidekantenstücks
durch Erhitzen und Schmelzen des Metallhalters im Verbindungsmetall
und der dünnen
Platte daher das Endteil der Verbindungsfläche und andere Abschnitte noch einfacher
mit unterschiedlichem Nickelgehalt dargestellt werden.
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Wenn
das Schneidekantenstück
aus Sinterhartmetall über
die Metallschicht an den Metallhalter aus Stahl geschweißt und sicher
befestigt werden soll und die Metallschicht aus unterschiedlichen
Metallen mit unterschiedlichen Elementkomponenten im Endteil der
Verbindungsfläche
des Schneidekantenstücks
und des Metallhalters und anderen Abschnitten gebildet ist, können leicht
ein außerordentlich
festes Metallteil und ein außerordentlich
zähes Metallteil gebildet
werden. Daher kann leicht ein Schneidwerkzeug mit außerordentlich
hoher grundsätzlicher
Festigkeit hergestellt werden.
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Wenn
zu diesem Zeitpunkt ein hochzähes Metall
in das Endstück
der Verbindungsfläche
des Grundmaterials und des Schneidekantenstücks gegeben und ein hochfestes
Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben und geschmolzen wird,
wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden
und zusammengeschweißt
und das hochzähe
Metall im Endstück
durch die Schmelzwärme
des hochfesten Metalls geschmolzen wird, kann das abrupte Kochen,
welches im hochzähen Metall
auftritt, selbst dann verhindert werden, wenn das hochzähe Metall
einen deutlich niedrigeren Schmelzpunkt als das hochfeste Metall
hat, ohne dass eine Temperatursteuerung notwendig ist. Die Herstellung
des Schneidwerkzeugs ist erleichtert, obwohl Metalle mit deutlich
unterschiedlichen Eigenschaften geschmolzen und geschweißt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben wird, und das hochzähe Metall
im Endstück geschmolzen
wird, wodurch der Metallhalter und das Schneidekantenstück im Endstück der Verbindungsfläche verbunden
und zusammengeschweißt
werden, und anschließend
das hochfeste Metall geschmolzen wird, wodurch der Metallhalter
und das Schneidekantenstück
verbunden und zusammengeschweißt
werden, wobei zuerst das Endstück
der Verbindungsfläche,
wo sich leicht eine Belastung konzentriert, geschweißt wird,
können
Hitzebelastungen, die zum Zeitpunkt des Schweißens des hochfesten Metallteils
und zum Zeitpunkt des Kühlens
nach dem Schweißen
auftreten, in dem hochzähen
Metallteil abgebaut werden. Somit wird durch die Hitzebelastung
kein Auftreten von Rissen im hochfesten Metallteil verursacht, wodurch
für Schweißfestigkeit
gesorgt werden kann.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben wird, und das hochzähe Metall
im Endstück geschmolzen
wird, wodurch zeitweilig das hochfeste Metall an den Metallhalter
oder das Schneidekantenstück
befestigt wird, und anschließend
das Schneidekantenstück
und den Metallhalter relativ zueinander zum Schweißen gebracht
werden, kann das Material der Metallschicht leicht zugeführt und
das Schneidekantenstück
stabil und einfach befestigt werden. Daher wird die Herstellung
des Schneidwerkzeugs erleichtert.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben wird, und das hochzähe Metall
im Endstück im
Metallhalter oder dem Schneidekantenstück eingeschlossen wird, wodurch
gleichzeitig das hochfeste Metall zeitweilig befestigt wird, und
anschließend das
Schneidekantenstück
und der Metallhalter relativ zueinander zum Schweißen gebracht
werden, kann das Material der Metallschicht ebenfalls leicht zugeführt und
das Schneidekantenstück
ebenfalls stabil und einfach befestigt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben wird, und das hochzähe Metall
und das hochfeste Metall gleichzeitig geschmolzen werden, wodurch
der Metallhalter und das Schneidekantenstück vereinigt und zusammengeschweißt sowie
das hochfeste Metall und das hochzähe Metall an Grenzflächen zwischen
beiden Metallen geschmolzen und vermischt werden, kann die Metallschicht,
deren Härte
sich schrittweise vom hochfesten Metallteil zum hochzähen Metallteil
im Endstück
der Verbindungsfläche ändert, leicht
bereitgestellt werden.
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Wenn
ein hochzähes
Metall in das Endstück der
Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes Metall
in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben wird, ein Metall
mit Zwischeneigenschaften zwischen das hochzähe Metall und das hochfeste Metall
gegeben wird, und die Metalle erhitzt und geschmolzen werden, wodurch
der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden und zusammengeschweißt werden,
kann die Metallschicht, deren Härte
sich schrittweise vom hochfesten Metallteil zum hochzähen Metallteil
im Endstück
der Verbindungsfläche ändert, ebenfalls
leicht bereitgestellt werden.
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Wenn
weiterhin ein hochzähes
Metall in das Endstück
der Verbindungsfläche
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks gegeben wird, ein hochfestes
Metall in andere Abschnitte der Verbindungsfläche gegeben und aus einer Vielzahl
von Schichten mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
gebildet wird, und das hochzähe Metall
und das hochfeste Metall erhitzt und geschmolzen werden, wodurch
der Metallhalter und das Schneidekantenstück verbunden und zusammengeschweißt werden,
kann das hochfeste Metallteil, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich schrittweise
von der Seite des Metallhalters zur Seite des Schneidekantenstücks ändert, leicht
bereitgestellt werden.
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Wenn
ein Gemisch eines Pulvers aus 6 bis 20% Co in WC-Pulver in die Seite des Schneidekantenstücks gegeben
wird, ein Gemisch eines Pulvers aus 40 bis 60% Co in WC-Pulver in
die Seite des Metallhalters gegeben wird, und Cu-Pulver in das Endstück der Verbindungsfläche gegeben
wird, und die Pulver erhitzt und gesintert werden, wodurch der Metallhalter
und das Schneidekantenstück
verbunden und zusammengeschweißt
werden, kann das hochfeste Metallteil, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich
schrittweise von der Seite des Metallhalters zur Seite des Schneidekantenstücks ändert, ebenfalls
leicht bereitgestellt werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, umfasst ein Schneidwerkzeug einen
Metallhalter aus Stahl und ein Schneidekantenstück aus Sinterhartmetall, welches
an den Metallhalter über
eine Metallschicht sicher befestigt ist. Die Metallschicht umfasst
ein hochfestes Metallteil, welches aus einem Metall mit einem Wärmeausdehnungskoeffizienten,
der zwischen dem Wärmeausdehnungskoeffizienten
des Metallhalters und des Schneidekantenstücks liegt, gebildet ist, und
ein hochzähes
Metallteil, welches in einem Endstück einer Verbindungsfläche des Schneidekantenstücks und
des Metallhalters angeordnet und fester als das hochfeste Metallteil
ist. Die Wärmebelastung,
welche zum Zeitpunkt der Abkühlung
bei der Durchführung
des Schweißens
ein Problem verursacht, wird durch Auswahl des Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Metallschicht verringert, wobei die Metallschicht aus einem
hochzähen
Metall in das Endstück
der Verbindungsfläche,
in welchem sich die Belastung konzentriert, gegeben wird, und die
Metallschicht aus einem hochfesten Metall, welches die Festigkeitserfordernisse
erfüllt,
in die anderen Abschnitte gegeben wird, wodurch das leichte Auftreten
von Rissen im Endstück
der Verbindungsfläche
unterdrückt
wird.