DE19740687A1 - Haarreif - Google Patents

Haarreif

Info

Publication number
DE19740687A1
DE19740687A1 DE1997140687 DE19740687A DE19740687A1 DE 19740687 A1 DE19740687 A1 DE 19740687A1 DE 1997140687 DE1997140687 DE 1997140687 DE 19740687 A DE19740687 A DE 19740687A DE 19740687 A1 DE19740687 A1 DE 19740687A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headband
head
end regions
wooden
elasticity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997140687
Other languages
English (en)
Inventor
Majid Karami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997140687 priority Critical patent/DE19740687A1/de
Publication of DE19740687A1 publication Critical patent/DE19740687A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/36Hair straps; Hair rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haarreif nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und dem Oberbegriff des Patentanspruches 19. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 20.
Die im Stand der Technik bekannten Haarreife weisen einen bogenförmigen, vzw. halbrunden mittleren Bereich und zwei sich an den mittleren Bereich anschließende sich gegenüberliegende Endbereiche auf. Hierbei dient der mittlere Bereich zur teil­ weisen Fixierung längerer Kopfhaare, wobei auf der Innenseite des mittleren Berei­ ches zur besseren Fixierung der Kopfhaare kleine zahnartige Elemente vorgesehen sein können. Die Endbereiche dienen insbesondere der Halterung des Haarreifes auf dem menschlichen Kopf. Durch die sich gegenüberliegenden Endbereiche wird eine Aufstecköffnung begrenzt, durch die der Kopf in den durch den Haarreif begrenzten Innenraum einführbar ist. Der im Stand der Technik bekannte Haarreif weist eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität auf, daß die Aufstecköffnung für das Aufstecken des Haarreifes auf einen Kopf durch die Aufbringung einer zusätzlichen Kraft er­ weiterbar und der Haarreif verformbar ist. Die Halterung des Haarreifes auf dem Kopf wird aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existie­ renden Eigenspannung des Haarreifes gewährleistet. So bestehen die im Stand der Technik bekannten Haarreife aus Kunststoff, da der im entsprechend dimensionierten mittleren Bereich und in den entsprechend dimensionierten Endbereichen verwendete Kunststoff eben genau die notwendige Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifs gewährleistet.
In der Praxis werden die im Stand der Technik bekannten Haarreife durch die in der Kunststoffindustrie bekannten Spritz- und/oder Gußtechniken hergestellt.
Die im Stand der Technik bekannten, aus Kunststoff bestehenden Haarreife bzw. deren Anwendung ist nicht ganz unproblematisch. Oftmals kauft sich der Benutzer, insbesondere Frauen, die derzeit unter modischen Gesichtspunkten aktuellen aus Kunststoff bestehenden Haarreife, die nämlich ein neues modisches Muster aufweisen. Zusätzlich können die zahnartigen Elemente auf der Innenseite des mittleren Bereichs im Laufe der Zeit beschädigt werden oder sich mit Schmutzstoffen zusetzen, so daß der bekannte Haarreif nicht mehr benutzt wird. Weiterhin hat die Praxis gezeigt, daß sich die Flexibilität bzw. Elastizität der im Stand der Technik bekannten, aus Kunststoff bestehenden Haarreife durch die mehrmalige bzw. mehrjährige Benutzung ändert, so daß deren Häufigkeit der Benutzung sich verringert. Weiterhin kann sich auch die Kopfform des Benutzers, insbesondere eines jungen heranwachsenden Menschen derart verändern, daß bspw. der im Stand der Technik bekannte Haarreif größenmäßig nicht mehr an diese Kopfform - ohne die Hervorrufung unangenehmer Druckgefühle für den Benutzer - anpaßbar ist. Insbesondere im zuletzt genannten Fall wird das Aufstecken des bekannten Haarreifes zusätzlich noch dadurch erschwert, daß der bekannte Haarreif nur unter Verwendung beider Hände des Benutzers auf den Kopf aufsteckbar ist.
Die oben aufgeführten Nachteile des dem im Stand der Technik bekannten Haarreifes führen dazu, daß der Benutzer den bekannten Haarreif nur für eine bestimmte Zeit­ dauer benutzt und diesen dann entsorgt und - wie die Praxis gezeigt hat - den Haar­ reif zusammen mit dem normalen Hausmüll entsprechend entsorgt. Dies ist aus ökologischen Gesichtspunkten, insbesondere da der Haarreif aus Kunststoff besteht, nicht unproblematisch, ja unter heutigen Gesichtspunkten gesehen der heutigen Müllentsorgung nicht angemessen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Haarreif bzw. ein Verfahren zur dessen Herstellung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß der Haarreif unter ökologischen Gesichtspunkten verbessert ist.
Die zuvor genannte Aufgabe wird nun gemäß den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß der Haarreif im wesentlichen vollständig aus Holz hergestellt ist. Weiterhin wird die zuvor genannte Aufgabe gemäß den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruches 19 dadurch gelöst, daß aufgrund einer nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche eine bestimmte Erweiterung der Aufstecköffnung gebildet ist und die Krümmung der Endbereiche im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes derartig stark ausgebildet, so daß der Haarreif mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist.
Desweiteren wird ein Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes angegeben, wobei die oben erwähnte Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patent­ anspruches 20 dadurch gelöst wird, daß der Haarreif in mehreren Schritten im wesent­ lichen vollständig aus Holz hergestellt wird.
Dadurch, daß der Haarreif nunmehr aus Holz hergestellt ist, ist eine Entsorgung des Haarreifs, falls der Benutzer diesen nicht mehr verwenden möchte, problemlos, da der Haarreif nunmehr aus einem organischen Material besteht. Unter ökologischen Gesichtspunkten gesehen kann der Haarreif nunmehr wesentlich einfacher entsorgt und bei der sich anschließenden Müllverwertung entsprechend besser verarbeitet werden. Holz als Werkstoffmaterial für den Haarreif zu verwenden ist der Grund­ gedanke der Erfindung. Dies erscheint auch abwegig, da zunächst zu lösen ist, wie denn ein Haarreif mit einer entsprechenden Flexibilität bzw. Elastizität ausgebildet werden kann, ohne den hierfür geeigneten flexiblen und elastischen Kunststoff zu verwenden. Insbesondere ist dies - den Haarreif aus Holz herzustellen - auch deshalb ungewöhnlich, da der Werkstoff Holz hygroskopisch ist, d. h. im Laufe der Lagerung stellt sich der Holzfeuchtegehalt (Masse des im Holz enthaltenen Wassers bezogen auf die absolut trockene Holzsubstanz) ein, der mit dem Umgebungsklima im Gleichge­ wicht steht. So ermöglicht die Rohdichte (Masse bezogen auf das Volumen des Holzes einschließlich Porenraum) Hinweise auf andere Eigenschaften und auf die Verwen­ dungsmöglichkeiten des Holzes bzw. der entsprechenden Holzart. Tendenziell nehmen mit steigender Rohdichte die elastischen Kennwerte und die Festigkeiten der ent­ sprechenden Holzart zu. Langfristig nimmt Holz den Feuchtegehalt an, der dem Umgebungsklima entspricht (Holzeigenschaft). Im Ergebnis wird durch den Grund­ gedanken der Erfindung, nämlich die Verwendung des Werkstoffes Holz für den eingangs genannten Haarreif, die im Stand der Technik bekannten Probleme elimi­ niert.
Weiterhin wird der gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 19 ausge­ bildete Haarreif durch einen Benutzer, insbesondere bei einem jungen heranwachsen­ den Menschen, dessen Kopfform sich ändert, länger benutzt als üblich. Dies liegt daran, daß aufgrund der durch die nach außen verlaufende Krümmung der End­ bereiche des Haarreifes eine starke Erweiterung der Aufstecköffnung gebildet ist und die Krümmung der Endbereiche im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes derartig stark ausgebildet ist, so daß der Haarreif mit nur einer Hand des Benutzers auf dessen Kopf steckbar ist. Dies ist für den Benutzer sehr angenehm, da er mit einer Hand die Haare in der entsprechenden zur fixierenden Lage halten kann und mit der anderen Hand den Haarreif auf den Kopf steckt. Durch eine derartige Ausbildung eines Haarreifes kann folglich dessen Verwendungsdauer erhöht werden, so daß dies wiederum, unter ökologischen Gesichtspunkten gesehen, von Vorteil ist.
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die den erfindungsgemäßen Haarreif bzw. das Verfahren zur dessen Herstellung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiter­ zubilden. Hierfür darf an dieser Stelle auf die dem Patenanspruch 1 und 20 jeweils nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im übrigen wird nun ein Aus­ führungsbeispiel für einen entsprechend ausgebildeten Haarreif anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Haarreif in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Haarreif von vorne in einer schematischen Darstel­ lung,
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Haarreif von der Seite in einer schematischen Dar­ stellung,
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Haarreif aus Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen der ersten Verfahrensschritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen Haarreifes in einer schematischen Darstellung und
Fig. 6 eine in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Schablone zur Her­ stellung des Haarreifes in einer schematischen Darstellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Haarreif 1 mit einem bogenförmigen, hier halbrund ausgeführten mittleren Bereich 2 und mit zwei sich an den mittleren Bereich 2 an­ schließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen 3. Der mittlere Bereich 2 dient zur Fixierung längerer Kopfhaare, wobei die Endbereiche 3 insbesondere zur Halte­ rung des Haarreifes auf einem menschlichen Kopf dienen. Durch die Endbereiche 3 ist eine Aufstecköffnung 4 begrenzt. Der Haarreif 1 weist eine derartige Flexibilität bzw.
Elastizität auf, so daß die Aufstecköffnung 4 durch Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif 1 verformbar ist. Diese Kraft wird insbesondere durch einen Benutzer aufgebracht, wenn dieser den Haarreif 1 auf den Kopf stecken möchte. Die Halterung des Haarreifes 1 auf dem Kopf ist aufgrund der - in auf dem Kopf aufgesteckten und verformten Zustand - existierenden Einspannung des Haarrei­ fes 1 gewährleistet.
Entscheidend ist nun, daß der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Haarreif 1 im wesentli­ chen vollständig aus Holz hergestellt ist, was die eingangs beschriebenen Nachteile vermeidet. Desweiteren - wie aus Fig. 2 gut ersichtlich ist - ist aufgrund der nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche 3 eine durch die Form des Haarreifes 1 bestimmte Erweiterung 4a der Aufstecköffnung 4 gebildet und die Krümmung der Endbereiche 3 im Verhältnis zur Elastizität des Haarreifes 1 derartig stark ausge­ bildet, so daß der Haarreif 1 mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist. Das Verfahren zur Herstellung des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Haarreifes 1 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 später näher beschrieben werden.
Der in den Fig. 1 bis 3 und in der Fig. 4 teilweise dargestellte Haarreif 1 ist aus mehre­ ren schichtförmigen Holzelementen 5 gebildet. Die schichtförmigen Holzelemente 5 sind übereinander angeordnet, was - rein schematisch - in der Fig. 2 angedeutet und durch die schematisch angedeutete Maserung in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Holz­ elemente 5 sind nun miteinander verbunden, nämlich miteinander verklebt bzw. verleimt. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Haarreif 1 sind insgesamt fünf Holzelemente 5 miteinander verbunden. Es können aber auch vzw. zwischen 4 bis 7 schichtförmige Holzelemente 5 verwendet werden. Jedes Holzelement 5 erstreckt sich von einem Endbereich 3 über den mittleren Bereich 2 bis zum anderen Endbereich 3, d. h. erstrecken sich über die gesamte Länge bzw. über den gesamten Umfang des Haarreifs 1.
Für jedes Holzelement 5 kann eine bestimmte Holzart verwendet werden. Die Elastizi­ tät bzw. Flexibilität des Haarreifs 1 ist unter anderem durch die Anzahl der Holz­ elemente 5 sowie durch die Holzart der Holzelemente 5 bestimmt. Der Haarreif 1 kann nun mehrere Holzelemente 5 aufweisen, die nur aus einer bestimmten Holzart beste­ hen, es können aber auch Holzelemente 5 aus unterschiedlichen Holzarten verwendet werden.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Endbereiche 3 verjüngt ausgebildet. Die Endbereiche 3 verringern ihre Breite ausgehend vom mittleren Bereich 2 bis zum unteren Ende des Endbereiches 3.
Fig. 4 zeigt den Haarreif 1 im Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2. Es ist deut­ lich zu erkennen, daß auf der Außenseite des mittleren Bereichs 2 und auf der Außen­ seite der Endbereiche 3 eine Wölbung 6 ausgebildet ist. Auf Grund der Wölbung 6 bzw. die Art der Ausbildung der Wölbung 6 ist die Flexibilität bzw. Elastizität des Haarrei­ fes 1 beeinflußbar.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Haarreif 1 weist vorzugsweise folgende Dimensio­ nen auf. Der mittlere Bereich 2 weist einen seiner breitesten Stelle, nämlich in der Mitte oben, eine Breite b von 25 bis 32 mm auf. Die Endbereiche 3 weisen an ihrem unteren Ende eine Breite c von 13 bis 18 mm auf. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist auf Grund der Wölbung 6 des Haarreifes 1 insbesondere der mittlere Bereich 2 so ausge­ bildet, daß der mittlere Bereich 2 in der Mitte eine Dicke d von ca. 3 mm und am Rand am eine Dicke e von ca. 1 mm aufweist.
Fig. 2 zeigt nun deutlich, daß die Endbereiche 3 eine zum mittleren Bereich 2 ent­ gegengesetzte Krümmung aufweisen. Auf Grund der nach außen verlaufenden Krüm­ mung der Endbereiche 3 ist eine bestimmte Erweiterung 4a der Aufstecköffnung 4 gebildet. Das Verhältnis der Krümmung der Endbereiche 3 ist im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes 1 nunmehr derartig stark bzw. entspre­ chend ausgebildet, so daß der Haarreif 1 mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist. Die im Stand der Technik bekannten aus Kunststoff bestehenden Haarreife weisen eine derartig ausgeprägte Krümmung im Verhältnis zur Elastizität nicht auf, so daß auch die im Stand der Technik bekannten Haarreife, die aus Kunst­ stoff bestehen, sinngemäß ausgebildet werden können.
Im folgenden wird nun das Verfahren zur Herstellung des in den Fig. 1-3 dargestellten Haarreif 1 beschrieben.
Der Haarreif 1 wird in mehreren Schritten im wesentlichen vollständig aus Holz hergestellt, wobei der Haarreif 1 aus mehreren schichtförmigen Holzelementen 5 hergestellt wird. Hierzu wird in einem ersten Schritt aus einem plattenähnlichen Furnier oder aus plattenähnlichen Furnieren, die vorzugsweise eine Dicke zwischen 0,65 bis 3 mm aufweisen, mehrere Holzstreifen 5a geschnitten. Die Holzstreifen 5a weisen vorzugsweise eine Breite von 35 mm und Länge von 430 mm auf. In der Indu­ strie werden diese (plattenähnlichen) Furniere in entsprechend konzipierten Anlagen hergestellt und getrocknet.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung den zweiten Schritt des Verfahrens, bei dem die Holzstreifen 5a hier vorzugsweise fünf Holzstreifen 5a übereinandergelegt werden. Von der Anzahl der Holzart und der Dicke der Holzstreifen 5a wird die Flexibilität bzw. Elastizität des hergestellten Haarreifes 1 im wesentlichen bestimmt. Hierbei spielen die elastischen Kennwerte und die Festigkeiten der verwendeten Holzarten eine entscheidende Rolle, wobei die Holzstreifen 5a aus einer bestimmten Holzart oder unterschiedlichen Holzarten bestehen können. Grundsätzlich gilt, daß die elastischen Kennwerte und die Festigkeiten mit steigender Rohdichte (Masse bezogen auf das Volumen des Holzes einschließlich Porenraum) tendenziell zunehmen. In einem dritten Schritt werden die übereinandergelegten Holzstreifen 5a (vzw. zwischen 4 bis 7 Holzstreifen 5a) miteinander verbunden, nämlich miteinander verklebt bzw. ver­ leimt. Hierzu wird vorzugsweise ein Holzleim oder ein sich eignender Klebstoff be­ nutzt. Aber auch wässerige Leimlösungen wie Weizenkeimkleber, Stärkeleime oder Collagenleime und auch Klebdispersionen wie Naturharz und Naturkautschuk sind denkbar.
In einem vierten Schritt werden die übereinandergelegten und miteinander verbunde­ nen, nämlich verleimten Holzstreifen 5a, wobei die klebende Verbindung noch nicht ausgetrocknet ist und die verleimten Holzstreifen 5a in einer Schablone 7 eingespannt und zwar so, daß die eingespannten Holzstreifen 5a im - in der Schablone 7 einge­ spannten Zustand - im wesentlichen die Form bzw. die Krümmungen des im End­ zustand hergestellten Haarreifes 1 aufweisen. Da die verleimten Holzstreifen 5a vor dem Einlegen in die Schablone 7 noch nicht ausgetrocknet sind, werden diese mit einem Papier umhüllt, bevor sie in die Schablone 7 eingelegt werden.
Fig. 6 zeigt die Schablone 7 mit einem Außenteil 7a und zwei Innenteilen 7b. Durch die Dimensionen des Außenteils 7a und der Innenteile 7b wird die Größe des später hergestellten Haarreifes 1, also dessen Dimensionen bestimmt. Das Außenteil 7a und die Innenteile 7b begrenzen einen Schlitz 8 in den die frisch verleimten Holzstreifen 5a eingelegt werden. Hiernach werden die Innenteile 7b mit dem Außenteil 7a vorzugs­ weise unter Zuhilfenahme von Schraubzwingen entsprechend verspannt, so daß die Holzstreifen 5a die durch den Schlitz 8 bestimmte Form einnehmen bzw. sich ent­ sprechend verformen. Eine Verformung des durch die übereinandergelegten Holz­ streifen 5a gebildeten "Stapels" ist unter anderem deshalb leicht möglich, weil der "Stapel" noch nicht ausgetrocknet und deshalb bereits nahezu weich ist.
Es können nun mehrere unterschiedlich dimensionierte Schablonen 7 d. h. unter­ schiedlich dimensionierte Außenteile 7a und Innenteile 7b vorgesehen sein, so daß mehrere unterschiedlich dimensionierte Haarreife 1 hergestellt werden können.
Nach der Verbindung und Verformung vorzugsweise nach entsprechender ausreichen­ der Trocknung der Holzstreifen 5a in der Schablone 7 ist ein Haarreif-Rohling ausge­ bildet und der Haarreif-Rohling kann der Schablone 7 entnommen werden.
In weiteren Schritten wird der Haarreif-Rohling zur Herstellung des endgültigen Haarreifs 1 nun entsprechend bearbeitet. Zunächst können die sich verjüngenden Endbereiche 3 des Haarreifes 1 entsprechend auf Maß beschnitten und ausgebildet werden. In einem weiteren Schritt werden die seitlichen Kanten des Haarreif-Rohlings plangeschliffen. Die in Fig. 4 gezeigte Wölbung 6 auf der Außenfläche des Haarreifes 1 kann dann so hergestellt werden, daß in einem weiteren Schritt die Außenfläche des Haarreif-Rohlings entsprechend der auszubildenden Wölbung 6 beschliffen wird. Wie bereits erwähnt kann durch die Art und Verlauf der Wölbung 6 die Flexibilität bzw. die Elastizität des Haarreifes 1 entsprechend beeinflußt werden. Schließlich wird der Haarreif 1 fertiggestellt und der Haarreif-Rohling auf der Außen- und Innenseite feingeschliffen und die feingeschliffene Oberfläche anschließend, vorzugsweise durch Aufbringung eines Lackes geschützt.
Da der Haarreif 1 aus mehreren Holzelementen 5 bzw. Holzstreifen 5a ausgebildet ist, weist der hergestellte Haarreif 1 ein, nach der entsprechenden Bearbeitung bzw. den entsprechenden Schleifvorgängen, eine bestimmte Maserung auf, die teilweise die einzelnen Schichten des Haarreifes 1 erkennen läßt und zudem einen "modischen Effekt" bewirkt. Weiterhin kann der Haarreif 1 bemalt werden oder bereits farbig hergestellt sein, nämlich dann, wenn bereits zu Beginn des Herstellungsverfahrens Furniere verwendet werden, die bereits gefärbt sind.
Folgende Hölzer bzw. Holzarten haben sich als sehr vorteilhaft erwiesen: Wenge, Nußbaum, Amarand, Bubinga, Ahorn, Esche, Kirschbaum, Birnbaum, Paduk, Kiefer, Mahagoni und Eiche.
Im Ergebnis ist ein Haarreif 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung angegeben, der unter ökologischen Gesichtspunkten viele Vorteile aufweist, insbesondere leicht zu entsorgen ist, da er im wesentlichen vollständig aus Holz (abgesehen vom Kleber oder Leim), also einem organischen Material besteht.

Claims (36)

1. Haarreif (1) mit einem bogenförmigen, vzw. halbrunden mittlerem Bereich (2), insbesondere zur teilweisen Fixierung längerer Kopfhaare, und mit zwei sich an den mittleren Bereich (2) anschließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen (3), insbesondere zur Halterung des Haarreifes (1) auf einem menschlichen Kopf, wobei durch die Endbereiche (3) eine Aufstecköffnung (4) begrenzt ist und der Haarreif (1) eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, so daß die Auf­ stecköffnung (4), insbesondere für das Aufstecken des Haarreifes (1) auf einen Kopf, durch Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif (1) verformbar ist und die Halterung des Haarreifes (1) auf dem Kopf aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existierenden Eigen­ spannung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarreif (1) im wesentlichen vollständig aus Holz hergestellt ist.
2. Haarreif nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarreif (1) aus mehreren schichtförmigen Holzelementen (5) gebildet ist.
3. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtförmigen Holzelemente (5) übereinander angeordnet sind.
4. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (5) miteinander verbunden sind.
5. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (5) miteinander verklebt bzw. verleimt sind.
6. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Holzelemente (5) miteinander verbunden sind.
7. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzelemente (5) sich von einem Endbereich (3) über den mittleren Be­ reich (2) zum anderen Endbereich (3) erstrecken.
8. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Holzelement (5) eine bestimmte Holzart verwendet wird.
9. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität bzw. Flexibilität des Haareifes (1) unter anderem durch die Anzahl und die Holzart der Holzelemente (5) bestimmt ist.
10. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (3) verjüngt ausgebildet sind.
11. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des mittleren Bereichs (2) und auf der Außenseite der Endbereiche (3) eine Wölbung (6) ausgebildet ist.
12. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Wölbung (6) die Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes (1) beeinflußbar ist.
13. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (2) an der breitesten Stelle eine Breite (b) von 25 bis 32 mm aufweist.
14. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (3) an ihrem unteren Ende eine Breite (c) von 13 bis 18 mm aufweisen.
15. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (2) in der Mitte eine Dicke (d) von 3 mm und am Rand eine Dicke (e) von 1 mm aufweist.
16. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (3) eine zum mittleren Bereich (2) entgegengesetzte Krüm­ mung aufweisen.
17. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche (3) eine bestimmte Erweiterung (4a) der Aufstecköffnung (4) gebildet ist.
18. Haarreif nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Endbereiche (3) im Verhältnis zur Flexibilität bzw. Elasti­ zität des Haarreifes (1) derartig stark ausgebildet ist, so daß der Haarreif (1) mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist.
19. Haarreif (1), insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 16, mit einem bogenförmi­ gen vzw. halbrunden mittlerem Bereich (2) und mit zwei sich an den mittleren Bereich (2) anschließenden, sich gegenüberliegenden Endbereichen (3), wobei durch die Endbereiche (3) eine Aufstecköffnung (4) begrenzt ist und der Haarreif (1) eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, so daß die Aufstecköffnung (4), insbesondere für das Aufstecken des Haarreifes (1) auf einen Kopf, durch Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif (1) verformbar ist und die Halterung des Haarreifes (1) auf dem Kopf aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verformten Zustand - existierenden Eigenspannung gewährleistet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund einer nach außen verlaufenden Krümmung der Endbereiche (3) eine bestimmte Erweiterung (4a) der Aufstecköffnung (4) gebildet ist und die Krümmung der Endbereiche (3) im Ver­ hältnis zur Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes (1) derartig stark ausge­ bildet ist, so daß der Haarreif (1) mit nur einer Hand des Benutzers auf den Kopf steckbar ist.
20. Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 19, wobei der hergestellte Haarreif (1) einen bogenförmigen mittleren Bereich (2) und zwei sich an den mittleren Bereich (2) anschließende, sich gegen­ überliegende Endbereiche (3) aufweist, wobei durch die Endbereiche (3) eine Aufstecköffnung (4) begrenzt wird und der Haarreif (1) eine derartige Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, so daß die Aufstecköffnung (4) durch Aufbringung einer zusätzlichen Kraft erweiterbar und der Haarreif (1) verformbar ist und der Haar­ reif (1) auf dem Kopf aufgrund der - in auf dem Kopf aufgestecktem und verform­ ten Zustand - existierenden Eigenspannung gehalten wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haarreif (1) in mehreren Schritten im wesentlichen vollständig aus Holz hergestellt wird.
21. Verfahren zur Herstellung eines Haarreifes nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Haarreif (1) aus mehreren schichtförmigen Holzelementen (5) hergestellt wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem ersten Schritt aus einem plattenähnlichen Furnier oder aus plattenähnlichen Furnieren, mit vzw. mit einer Dicke zwischen 0,65 bis 3 mm, mehrere Holzstreifen (5a), vzw. von 35 mm Breite und 430 mm Länge, geschnitten werden.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem zweiten Schritt die Holzstreifen (5a), vzw. fünf Holzstreifen (5a) übereinandergelegt werden.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß von der Anzahl, der Holzart und der Dicke der Holzstreifen (5a) die Flexibilität bzw. Elastizität des hergestellten Haarreifes (1) im wesentlichen bestimmt wird.
25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem dritten Schritt die übereinandergelegten Holzstreifen (5a) miteinander verbunden werden.
26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die übereinandergelegten Holzstreifen (5a) miteinander verklebt bzw. verleimt werden.
27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem vierten Schritt die übereinandergelegten Holzstreifen (5a) in einer Schablone (7) eingespannt werden und die eingespannten Holzstreifen (5a) im - in der Schablone (7) eingespannten Zustand - im wesentlichen die Form bzw. die Krümmungen des im Endzustand hergestellten Haarreifes (1) aufweisen.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die verleimten Holzstreifen (5a) vor dem Einlegen in die Schablone (7) mit einem Papier umhüllt werden.
28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schablone (7) aus einem Außenteil (7a) und zwei Innenteilen (7b) von bestimmten, die Größe des Haarreifes (1) bestimmenden Dimensionen gebildet ist.
29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mit mehreren unterschiedlich dimensionierten Schablonen (7) mehrere unterschiedlich dimensionierte Haarreife (1) hergestellt werden.
30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß nach der Verbindung und Verformung, vzw. nach entsprechender aus­ reichender Trocknung der Holzstreifen (5a) in der Schablone (7) ein Haarreif- Rohling ausgebildet ist und der Haarreif-Rohling der Schablone (7) entnommen werden kann.
31. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem weiteren Schritt der Haarreif-Rohling derartig bearbeitet, vzw. auf Maß beschnitten wird, daß die sich verjüngenden Endbereiche (3) des Haarrei­ fes (1) entsprechend ausgebildet werden.
32. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem weiteren Schritt die seitlichen Kanten des Haarreif-Rohlings plan geschliffen werden.
33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß in einem weiteren Schritt auf der Außenfläche des Haarreif-Rohlings eine Wölbung (6), vzw. durch einen entsprechenden Schliff, ausgebildet wird.
34. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Art und Verlauf der Wölbung (6) die Flexibilität bzw. Elastizität des Haarreifes (1) beeinflußt werden kann.
35. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Herstellung des fertigen Haarreifes (1) der Haarreif-Rohling auf der Außen- und Innenseite feingeschliffen und die feingeschliffene Oberfläche an­ schließend, vzw. durch Aufbringung eines Lackes, geschützt wird.
DE1997140687 1997-09-16 1997-09-16 Haarreif Withdrawn DE19740687A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997140687 DE19740687A1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Haarreif

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997140687 DE19740687A1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Haarreif

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19740687A1 true DE19740687A1 (de) 1999-04-01

Family

ID=7842510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997140687 Withdrawn DE19740687A1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Haarreif

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19740687A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE25370C (de) * ST. REI-LÄNDER in Wien Steck - Kämme
DE1039962B (de) * 1957-08-31 1958-10-02 Sylvester Mitterpleininger Guertel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1913024U (de) * 1964-08-27 1965-04-01 Buchholz & Co Haarreif.
US5697386A (en) * 1996-05-24 1997-12-16 Chang; Wen-Shyong Hair band

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE25370C (de) * ST. REI-LÄNDER in Wien Steck - Kämme
DE1039962B (de) * 1957-08-31 1958-10-02 Sylvester Mitterpleininger Guertel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1913024U (de) * 1964-08-27 1965-04-01 Buchholz & Co Haarreif.
US5697386A (en) * 1996-05-24 1997-12-16 Chang; Wen-Shyong Hair band

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Technik der Holzverleimung, In: Holz, München 1954, Nr. 2, S. 30-33 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2412881C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren
EP0549526A1 (de) Federlamelle aus Massivholz
DE19740687A1 (de) Haarreif
DE202018102075U1 (de) Zigarettenpapierblättchen
DE2808436A1 (de) Spielzeugbausatz, bestehend aus mehreren bauelementen
DE1203938B (de) Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren
DE102009014738B3 (de) Kanzellenkörper
DE2461213C3 (de) Ski mit einem Holzkern sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE4428581C1 (de) Streifenförmiger Umleimer
DE696576C (de) Ski
DE862594C (de) Verfahren zum Herstellen von Pinseln, insbesondere von Haushaltpinseln
DE2104015C3 (de) Stimmstock für Saiteninstrumente
DE811328C (de) Aus hoelzernen Schichten bzw. Lagen zusammengesetzter Ski
EP1061841B1 (de) Filtertüte für aufgussgetränke, insbesondere eine kaffeefiltertüte
DE399184C (de) Schalleitung fuer Sprechmaschinen
AT142127B (de) Verfahren zur maschinellen Herstellung von ovalen Etuihälften mit gewölbtem Verschluß.
DE7805923U1 (de) Spielzeug-bauelemente
DE3300843A1 (de) Verfahren zum herstellen eines bogenfoermig verlaufenden tuerfutterbrett-teils oder eines tuerfutterbrettes mit einem bogen
DE2047213C3 (de) Beschichtete Möbelplatte sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE202022100390U1 (de) Modell eines Gegenstandes
DE493788C (de) Verfahren zum Verstaerken von hoelzernen Waescheklammern
DE102008032285A1 (de) Dreidimensionaler Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung
AT17936U1 (de) Pflanzenschutz
DE717794C (de) Verfahren zur Herstellung konischer Rohrholme fuer Flugzeuge
DE2130541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen Artikeln unter Verwendung von Garn o.a. Materialien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal