DE19740169C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Temperaturregelung beheizbarer Vorrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Temperaturregelung beheizbarer Vorrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Temperaturregelung beheizba­ rer Vorrichtungen, bei dem ein Temperatur-Istwert gemessen und an eine mit dem Temperatur-Regelkreis in Verbindung stehende Kontrolleinheit übertragen wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen zur Kontrolle der Temperaturregelung beheizbarer Vorrichtungen, wie z. B. Herdplatten oder Friteusen, sind bekannt. Dabei wird mit­ tels eines Temperatursensors ein Temperatur-Istwert ermittelt, der als Eingangs­ signal für eine Kontrolleinheit dient. Üblicherweise wird derselbe Temperatur-Istwert zur Regelung der Temperatur der beheizbaren Vorrichtung verwendet. Während die Regeleinheit durch einen wiederholten Vergleich von Temperatur-Istwert und - Sollwert die Konstanthaltung eines Temperaturniveaus der beheizbaren Vorrich­ tung gewährleisten soll, dient die Kontrolleinheit der Erhöhung der Sicherheit der Temperaturregelung. Wird in der Kontrolleinheit beispielsweise aufgrund eines De­ fektes der Regeleinheit das Erreichen oder Überschreiten eines maximalen, vor­ gebbaren Temperaturwertes festgestellt, wird eine weitere Beheizung unterbunden oder reduziert.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Kontrolle der Temperaturregelung ausschließlich auf dem Erreichen oder Überschreiten ei­ nes Temperaturwertes beruht. Wird beispielsweise aufgrund einer falschen Wahl oder Einstellung oder eines Defektes des Temperatursensors ein fehlerhafter Tem­ peraturwert ermittelt, kann ein Auslösen der Sicherheitsvorrichtung ausbleiben, ob­ wohl der vorgebbare Maximalwert der Temperatur bereits erreicht oder überschrit­ ten ist. Darüber hinaus bieten gattungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen auch bei bestimmungsgemäßer Funktion keinen zuverlässigen Schutz gegen ein Über­ schreiten des Temperatur-Maximalwertes, da auch nach Abschalten der Heizvor­ richtung ein kurzzeitiger Wärmeeintrag und somit ein Übersteigen dieses Maximal­ wertes erfolgen kann. Dadurch ist eine Schädigung der beheizbaren Vorrichtung selbst oder beispielsweise einer darin befindlichen Substanz möglich. Eine derarti­ ge Überschreitung des Temperatur-Maximalwertes ist vor allem dann nicht zu ver­ meiden, wenn eine beheizbare Vorrichtung zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit ei­ ner zu geringen Flüssigkeitsmenge betrieben wird, so daß aufgrund der entspre­ chend geringen Wärmekapazität eine rasche Aufheizung der Flüssigkeit und somit auch eine mögliche Überschreitung des Temperatur-Maximalwertes auftreten kann.
Aus der US 3,692,986 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, mittels derer ein Temperatur-Istwert mit einer vorgebbaren Temperaturänderungsgeschwindig­ keit variiert werden kann. Hier findet eine Temperaturregelung statt, die allerdings weder das Überschreiten des Temperatur-Istwertes, noch dessen Änderungsge­ schwindigkeit über einen Maximalwert vorsieht.
Aus der DE-OS 20 05 771 ist ein elektronisch arbeitender Temperaturregler be­ kannt, der als Grenzwertmelder und zusätzliche Überwachung eines Temperatur­ fühlerbruchs dient. Die Grenzwertüberwachung basiert auf der Erfassung uner­ wünscht großer Differenzen zwischen Soll- und Istwerten der Temperatur. Auf der gleichen Grundlage beruht die Erfassung eines Temperaturfühlerbruchs, die in ei­ ner eine Übertemperatur vortäuschende Reglerabweichung transformiert wird.
Aus der DE 37 34 886 C1 ist es bekannt, wie das Überschreiten eines maximal zu­ lässigen Temperatur-Istwertes verhindert bzw. angezeigt werden kann. Dazu ist ein Temperaturfühler vorgesehen, der bei Überschreitung eines vorgegebenen Tempe­ ratur-Maximalwertes ein Stellglied zur Beeinflussung eines Stromkreises einer Schaltungsanordnung derart beeinflußt, daß eine weitere Beheizung unterbunden wird und somit eine Beschädigung der Vorrichtung ausgeschlossen wird. Die Kon­ trolle der Temperaturregelung erfolgt ausschließlich aufgrund des Abgleiches eines vorgebbaren Wertes der Temperatur mit dem Temperatur-Istwert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Kontrolle der Temperaturregelung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein Tem­ peratur-Istwert gemessen und an eine Kontrolleinheit übermittelt. Der Temperatur- Istwert sowie dessen Änderungsgeschwindigkeit werden anschließend mit vorgeb­ baren Maximalwerten verglichen, worauf in Abhängigkeit dieses Vergleiches ein die Tem­ peraturregelung steuerndes Signal abgegeben wird. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß beispielsweise auch bei einer fehlerhaften Ermittlung des Temperatur-Istwertes eine Unterbrechung oder Reduzierung der Heizleistung erreicht wird, wenn die Ge­ schwindigkeit der Temperaturänderung einen vorgebbaren Maximalwert überschrei­ tet. Wird der vorgebbare Maximalwert des Temperatur-Istwertes oder dessen Ände­ rungsgeschwindigkeit erreicht oder überschritten, erfolgt ein entsprechender Eingriff in die Temperaturregelung, wodurch die Zuverlässigkeit und somit die Sicherheit der Kontrolle gegenüber gattungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen erheblich er­ höht wird.
Durch die Bestimmung der Änderungsgeschwindigkeit des Temperatur-Istwertes als weitere Kontrollgröße wird ferner ein erhebliches Überschreiten des Temperatur- Maximalwertes nach Abschalten der Heizvorrichtung verhindert, da das Erreichen des Temperatur-Maximalwertes erfindungsgemäß nur mit einer Geschwindigkeit möglich ist, die unter der vorgebbaren maximal zulässigen Änderungsgeschwindig­ keit liegt.
Vorteile gegenüber gattungsgemäßen Vorrichtungen und Verfahren ergeben sich auch dann, wenn in einer Vorrichtung eine Flüssigkeit beheizt wird, deren Füllstand deutlich unterhalb des bestimmungsgemäßen Niveaus liegt. In diesem Fall kann trotz der geringen Flüssigkeitsmenge und der damit verbundenen geringen Wärme­ kapazität eine Überhitzung oder ein unerwünschter Betriebszustand wirksam ver­ mieden werden, da eine unerwünscht rasche Aufheizung der beheizbaren Vorrich­ tung bzw. der darin befindlichen Flüssigkeit durch die erfindungsgemäß begrenzte Änderungsgeschwindigkeit des Temperatur-Istwertes verhindert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Übermittlung des Temperatur-Istwertes an die Kontrolleinheit nicht direkt von dem Temperatursensor, sondern über die Regeleinheit erfolgt. Eine derartige Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens weist den Vorteil auf, daß durch einen fehlerhaften Anschluß der Signalleitungen bedingte Übertragungsfehler von dem Temperatursensor, die zu unterschiedlichen Temperatur-Istwerten in der Kontroll- und Regeleinheit führen können, vermieden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das die Temperaturregelung steuernde Signal von der Kontrolleinheit an die Regeleinheit abgegeben wird. Dabei ist es möglich, daß die Abgabe des Signals ein Abschalten der Heizvorrichtung des Temperatur- Regelkreises bzw. eine Unterbrechung der Signalleitungen von der Regeleinheit an die Heizvorrichtung bewirkt. Ferner ist es möglich, daß die Abgabe des die Tempe­ raturregelung steuernden Signals zu einer Veränderung des Temperatur-Sollwertes der Regeleinheit führt. Wird eine Überschreitung eines oder beider der vorgebbaren Maximalwerte für Temperatur-Istwert und Änderungsgeschwindigkeit des Tempera­ tur-Istwertes festgestellt, wird der Temperatur-Sollwert der Regeleinheit entspre­ chend verringert. Somit wird kein Abschalten der Heizvorrichtung, sondern eine Verminderung der Heizleistung bewirkt, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Überschreitung des Maximalwertes nur aufgrund einer vorübergehenden Beein­ trächtigung des Regelkreises, beispielsweise durch den Benutzer, erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Zwecke der Temperaturregelung und deren Kontrolle ein mit demselben Tempera­ tursensor aufgenommener Temperatur-Istwert an die Regeleinheit und an die Kon­ trolleinheit übermittelt wird. Dabei wird der für die Regelung der Temperatur vorhan­ dene Temperatursensor entsprechend auch für die Kontrolle der Temperaturrege­ lung herangezogen. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein bereits bestehender Regelkreis um ein erfindungsgemäßes Verfah­ ren und eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kontrolle der Temperaturregelung erweitert werden soll.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zum Zwecke der Temperaturregelung und der Kontrolle der Temperaturregelung mit unterschiedlichen Temperatursensoren aufge­ nommene Temperatur-Istwerte an die Regeleinheit und an die Kontrolleinheit über­ mittelt werden. Dabei ist es möglich, daß beispielsweise mehrere Temperatursenso­ ren mit der Kontrolleinheit verbunden werden, wodurch das Erreichen oder Über­ schreiten eines Maximalwertes des Temperatur-Istwertes sowie der Änderungsge­ schwindigkeit des Temperatur-Istwertes an unterschiedlichen Stellen der beheizba­ ren Vorrichtung zuverlässig ausgeschlossen werden. Eine derartige Ausführung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn die Position des Temperatursensors und der Heiz­ vorrichtung des Temperatur-Regelkreises derart angeordnet sind, daß eine Fehl­ funktion bzw. -bedienung möglich ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich der Temperatursensor des Regelkreises versehentlich oberhalb des Niveaus einer in der beheizbaren Vorrichtung aufnehmbaren Flüssigkeit befindet. Da hier auch bei Erhitzung der Flüssigkeit keine Erwärmung dieses Temperatursensors erfolgt, kann durch den Einsatz eines zweiten, von Flüssigkeit umgebenen Temperatursensors, der mit der Kontrolleinheit verbunden ist, eine Überschreitung der Maximalwerte si­ cher verhindert werden.
Um das Ansprechen des erfindungsgemäßen Verfahrens in den Fällen zu vermei­ den, in denen zunächst eine hohe Änderungsgeschwindigkeit des Temperatur- Istwertes erwünscht ist, kann der Vergleich der Änderungsgeschwindigkeit mit einem vorgebbaren Maximalwert erst nach Überschreiten eines vorgebbaren Temperatur­ wertes oder nach Unterschreiten einer relativen Abweichung von Temperatur-Istwert und -Sollwert erfolgen. Somit ist es möglich, insbesondere zu Beginn einer Behei­ zung hohe Aufheizraten zu erhalten, da die Kontrolle der Anstiegsgeschwindigkeit erst nach Überschreiten des vorgebbaren Temperaturniveaus oder nach Unter­ schreiten der relativen vorgebbaren Abweichung aktiviert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Stromversorgung der Kontrolleinheit und/oder der Regeleinheit mittels der Stromver­ sorgung der Heizvorrichtung des Temperaturregelkreises.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Stromversorgung der Kontrolleinheit und/oder Regeleinheit mittels einer Thermosäule erfolgt. Dies ist insbesondere dann zweck­ mäßig, wenn die beheizbare Vorrichtung mittels Gas betrieben wird.
Die Stromversorgung der Kontrolleinheit und/oder Regeleinheit kann auch durch Batterien erfolgen, wobei auch der Einsatz aufladbarer Batterien möglich ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens. Die Vorrichtung umfaßt neben einer Kontrolleinheit und einer Re­ geleinheit mindestens einen Temperatursensor. Zum Zwecke der Steuerung der Temperaturregelung ist die Kontrolleinheit mit einem oder mehreren Elementen des Temperatur-Regelkreises verbindbar. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist die Kontrolleinheit eine Vorrichtung zur Aufnahme des Temperatur- Istwertes sowie eine Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Änderung des Tem­ peratur-Istwertes auf. Dabei kann die Übermittlung des Temperatur-Istwertes an die Kontrolleinheit direkt von einem Temperatursensor oder auch über die Regeleinheit erfolgen. Der Vergleich von Temperatur-Istwert und dessen Änderungsgeschwindig­ keit mit den jeweiligen vorgebbaren Maximalwerten kann innerhalb der Kontrollein­ heit erfolgen. Dabei ist es möglich, daß die vorgebbaren Maximalwerte in der Kon­ trolleinheit gespeichert sind oder, daß ein Zugriff auf diese Werte durch die Kontrol­ leinheit möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn nur ein Temperatursensor vorgesehen ist, der so­ wohl mit der Kontrolleinheit als auch mit der Regeleinheit verbindbar ist. Um eine besonders zuverlässige Funktionsweise der Vorrichtung zu erhalten, wird der Tem­ peratursensor vorzugsweise in Bereichen besonders hoher Heizleistung angeordnet.
Es können mehrere Temperatursensoren vorgesehen sein, von denen mindestens einer mit der Kontrolleinheit und mindestens ein weiterer mit der Regeleinheit ver­ bindbar ist. Durch die räumliche Trennung der Temperatursensoren von Kontroll- und Regeleinheit ist es möglich, die Temperaturregelung in beliebigen Bereichen der beheizbaren Vorrichtung zu kontrollieren. Durch die Trennung wird weiterhin erreicht, daß eine zuverlässige Kontrolle auch dann gewährleistet ist, wenn der Temperatur­ sensor der Regeleinheit fehlerhaft arbeitet oder beispielsweise in der Regeleinheit selbst ein Defekt auftritt. Insbesondere ist es möglich, den Temperatursensor der Kontrolleinheit dort vorzusehen, wo besonders hohe Änderungsgeschwindigkeiten des Temperatur-Istwertes zu erwarten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindung zwi­ schen Kontroll- und Regeleinheit derart ausgeführt ist, daß die Heizvorrichtung des Regelkreises abschaltbar ist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Regeleinheit fehlerhaft arbeitet und somit nur der direkte Zugriff auf die Heizvorrichtung bzw. deren Versorgungsleitung ein zuverlässiges Herabsetzen der Heizleistung ermöglicht.
Die Verbindung zwischen Kontroll- und Regeleinheit kann auch derart ausgeführt sein, daß der Sollwert der Regeleinheit veränderbar ist. Wird ein Überschreiten eines oder beider Maximalwerte festgestellt, kann durch eine gezielte Änderung des Soll­ wertes der Regeleinheit eine Herabsetzung der Heizleistung erzielt werden, ohne daß dazu die Abschaltung der Heizvorrichtung und somit eine möglicherweise unnö­ tige Temperatursenkung erforderlich wird.
Die Stromversorgung von Kontrolleinheit und/oder Regeleinheit kann der Stromver­ sorgung der Heizvorrichtung des Temperaturregelkreises entsprechen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zur Stromversorgung von Kontrolleinheit und/oder Regeleinheit eine Thermosäule vorgesehen ist, wodurch bei gasbeheizten Vorrich­ tungen auf das Vorsehen eines zusätzlichen Stromanschlusses für die Kontrollein­ heit und/oder Regeleinheit verzichtet werden kann.
Die Stromversorgung der Kontrolleinheit und/oder Regeleinheit kann auch derart ausgeführt sein, daß diese mittels einer Batterie betreibbar sind.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt:
Ein erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei Thermosensoren sowie ein vereinfachtes Fließbild des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 1 zeigt die Kontrolleinheit 10, die Regeleinheit 20 sowie die Heizvorrichtung 40 des Temperaturregelkreises. Die Temperaturregelung sowie die Kontrolle der Tem­ peraturregelung erfolgt mittels der Temperatursensoren 32 und 30, wobei der Tem­ peratursensor 30 mit der Kontrolleinheit 10, und der Temperatursensor 32 mit der Regeleinheit 20 in Verbindung steht. Der Temperatursensor 30 befindet sich gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich der beheizbaren Vorrichtung 50, die gemäß der Figur als flache Scheibe oder Platte ausgeführt ist. Der Temperatursen­ sor 32 kann sich unmittelbar an der beheizbaren Vorrichtung 50 oder auch in einem anderen für die Regelung günstigen und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht näher bezeichneten Bereich befinden.
Neben einem Anschluß für die Stromversorgung weist die Kontrolleinheit 10 An­ schlüsse zur Aufnahme eines Signals von dem Temperatursensor 30 und zur Aus­ gabe eines Signals an die Regeleinheit 20 auf. Die Regeleinheit 20 umfaßt neben Anschlüssen für die Stromversorgung und für die Verbindungsleitung zur Kontrol­ leinheit 10 Anschlüsse zur Ausgabe des Heizsignals an die Heizvorrichtung 40 und zur Aufnahme des Temperatur-Istwertes von dem Temperatursensor 32.
Während des bestimmungsgemäßen Betriebes der beheizbaren Vorrichtung 50 er­ mittelt der Temperatursensor 32 an einer geeigneten Position den Temperatur- Istwert und übermittelt diesen in Form des Signals 32a an die Regeleinheit 20. Diese vergleicht den Temperatur-Istwert mit einem vorgebbaren Sollwert und gibt als Er­ gebnis dieses Abgleichs das Signal 20a an die Heizvorrichtung 40 ab. Entsprechend dem Signal 20a wird die Heizleistung konstant gehalten, erhöht oder erniedrigt. Die Stromversorgung der Regeleinheit 20 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbei­ spiel als Signal 202a ausgeführt, die Stromversorgung der Kontrolleinheit 10 ist als Signal 102a gekennzeichnet.
Sind die Maximalwerte für den Temperatur-Istwert oder für die Änderungsgeschwin­ digkeit des Temperatur-Istwertes nicht erreicht oder überschritten, arbeitet der in der Figur unten dargestellte Regelkreis, der aus den Elementen Regeleinheit 20, Tempera­ tursensor 32 und Heizvorrichtung 40 besteht, entsprechend der Vorgabe des Tem­ peratur-Sollwertes.
Auch der Temperatursensor 30 nimmt im bestimmungsgemäßen Betrieb der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung einen Temperatur-Istwert auf. Die Übermittlung dieses Wertes erfolgt mittels des Signals 30a an die Kontrolleinheit 10. Wird hier ein Über­ schreiten eines oder beider der vorgebbaren Maximalwerte für Temperatur-Istwert oder Änderungsgeschwindigkeit des Temperatur-Istwertes festgestellt, übermittelt die Kontrolleinheit 10 das Signal 10a an die Regeleinheit 20. Dieses die Temperatur­ regelung steuernde Signal 10a bewirkt, daß beispielsweise das Signal 20a der Re­ geleinheit 20 an die Heizvorrichtung 40 unterbrochen wird, wodurch kein weiterer Wärmeeintrag in die beheizbare Vorrichtung 50 erfolgt. Alternativ dazu ist es mög­ lich, daß das Signal 10a der Kontrolleinheit 10 eine Verstellung des Temperatur- Sollwertes der Regeleinheit 20 bewirkt. In diesem Fall wird das Signal 20a nicht un­ terbrochen, sondern aufgrund des neuen Temperatur-Sollwertes entsprechend ver­ ändert.
Wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt, ist es vorteilhaft, den Tempe­ ratursensor 30, der mit der Kontrolleinheit 10 verbunden ist, im Bereich hoher Heiz­ leistungen bzw. unmittelbar an der beheizbaren Vorrichtung 50 anzuordnen, da hier nicht nur hohe Temperatur-Istwerte, sondern auch große Änderungsgeschwindig­ keiten der Temperatur-Istwerte auftreten können.

Claims (19)

1. Verfahren zur Kontrolle der Temperaturregelung beheizbarer Vorrichtungen (50), wobei ein Temperatur-Istwert (30a) gemessen und an eine mit dem Temperaturregelkreis in Verbindung stehende Kontrolleinheit (10) übermittelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperatur-Istwert (30a) sowie dessen Änderungsgeschwindigkeit mit jeweiligen vorgebbaren Maximalwerten verglichen werden und
in Abhängigkeit des Vergleiches des Temperatur-Istwertes (30a) und dessen Änderungsgeschwindigkeit mit den jeweiligen vorgebbaren Maximalwerten ein die Temperaturregelung steuerndes Signal (10a) abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übermittlung des Temperatur-Istwertes (30a) einer Meßstelle an die Kontrolleinheit (10) über eine Regeleinheit (20) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Tempera­ turregelung steuernde Signal (10a) von der Kontrolleinheit (10) an die Rege­ leinheit (20) abgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Signals (10a) ein Abschalten der Heizvorrichtung (40) des Temperaturregel­ kreises bewirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabe des Signals (10a) eine Veränderung des Temperatur-Sollwertes der Regeleinheit (20) bewirkt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Temperaturregelung und deren Kontrolle ein mit dem­ selben Temperatursensor (30) aufgenommener Temperatur-Istwert (30a) an die Regeleinheit (20) und an die Kontrolleinheit (10) übermittelt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Temperaturregelung und deren Kontrolle die mit unter­ schiedlichen Temperatursensoren (30, 32) aufgenommene Temperatur- Istwerte (32a, 30a) an die Regeleinheit (20) und an die Kontrolleinheit (10) übermittelt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vergleich der Änderungsgeschwindigkeit des Tempe­ ratur-Istwertes (30a) mit dem vorgebbaren Maximalwert erst nach Über­ schreiten eines vorgebbaren Temperaturwertes oder nach Unterschreiten ei­ ner relativen Abweichung von Temperatur-Istwert (30a) und -Sollwert erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromversorgung (102a, 202a) der Kontrolleinheit (10) und/oder der Regeleinheit (20) mittels der Stromversorgung der Heizvorrich­ tung (40) des Temperaturregelkreises erfolgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromversorgung (102a, 202a) der Kontrolleinheit (10) und/oder der Regeleinheit (20) mittels einer Thermosäule erfolgt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stromversorgung (102a, 202a) der Kontrolleinheit (10) und/oder der Regeleinheit (20) mittels Batterien erfolgt.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 mit einer Kontrolleinheit (10), einer Regeleinheit (20) und mindestens einem Temperatursensor (30, 32), wobei die Kontrolleinheit (10) zum Zwecke der Steuerung der Temperaturregelung mit einem oder mehre­ ren Elementen des Temperatur-Regelkreises verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrolleinheit (10) eine Vorrichtung zur Aufnahme des Temperatur- Istwertes (30a) und eine Vorrichtung zur Bestimmung der zeitlichen Änderung des Temperatur-Istwertes (30a) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Tempe­ ratursensor (30) vorgesehen ist, der sowohl mit der Kontrolleinheit (10) als auch mit der Regeleinheit (20) verbindbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tem­ peratursensoren (30, 32) vorgesehen sind, von denen mindestens einer (30) mit der Kontrolleinheit (10) und mindestens ein weiterer (32) mit der Regelein­ heit (20) verbindbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kontrolleinheit (10) und Re­ geleinheit (20) derart ausgeführt ist, daß die Heizvorrichtung (40) des Regel­ kreises abschaltbar ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Kontrolleinheit (10) und Re­ geleinheit (20) derart ausgeführt ist, daß der Temperatur-Sollwert der Rege­ leinheit (20) veränderbar ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (102a, 202a) von Kontrolleinheit (10) und/oder Regeleinheit (20) durch die Stromversorgung der Heizvorrich­ tung (40) des Temperaturregelkreises erfolgt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung (102a, 202a) von Kontrolleinheit (10) und/oder Regeleinheit (20) eine Thermosäule vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (102a, 202a) von Kontrolleinheit (10) und/oder Regeleinheit (20) durch eine Batterie erfolgt.
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