DE19740687A1 - Haarreif - Google Patents
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
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- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
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- A45D8/36—Hair straps; Hair rings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haarreif nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
und dem Oberbegriff des Patentanspruches 19. Weiterhin betrifft die Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 20.
Die im Stand der Technik bekannten Haarreife weisen einen bogenförmigen, vzw.
halbrunden mittleren Bereich und zwei sich an den mittleren Bereich anschließende
sich gegenüberliegende Endbereiche auf. Hierbei dient der mittlere Bereich zur teil
weisen Fixierung längerer Kopfhaare, wobei auf der Innenseite des mittleren Berei
ches zur besseren Fixierung der Kopfhaare kleine zahnartige Elemente vorgesehen
sein können. Die Endbereiche dienen insbesondere der Halterung des Haarreifes auf
dem menschlichen Kopf. Durch die sich gegenüberliegenden Endbereiche wird eine
Aufstecköffnung begrenzt, durch die der Kopf in den durch den Haarreif begrenzten
Innenraum einführbar ist. Der im Stand der Technik bekannte Haarreif weist eine
derartige Flexibilität bzw. Elastizität auf, daß die Aufstecköffnung für das Aufstecken
des Haarreifes auf einen Kopf durch die Aufbringung einer zusätzlichen Kraft er
weiterbar und der Haarreif verformbar ist. Die Halterung des Haarreifes auf dem Kopf
wird aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existie
renden Eigenspannung des Haarreifes gewährleistet. So bestehen die im Stand der
Technik bekannten Haarreife aus Kunststoff, da der im entsprechend dimensionierten
mittleren Bereich und in den entsprechend dimensionierten Endbereichen verwendete
Kunststoff eben genau die notwendige Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifs
gewährleistet.
In der Praxis werden die im Stand der Technik bekannten Haarreife durch die in der
Kunststoffindustrie bekannten Spritz- und/oder Gußtechniken hergestellt.
Die im Stand der Technik bekannten, aus Kunststoff bestehenden Haarreife bzw.
deren Anwendung ist nicht ganz unproblematisch. Oftmals kauft sich der Benutzer,
insbesondere Frauen, die derzeit unter modischen Gesichtspunkten aktuellen aus
Kunststoff bestehenden Haarreife, die nämlich ein neues modisches Muster aufweisen.
Zusätzlich können die zahnartigen Elemente auf der Innenseite des mittleren Bereichs
im Laufe der Zeit beschädigt werden oder sich mit Schmutzstoffen zusetzen, so daß der
bekannte Haarreif nicht mehr benutzt wird. Weiterhin hat die Praxis gezeigt, daß sich
die Flexibilität bzw. Elastizität der im Stand der Technik bekannten, aus Kunststoff
bestehenden Haarreife durch die mehrmalige bzw. mehrjährige Benutzung ändert, so
daß deren Häufigkeit der Benutzung sich verringert. Weiterhin kann sich auch die
Kopfform des Benutzers, insbesondere eines jungen heranwachsenden Menschen
derart verändern, daß bspw. der im Stand der Technik bekannte Haarreif größenmäßig
nicht mehr an diese Kopfform - ohne die Hervorrufung unangenehmer Druckgefühle
für den Benutzer - anpaßbar ist. Insbesondere im zuletzt genannten Fall wird das
Aufstecken des bekannten Haarreifes zusätzlich noch dadurch erschwert, daß der
bekannte Haarreif nur unter Verwendung beider Hände des Benutzers auf den Kopf
aufsteckbar ist.
Die oben aufgeführten Nachteile des dem im Stand der Technik bekannten Haarreifes
führen dazu, daß der Benutzer den bekannten Haarreif nur für eine bestimmte Zeit
dauer benutzt und diesen dann entsorgt und - wie die Praxis gezeigt hat - den Haar
reif zusammen mit dem normalen Hausmüll entsprechend entsorgt. Dies ist aus
ökologischen Gesichtspunkten, insbesondere da der Haarreif aus Kunststoff besteht,
nicht unproblematisch, ja unter heutigen Gesichtspunkten gesehen der heutigen
Müllentsorgung nicht angemessen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Haarreif bzw. ein
Verfahren zur dessen Herstellung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der
Haarreif unter ökologischen Gesichtspunkten verbessert ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird nun gemäß den Merkmalen des Kennzeichnungsteils
des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß der Haarreif im wesentlichen vollständig
aus Holz hergestellt ist. Weiterhin wird die zuvor genannte Aufgabe gemäß den
Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 19 dadurch gelöst, daß
aufgrund einer nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche eine bestimmte
Erweiterung der Aufstecköffnung gebildet ist und die Krümmung der Endbereiche im
Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes derartig stark ausgebildet,
so daß der Haarreif mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist.
Desweiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes angegeben, wobei
die oben erwähnte Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patent
anspruches 20 dadurch gelöst wird, daß der Haarreif in mehreren Schritten im wesent
lichen vollständig aus Holz hergestellt wird.
Dadurch, daß der Haarreif nunmehr aus Holz hergestellt ist, ist eine Entsorgung des
Haarreifs, falls der Benutzer diesen nicht mehr verwenden möchte, problemlos, da der
Haarreif nunmehr aus einem organischen Material besteht. Unter ökologischen
Gesichtspunkten gesehen kann der Haarreif nunmehr wesentlich einfacher entsorgt
und bei der sich anschließenden Müllverwertung entsprechend besser verarbeitet
werden. Holz als Werkstoffmaterial für den Haarreif zu verwenden ist der Grund
gedanke der Erfindung. Dies erscheint auch abwegig, da zunächst zu lösen ist, wie
denn ein Haarreif mit einer entsprechenden Flexibilität bzw. Elastizität ausgebildet
werden kann, ohne den hierfür geeigneten flexiblen und elastischen Kunststoff zu
verwenden. Insbesondere ist dies - den Haarreif aus Holz herzustellen - auch deshalb
ungewöhnlich, da der Werkstoff Holz hygroskopisch ist, d. h. im Laufe der Lagerung
stellt sich der Holzfeuchtegehalt (Masse des im Holz enthaltenen Wassers bezogen auf
die absolut trockene Holzsubstanz) ein, der mit dem Umgebungsklima im Gleichge
wicht steht. So ermöglicht die Rohdichte (Masse bezogen auf das Volumen des Holzes
einschließlich Porenraum) Hinweise auf andere Eigenschaften und auf die Verwen
dungsmöglichkeiten des Holzes bzw. der entsprechenden Holzart. Tendenziell nehmen
mit steigender Rohdichte die elastischen Kennwerte und die Festigkeiten der ent
sprechenden Holzart zu. Langfristig nimmt Holz den Feuchtegehalt an, der dem
Umgebungsklima entspricht (Holzeigenschaft). Im Ergebnis wird durch den Grund
gedanken der Erfindung, nämlich die Verwendung des Werkstoffes Holz für den
eingangs genannten Haarreif, die im Stand der Technik bekannten Probleme elimi
niert.
Weiterhin wird der gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 19 ausge
bildete Haarreif durch einen Benutzer, insbesondere bei einem jungen heranwachsen
den Menschen, dessen Kopfform sich ändert, länger benutzt als üblich. Dies liegt
daran, daß aufgrund der durch die nach außen verlaufende Krümmung der End
bereiche des Haarreifes eine starke Erweiterung der Aufstecköffnung gebildet ist und
die Krümmung der Endbereiche im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des
Haarreifes derartig stark ausgebildet ist, so daß der Haarreif mit nur einer Hand des
Benutzers auf dessen Kopf steckbar ist. Dies ist für den Benutzer sehr angenehm, da
er mit einer Hand die Haare in der entsprechenden zur fixierenden Lage halten kann
und mit der anderen Hand den Haarreif auf den Kopf steckt. Durch eine derartige
Ausbildung eines Haarreifes kann folglich dessen Verwendungsdauer erhöht werden,
so daß dies wiederum, unter ökologischen Gesichtspunkten gesehen, von Vorteil ist.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die den erfindungsgemäßen Haarreif bzw. das
Verfahren zur dessen Herstellung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiter
zubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Patenanspruch 1 und 20 jeweils
nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im übrigen wird nun ein Aus
führungsbeispiel für einen entsprechend ausgebildeten Haarreif anhand einer Zeich
nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Haarreif in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Haarreif von vorne in einer schematischen Darstel
lung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Haarreif von der Seite in einer schematischen Dar
stellung,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Haarreif aus Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen der ersten Verfahrensschritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Haarreifes in einer schematischen Darstellung und
Fig. 6 eine in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Schablone zur Her
stellung des Haarreifes in einer schematischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Haarreif 1 mit einem bogenförmigen, hier halbrund
ausgeführten mittleren Bereich 2 und mit zwei sich an den mittleren Bereich 2 an
schließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen 3. Der mittlere Bereich 2 dient
zur Fixierung längerer Kopfhaare, wobei die Endbereiche 3 insbesondere zur Halte
rung des Haarreifes auf einem menschlichen Kopf dienen. Durch die Endbereiche 3 ist
eine Aufstecköffnung 4 begrenzt. Der Haarreif 1 weist eine derartige Flexibilität bzw.
Elastizität auf, so daß die Aufstecköffnung 4 durch Aufbringung einer zusätzlichen
Kraft erweiterbar und der Haarreif 1 verformbar ist. Diese Kraft wird insbesondere
durch einen Benutzer aufgebracht, wenn dieser den Haarreif 1 auf den Kopf stecken
möchte. Die Halterung des Haarreifes 1 auf dem Kopf ist aufgrund der - in auf dem
Kopf aufgesteckten und verformten Zustand - existierenden Einspannung des Haarrei
fes 1 gewährleistet.
Entscheidend ist nun, daß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Haarreif 1 im wesentli
chen vollständig aus Holz hergestellt ist, was die eingangs beschriebenen Nachteile
vermeidet. Desweiteren - wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist - ist aufgrund der nach
außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche 3 eine durch die Form des Haarreifes
1 bestimmte Erweiterung 4a der Aufstecköffnung 4 gebildet und die Krümmung der
Endbereiche 3 im Verhältnis zur Elastizität des Haarreifes 1 derartig stark ausge
bildet, so daß der Haarreif 1 mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar
ist. Das Verfahren zur Herstellung des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Haarreifes 1 wird
unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 später näher beschrieben werden.
Der in den Fig. 1 bis 3 und in der Fig. 4 teilweise dargestellte Haarreif 1 ist aus mehre
ren schichtförmigen Holzelementen 5 gebildet. Die schichtförmigen Holzelemente 5
sind übereinander angeordnet, was - rein schematisch - in der Fig. 2 angedeutet und
durch die schematisch angedeutete Maserung in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Holz
elemente 5 sind nun miteinander verbunden, nämlich miteinander verklebt bzw.
verleimt. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Haarreif 1 sind insgesamt fünf
Holzelemente 5 miteinander verbunden. Es können aber auch vzw. zwischen 4 bis 7
schichtförmige Holzelemente 5 verwendet werden. Jedes Holzelement 5 erstreckt sich
von einem Endbereich 3 über den mittleren Bereich 2 bis zum anderen Endbereich 3,
d. h. erstrecken sich über die gesamte Länge bzw. über den gesamten Umfang des
Haarreifs 1.
Für jedes Holzelement 5 kann eine bestimmte Holzart verwendet werden. Die Elastizi
tät bzw. Flexibilität des Haarreifs 1 ist unter anderem durch die Anzahl der Holz
elemente 5 sowie durch die Holzart der Holzelemente 5 bestimmt. Der Haarreif 1 kann
nun mehrere Holzelemente 5 aufweisen, die nur aus einer bestimmten Holzart beste
hen, es können aber auch Holzelemente 5 aus unterschiedlichen Holzarten verwendet
werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Endbereiche 3 verjüngt ausgebildet. Die Endbereiche 3
verringern ihre Breite ausgehend vom mittleren Bereich 2 bis zum unteren Ende des
Endbereiches 3.
Fig. 4 zeigt den Haarreif 1 im Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2. Es ist deut
lich zu erkennen, daß auf der Außenseite des mittleren Bereichs 2 und auf der Außen
seite der Endbereiche 3 eine Wölbung 6 ausgebildet ist. Auf Grund der Wölbung 6 bzw.
die Art der Ausbildung der Wölbung 6 ist die Flexibilität bzw. Elastizität des Haarrei
fes 1 beeinflußbar.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Haarreif 1 weist vorzugsweise folgende Dimensio
nen auf. Der mittlere Bereich 2 weist einen seiner breitesten Stelle, nämlich in der
Mitte oben, eine Breite b von 25 bis 32 mm auf. Die Endbereiche 3 weisen an ihrem
unteren Ende eine Breite c von 13 bis 18 mm auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist auf
Grund der Wölbung 6 des Haarreifes 1 insbesondere der mittlere Bereich 2 so ausge
bildet, daß der mittlere Bereich 2 in der Mitte eine Dicke d von ca. 3 mm und am Rand
am eine Dicke e von ca. 1 mm aufweist.
Fig. 2 zeigt nun deutlich, daß die Endbereiche 3 eine zum mittleren Bereich 2 ent
gegengesetzte Krümmung aufweisen. Auf Grund der nach außen verlaufenden Krüm
mung der Endbereiche 3 ist eine bestimmte Erweiterung 4a der Aufstecköffnung 4
gebildet. Das Verhältnis der Krümmung der Endbereiche 3 ist im Verhältnis zur
Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes 1 nunmehr derartig stark bzw. entspre
chend ausgebildet, so daß der Haarreif 1 mit nur einer Hand des Benutzers auf den
Kopf steckbar ist. Die im Stand der Technik bekannten aus Kunststoff bestehenden
Haarreife weisen eine derartig ausgeprägte Krümmung im Verhältnis zur Elastizität
nicht auf, so daß auch die im Stand der Technik bekannten Haarreife, die aus Kunst
stoff bestehen, sinngemäß ausgebildet werden können.
Im folgenden wird nun das Verfahren zur Herstellung des in den Fig. 1-3 dargestellten
Haarreif 1 beschrieben.
Der Haarreif 1 wird in mehreren Schritten im wesentlichen vollständig aus Holz
hergestellt, wobei der Haarreif 1 aus mehreren schichtförmigen Holzelementen 5
hergestellt wird. Hierzu wird in einem ersten Schritt aus einem plattenähnlichen
Furnier oder aus plattenähnlichen Furnieren, die vorzugsweise eine Dicke zwischen
0,65 bis 3 mm aufweisen, mehrere Holzstreifen 5a geschnitten. Die Holzstreifen 5a
weisen vorzugsweise eine Breite von 35 mm und Länge von 430 mm auf. In der Indu
strie werden diese (plattenähnlichen) Furniere in entsprechend konzipierten Anlagen
hergestellt und getrocknet.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung den zweiten Schritt des Verfahrens, bei dem
die Holzstreifen 5a hier vorzugsweise fünf Holzstreifen 5a übereinandergelegt werden.
Von der Anzahl der Holzart und der Dicke der Holzstreifen 5a wird die Flexibilität
bzw. Elastizität des hergestellten Haarreifes 1 im wesentlichen bestimmt. Hierbei
spielen die elastischen Kennwerte und die Festigkeiten der verwendeten Holzarten
eine entscheidende Rolle, wobei die Holzstreifen 5a aus einer bestimmten Holzart oder
unterschiedlichen Holzarten bestehen können. Grundsätzlich gilt, daß die elastischen
Kennwerte und die Festigkeiten mit steigender Rohdichte (Masse bezogen auf das
Volumen des Holzes einschließlich Porenraum) tendenziell zunehmen. In einem
dritten Schritt werden die übereinandergelegten Holzstreifen 5a (vzw. zwischen 4 bis
7 Holzstreifen 5a) miteinander verbunden, nämlich miteinander verklebt bzw. ver
leimt. Hierzu wird vorzugsweise ein Holzleim oder ein sich eignender Klebstoff be
nutzt. Aber auch wässerige Leimlösungen wie Weizenkeimkleber, Stärkeleime oder
Collagenleime und auch Klebdispersionen wie Naturharz und Naturkautschuk sind
denkbar.
In einem vierten Schritt werden die übereinandergelegten und miteinander verbunde
nen, nämlich verleimten Holzstreifen 5a, wobei die klebende Verbindung noch nicht
ausgetrocknet ist und die verleimten Holzstreifen 5a in einer Schablone 7 eingespannt
und zwar so, daß die eingespannten Holzstreifen 5a im - in der Schablone 7 einge
spannten Zustand - im wesentlichen die Form bzw. die Krümmungen des im End
zustand hergestellten Haarreifes 1 aufweisen. Da die verleimten Holzstreifen 5a vor
dem Einlegen in die Schablone 7 noch nicht ausgetrocknet sind, werden diese mit
einem Papier umhüllt, bevor sie in die Schablone 7 eingelegt werden.
Fig. 6 zeigt die Schablone 7 mit einem Außenteil 7a und zwei Innenteilen 7b. Durch die
Dimensionen des Außenteils 7a und der Innenteile 7b wird die Größe des später
hergestellten Haarreifes 1, also dessen Dimensionen bestimmt. Das Außenteil 7a und
die Innenteile 7b begrenzen einen Schlitz 8 in den die frisch verleimten Holzstreifen 5a
eingelegt werden. Hiernach werden die Innenteile 7b mit dem Außenteil 7a vorzugs
weise unter Zuhilfenahme von Schraubzwingen entsprechend verspannt, so daß die
Holzstreifen 5a die durch den Schlitz 8 bestimmte Form einnehmen bzw. sich ent
sprechend verformen. Eine Verformung des durch die übereinandergelegten Holz
streifen 5a gebildeten "Stapels" ist unter anderem deshalb leicht möglich, weil der
"Stapel" noch nicht ausgetrocknet und deshalb bereits nahezu weich ist.
Es können nun mehrere unterschiedlich dimensionierte Schablonen 7 d. h. unter
schiedlich dimensionierte Außenteile 7a und Innenteile 7b vorgesehen sein, so daß
mehrere unterschiedlich dimensionierte Haarreife 1 hergestellt werden können.
Nach der Verbindung und Verformung vorzugsweise nach entsprechender ausreichen
der Trocknung der Holzstreifen 5a in der Schablone 7 ist ein Haarreif-Rohling ausge
bildet und der Haarreif-Rohling kann der Schablone 7 entnommen werden.
In weiteren Schritten wird der Haarreif-Rohling zur Herstellung des endgültigen
Haarreifs 1 nun entsprechend bearbeitet. Zunächst können die sich verjüngenden
Endbereiche 3 des Haarreifes 1 entsprechend auf Maß beschnitten und ausgebildet
werden. In einem weiteren Schritt werden die seitlichen Kanten des Haarreif-Rohlings
plangeschliffen. Die in Fig. 4 gezeigte Wölbung 6 auf der Außenfläche des Haarreifes
1 kann dann so hergestellt werden, daß in einem weiteren Schritt die Außenfläche des
Haarreif-Rohlings entsprechend der auszubildenden Wölbung 6 beschliffen wird. Wie
bereits erwähnt kann durch die Art und Verlauf der Wölbung 6 die Flexibilität bzw. die
Elastizität des Haarreifes 1 entsprechend beeinflußt werden. Schließlich wird der
Haarreif 1 fertiggestellt und der Haarreif-Rohling auf der Außen- und Innenseite
feingeschliffen und die feingeschliffene Oberfläche anschließend, vorzugsweise durch
Aufbringung eines Lackes geschützt.
Da der Haarreif 1 aus mehreren Holzelementen 5 bzw. Holzstreifen 5a ausgebildet ist,
weist der hergestellte Haarreif 1 ein, nach der entsprechenden Bearbeitung bzw. den
entsprechenden Schleifvorgängen, eine bestimmte Maserung auf, die teilweise die
einzelnen Schichten des Haarreifes 1 erkennen läßt und zudem einen "modischen
Effekt" bewirkt. Weiterhin kann der Haarreif 1 bemalt werden oder bereits farbig
hergestellt sein, nämlich dann, wenn bereits zu Beginn des Herstellungsverfahrens
Furniere verwendet werden, die bereits gefärbt sind.
Folgende Hölzer bzw. Holzarten haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen: Wenge,
Nußbaum, Amarand, Bubinga, Ahorn, Esche, Kirschbaum, Birnbaum, Paduk, Kiefer,
Mahagoni und Eiche.
Im Ergebnis ist ein Haarreif 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung angegeben,
der unter ökologischen Gesichtspunkten viele Vorteile aufweist, insbesondere leicht zu
entsorgen ist, da er im wesentlichen vollständig aus Holz (abgesehen vom Kleber oder
Leim), also einem organischen Material besteht.
Claims (36)
1. Haarreif (1) mit einem bogenförmigen, vzw. halbrunden mittlerem Bereich (2),
insbesondere zur teilweisen Fixierung längerer Kopfhaare, und mit zwei sich an
den mittleren Bereich (2) anschließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen
(3), insbesondere zur Halterung des Haarreifes (1) auf einem menschlichen Kopf,
wobei durch die Endbereiche (3) eine Aufstecköffnung (4) begrenzt ist und der
Haarreif (1) eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, so daß die Auf
stecköffnung (4), insbesondere für das Aufstecken des Haarreifes (1) auf einen
Kopf, durch Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif
(1) verformbar ist und die Halterung des Haarreifes (1) auf dem Kopf aufgrund der - in
auf dem Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existierenden Eigen
spannung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarreif (1) im
wesentlichen vollständig aus Holz hergestellt ist.
2. Haarreif nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
der Haarreif (1) aus mehreren schichtförmigen Holzelementen (5) gebildet ist.
3. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die schichtförmigen Holzelemente (5) übereinander angeordnet sind.
4. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzelemente (5) miteinander verbunden sind.
5. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzelemente (5) miteinander verklebt bzw. verleimt sind.
6. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß fünf Holzelemente (5) miteinander verbunden sind.
7. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holzelemente (5) sich von einem Endbereich (3) über den mittleren Be
reich (2) zum anderen Endbereich (3) erstrecken.
8. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für jedes Holzelement (5) eine bestimmte Holzart verwendet wird.
9. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elastizität bzw. Flexibilität des Haareifes (1) unter anderem durch die
Anzahl und die Holzart der Holzelemente (5) bestimmt ist.
10. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche (3) verjüngt ausgebildet sind.
11. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des mittleren Bereichs (2) und auf der Außenseite der
Endbereiche (3) eine Wölbung (6) ausgebildet ist.
12. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund der Wölbung (6) die Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes (1)
beeinflußbar ist.
13. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (2) an der breitesten Stelle eine Breite (b) von 25 bis 32
mm aufweist.
14. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche (3) an ihrem unteren Ende eine Breite (c) von 13 bis 18 mm
aufweisen.
15. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bereich (2) in der Mitte eine Dicke (d) von 3 mm und am Rand
eine Dicke (e) von 1 mm aufweist.
16. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endbereiche (3) eine zum mittleren Bereich (2) entgegengesetzte Krüm
mung aufweisen.
17. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß aufgrund der nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche (3) eine
bestimmte Erweiterung (4a) der Aufstecköffnung (4) gebildet ist.
18. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung der Endbereiche (3) im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elasti
zität des Haarreifes (1) derartig stark ausgebildet ist, so daß der Haarreif (1) mit
nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist.
19. Haarreif (1), insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 16, mit einem bogenförmi
gen vzw. halbrunden mittlerem Bereich (2) und mit zwei sich an den mittleren
Bereich (2) anschließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen (3), wobei
durch die Endbereiche (3) eine Aufstecköffnung (4) begrenzt ist und der Haarreif
(1) eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, so daß die Aufstecköffnung
(4), insbesondere für das Aufstecken des Haarreifes (1) auf einen Kopf, durch
Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif (1) verformbar
ist und die Halterung des Haarreifes (1) auf dem Kopf aufgrund der - in auf dem
Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existierenden Eigenspannung
gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund einer nach außen
verlaufenden Krümmung der Endbereiche (3) eine bestimmte Erweiterung (4a) der
Aufstecköffnung (4) gebildet ist und die Krümmung der Endbereiche (3) im Ver
hältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes (1) derartig stark ausge
bildet ist, so daß der Haarreif (1) mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf
steckbar ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes, insbesondere nach einem der An
sprüche 1 bis 19, wobei der hergestellte Haarreif (1) einen bogenförmigen mittleren
Bereich (2) und zwei sich an den mittleren Bereich (2) anschließende, sich gegen
überliegende Endbereiche (3) aufweist, wobei durch die Endbereiche (3) eine
Aufstecköffnung (4) begrenzt wird und der Haarreif (1) eine derartige Flexibilität
bzw. Elastizität aufweist, so daß die Aufstecköffnung (4) durch Aufbringung einer
zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif (1) verformbar ist und der Haar
reif (1) auf dem Kopf aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verform
ten Zustand - existierenden Eigenspannung gehalten wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haarreif (1) in mehreren Schritten im wesentlichen vollständig
aus Holz hergestellt wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haarreif (1) aus mehreren schichtförmigen
Holzelementen (5) hergestellt wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem ersten Schritt aus einem plattenähnlichen Furnier oder aus
plattenähnlichen Furnieren, mit vzw. mit einer Dicke zwischen 0,65 bis 3 mm,
mehrere Holzstreifen (5a), vzw. von 35 mm Breite und 430 mm Länge, geschnitten
werden.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem zweiten Schritt die Holzstreifen (5a), vzw. fünf Holzstreifen (5a)
übereinandergelegt werden.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß von der Anzahl, der Holzart und der Dicke der Holzstreifen (5a) die
Flexibilität bzw. Elastizität des hergestellten Haarreifes (1) im wesentlichen
bestimmt wird.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem dritten Schritt die übereinandergelegten Holzstreifen (5a)
miteinander verbunden werden.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die übereinandergelegten Holzstreifen (5a) miteinander verklebt bzw.
verleimt werden.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem vierten Schritt die übereinandergelegten Holzstreifen (5a) in
einer Schablone (7) eingespannt werden und die eingespannten Holzstreifen (5a)
im - in der Schablone (7) eingespannten Zustand - im wesentlichen die Form bzw.
die Krümmungen des im Endzustand hergestellten Haarreifes (1) aufweisen.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die verleimten Holzstreifen (5a) vor dem Einlegen in die Schablone (7) mit
einem Papier umhüllt werden.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Schablone (7) aus einem Außenteil (7a) und zwei Innenteilen (7b) von
bestimmten, die Größe des Haarreifes (1) bestimmenden Dimensionen gebildet ist.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mit mehreren unterschiedlich dimensionierten Schablonen (7) mehrere
unterschiedlich dimensionierte Haarreife (1) hergestellt werden.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß nach der Verbindung und Verformung, vzw. nach entsprechender aus
reichender Trocknung der Holzstreifen (5a) in der Schablone (7) ein Haarreif-
Rohling ausgebildet ist und der Haarreif-Rohling der Schablone (7) entnommen
werden kann.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem weiteren Schritt der Haarreif-Rohling derartig bearbeitet, vzw.
auf Maß beschnitten wird, daß die sich verjüngenden Endbereiche (3) des Haarrei
fes (1) entsprechend ausgebildet werden.
32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem weiteren Schritt die seitlichen Kanten des Haarreif-Rohlings
plan geschliffen werden.
33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß in einem weiteren Schritt auf der Außenfläche des Haarreif-Rohlings eine
Wölbung (6), vzw. durch einen entsprechenden Schliff, ausgebildet wird.
34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß durch die Art und Verlauf der Wölbung (6) die Flexibilität bzw. Elastizität
des Haarreifes (1) beeinflußt werden kann.
35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zur Herstellung des fertigen Haarreifes (1) der Haarreif-Rohling auf der
Außen- und Innenseite feingeschliffen und die feingeschliffene Oberfläche an
schließend, vzw. durch Aufbringung eines Lackes, geschützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140687 DE19740687A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Haarreif |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997140687 DE19740687A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Haarreif |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740687A1 true DE19740687A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7842510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997140687 Withdrawn DE19740687A1 (de) | 1997-09-16 | 1997-09-16 | Haarreif |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740687A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE25370C (de) * | ST. REI-LÄNDER in Wien | Steck - Kämme | ||
DE1039962B (de) * | 1957-08-31 | 1958-10-02 | Sylvester Mitterpleininger | Guertel und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE1913024U (de) * | 1964-08-27 | 1965-04-01 | Buchholz & Co | Haarreif. |
US5697386A (en) * | 1996-05-24 | 1997-12-16 | Chang; Wen-Shyong | Hair band |
-
1997
- 1997-09-16 DE DE1997140687 patent/DE19740687A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Die Technik der Holzverleimung, In: Holz, München 1954, Nr. 2, S. 30-33 * |
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8130 | Withdrawal |