DE19739915A1 - Bodenfräsaggregat, insbesondere Bankettefräsaggregat - Google Patents
Bodenfräsaggregat, insbesondere BankettefräsaggregatInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenfräsaggregat, insbesondere Bankettefräs
aggregat, zum eingreifenden Entlangführen an abzufräsenden Bodenschichten,
insbesondere an einer Straßenbankette.
Es sind Bankettefräsmaschinen bekannt, die jedoch von erheblicher Komplexität und
hohen Kosten sind. Diese hohen Kosten sind für das Bankettefräsen häufig nicht
gerechtfertigt.
Es ist auch bekannt (z. B. DE 33 44 113 A), Bankette mit einem rotierenden Fräskörper,
nämlich einer Frästrommel zu fräsen. Frästrommeln zum Bodenfräsen, auch zum Fräsen
verwitterter Straßenbeläge, sind in verschiedener Form bekannt (z. B. US 3 844 670).
Das abgenommene Fräsgut kann über ein Förderband auf ein mitfahrendes Sammel
fahrzeug geladen oder ins Gelände seitlich der Straße abgeschleudert werden. Speziell
die Übernahme des Fräsguts erweist sich als sehr aufwendig. Die bekannten Frästrom
meln können auch mit einem Prallblech versehen sein, das das Abschleudern von
Fräsgut in unerwünschten Richtungen verhindert.
Es könnte auch daran gedacht werden, die Bankette mit Hilfe eines Baggers und einer
von diesem über seinen Auslegerarm mitgezogenen Baggerschaufel einfach ab
zuschälen und das abgelöste Gut von Zeit zu Zeit aus der Schaufel in ein Ladefahrzeug
zu laden. Ein solches Vorgehen erweist sich jedoch nur bei relativ dicker Bankettelage
als brauchbar, nämlich wenn die Baggerschaufel unterhalb des üblichen Wurzelbereichs
hindurchschneidet. Ist die Bankettelage nur dünn und die Schneide der Baggerschaufel
bewegt sich durch den Wurzelbereich der zu entfernenden Pflanzen, so werden die
Wurzeln teilweise nicht durchtrennt, sondern aus dem Untergrund herausgerissen, mit
der Folge, daß die wiederhergestellte Bankette Risse, Löcher und Unebenheiten
aufweist.
Es wurde nun herausgefunden, daß das aus Gründen der Kosten und der Arbeits
geschwindigkeit an sich bevorzugenswerte Vorgehen mit der Baggerschaufel dann auch
bei geringer Höhe des abzufräsenden Belags funktioniert, wenn der Baggerschaufel
eine Frästrommel vorgeschaltet ist. Das entsprechende Aggregat kann am einfachsten
durch einen Bagger oder Lader, im Prinzip jedoch auch durch andere hierfür geeignete
Fahrzeuge an der abzufräsenden Bodenschicht eingreifend entlanggeführt werden.
Die Erfindung ist also gekennzeichnet durch die kombinierte Verwendung einer
Baggerschaufel mit einer nach vorne gerichteten offenen Seite, vorzugsweise mit einer
Schneide entlang deren unterem Rand, und einer zur Drehung um ihre Achse an
treibbaren Frästrommel, die mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zur offenen
Vorderseite bzw. zur Schneide der Baggerschaufel und mit einer Breite im wesentlichen
gleich der Breite der Baggerschaufel angeordnet ist.
Die Konstruktion sieht vorzugsweise so aus, daß seitlich an der Baggerschaufel
verschwenkbare Arme angelenkt sind, in denen die Frästrommel mit ihren Achsenden
gelagert ist und die außerdem mit der Baggerschaufel zu ihrer Verschwenkung noch
über beiderseits angelenkte hydraulische Linearmotoren verbunden sind. Die Frästrom
mel selbst muß zur Rotation angetrieben werden, wobei beide Drehrichtungen in Frage
kommen; hierfür eignet sich bevorzugt ein Hydraulikmotor, da dieser seine Energie vom
Bagger beziehen kann und leicht bei großem Drehmoment auf die erforderliche vom
abzutragenden Material abhängige Drehzahl einstellbar ist, und zwar insbesondere bei
Montage des Hydraulikmotors an der Baggerschaufel und Übertragung des Antriebs
über einen Kettentrieb.
Vorzugsweise ist das Aggregat an der Oberseite der Baggerschaufel mit einem
Kuppelelement z. B. in Form eines üblichen Dreh- und Schwenkteils und, wenn sie am
Boden gleiten soll, an deren Unterseite mit Gleitsohlen, die die Abnützung verlang
samen, ausgestattet. Das Aggregat kann jedoch auch so ausgestaltet sein und
betrieben werden, daß die Baggerschaufel mit Abstand über dem Boden im höheren
Bereich der Frästrommel mitgeführt wird und nur dem Auffangen des Fräsguts dient.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein an einen Bagger
angeschlossenes erfindungsgemäßes Bodenfräsaggregat im Einsatz;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bodenfräsaggregats unter Veranschaulichung
seiner Funktion;
Fig. 3 und 4 schematische Seitenansichten abgewandelter Konstruktionen des Boden
fräsaggregats.
Ein Bodenfräsaggregat 1 wird von einem Bagger 2 über den üblichen Auslegerarm 3
geführt. Der Bagger bewegt sich entlang einem Weg 4 in der Richtung eines Pfeils 5
und hat die Aufgabe, eine Bankette 11 abzufräsen, die zunächst von allerlei Bewuchs
und Erdreich 12 - in den Fig. 2 bis 4 geschnitten dargestellt - bedeckt ist. Die Zeich
nung zeigt zur anschaulicheren Darstellung eine Betriebsweise, bei der das Aggregat
1 mehr oder weniger geschoben wird. Je nach der Art des Fahrzeugs kann jedoch
auch ein Betrieb, bei dem das Aggregat 1 schräg hinterhergezogen wird, möglich und
sogar zu bevorzugen sein. Das Aggregat 1 umfaßt eine Baggerschaufel 15, die über
eine Kupplung 16, nämlich ein Dreh- und Schwenkteil, starr, jedoch verstellbar mit dem
Auslegerarm 3 verbunden ist. Der Baggerführer kann die Lage, Neigung usw. der
Baggerschaufel 15 auf hydraulischem Wege justieren. Die Baggerschaufel besteht aus
einem wannenartigen Behälter mit einer offenen Seite 17, die im Fräsbetrieb hinsichtlich
der Fahrtrichtung als Vorderseite angeordnet wird. Entlang dem unteren Rand der
offenen Vorderseite 17 hat die Baggerschaufel eine geradlinige Schneide 18.
Als beispielsweise Maße der Baggerschaufel 15 seien angegeben eine Breite von 1,75 m,
eine Tiefe von 1,20 m und eine Höhe von 1,20 m.
In geringem Abstand, beispielsweise in einem Achsabstand von wenigen Zentimetern
von der offenen Vorderseite 17, befindet sich vor dieser eine Frästrommel 21, die auf
einer Achse 22 sitzt, welche parallel zur Baggerschaufel 15 und insbesondere zu deren
Schneide 18 angeordnet ist. Die Frästrommel kann eine von vielen bekannten Struktu
ren für derartige Werkzeuge haben, beispielsweise mit Rippen, mit Messern, mit Zähnen
und so weiter bestückt sein. Sie hat beispielsweise eine axiale Länge von 1,75 m und
einen Durchmesser von 0,47 m. Die Frästrommel ist gemäß der Konstruktion von Fig. 2
an Armen 23 gelagert, und die Arme selbst sind bei 25 seitlich außen an die Bagger
schaufel 15 angelenkt. An den Armen 23 greift jeweils ein hydraulischer Linearmotor
in Form eines Hydraulikzylinders 26 an, der selbst bzw. dessen Kolbenstange einerseits
an der Seitenwand der Baggerschaufel 15 und andererseits am jeweiligen Arm ange
lenkt ist. Verstellbare Anschläge 27 verhindern, daß die Frästrommel 21 relativ zur
Baggerschaufel 15 zu tief eingestellt wird. Auf einem der Arme 23 sitzt außerdem ein
an das Hydrauliknetz des Baggers angeschlossener Hydraulikmotor 30, der über einen
Kettentrieb 31 die Frästrommel 21 zur Drehung antreibt. Für den Betrieb sind beide
Drehrichtungen verwendbar. Ein Schutz- und Prallblech 32, das an der Lagerung der
Achse 22 befestigt ist, schützt vor abgeschleuderten Steinen und sonstigen Partikeln.
Für den Betrieb wird mit Hilfe der Hydraulikzylinder 26 die Frästrommel 21 auf eine
Höhe eingestellt, in der ihre untere horizontale Tangentenebene die Schneide 18
enthält. Eventuell verstellbare Fräsmesser an der Frästrommel 21 werden in Abhängig
keit von der zu fräsenden Bankette, die beispielsweise überwiegend aus Sandboden,
aus Kies usw. besteht, gemäß der Erfahrung so eingestellt, daß das Fräsgut leicht
abgeschleudert werden kann. Beim Drehen der Frästrommel 21 z. B. zwischen 200 und
700 Umdrehungen pro Minute in Abhängigkeit vom zu fräsenden Material, in einer der
beiden möglichen Drehrichtungen wird der Überstand der Bankette gefräst und
gelockert und in die Schaufel 15 geschleudert. Die Frästrommel 21 bewirkt eine glatte
Oberfläche der rekonstruierten Bankette, die von der Baggerschaufel 15 weiter geglättet
und verdichtet wird. Von Zeit zu Zeit, beispielsweise nach 20 m Fräsung, hebt der
Baggerführer das Bodenfräsaggregat 1 auf, verschwenkt die Arme 23 und damit die
Frästrommel 21 so, daß sie die offene Vorderseite 17 der Baggerschaufel 15 freigibt,
und entleert die Baggerschaufel durch die offene Vorderseite 17 auf ein bereitstehendes
Ladefahrzeug.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Aggregat, bei dem die - teilweise geschnitten dar
gestellte - Baggerschaufel 15 nicht nur über die offene Vorderseite 17 entleerbar ist,
sondern als Rückwand eine Leerungsklappe 36 aufweist, die zum Leeren geöffnet
werden kann. Die Leerungsklappe 36 sitzt an ihrem oberen Rand über Scharniere 37
an der festen Wand der Baggerschaufel 15 und kann durch an ihrem unteren Rand
angebrachte lösbare Verriegelungen 38 während des Fräsvorgangs geschlossen
gehalten werden und zum Entleeren geöffnet werden. Die Verriegelungen sind vorteil
hafterweise hydraulisch steuerbar. Ein Wegklappen der Frästrommel von der offenen
Vorderseite 17 weg zur Schaufelentleerung ist deshalb nicht notwendig und deren
Halterung kann eine Konstruktion haben, die nicht auf das häufige Wegklappen
abgestellt ist. In der Fig. 3 ist eine Halterung mit vertikaler Halteschiene 39 und
handverstellbaren Spindeln 40 dargestellt. Der Hydraulikmotor 30 sitzt bei der dar
gestellten Ausführung direkt auf der Achse 22 der Frästrommel 21. Im Schaufelinneren
ist angesammeltes Fräsgut 41 dargestellt.
Fig. 4 zeigt in schematisierter Darstellung eine Anordnung, bei der man auf die
glättende und verdichtende Wirkung der Schaufel 15 verzichtet und diese relativ zur
Frästrommel 21 erhöht anordnet, wiederum mit der Möglichkeit der Schaufelleerung
durch Umkippen ohne Verstellung des Aufhängorts der Frästrommel. Die Drehrichtung
der Trommel 21 ist durch einen Pfeil 43 angezeigt sie muß also in der Fahrtrichtung
fräsen. Das Schutz- oder Prallblech 32 übernimmt zusätzlich die Funktion einer Lenkung
abgeschleuderter Partikel des Fräsguts 41.
Das beschriebene Aggregat erlaubt ein relativ schnelles und mit mäßigem Geräteauf
wand durchführbares Bankettefräsen. Vor allem erfolgt die Abgabe des Fräsguts mit
Hilfe der Baggerschaufel in sehr einfacher und günstiger Weise.
Claims (12)
1. Bodenfräsaggregat (1) zum eingreifenden Entlangführen an abzufräsenden
Bodenschichten (12), insbesondere Straßenbankette, gekennzeichnet durch die
kombinierte Verwendung einer Baggerschaufel (15) mit einer nach vorne ge
richteten offenen Seite (17), und einer zur Drehung um ihre Achse (22) an
treibbaren Frästrommel (21), die mit ihrer Achse (22) im wesentlichen parallel zu
den querverlaufenden Rändern der offenen Vorderseite (17) der Baggerschaufel
(15) und mit einer Breite im wesentlichen gleich der Breite der offenen Vorderseite
vor der Baggerschaufel angeordnet ist.
2. Bodenfräsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem
Bagger (2) über dessen Bagger-Auslegerarm (3) verbunden ist.
3. Bodenfräsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frästrommel (21) relativ zur Baggerschaufel (15) höhenverstellbar ist.
4. Bodenfräsaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an
der Baggerschaufel (15) verschwenkbare Arme (23) angelenkt sind, in denen die
Frästrommel (21) mit ihren Achsenden gelagert ist.
5. Bodenfräsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (23)
mit der Baggerschaufel (15) außer über die jeweilige Anlenkstelle (25) auch noch
zu ihrer Verschwenkung über beiderseits angelenkte hydraulische Linearmotoren
(26) verbunden sind.
6. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frästrommel (21) von einem an der Baggerschaufel (15) sitzenden Motor
(30) über einen Riemen- oder Kettentrieb (31) angetrieben ist.
7. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frästrommel (21) über einen hydraulischen Rotationsmotor (30) an
getrieben ist.
8. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Baggerschaufel (15) abgewandten Seite der Frästrommel (21)
diese durch ein Schutz- und Prallblech (32) abgedeckt ist.
9. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite der Baggerschaufel (15) ein Kuppelelement (16) für eine
dreh- und schwenkbare Ankupplung sitzt.
10. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baggerschaufel (15) als unteren Rand der offenen Vorderseite (17) eine
Schneide (18) aufweist, die im wesentlichen in der unteren horizontalen Tangenti
alebene der Frästrommel (21) liegt.
11. Bodenfräsaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der
Unterseite der Baggerschaufel (15) Gleitsohlen (19) befinden.
12. Bodenfräsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baggerschaufel (15) an einer ihrer Wände eine Leerungsklappe (36)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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