DE19740949A1 - Schutzschaltung gegen elektrostatische Entladung - Google Patents
Schutzschaltung gegen elektrostatische EntladungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung gegen elektro
statische Entladung. Eine derartige Schaltung wird im fol
genden kurzgefaßt als Entladungs-Schutzschaltung bezeich
net.
Im allgemeinen schützt eine Entladungs-Schutzschaltung eine
interne Schaltung vor elektrostatischer Entladung, einer
Durchschlagsspannung oder einem Spannungsstoß.
Nachfolgend wird eine herkömmliche Entladungs-Schutzschal
tung unter Bezugnahme auf die beigefügte Fig. 1 beschrieben.
Gemäß dieser Fig. 1 umfaßt die herkömmliche Entladungs-
Schutzschaltung eine interne Schaltung 11, eine erste und
eine zweite Diode 12 bzw. 13 mit pn-Übergang, die in der
Eingangsstufe der internen Schaltung 11 angeordnet sind, so
wie eine dritte und eine vierte Diode 14 bzw. 15 mit
pn-Übergang, die in der Ausgangsstufe der internen Schaltung 11
angeordnet sind.
Die Anode der ersten Diode 12 ist mit Masse verbunden, und
ihre Kathode ist mit der Eingangsstufe der internen Schal
tung 11 verbunden. Die Anode der zweiten Diode 13 ist mit
der Eingangsstufe der internen Schaltung 11 verbunden, und
ihre Kathode ist mit einer Spannungsquelle verbunden. Die
Anode der dritten Diode 14 ist mit Masse verbunden, und ihre
Kathode ist mit der Ausgangsstufe der internen Schaltung 11
verbunden. Die Anode der vierten Dioden 15 ist mit der Aus
gangsstufe der internen Schaltung 11 verbunden, und ihre
Kathode ist mit der Spannungsquelle verbunden.
Hierbei sind die erste und die zweite Diode 12 und 13
Schutzdioden, die die interne Schaltung 11 vor elektrosta
tischer Entladung schützen, wie sie in der Eingangsstufe der
internen Schaltung 11 wirken kann. Die dritte und die vierte
Diode 14 und 15 sind Schutzdioden, die die interne Schaltung
11 vor elektrostatischer Entladung schützen, wie sie in der
Ausgangsstufe der internen Schaltung 11 wirken kann.
Nachfolgend wird die Funktion dieser herkömmlichen, wie vor
stehend beschrieben aufgebauten Entladungs-Schutzschaltung
beschrieben.
Wie es in Fig. 1 veranschaulicht ist, wird die erste Diode
12 durchgeschaltet, wenn eine negative (-) elektrostatische
Entladung an der Eingangsstufe der internen Schaltung 11
wirkt. Im Ergebnis wird diese negative elektrostatische Ent
ladung über diese erste Diode 12 nach Masse entladen. Wenn
dagegen eine positive (+) elektrostatische Entladung auf die
Eingangsstufe der internen Schaltung 11 wirkt, wird die
zweite Diode 13 durchgeschaltet. Im Ergebnis wird diese po
sitive elektrostatische Ladung über diese zweite Diode 13
zur Spannungsquelle umgeleitet.
Indessen wird, wenn eine negative (-) elektrostatische Ent
ladung auf die Ausgangsstufe der internen Schaltung 11
wirkt, die dritte Diode 14 durchgeschaltet. Im Ergebnis wird
diese negative elektrostatische Entladung über diese dritte
Diode 14 nach Masse umgeleitet. Wenn dagegen eine positive
(+) elektrostatische Entladung auf die Ausgangsstufe der
internen Schaltung 11 wirkt, wird die vierte Diode 15 einge
schaltet. Im Ergebnis wird diese positive elektrostatische
Entladung über diese vierte Diode 15 zur Spannungsquelle hin
entladen.
Wie oben genannt, verfügt die herkömmliche Entladungs
schutzschaltung der Eingangs- und Ausgangsstufe der zu
schützenden internen Schaltung 11 über jeweils zwei Dioden
mit pn-Übergang, um die interne Schaltung 11 gegen negative
oder positive elektrostatische Entladung zu schützen.
Jedoch bestehen bei der herkömmlichen Entladungs-Schutz
schaltung u. a. die folgenden Probleme.
Erstens muß, da ein Entladungspfad, der die interne Schal
tung schützt, von der Übergangsfläche der Diode und der zu
gehörigen Dichte abhängt, diese Übergangsfläche dann größer
sein, wenn eine starke elektrostatische Entladung wirkt.
Außerdem ist es schwierig, wenn in der Diode aufgrund einer
starken elektrostatischen Entladung ein Durchschlag im
pn-Übergang auftritt, den Entladungspfad zu realisieren. Im Er
gebnis ist es nicht möglich, die interne Schaltung zu schüt
zen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladungs-
Schutzschaltung zu schaffen, die dazu geeignet ist, eine in
terne Schaltung sicher dadurch gegen elektrostatische Entla
dung zu schützen, daß verhindert ist, daß in einer Diode
aufgrund einer starken elektrostatischen Entladung ein
Durchschlag am pn-Übergang auftritt.
Diese Aufgabe ist durch die Entladungs-Schutzschaltung gemäß
dem beigefügten Anspruch 1 gelöst.
Zusätzliche Merkmale und Aufgaben der Erfindung werden in
der folgenden Beschreibung dargelegt und gehen teilweise aus
dieser hervor, ergeben sich aber andererseits auch beim Aus
üben der Erfindung. Die Aufgaben und andere Vorteile der Er
findung werden durch die Konstruktion erzielt, wie sie spe
ziell in der Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefüg
ten Zeichnungen dargelegt ist.
Es ist zu beachten, daß sowohl die vorstehende allgemeine
Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung
beispielhaft und erläuternd für die beanspruchte Erfindung
sind.
Die beigefügten Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Ver
ständnis der Erfindung zu fördern, veranschaulichen Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Be
schreibung dazu, deren Prinzipien zu erläutern.
Fig. 1 ist ein Schaltbild einer herkömmlichen
Entladungs-Schutzschaltung und
Fig. 2 ist ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Entla
dungs-Schutzschaltung.
Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsbei
spiele der Erfindung Bezug genommen, die teilweise in der
beigefügten Fig. 2 veranschaulicht sind.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt die erfindungsge
mäße Entladungs-Schutzschaltung eine interne Schaltung 21,
einen ersten Umgehungsabschnitt 2, der zwischen einer Ein
gangsstufe und einer Spannungsquelle ausgebildet ist, einen
zweiten Umgehungsabschnitt 23, der zwischen einer Ausgangs
stufe und der Spannungsquelle ausgebildet ist, einen dritten
Umgehungsabschnitt 24, der zwischen der Eingangsstufe und
Masse ausgebildet ist, einen vierten Umgehungsabschnitt 25,
der zwischen der Ausgangsstufe und Masse ausgebildet ist,
einen ersten und einen zweiten Schutzabschnitt 26 und 27,
die parallel zum ersten bzw. zweiten Umgehungsabschnitt 22
bzw. 23 geschaltet sind, und einen dritten und einen vierten
Schutzabschnitt 28 und 29, die parallel zum dritten bzw.
vierten Umgehungsabschnitt 24 bzw. 25 geschaltet sind.
Der erste Umgehungsabschnitt 22 umfaßt ein erstes Metall
teil 22a und eine erste Diode 22b. Das erste Metallteil 22a
ist zwischen der Eingangsstufe und der Spannungsquelle ange
ordnet. Die Anode der ersten Diode 22b ist mit dem ersten
Metallteil 22a verbunden, und ihre Kathode ist mit der Span
nungsquelle verbunden.
Der zweite Umgehungsabschnitt 23 umfaßt ein zweites Metall
teil 23a und eine zweite Diode 23b. Das zweite Metallteil
23a ist zwischen der Ausgangsstufe und der Spannungsquelle
angeordnet. Die Anode der zweiten Diode 23b ist mit dem
zweiten Metallteil 23a verbunden, und ihre Kathode ist mit
der Spannungsquelle verbunden.
Der dritte Umgehungsabschnitt 24 umfaßt ein drittes Metall
teil 24a und eine dritte Diode 24b. Das dritte Metallteil
24a ist zwischen der Eingangsstufe und Masse angeordnet. Die
Kathode der dritten Diode 24b ist mit dem dritten Metallteil
24a verbunden, und ihre Anode ist mit Masse verbunden.
Der vierte Umgehungsabschnitt 25 umfaßt ein viertes Metall
teil 25a und eine vierte Diode 25b. Das vierte Metallteil
25a ist zwischen der Ausgangsstufe und Masse angeordnet. Die
Anode der vierten Diode 25b ist mit Masse verbunden, und
ihre Kathode ist mit dem vierten Metallteil 25a verbunden.
Der erste Schutzabschnitt 26, der parallel zum ersten Umge
hungsabschnitt 22 geschaltet ist, umfaßt eine fünfte Diode
26a und eine sechste Diode 26b. Die Anode der fünften Diode
26a ist mit der Eingangsstufe verbunden, und ihre Kathode
ist mit der Kathode der sechsten Diode 26b verbunden. Die
Anode der sechsten Diode 26b ist mit der Spannungsquelle
verbunden.
Der zweite Schutzabschnitt 27, der parallel zum zweiten Um
gehungsabschnitt 23 geschaltet ist, umfaßt eine siebte Dio
de 27a und eine achte Diode 27b. Die Anode der siebten Diode
27a ist mit der Ausgangsstufe verbunden, und ihre Kathode
ist mit der Kathode der achten Diode 27b verbunden. Die Ano
de der achten Diode 27b ist mit der Spannungsquelle verbun
den.
Der dritte Schutzabschnitt 28, der parallel zum dritten Um
gehungsabschnitt 24 geschaltet ist, umfaßt eine neunte Dio
de, deren Kathode mit der Eingangsstufe verbunden ist und
deren Anode mit Masse verbunden ist.
Der vierte Schutzabschnitt 29, der parallel zum vierten Um
gehungsabschnitt 25 geschaltet ist, umfaßt eine zehnte Dio
de, deren Kathode mit der Ausgangsstufe verbunden ist und
deren Anode mit Masse verbunden ist.
Hierbei sind die sechste Diode 26b und die achte Diode 27b
Beispiele von Dioden mit pn-Übergang. Die anderen Dioden
sind Beispiele von Schottkydioden.
Nun wird die Funktion der erfindungsgemäßen
Entladungs-Schutzschaltung erläutert.
Zunächst wirke eine negative (-) elektrostatische Entladung
auf die Eingangs- und Ausgangsstufe, in welchem Fall die
Schottkydioden, d. h. die dritte, vierte, neunte und zehnte
Diode 24b, 25b, 28 und 29 durchschalten. Dabei gelangen auch
das dritte Metallteil 24a und das vierte Metallteil 25a in
den durchgeschalteten Zustand. Im Ergebnis wird die elektro
statische Entladung über die dritte, vierte, neunte und
zehnte Diode 24b, 25b, 28 und 29 nach Masse umgeleitet.
Wenn dabei eine starke negative elektrostatische Ladung ein
wirkt, öffnen das dritte und vierte Metallteil 24a und 25a,
wodurch in den Schottkydioden, d. h. der dritten, vierten,
neunten und zehnten Diode 24b, 25b, 28 und 29, kein Durch
schlag durch den Übergang erfolgt.
Anders gesagt, ist es möglich, einen Durchschlag durch den
Übergang der Schottkydioden dadurch zu verhindern, daß das
dritte und vierte Metallteil 24a und 25a öffnen, wenn eine
starke elektrostatische Entladung einwirkt.
Ein Durchschlag durch den Übergang der Schottkydioden würde
einen Kurzschluß derselben bedeuten. Wenn ein Durchschlag
durch den Übergang auftritt, werden Eingangs- und Ausgangs
signale durch die Schottkydioden nach Masse abgeleitet. Je
doch ist es bei der Erfindung möglich, da ein Durchschlag
durch den Übergang der Schottkydioden verhindert ist, das
Ableiten von Eingangs- und Ausgangssignalen nach Masse zu
vermeiden.
Ferner werden, wenn das dritte und vierte Metallteil 24a und
25a öffnen, die dritte und vierte Diode auf sperrend ge
schaltet, so daß kein Pfad ausgebildet wird. Wenn unter
diesen Umständen eine negative elektrostatische Entladung
wirkt, wird diese durch die neunte Dioden und zehnte Diode
nach Masse abgeleitet.
Wenn dagegen eine positive (+) elektrostatische Entladung
auf die Eingangs- und Ausgangsstufe wirkt, werden die erste,
zweite, fünfte und siebte Schottkydiode 22b, 23b, 26a und
27a durchgeschaltet, und die Dioden mit pn-Übergang, d. h.
die sechste und die achte Diode 26b und 27b, haben die Cha
rakteristik eines Sperrschichtkondensators. Im Ergebnis wird
die elektrostatische Entladung entweder über die erste und
zweite Diode 22b und 23b oder über die fünfte, sechste,
siebte und achte Diode 26a, 26b, 27a und 27b zur Spannungs
quelle abgeleitet.
Wenn dabei eine starke positive elektrostatische Entladung
wirkt, öffnen das erste und zweite Metallteil 22a und 23a,
um keinen Durchschlag durch den Übergang der ersten, zwei
ten, fünften, sechsten, siebten und achten Diode 22b, 23b,
26a, 26b, 27a und 27b zu erzeugen. So ist es möglich, einen
Durchschlag durch den Übergang sowohl der ersten und zweiten
Diode 22b und 23b als auch der fünften, sechsten, siebten
und achten Diode 26a, 26b, 27a und 27b zu vermeiden.
Wenn die erste und die zweite Diode 22b und 23b als auch die
fünfte, sechste, siebte und achte Diode 26a, 26b, 27a und
27b aufgrund eines Durchschlags durch den Übergang kurzge
schlossen würden, würden Eingangs- und Ausgangssignale durch
die kurzgeschlossenen Dioden zur Spannungsquelle umgeleitet
werden. Die Erfindung ermöglicht es, daß die Schaltung da
durch normal arbeitet, daß ein Durchschlag durch den Über
gang dieser Dioden verhindert ist.
Wenn das erste und das zweite Metallteil 22a und 23a öffnen,
werden die erste und die zweite Diode 22a und 23a auf sper
rend geschaltet, so daß kein Pfad ausgebildet wird. Im Er
gebnis kann normaler Schaltungsbetrieb erzielt werden, da
die Eingangs- und Ausgangssignale nicht umgeleitet werden.
Wenn dabei eine positive elektrostatische Entladung wirkt,
öffnen das erste und zweite Metallteil 22a und 23a, so daß
die elektrostatische Entladung über einen Pfad zur Span
nungsquelle hin erfolgt, der sowohl mit der fünften und
sechsten Diode 26a, 26b als auch der siebten und achten
Diode 27a und 27b verbunden ist.
Hierbei öffnen die jeweiligen Metallteile automatisch dann,
wenn eine Spannung angelegt wird, die der Aktivierungsspan
nung einer Sicherung entspricht oder größer ist. So kann ein
Durchschlag durch den Übergang der Dioden aufgrund eines La
winendurchschlags verhindert werden.
Wie oben angegeben, weist die erfindungsgemäße
Entladungs-Schutzschaltung die folgenden Vorteile auf.
Wenn eine starke elektrostatische Entladung wirkt, öffnet
mindestens ein Metallteil, um einen Durchschlag durch einen
Übergang einer jeweiligen Diode zu verhindern. Dies ermög
licht es, daß ein Halbleiterbauteil selbst dann normal ar
beitet, wenn eine starke elektrostatische Entladung auf
tritt.
Claims (11)
1. Schutzschaltung gegen elektrostatische Entladung, ge
kennzeichnet durch:
- - ein erstes Metallteil (22a) zwischen einer Eingangsstufe und einer Spannungsquelle, das dann automatisch über die Eingangsstufe geöffnet wird, wenn eine starke positive elek trostatische Entladung wirkt;
- - ein zweites Metallteil (23a) zwischen einer Ausgangsstufe und einer Spannungsquelle, das dann automatisch über die Ausgangsstufe geöffnet wird, wenn eine starke positive elek trostatische Entladung wirkt;
- - eine erste und eine zweite Diode (22b, 23b), deren Anode jeweils mit dem ersten bzw. zweiten Metallteil verbunden ist und deren Kathode jeweils mit der Spannungsquelle verbunden ist;
- - eine erste und eine zweite Schutzdiode (26, 27), die par allel zur ersten bzw. zweiten Diode geschaltet sind;
- - ein drittes Metallteil (24a) zwischen einer Eingangsstufe und Masse, das dann automatisch über die Eingangsstufe ge öffnet wird, wenn eine starke negative elektrostatische Ent ladung wirkt;
- - ein viertes Metallteil (25a) zwischen einer Ausgangsstufe und Masse, das dann automatisch über die Ausgangsstufe ge öffnet wird, wenn eine starke negative elektrostatische Ent ladung wirkt;
- - eine dritte und eine vierte Diode (24b, 25b), deren Anode jeweils mit dem dritten bzw. vierten Metallteil verbunden ist und deren Kathode jeweils mit Masse verbunden ist; und
- - eine dritte und eine vierte Schutzdiode (28, 29) , die par allel zur dritten bzw. vierten Diode geschaltet sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste, zweite, dritte und vierte Metallteil (22a, 23a,
24a, 25a) dann automatische öffnen, wenn eine starke elek
trostatische Entladung wirkt.
3. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die erste Schutzdiode (26) eine
fünfte Diode (26a), deren Anode mit der Eingangsstufe ver
bunden ist, und eine sechste Diode (26b) umfaßt, deren Ano
de mit der Spannungsquelle verbunden ist und deren Kathode
mit der Kathode der fünften Diode verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Diode (26a) eine Schottkydiode ist und die sechs
te Diode (26b) eine Diode mit pn-Übergang ist.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Schutzdiode (27) eine
siebte Diode (27a), deren Anode mit der Eingangsstufe ver
bunden ist, und eine achte Diode (27b) umfaßt, deren Anode
mit der Spannungsquelle verbunden ist und deren Kathode mit
der Kathode der fünften Diode verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte Diode (26a) eine Schottkydiode ist und die sechs
te Diode (26b) eine Diode mit pn-Übergang ist.
7. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die dritte und die vierte Schutz
diode (28, 29) jeweils eine Schottkydiode ist, deren Kathode
mit der Eingangsstufe verbunden ist und deren Anode mit Mas
se verbunden ist.
8. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die erste, zweite, dritte und
vierte Diode (22b, 23b, 24b, 25b) Schottkydioden sind.
9. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das erste, zweite, dritte und
vierte Metallteil (22a, 23a, 24a, 25a) auf Weise einer Si
cherung öffnen.
10. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine auf die Eingangs- und Aus
gangsstufe wirkende elektrostatische Entladung über die ers
te und zweite Schutzdiode (26, 27) an die Spannungsquelle
abgeleitet wird, wenn das erste und zweite Metallteil (22a,
23a) öffnen.
11. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine auf die Eingangs- und Aus
gangsstufe wirkende elektrostatische Entladung über die
dritte und vierte Schutzdiode (28, 29) an die Spannungsquel
le abgeleitet wird, wenn das dritte und vierte Metallteil
(24a, 25a) öffnen.
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