DE19740307A1 - Computersystem für Webmaschinen mit Datenaustausch für die Garnverarbeitung - Google Patents
Computersystem für Webmaschinen mit Datenaustausch für die GarnverarbeitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem bzw. ein Steuerungsverfahren für
Textilmaschinen, insbesondere für Webmaschinen.
Beim Webvorgang auf Webmaschinen werden in zeitlich schneller Abfolge mit
den Kettfäden Fächer gebildet, in die jeweils quer zur Webrichtung ein Schussfaden
einzutragen ist. Dabei muß der Schussfaden je nach Webverfahren, bspw. mit einem
Greifer, erfaßt und quer zur Webrichtung beschleunigt und somit in das Fach eingetragen
werden. Um den Schussfaden dabei straff zu halten, muß er von einer Fadenbremse
gebremst und somit gespannt werden.
Die maximale Beschleunigung des Schussfadens beim Schusseintrag darf nicht zu
groß gewählt werden, um ein Reißen des Schussfadens zu vermeiden. Laufen
Webmaschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. laufen ihre Antriebe mit hohen
Drehzahlen, sind die verarbeiteten Garne oder Schussfäden hoch beansprucht. Dies kann
beim Schusseintrag zu einer höheren Anzahl von Schussbrüchen führen. Schussbrüche
stellen eine erhebliche Störung des Arbeitsablaufs dar, die zu einer Verminderung der
Produktivität führen.
Wird gemusterte Ware mit einem Muster gewebt, das Schussfäden aus
unterschiedlichem Material erfordert, kann sich ergeben, daß unterschiedliche
Schussfäden verschiedene Reißfestigkeiten aufweisen. Wird die Reißfestigkeit des
schwächsten Schussfadens überschritten, kommt es zu einer erhöhten Anzahl von
Schussbrüchen. Um diese zu vermeiden, ist eine erhebliche Reduktion der Arbeitsge
schwindigkeit (Drehzahl) der Webmaschine erforderlich.
Aus der US-PS 4.893.250 ist ein zentralisiertes Steuerungssystem für
Webmaschinen bekannt, das einen Zentralspeicher aufweist. In diesem werden Erfahrungs
werte, die sich automatisch beim Probeweben an einer Webmaschine ergeben, zentral
abgespeichert und stehen dann für andere Webmaschinen zur Verfügung. Die zentralisierte
Webmaschinensteuerung steht über entsprechende Datenübertragungsmittel mit den
Webmaschinen in Verbindung über die Datenübertragungsmittel können die Webmaschi
nen mit dem Zentralspeicher Information über Spezifikationen des Gewebes und über
Arbeitsgeschwindigkeiten austauschen. Zu den Informationen über das Gewebe gehören
Informationen über die Garnart, die Garnstärke und anderes. Aus den Gewebedaten
bestimmt ein Zentralcomputer Standarteinstellwerte unter Bezugnahme auf die in dem
Speicher abgelegte Datenbasis. Zu diesen gehören Daten, die sich aus vergangenen
Webvorgängen ergeben haben. Aus den Garndaten wird mit einer vorgegebenen Formel
die Kettfadenspannung und bei Luftdüsenwebmaschinen zusätzlich der Druck für das
Fluid zum Eintragen des Schussfadens bestimmt.
Eine Optimierung der Arbeit einer einzelnen Webmaschine basiert auf der
Erfahrung, die mit anderen Webmaschinen gemacht worden und in dem zentralen Speicher
ablegt worden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuerungssystem- und Verfahren für
Webmaschinen zu schaffen, mit dem ein störungsarmer Betrieb von Webmaschinen und
die Erzielung einer möglichst hohen Produktivität derselben möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Steuerungssystem mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. mit einem Steuerungsverfahren nach Anspruch 7 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Steuerungssystem- bzw. Verfahren wird das
Auftreten von Schussbrüchen minimiert, indem bei dem Betrieb der einzelnen
Webmaschinen auf die Daten des aktuell verarbeiteten Garns Rücksicht genommen wird.
Um dies zu erreichen, werden Garndaten oder Garnwerte wie bspw. die Reißfestigkeit, die
Garnnumerierung, die Faserart und sonstige Merkmale zentral in einem Rechner oder
Speicher abgelegt. Die Webmaschinen einer Weberei werden zur Datenerfassung, zur
Musterübertragung und zu ähnlichen Zwecken mit dem Zentralrechner vernetzt. Die auf
dem Zentralrechner vorhandenen Daten können von den einzelnen Webmaschinen aus
abgerufen werden, um maschinenspezifische Daten, insbesondere für die optimale Maschi
nendrehzahl oder -Arbeitsgeschwindigkeit, den optimalen Zeitverlauf der Bremskraft von
ggfs. vorhandenen Fadenbremsen oder ähnliche Daten zu generieren. Dies ermöglicht es,
die Webmaschine für den jeweils verwendeten Schussfaden mit der dem verwendeten
Faden nach seiner Zusammensetzung gerade noch zumutbaren Maximaldrehzahl oder Ar
beitsgeschwindigkeit laufen zu lassen. Überschreitungen dieser Drehzahl oder
Arbeitsgeschwindigkeit werden vermieden, was die Anzahl der Schussbrüche minimiert.
Die Beanspruchungen des Schussfadens, die sich aus unterschiedlichen Eintragsverfahren
wie Greifer-, Luft- oder Wassereintragverfahren sowie bei der Beschleunigung beim Ein
tragsvorgang und an Umlenkstellen durch Fadenbremsen oder an Farbwählern bei der
Hinreichung ergeben, können unterhalb einer kritischen Grenze gehalten werden.
Dabei ist es möglich, die Beschleunigungen bzw. die Verläufe der Bremskraft
während des Eintrags für die Garne in Abhängigkeit von der Maschinenbreite bzw. der
Webbreite und der Maschinendrehzahl (Arbeitsgeschwindigkeit) zu bestimmen.
Die zentrale Speichereinrichtung kann für alle Webmaschinen gleichermaßen oder
für Webmaschinengruppen vorgesehen sein, deren Maschinensteuerungen direkt Zugriff
auf die Daten haben. Außerdem ist der Zugriff über eine Recheneinheit möglich, die der
zentralen Speichereinheit zugeordnet ist. Dabei können von der aus Rechnereinheit und
Zentralspeicher gebildeten Zentralsteuerung in einer ersten Ausführungsform Garndaten an
die Webmaschinen geliefert werden. Alternativ ist es möglich, aufbereitete Daten die
bspw. die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschinen direkt kennzeichnen, an die
Webmaschinen zu liefern. Demnach ist es sowohl möglich, die Zuordnung von Maschi
nendrehzahl bzw. Arbeitsgeschwindigkeit zu einzelnen Garndaten an den Webmaschinen
selbst, in entsprechenden Maschinensteuerungen, als auch in der Zentraleinheit vorzuneh
men.
Ausgehend von den in dem Zentralspeicher der Zentralsteuerung abgelegten Daten
ist es über die Berechnung der Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine hinaus möglich,
Signale zu erzeugen, die der Ansteuerung von Vorspulgeräten, steuerbaren Fadenbremsen
oder Einrichtungen zur Hinreichung der Schussfäden dienen. Die Ansteuerung erfolgt
somit nicht nur musterspezifisch (gewebespezifisch), sondern auch garnspezifisch. Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine
während des Betriebs musterabhängig variiert. Wird bspw. ein Gewebe hergestellt, in dem
sowohl relativ reißfeste, eine höhere Maschinendrehzahl erlaubende Schussfäden als auch
weniger reißfeste, eine niedrigere Maschinendrehzahl erfordernde Schussfäden in
ausgebildete Fächer einzutragen sind, arbeitet die Maschine mit der dem schwächeren
Garn genügenden niedrigeren Drehzahl. Jedesmal wenn hintereinander mehrere
Schussfäden des reißfesteren Gams einzutragen sind, kann die Maschinendrehzahl auf die
höhere Drehzahl eingestellt werden, die der reißfestere Schussfaden bestimmt. Die Grenze
für das Umschalten der Maschinengeschwindigkeit kann bspw. bei 20 Schussfäden,
bedarfsweise jedoch auch abweichend davon festgelegt werden. Hierzu ist es erforderlich,
daß die Entscheidung anhand des zu erzeugenden Musters getroffen wird. Stellt der
Zentralrechner oder der an einer Webmaschine vorhandene Rechner (je nach
Ausführungsform) fest, daß in dem auszubildenden Muster in dem vorausliegenden
Arbeitsabschnitt mehr als eine vorbestimmte Anzahl reißfester Schussfäden einzutragen
sind, die die höhere Maschinendrehzahl gestatten, wird die Maschinendrehzahl entspre
chend erhöht. Auf diese Weise wird die Produktivität der Webmaschine deutlich erhöht,
ohne daß eine erhöhte Anzahl von Schussbrüchen in Kauf zu nehmen wäre. Im Gegenteil;
die Anzahl der Schussbrüche kann gegenüber mit konstanter Drehzahl betriebenen
Webmaschinen vermindert werden. Dies insbesondere, weil zu den in der zentralen
Speichereinrichtung abgelegten oder abgespeicherten Garnwerten nicht nur die
Garnnumerierung und die Faserart, sondern auch die Reißfestigkeit des jeweiligen Garns
gehört.
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der
Zeichnung, der Beschreibung oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bildsteuerungstechnische Systemarchitektur von mehreren mit einer
Zentraleinheit vernetzten Webmaschinen, in einer ersten Ausführungsform
in schematisierter Darstellung,
Fig. 2
und 3 alternative Systemarchitekturen in schematischer Darstellung,
Fig. 4 die Grundstruktur einer Prozedur zur Bestimmung der Drehzahl für eine
vorgegebene Garnnummer als Ablaufplan,
Fig. 5
und 6 ein Verfahren zur Bestimmung von Drehzahlumschaltungen bei einer
Webmaschine als Ablaufplan.
In Fig. 1 ist eine Anlage 1 mit mehreren, bspw. drei Webmaschinen 2, 3, 4 in
schematischer Blockschaltbildform veranschaulicht. Die Webmaschinen 2, 3, 4 sind
untereinander gleich aufgebaut. Sie weisen jeweils eine Steuereihrichtung 6, 7, 8 auf, die
jeweils eine Antriebseinrichtung 9, 10, 11 steuert, mit der die im übrigen nicht weiter ver
anschaulichte Webmaschine angetrieben ist. Die Antriebseinrichtung 9, 10, 11 kann der
Hauptantrieb sein, außerdem kann die jeweilige Steuereinrichtung 6, 7, 8 weitere Einrich
tungen der Webmaschine, bspw. ein Vorspulgerät, mit dem Garn von einem Vorrat
abgezogen und auf einer Trommel zwischengespeichert wird oder eine elektrisch
steuerbare Fadenbremse gesteuert werden. Außerdem kann die jeweilige Steuereinrichtung
6, 7, 8 so ausgebildet sein, daß sie weitere Baugruppen oder Teile der Webmaschine,
bspw. zur Erzeugung eines Musters steuert.
Die Antriebseinrichtungen 9, 10, 11 erhalten wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet
ist, Steuersignale von den Steuereinrichtungen, die die Drehzahl der Antriebseinrichtung 9,
10, 11 und somit die aktuelle Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine, bzw. deren
Taktzahl vorgeben.
Die Steuereinrichtungen 6, 7, 8 stehen über eine Datenverbindung 12 mit einer
Zentraleinheit 14 in Verbindung, zu der eine Speichereinrichtung 15 und eine dieser
zugeordnete Recheneinheit 16 gehören. Die Speichereinrichtung 15 dient als
Datenspeicher, z. B. für Daten über das zu erzeugende Muster (Musterdaten) sowie ins
besondere für Garndaten, zu denen die Reißfestigkeit, die Garnnumerierung, die Faserart
oder ähnliches gehören. Die Reißfestigkeit kann bspw. durch Daten wiedergegeben wer
den, die die spezifische für ein vorgegebenes Garn und für eine vorgegebene Webbreite
maximale Maschinendrehzahl- bzw. Arbeitsgeschwindigkeit kennzeichnen. Die Daten
können vorgegeben oder in einem Testlauf ermittelt worden sein, bei dem wenigstens eine
der Webmaschinen 2, 3, 4 mit veränderlicher Drehzahl betrieben worden ist. Wird bspw.
herausgefunden, dass ein Garn bei einer Webmaschine mit 200 cm Nennbreite und 190 cm
Einzugsbreite optimal bei 480 U/min zu verarbeiten ist, wird dieser Wert zunächst der
Zentraleinheit 14 übermittelt. Die hier vorhandene Recheneinrichtung 16 setzt die
Tourenzahl der Webmaschine (480 U/min) für andere Maschinenbreiten durch einfache
Verhältnisrechnung um. Dadurch kann die nachfolgend dargestellte Tabelle erzeugt und
abgespeichert werden. Bedarfsweise ist es jedoch auch möglich, lediglich die Garnart mit
zugehöriger Nennbreite und Tourenzahl abzuspeichern, um bedarfsweise durch
Durchführung einer Verhältnisrechnung die mögliche Tourenzahl der Webmaschine zu
bestimmen.
Tabelle 1 ist spezifisch für ein Garn ermittelt. Bspw. wurde bei einer Nennbreite
von 180 cm festgestellt, daß die Maschine prinzipiell und unabhängig von der Garnsorte
mit einer Drehzahl oder Tourenzahl im Antrieb von 530 Umdrehungen betrieben werden
kann (Spalte 2). Das verwendete Garn läßt diese Drehzahl von 530 Umdrehungen ebenfalls
zu (Spalte 4), d. h. die Maschine kann mit 100% ihrer Maximaldrehzahl arbeiten (Spalte 3).
Mit zunehmender Nennbreite (Spalte 1) wird, weil der Schuß entsprechend länger
ausfallen muß, die zulässige Maschinendrehzahl niedriger. Aufgrund der Reißfestigkeit
kann es jedoch erforderlich sein, die Webmaschine mit einer noch niedrigeren Drehzahl zu
betreiben. Bspw. ist bei einer Nennbreite von 260 cm aus Sicht der Webmaschine noch
eine Drehzahl von 395 U/min möglich. Dies würde jedoch die Reißfestigkeit des Garns
beim Schusseintrag übersteigen. Dach das Garn beschränkt ist die maximale
Maschinendrehzahl auf 367 U/min, d. h. auf 74,53% der maximalen Maschinendrehzahl
beschränkt.
Bei noch größerer Nennbreite ergeben sich andere Drehzahlwerte, bei denen das
Drehzahllimit nicht mehr durch das Garn, sondern durch die Einzugsbreite bestimmt wird.
Werden unterschiedliche Garne verarbeitet, bspw. indem zur Erzeugung eines
Webmusters unterschiedliche Schussfäden eingetragen werden, kann es vorkommen, daß
bei ein- und derselben Webbreite die zulässige Drehzahl durch die Nennbreite oder durch
das Garn beschränkt wird. Ein solcher Fall ist in der nachfolgenden Tabelle veranschau
licht.
Bei den oben dargestellten Beispieltabellen ist an sich nicht die Maschinenbreite
als solche, sondern die Einzugsbreite maßgeblich. In den Beispieltabellen sind sie als
gleich angenommen und als Nennbreite bezeichnet.
Die Webmaschinen der Anlage nach Fig. 1 werden nun folgendermaßen
gesteuert:
Vor und/oder während des Betriebs der Webmaschine wird geprüft, welche der in
den Tabellen 1 oder 2 angegebenen Drehzahlen für eine vorgegebene Nennbreite und ein
vorgegebenes Garn (d. h. für eine bestimmte Zeile der jeweiligen Tabelle) die niedrigere
ist. Die jeweils niedrigere Drehzahl wird ausgewählt und als maximale Maschinendrehzahl
festgelegt. In Fig. 4 ist die Drehzahlbestimmung für eine Garnnummer anhand einer
Verhältnisrechnung veranschaulicht. Ausgehend von der maximalen Maschinendrehzahl
für eine Mindestbreite wird, wenn eine Variable für das Eintragsverfahren (siehe Tabellen
1 und 2 Spalte 5) ungleich eins ist, die maximale durch das Garn vorgegebene
Maschinendrehzahl mit einem Korrekturfaktor (Spalte 3 der Tabellen) multipliziert. Durch
Verhältnisrechnung zwischen der Minimalbreite Bmin und der tatsächlichen Breite B und
Multiplikation mit einem Faktor F, der den Unterschied der Drehzahlen in Spalte 2 und
Spalte 4 von der Tabelle 1 kennzeichnet, kann eine weiter angepaßte Drehzahl Ufarbe als
Maximaldrehzahl Umax und somit als aktuelle Drehzahl Uakt. festgelegt werden. Wenn die
maximale Maschinendrehzahl kleiner als Uakt. ist, wird die maximale Maschinendrehzahl
Umax/Maschine als tatsächliche Drehzahl Uakt. genommen.
Die Auswahl der Maschinendrehzahl für unterschiedliche Garnsorten, bspw. bei
der Mustergenerierung ist durch die nachfolgende Tabelle 3 veranschaulicht:
Es wird angenommen, daß Schussfäden aus zwei verschiedenen Garnen Nr. 1 und
Nr. 2 einzutragen sind. Die Anzahl aufeinanderfolgender gleicher Schussfäden sind in den
jeweiligen Zeilen der Tabelle in Spalte 2 angegebenen. Aus den vorstehenden Tabellen
ergeben sich für eine vorgegebene Webbreite die maximal möglichen Drehzahlen, die
entweder durch das Garn oder durch die Webbreite beschränkt sind, je nachdem welche
der Drehzahlen in den obigen Tabellen jeweils kleiner sind. Es wird nun vorausgesetzt,
daß keine beliebigen Drehzahlsprünge möglich sind, weil bei einem zu großen
Drehzahlunterschied die Anpassung der Drehzahl allein schon mehrere Schüsse benötigt.
Deshalb wird bei Geweben mit mehreren Garnen und einer 1 : 1 Folge ihres Eintrags in der
Regel die niedrigste der jeweils maximal zulässigen Drehzahl als Arbeitsdrehzahl
herangezogen. Wenn innerhalb eines Rapports eine Schußfolge eines Garns z. B. 20
Einträge überschreitet, wird eine Drehzahlanpassung für die jeweils unterschiedlichen
Garne vorgenommen. Bspw. wird gemäß Tabelle 3 Zeile 1 für die 10 Schüsse des Garns
Nr. 1 eine Drehzahl von 370 Umdrehungen eingestellt, die sich aus der nicht weiter
dargestellten Vorgeschichte ergibt. Das nachfolgende Garn Nr. 2 gestattet maximal eine
Drehzahl von 346 Umdrehungen ohne die Reißfestigkeit zu überschreiten. Entsprechend
wird die Maschinendrehzahl auf 346 Umdrehungen abgesenkt. Das nachfolgende Garn Nr.
1(8 Schüsse) würde eine Maximaldrehzahl von 382 Umdrehungen ermöglichen. Jedoch
lohnt sich das Beschleunigen der Maschinen wegen der geringen Schusszahl (kleiner als
20) nicht, und die Drehzahl 346 U/min wird beibehalten. Ebenso wird mit den
nachfolgenden 10 Schüssen Garn Nr. 2 mit der gleichen Drehzahl fortgesetzt. Die
Maschinendrehzahl stimmt hier wieder mit der Maximaldrehzahl überein. Folgt jedoch in
dem Muster, wie in der letzten Zeile der Tabelle veranschaulicht, eine Folge von mehr als
20 Schüssen eines eine größere Drehzahl zulassenden Garns (22 Schüsse) wird die
Maschinendrehzahl auf die durch das Garn begrenzte größere Drehzahl erhöht.
Während Drehzahlerhöhungen nur vorgenommen werden, wenn eine
Mindestschusszahl überschritten wird, werden ausgehend von einer höheren
Maschinendrehzahl erforderliche Drehzahlabsenkungen sofort vorgenommen, auch wenn
lediglich ein Schuß eines weniger reißfesten Garns einzutragen ist. Die Absenkung kann
in Kenntnis des Musterrapports vorab erfolgen, um sicherzustellen, daß die
Maschinendrehzahl bei der niedrigeren Maximaldrehzahl angekommen ist, bevor der
langsamere Schuß (weniger reißfestes Garn) einzutragen ist.
Das Verfahren zur Änderung der Maschinendrehzahl geht aus den Fig. 5 und 6
hervor. Ausgehend von Eingabedaten wie Einzugsbreite, maximaler Drehzahlsprung, d. h.
maximale Drehzahländerung, Mindestschusszahl für eine Drehzahländerung (insbesondere
Drehzahlerhöhung) werden aus der Musterinformation die Garnnummern ermittelt. Die
Daten der Garne werden dann von der Zentraleinheit 14 geladen, wobei die für die
jeweiligen Garne gültigen Maximaldrehzahlen Ufarbe aus der aktuellen Einzugsbreite
berechnet werden. Für alle Garndrehzahlen (Ufarbe) wird nun bestimmt, ob die
Garndrehzahl größer ist als die maximale Maschinendrehzahl oder nicht. Falls ja, kann mit
der maximalen Maschinendrehzahl gearbeitet werden. Falls nicht, wird das Muster auf die
Anzahl der Farbwechsel untersucht. Wenn keine vorhanden sind, wird mit der einzigen
vorhandenen Garndrehzahl (Ufarbe) gearbeitet. Falls jedoch unterschiedliche Garne zu
verarbeiten sind, wird die Anlage daraufhin geprüft, ob die Antriebe 19, 11 der
Webmaschinen 2, 3, 4 drehzahlstellbar sind, d. h. ob Frequenzumformer für die
Antriebsmotoren vorhanden sind.
Wenn nicht, wird davon ausgegangen, daß keine kurzfristigen
Drehzahländerungen möglich sind und es wird mit der durch das schwächste Garn
vorgegebenen Maximaldrehzahl gearbeitet. Sind Frequenzumformer vorhanden und somit
kurzfristige Drehzahländerungen möglich, wird für jedes Garn, d. h. für jede Farbe unter
sucht, ob die Schußzahl größer oder kleiner als ein Maximalwert ist.
Außerdem wird untersucht, ob die Drehzahländerungen ΔU1 zwischen aufeinand
erfolgenden Farben (Garnsorten) größer als ein erster Grenzwert ΔU ist. Falls ja, wird eine
Drehzahlanpassung vorgesehen, die auf die maximale Drehzahländerung ΔU4 beschränkt
ist. Falls nicht, wird mit der Drehzahländerung ΔU1 gearbeitet.
Entsprechend wird mit U2 die Drehzahländerung zwischen der ersten und der
letzten Farbe bestimmt. Ist sie zu groß, wird sie auf ΔU begrenzt. Eine Ausnahme kann
unter Umständen für Drehzahlabsenkungen gemacht werden, wenn diese zur Vermeidung
von Schussbrüchen erforderlich sind.
Außerdem werden die Farbwechsel gezählt. Wenn sich ausgehend von einer aktuel
len Drehzahl ergibt, daß die Schußzahl mit einem eine höhere Reißfestigkeit aufweisen
den Garn einen Grenzwert nicht überschreitet, wird mit der niedrigeren Minimaldrehzahl
weitergearbeitet. Ansonsten wird sie erhöht.
Die Berechnung kann wie bei der Anlage nach Fig. 1 vorausgesetzt, von einer
zentralen Recheneinheit 16 vorgenommen und im Ergebnis an die Steuereinrichtung 6, 7, 8
der Webmaschine 2, 3, 4 übermittelt werden. Jedoch ist es alternativ und wie in Fig. 2
veranschaulicht, möglich, die Berechnungen in den Steuereinrichtungen 6, 7, 8 der
Webmaschine 2, 3, 4 vorzunehmen. Dazu sind die Steuereinrichtungen 6, 7, 8 wie in Fig.
2 veranschaulicht, jeweils in eine Recheneinheit 6a, 7a, 8a und eine Ansteuereinheit 6b,
7b, 8b aufgeteilt. Die zentrale Recheneinheit 16 übermittelt die Garndaten an die
maschinenspezifischen Recheneinheiten 6a, 7a, 8a die dann die vorgestellten Rechnungen
und Vergleiche vornehmen.
Alternativ kann die Systemarchitektur auch einen Direktzugriff der
maschinenspezifischen Recheneinheiten 6a, 7a, 8a auf die zentrale Speichereinrichtung 15
gestatten. Dies ist in Fig. 3 schematisch veranschaulicht. Die Recheneinheiten 6a, 7a, 8a
holen sich die benötigten Daten direkt aus der zentralen Speichereinrichtung 15, in der
Garndaten und insbesondere Daten über die Reißfestigkeit des Garns abgespeichert sind.
Bei einem Steuerungssystem für Webmaschinen 2, 3, 4 ist eine Datenverbindung
der Webmaschinen 2, 3, 4 zu einer Zentraleinheit 14 vorgesehen, die eine
Speichereinrichtung 15 enthält. In der Speichereinrichtung 15 sind Daten über die
Reißfestigkeit der zu verarbeitenden Garne abgespeichert. Die maximale
Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschinen 2, 3, 4 wird anhand dieser Daten festgelegt.
Claims (10)
1. Steuerungssystem für eine oder mehrere Webmaschinen (2, 3, 4), die jeweils
wenigstens eine drehzahlsteuerbare Antriebseinrichtung (9, 10, 11) aufweisen,
mit einer zentralen Speichereinrichtung (15), in der Daten der zu verarbeitenden Garne abgespeichert sind,
mit wenigstens einer Recheneinheit (16), mit der die höchstzulässige Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine (2, 3, 4) und/oder die höchstzulässige Drehzahl der Antriebseinrichtung (9, 10, 11) errechenbar ist, und
mit einer Steuereinrichtung (6, 7, 8), die der Webmaschine (2, 3, 4) bzw. deren Antriebseinrichtung (9, 10, 11) die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl anhand eines von der Recheneinheit (16, 6a, 7b, 8b) abgegebenen Signals vorgibt.
mit einer zentralen Speichereinrichtung (15), in der Daten der zu verarbeitenden Garne abgespeichert sind,
mit wenigstens einer Recheneinheit (16), mit der die höchstzulässige Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine (2, 3, 4) und/oder die höchstzulässige Drehzahl der Antriebseinrichtung (9, 10, 11) errechenbar ist, und
mit einer Steuereinrichtung (6, 7, 8), die der Webmaschine (2, 3, 4) bzw. deren Antriebseinrichtung (9, 10, 11) die Arbeitsgeschwindigkeit bzw. die Drehzahl anhand eines von der Recheneinheit (16, 6a, 7b, 8b) abgegebenen Signals vorgibt.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere,
vorzugsweise alle Webmaschinen (2, 3, 4) eine einzige gemeinsame Speichereinrichtung
(15) vorgesehen ist, auf die die Webmaschinen (2, 3, 4) oder deren Maschinensteuerungen
(6, 7, 8) Direktzugriff oder Zugriff über eine der Speichereinrichtung (15) zugeordnete
zentrale Recheneinheit (16) haben.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (6, 7, 8; 6b, 7b, 8b) einen Frequenzumformer zur Ansteuerung der
Antriebseinrichtung (9, 10, 11) enthält.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten
garnspezifische Information über webbreitenabhängige Höchstdrehzahlen oder -Arbeitsge
schwindigkeiten enthalten.
5. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Recheneinheit (16) eine Zentraleinheit ist, von der aus Daten an die Webmaschinen (2, 3,
4) gesandt werden, die deren Arbeitsgeschwindigkeit kennzeichnen.
6. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einigen der Webmaschinen (2, 3, 4) jeweils eine eigene Recheneinheit (6a, 7b, 8b)
zugeordnet ist, die die Daten der zu verarbeitenden Garne von der zentralen
Speichereinheit (15) erhält und daraus die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine bzw.
die Drehzahl deren Antriebseinrichtung (9, 10, 11) bestimmt.
7. Steuerungsverfahren, insbesondere zur Steuerung von Webmaschinen, wobei bei
dem Verfahren:
Garndaten in wenigstens einer zentralen Speichereinrichtung (15) bereitgehalten, und auf Veranlassung einer Webmaschine (2, 3, 4) aus der Speichereinrichtung (15) ausgelesen sowie an wenigstens eine Recheneinheit (16) übermittelt werden, wobei
mit der Recheneinheit (16) die maximal zulässige Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine maschinenspezifisch bestimmt und vorgegeben wird.
Garndaten in wenigstens einer zentralen Speichereinrichtung (15) bereitgehalten, und auf Veranlassung einer Webmaschine (2, 3, 4) aus der Speichereinrichtung (15) ausgelesen sowie an wenigstens eine Recheneinheit (16) übermittelt werden, wobei
mit der Recheneinheit (16) die maximal zulässige Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine maschinenspezifisch bestimmt und vorgegeben wird.
8. Steuerungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Garndaten Daten über die garnspezifische maximale Arbeitsgeschwindigkeit der Webma
schine gehören, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine auf ein von den
Garndaten beschränktes Maß reduziert wird, wenn die für das Garn mögliche maximale
Arbeitsgeschwindigkeit geringer ist, als die durch die Webmaschine und sonstige
Parameter eingeschränkte Arbeitsgeschwindigkeit.
9. Steuerungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu den
Garndaten Informationen über gewünschte Zeitverläufe der Bremskraft an Fadenbremsen
oder Veränderungen der Arbeitsgeschwindigkeit für Teilrapporte gehören oder aus den
Garndaten bestimmt werden.
10. Steuerungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Herstellung eines Gewebes, das Schussfäden aus unterschiedlichen Garnen mit unter
schiedlichen Garndaten aufweist, auf eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit umgeschaltet
wird, sobald unmittelbar aufeinanderfolgend mehrere, vorzugsweise mehr als zwanzig,
Schussfäden aus dem gleichen, eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit zulassenden Material
einzutragen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740307A DE19740307A1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Computersystem für Webmaschinen mit Datenaustausch für die Garnverarbeitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19740307A DE19740307A1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Computersystem für Webmaschinen mit Datenaustausch für die Garnverarbeitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740307A1 true DE19740307A1 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7842250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19740307A Withdrawn DE19740307A1 (de) | 1997-09-13 | 1997-09-13 | Computersystem für Webmaschinen mit Datenaustausch für die Garnverarbeitung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19740307A1 (de) |
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