DE19741161A1 - Klimagerät - Google Patents

Klimagerät

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/04Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal of transverse-flow type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/08Centrifugal pumps
    • F04D17/16Centrifugal pumps for displacing without appreciable compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows
    • F04D25/166Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows using fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/02Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Klimagerät mit zwei innerhalb seines Gehäuses angeordneten, jeweils wenigstens eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden Luftwe­ gen, entlang welcher die Luft durch je wenigstens ein Lüfterrad eines Ventilators zwangs­ weise gefördert ist, wobei einer der Luftwege mit einem zu einer Kältemaschine gehören­ den Verdampfer und der andere Luftweg mit einem Verflüssiger der Kältemaschine aus­ gestattet ist.
Aus der EP-0 448 935 A2 ist ein Klimagerät bekannt, in dessen Gehäuse zwei jeweils mit einer Lufteintritts- und einer Luftaustrittsöffnung ausgestattete Luftwege vorgesehen sind, von denen einer mit einem zu einer Kältemaschine gehörenden Verdampfer und der an­ dere mit einem Verflüssiger der Kältemaschine ausgestattet ist. Innerhalb eines jeden Luftweges ist ein zur zwangsweisen Luftförderung dienendes Radiallüfterrad vorgesehen, welchem saugseitig der Verdampfer bzw. der Verflüssiger vorgeschaltet ist und welche jeweils auf einem Achsstummel eines gemeinsamen elektrischen Antriebes sitzen. Die Lüfterräder dienen zur zwangsweisen Förderung der Luft über den Verflüssiger bzw. über den Verdampfer, wobei die über den Verdampfer angesaugte und sich dort abkühlende Luft durch die Luftfördercharakteristik der Radiallüfterräder ausgangsseitig mit einem nicht zu vernachlässigenden Geräusch und in einer relativ engen Luftverteilungskeule ausgestoßen wird. Hierdurch entsteht ein kalter gerichteter Luftstrom mit relativ hoher Geschwindigkeit, welcher in einem zu kühlenden Raum einen für eine in dem Raum be­ findliche Person einen äußerst unangenehmen kühlen Luftzug bewirkt, welcher zudem noch zu Staubaufwirbelungen innerhalb dieses Raumes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klimagerät gemäß des Oberbegriffs des Anspruches 1 mit einfachen, konstruktiven Maßnahmen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem mit dem Verdamp­ fer ausgestatteten Luftweg Mittel vorgesehen sind, durch welche der ausgangsseitig ausströmende Kaltluftstrom zumindest weitestgehend geräuscharm und zumindest annä­ hernd diffus austritt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Klimagerätes ist ein Kaltluftstrom bewirkt, welcher durch einen relativ großen Raumwinkel und somit ziemlich vergleichmäßigt aus der Austrittsöffnung des mit dem Verdampfer beaufschlagten Luftweges ausströmt. Ein derartiger Luftstrom hat somit einerseits einen nahezu vernachlässigbaren Geräuschpe­ gel zur Folge und bewirkt andererseits durch seinen gleichmäßigen, mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit beaufschlagten Geräteaustritt keinen unangenehm kühlen Luftzug innerhalb des zu kühlenden Raumes für darin befindliche Personen. Gleichzeitig ist jedoch durch das im Luftweg mit dem Verflüssiger angeordnete Radiallaufrad in Ver­ bindung mit einem sogenannten Schneckengehäuse eine hohe Luftleistung bei großer Druckstabilität erzielt, um die Abluft auch über verhältnismäßig lange Schlauchwege hinweg abführen zu können, ohne für die Lüfterräder einen eigenen elektrischen Antrieb vorsehen zu müssen.
Besonders gezielt beeinflußbar ist der aus dem Luftweg mit dem Verdampfer ausgangs­ seitig austretende Luftstrom, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Ge­ genstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Mittel dem Verdampfer in Richtung der zwangsweise geförderten Luft strömungstechnisch nachgeschaltet sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittel als Querstromlüfterrad des Ventilators ausgebildet sind.
Durch den Einsatz eines Querstromlüfterrades wird an der Ausgangsseite des Luftweges infolge des relativ großflächigen Austrittsquerschnittes ein weitestgehend diffuser Luftstrom bei einer relativ hohen Luftfördermenge erzeugt, wobei diese Art von Lüfterrädern zudem eine geringe Geräuschemission bewirken. Durch die verhältnismäßig hohe Luftfördermenge bei bauartbedingter günstiger rechteckiger Luftgeschwindigkeits- Verteilung erfolgt eine rasche Abkühlung des zu kühlenden Raumes, wobei die zugeführte Kaltluft jedoch keine unangenehmen Luftzugerscheinungen hervorruft.
Der bei Querstromlüftern nur relativ gering aufbaubare statische Druck ist bei der Luftführung über den Verdampfer unschädlich, da hier nur geringe Druckdifferenzen zu überwinden sind. Hohe Widerstände, wie sie kondensatorseitig infolge des nachfolgenden Ablauftschlauches zu überwinden sind, treten hier nicht auf.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Mittel als Axiallüfterrad des Ventilators ausgebildet sind.
Ein mit einem derartigen Lüfterrad ausgestattetes Gebläse ermöglicht bei einem geringen Einbauraumbedarf eine ausreichend hohe Luftfördermenge bei einem verhältnismäßig geringen statischen Druck, so daß auch hier ein Kaltluftzug, hervorgerufen durch den Be­ trieb des Lüfters, zumindest weitestgehend vermieden ist, aber bedingt durch die relativ hohe Luftfördermenge eine rasche Abkühlung eines beispielsweise zu kühlenden Rau­ mes erfolgt.
Besonders einfach und zielgerichtet von einer Bedienperson einstellbar ist der aus dem Luftweg mit dem Verdampfer austretende Kaltluftstrom, wenn gemäß einer nächsten al­ ternativen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Mittel als Lochblendenanordnung mit Luftlenkeinrichtungen ausgebildet sind.
Besonders platzsparend und kostenoptimiert aufgebaut werden kann ein Klimagerät, wenn nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die zwangsweise Luftförderung in den Luftwegen durch einen An­ triebsmotor mit zwei einander gegenüberliegenden, in die Luftwege ragenden und jeweils mit einem Lüfterrad bestückten Achsstummel erzeugt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung ver­ einfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Fig. 1 zeigt ein rein schematisch dargestelltes Klimagerät im Bereich der Luftwege mit einem zwischen seinem Lüfterrädern angeordneten Antrieb im Schnitt.
Fig. 2 zeigt ein zu dem in Fig. 1 dargestellten Klimagerät, weitestgehend ähnliches Klimagerät, mit an einem der Lüfterräder integrierten Antrieb, im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt grob schematisch einen Querschnitt durch ein transportables Klima­ gerät 10, in dessen Gehäuse 11 eine zumindest weitestgehend wärmeisolierend aus­ gebildete Trennwand 12 vorgesehen ist, welche in einem Durchbruch das Gehäuse eines Antriebsmotors 13 mit zwei einander gegenüberliegenden Achsstummeln 14 und 15 aufnimmt und welche zwei weitestgehend kanalähnliche Luftwege sowohl strö­ mungstechnisch als auch weitestgehend wärmeisolierend voneinander trennt. Von den beiden Luftwegen ist ein erster Luftweg 16 nahe seiner Eintrittsöffnung 17 mit einem zu einer nicht näher beschriebenen Kältemaschine gehörenden, beispielsweise als Lamellenverdampfer ausgeführten Wärmetauscher 18 ausgestattet, welcher im we­ sentlichen über die Breite des Luftweges 16 angeordnet ist. Der Verdampfer 18 ist saugseitig einem innerhalb des Luftweges 16 angeordneten Querstromlüfterrad 19 vorgeschaltet, welches auf dem Achsstummel 14 festgesetzt und vom Antriebsmotor 13 in Pfeilrichtung des Pfeiles I angetrieben ist. Hierdurch entsteht entlang dieses Luftweges eine zwangsweise, durch einen Doppelpfeil II symbolisch dargestellte Luftbewegung, der am Aufstellungsort des Klimagerätes 10 vorhandenen, an der Eintrittsöffnung 17 eintretenden und am Verdampfer 18 sich abkühlenden Raumluft. Diese wird durch das Querstromlüfterrad 19 entlang des Luftweges 16 hin zu dessen Austrittsöffnung 20 gefördert, wo sie dann mit relativ geringem statischen Druck in die das Klimagerät 10 umgebende Atmosphäre zur Abkühlung dieser weitestgehend diffus zerstreut eintritt.
Unmittelbar benachbart zum Luftweg 16 weist das Klimagerät 10 einen weiteren Luft­ weg 21 auf, welcher vom Luftweg 16 durch die Trennwand 12, wie weiter oben bereits ausgeführt ist, sowohl strömungstechnisch als auch weitestgehend wärmeisoliert ge­ trennt ist und welcher nahe seiner Eintrittsöffnung 22 mit einem als Verflüssiger 23 ausgebildeten, zur Kältemaschine des Klimagerätes 10 gehörenden Wärmetauscher versehen ist. Im Anschluß an den Verflüssiger 23 ist innerhalb des Luftweges 21 ein auf dem Achsstummel 15 des Antriebsmotors 13 festgesetztes Radiallüfterrad 24 vor­ gesehen, welches von einem an das Radiallüfterrad 24 strömungstechnisch angepaß­ tes Schneckengehäuse 25 umgeben ist. Das Schneckengehäuse 25 weist neben einer dem freien Ende des Achsstummels 15 zugewandten, zentrisch um diesen angeord­ nete, nicht näher dargestellte Ansaugöffnung auch eine Austrittsöffnung 26 auf, welche zugleich die Austrittsöffnung des Luftweges 21 darstellt. Entlang des Luftweges 21 wird durch einen Antrieb des Achsstummels 15 in Pfeilrichtung I eine Luftbewegung symbolisiert dargestellt durch einen Doppelpfeil III erzeugt, durch welche die Raum­ luft aus der Umgebung des Klimagerätes 10 über den Verflüssiger 23 hin zur zentrisch um den Achsstummel 15 angeordneten Ansaugseite des Radiallüfterrades 24 geför­ dert und durch das Radiallüfterrad 24 über das Schneckengehäuse 25 bis hin zur Austrittsöffnung 26 bewegt ist. Von dort aus ist die erwärmte Abluft einem druckseitig am Radiallüfter angeordneten, mit der Austrittsöffnung 26 verbundenen, durch ge­ punktete Linien angedeuteten Abluftkanal 27 zugeführt, über welchen sie dann aus dem Aufstellungsort des Klimagerätes 10, beispielsweise in die freie Atmosphäre ent­ sorgt wird.
In Fig. 2 ist ein Klimagerät 30 schematisch dargestellt, welches zu dem in Fig. 1 gezeigten Klimagerät 10 weitestgehend nachempfunden ist, so daß für beide Klima­ geräte die gleichen Bezugsziffern für gleiche Ausstattungsmerkmale Anwendung finden. Im Unterschied zum Klimagerät 10 ist das unter Fig. 2 gezeigte Klimagerät mit einem Antrieb 31 ausgestattet, welches als Außenläufermotor in den Ansaugbereich des Radiallüfterrades gelegt ist. Hierdurch läßt sich das Gehäuse 10 des Klimagerätes möglichst schmal und kompakt ausbilden.
Entgegen dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel kann anstelle des Querstromlüfterrades auch ein ausgangsseitig einen verhältnismäßig niedrigen Druck erzeugendes Axiallüfterrad zur Erzeugung eines ausgangsseitig weitestgehend diffus zerstreuten Luftstromes zum Einsatz kommen.

Claims (6)

1. Klimagerät mit wenigstens zwei innerhalb seines Gehäuses angeordneten, jeweils wenigstens eine Lufteintritts- und eine Luftaustrittsöffnung aufweisen­ den Luftwegen, entlang welcher die Luft durch je wenigstens ein Lüfterrad ei­ nes Ventilators zwangsweise gefördert ist, wobei einer der Luftwege mit ei­ nem zu einer Kältemaschine gehörenden Verdampfer und der andere Luftweg mit einem Verflüssiger der Kältemaschine ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Verdampfer (18) ausge­ statteten Luftweg (16) Mittel vorgesehen sind, durch welche der ausgangs­ seitig ausströmende Kaltluftstrom (11) zumindest weitestgehend geräuscharm und zumindest annähernd diffus austritt.
2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel dem Verdampfer (18) in Richtung der zwangsweise geförderten Luft (11) strö­ mungstechnisch nachgeschaltet sind.
3. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Querstromlüfterrad (19) des Ventilators ausgebildet sind.
4. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Axiallüfterrad des Ventilators ausgebildet sind.
5. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als verstellbare Lochblendenanordnung ausgebildet sind.
6. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangswei­ se Luftförderung in den Luftwegen (16, 21) durch einen Antriebsmotor (13) mit zwei einander gegenüberliegenden, in die Luftwege (16, 21) ragenden, die jeweils mit einem Lüfterrad (19, 24) bestückten Achsstummel (14, 15) erzeugt ist.
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