DE19738722A1 - Meßvorrichtung zum Messen einer eingespritzten Menge einer Flüssigkeit - Google Patents

Meßvorrichtung zum Messen einer eingespritzten Menge einer Flüssigkeit

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DE19738722A1 DE19738722A DE19738722A DE19738722A1 DE 19738722 A1 DE19738722 A1 DE 19738722A1 DE 19738722 A DE19738722 A DE 19738722A DE 19738722 A DE19738722 A DE 19738722A DE 19738722 A1 DE19738722 A1 DE 19738722A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Messen einer eingespritzten Menge einer Flüssigkeit. Insbeson­ dere betrifft sie eine Vorrichtung zum Messen der Menge des mittels einer Kraftstoffeinspritzpumpe bei einem Ver­ brennungsmotor eingespritzten Kraftstoffs. Insbesondere bei einem Verbrennungsmotor mit einem Voreinspritzvor­ gang, d. h. einem Dieselmotor, gestattet die Erfindung eine Hochgeschwindigkeitsmessung der Menge des während des von dem Haupteinspritzvorgang getrennten Vorein­ spritzvorgangs eingespritzten Kraftstoffs.
Allgemein bekannt ist, daß die nachfolgend angegebene Be­ ziehung zwischen der Änderung des Drucks ΔP und der einge­ spritzten Menge Δq einer Flüssigkeit innerhalb eines ge­ schlossenen Gefäßes gilt:
ΔP = (K/V).Δq. . . (1)
wobei K der Volumenausdehnungskoeffizient (Volumenelasti­ zitätskoeffizient) ist und V das innere Volumen innerhalb des geschlossenen Druckgefäßes ist.
Da sich im allgemeinen der Volumenausdehnungskoeffizient K mit der Temperatur ändert, ändert sich der Volumenaus­ dehnungskoeffizient K auch zu dem Zeitpunkt, zu dem die Flüssigkeit tatsächlich eingespritzt wird, und zu dem Zeitpunkt, wenn die eingespritzte Menge gemessen wird.
In diesem Fall kann, wenn der Volumenausdehnungskoeffizi­ ent zu dem Zeitpunkt der Einspritzung mit K1 bezeichnet wird und wenn zu diesem Zeitpunkt die eingespritzte Menge mit Δq1 bezeichnet wird, die eingespritzte Menge Δq1 mit­ tels der nachstehend angegebenen Formel auf der Grundlage der obigen Formel (1) ausgedrückt werden als:
Δq1 = (V/K1).ΔP. . . (2)
Wenn andererseits der Volumenausdehnungskoeffizient K zu dem Zeitpunkt, zu dem die Einspritzmenge berechnet wird, mit K2 bezeichnet wird und wenn die eingespritzte Menge zu diesem Zeitpunkt mit Δq2 bezeichnet wird, kann die einge­ spritzte Menge Δq2 mittels der nachstehend angegebenen Formel sowie der obigen Formel (2) ausgedrückt werden als:
Δq2 = (V/K2).ΔP. . . (3)
Wie oben erläutert fällt der Volumenausdehnungskoeffizi­ ent K1 zum Zeitpunkt der Einspritzung nicht mit dem Volu­ menausdehnungskoeffizienten K2 zum Zeitpunkt der Berech­ nung zusammen. Dies ist durch den Einfluß der Temperatur verursacht, und zum Zeitpunkt der Messung tritt wegen der Änderung der Temperatur ein Fehler bei der eingespritzten Menge auf.
Da bei der Messung der eingespritzten Kraftstoffmenge bei einem Verbrennungsmotor, insbesondere bei einem Dieselmo­ tor, die Messung der eingespritzten Menge bei der Vorein­ spritzung mittels der Voreinspritzpumpe separat von der Haupteinspritzung durchgeführt wird, ist es notwendig, eine Hochgeschwindigkeits-Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge bei der Voreinspritzung zu schaffen.
Insbesondere offenbart beispielsweise die ungeprüfte ja­ panische Patentveröffentlichung (Kokai) 64-63 649 ein Verfahren zum Erreichen einer eingespritzten Menge auf der Grundlage des Drucks in dem geschlossenen Gefäß wäh­ rend des Einspritzens des Dieselkraftstoffs und auf der Grundlage der Druckrate des Dieselkraftstoffs.
Da sich in diesem Fall die Druckrate mit dem Druck und der Temperatur ändert, wird die Druckrate vorab erreicht, und wird die auf der Grundlage des Drucks und der Tempe­ ratur korrigierte Druckrate als Druckrate bei der Messung verwendet. In diesem Fall wird die Druckrate mittels der Umkehrzahl (des Kehrwertes) des Volumenausdehnungskoeffi­ zienten angegeben.
Als weiteres Meßverfahren mit Verwendung der Änderung des Drucks offenbart beispielsweise die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokai) 4 121 623 ein Verfahren zum Erreichen der Menge der Voreinspritzung, indem die Gesamtmenge der Einspritzung auf der Grundlage des Druck­ verhältnisses in Übereinstimmung mit dem Druckwert bei der Einspritzung des Dieselkraftstoffs innerhalb des ge­ schlossenen Druckgefäßes und in Übereinstimmung mit der Menge, die bei der Vor- und der Haupteinspritzung mittels einer Strömungsmeßeinrichtung gemessen wird, verteilt wird. Bei diesem Verfahren wird das Druckverhältnis ver­ wendet, und ist der Vorteil erreicht, daß die Druckrate keinen Einfluß ausübt.
Bei dem zuerst angegebenen Verfahren (JPP-64-63 649) be­ steht jedoch das Problem, daß es unmöglich ist, die Mes­ sung der eingespritzten Menge mit hoher Präzision durch­ zuführen, wenn sich die erreichte Druckrate von der Druckrate zu dem Zeitpunkt der Messung, nachdem eine vor­ bestimmte Zeit verstrichen ist, unterscheidet.
Andererseits besteht bei dem zuletzt genannten Verfahren (JPP-4-121 623) das Problem, daß es unmöglich ist, eine kleine Menge bei der Voreinspritzung mit hoher Präzision zu messen, wenn die Menge der Haupteinspritzung im Ver­ gleich zu der Menge der Voreinspritzung sehr groß ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Meßvorrich­ tung zum Messen der eingespritzten Menge zu schaffen, die die eingespritzte Menge einer Flüssigkeit, insbesondere die eingespritzte Kraftstoffmenge bei einem Verbrennungs­ motor, mit hoher Präzision während jeder Einspritzperiode ohne Einfluß auf den Volumenausdehnungskoeffizienten mes­ sen kann, dessen Änderungen durch die Temperatur bedingt sind; die die Menge der Voreinspritzung, indem sie diese von der Menge während der Haupteinspritzung trennt, mes­ sen kann, wenn die Gesamtmenge der Einspritzung auf der Grundlage der Voreinspritzung und der Haupteinspritzung gemessen wird; und die die eingespritzte Menge mit hoher Präzision ohne einen durch eine Vergrößerung oder Ver­ kleinerung der Menge bei der Haupteinspritzung verursach­ ten Einfluß messen kann.
Entsprechend der in Anspruch 1 definierten Erfindung be­ rechnet das Meßsteuermittel die eingespritzte Menge zu dem Zeitpunkt der Einspritzung der Flüssigkeit in Über­ einstimmung mit dem Verhältnis der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes bei der Einspritzung der Flüs­ sigkeit und vor der Einspritzung der Flüssigkeit, ent­ sprechend der Änderung des Drucks innerhalb des Druckge­ fäßes, die durch eine Änderung des vorbestimmten Volumens der in ihrem Volumen veränderlichen Vorrichtung bewirkt wird, die mit dem Druckgefäß verbunden ist, das den Kraftstoff vorübergehend aufnimmt. Demzufolge ist es mög­ lich, die eingespritzte Menge mit hoher Präzision für jede Einspritzperiode ohne Einfluß auf den Volumenausdeh­ nungskoeffizienten der Flüssigkeit zu messen, dessen Än­ derung durch die Temperatur verursacht ist.
Entsprechend der in Anspruch 2 und Anspruch 3 definierten Erfindung berechnet bei einem Verbrennungsmotor das Meß­ steuermittel die Menge der Kraftstoffeinspritzung zu dem Zeitpunkt der Einspritzung in Übereinstimmung mit dem Verhältnis der Änderung des Drucks innerhalb des Druckge­ fäßes während der Kraftstoffeinspritzung und vor der Kraftstoffeinspritzung und der Änderung des Drucks inner­ halb des Druckgefäßes, die durch eine Änderung des vorbe­ stimmten Volumens der in ihrem Volumen veränderlichen Vorrichtung verursacht ist, die mit dem Druckgefäß ver­ bunden ist.
Demzufolge ist es möglich, die eingespritzte Menge des Kraftstoffmenge mit hoher Präzision für jede Einspritzpe­ riode ohne Einfluß auf den Volumenausdehnungskoeffizien­ ten zu messen, dessen Änderung durch die Temperatur be­ dingt ist. Da es des weiteren bei der Voreinspritzung möglich ist, die Menge der Voreinspritzung getrennt von der Haupteinspritzung zu messen, ist es möglich, eine kleine Menge bei der Voreinspritzung ohne Einfluß bei der Haupteinspritzung selbst dann zu messen, wenn die Menge bei der Haupteinspritzung sehr groß ist.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins Detail gehend und ausschließlich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer von der Erfindung Gebrauch machenden Gesamtbauweise;
Fig. 2A bis 2I Signalverlauf-Diagramme zu dem Zeitpunkt der Messung bei einer Messungssteuervorrichtung;
Fig. 3 die wesentliche Bauweise eines Druckgefäßes und einer Einrichtung mit veränderlichem Volumen;
Fig. 4A und 4B Darstellungen zur Erläuterung der Ar­ beitsweise der Einrichtung mit veränderlichem Volumen;
Fig. 5 die detaillierte Bauweise der Messungssteuervor­ richtung von Fig. 1;
Fig. 6 ein weiteres Beispiel der die Erfindung verwen­ deten Gesamtbauweise; und
Fig. 7A bis 7B Signalverlauf-Diagramme zu dem Zeitpunkt der Messung bei der Messungsteuervorrichtung.
Nachfolgend werden die wesentlichen Einzelpunkte der Er­ findung erläutert.
Bei der Messung der eingespritzten Kraftstoffmenge in einem Verbrennungsmotor, insbesondere bei der Messung der eingespritzten Kraftstoffmenge bei einem Dieselmotor, wird die eingespritzte Menge auf der Grundlage der Ände­ rung des Drucks innerhalb des geschlossenen Druckgefäßes erreicht, wenn der Dieselkraftstoff in das Druckgefäß eingespritzt wird. Das vorbestimmte Volumen ΔV innerhalb der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung ist be­ kannt und wird für jede Einspritzperiode verändert.
Auf der Grundlage des Druckverhältnisses ΔPP/ΔPC der Ände­ rung des Drucks ΔPC innerhalb des geschlossenen Druckgefä­ ßes, die durch die Änderung des vorbestimmten Volumens ΔV bewirkt ist, und der Änderung des Drucks ΔPP bei der Krafteinspritzung kann die Menge des eingespritzten Kraftstoffs Δq erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Meßverfahren kann nicht nur auf die eingespritzte Menge bei der Voreinspritzung, sondern auch auf die Einspritzmenge einer einzigen Einspritzung Anwen­ dung finden.
Das heißt, die Erfindung bestimmt, daß das Verhältnis der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes bei Ände­ rung des vorbestimmten Volumens und der Änderung des Drucks bei Kraftstoffeinspritzung gleich dem Verhältnis zwischen der Größe (Quantität) der Änderung des vorbe­ stimmten Volumens und der eingespritzten Menge ist. Ent­ sprechend kann die eingespritzte Menge Δq auf der Grund­ lage des Verhältnisses der Änderung des Drucks ΔPP/ΔPC und des Verhältnisses der Größe der Änderung des vorbestimm­ ten Volumens und der eingespritzten Menge Δq/ΔV gemessen werden.
Wie aus der nachfolgenden Berechnung ersichtlich ist, kann der Ausdruck K/V in der Formel gestrichen werden, in dem das Verhältnis der Druckänderung verwendet wird. Dem­ zufolge ist es möglich, den Einfluß des Volumenausdeh­ nungskoeffizienten K, der durch die Temperatur verursacht ist, auszuschalten.
Andererseits kann das Problem bestehen, daß die obige Formel nicht realisiert werden kann, wenn der Volumenaus­ dehnungskoeffizient bei Änderung des vorbestimmten Volu­ mens nicht mit dem Volumenausdehnungskoeffizienten bei Kraftstoffeinspritzung zusammenfällt. Jedoch kann bei der Erfindung das obenangegebene Problem gelöst werden, wie nachfolgend erläutert wird. Das heißt, da das Verhältnis der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes für jede Einspritzperiode (d. h. für eine sehr kurze Zeit­ spanne) berechnet wird, ist die Änderung der Temperatur während dieser Zeitspanne sehr klein, und kann sie ver­ nachlässigbar sein, so daß kein Einfluß auf die aktuelle Messung der eingespritzten Menge ausgeübt wird.
Die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Meßverfah­ rens werden nachfolgend beschrieben.
Wenn der Druck innerhalb des Druckgefäßes verändert wird, ist diese Änderung, die zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, wenn das vorbestimmte Volumen ΔV innerhalb der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung, die mit dem Druckge­ fäß verbunden ist, verändert wird, durch ΔPC, gegeben, und, wenn der Volumenausdehnungskoeffizient zu diesem Zeitpunkt durch KC gegeben ist, kann die Änderung des Drucks ΔPC mittels der nachstehend angegebenen Formel aus­ gedrückt werden als:
ΔPC = (KC/V).ΔV. . . (4).
Wenn andererseits die Änderung des Drucks, die durch die eingespritzte Kraftstoffmenge (Δq) bei der Einspritzung verursacht wird, ΔPP ist und wenn der Volumenausdehnungs­ koeffizient zu dieser Zeit KP ist, kann die nachstehend angegebene Formel aus der obigen Formel (1) erreicht wer­ den:
ΔPP = (KP/V).Δq. . . (5).
Da ΔPC proportional zu ΔV ist und ΔPP auch proportional zu Δq ist, kann die nachstehend angegebene Formel aus den Formeln (4) und (5) erhalten werden:
ΔPP/ΔPC = (KPp .Δq)/(KC.ΔV). . . (6).
Da wie oben erläutert der Koeffizient Kc in einem sehr kurzen Augenblick für jede Einspritzperiode Kp ist, kann die Formel (6) ausgedrückt werden durch
ΔPP/ΔPC = Δq/ΔV.
Entsprechend kann die eingespritzte Menge Δq durch die nachfolgend angegebene Formel ausgedrückt werden:
Δq = (ΔPP/ΔPC).ΔV. . . (7).
Daher ist es bei der Erfindung, weil der Volumenausdeh­ nungskoeffizient K, der sich in Reaktion auf die Tempera­ tur verändert, aus der Formel gestrichen werden kann, möglich, eine sehr genaue Messung der eingespritzten Menge ohne Einfluß der Temperatur zu realisieren.
Da wie oben angegeben bei der Erfindung die Änderung des vorbestimmten Volumens ΔV aus der Verschiebung der Membran berechnet wird, die mit hoher Geschwindigkeit verschoben werden kann, ist es möglich, eine Hochgeschwindigkeitsän­ derung des vorbestimmten Volumens ΔV für jede Einspritzpe­ riode zu realisieren. Da des weiteren das vorbestimmte Volumen als Bezug ohne Verwendung einer weiteren Volumen­ meßeinrichtung verwendet wird, ist es möglich, einen nur sehr kleinen Fehler bei der Messung zu realisieren.
Unter Verwendung der Erfindung ist es möglich, nicht nur die eingespritzte Kraftstoffmenge bei einer Einzelein­ spritzung zu messen, sondern auch die eingespritzte Menge der Voreinspritzpumpe durch deren Trennen von der einge­ spritzten Menge der Haupteinspritzung. Das heißt, unter Verwendung der Formel (7), wie oben angegeben, vor der Voreinspritzung wird das vorbestimmte Volumen ΔV innerhalb der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung, die mit dem Druckgefäß verbunden ist, verändert, kann die einge­ spritzte Menge Δq auf der Grundlage der Änderung des Drucks ΔPC innerhalb des Druckgefäßes und der Änderung des Drucks ΔPP bei der Voreinspritzung erhalten werden.
Demzufolge wird der gemessene Wert der eingespritzten Menge der Voreinspritzung nicht durch die große einge­ spritzte Menge bei der Haupteinspritzung, die nach der Voreinspritzung durchgeführt wird, beeinflußt, und kann die Messung separat von der Haupteinspritzung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Wenn die gesamte eingespritzte Menge (d. h. die eingespritzte Menge bei der Voreinspritzung + die eingespritzte Menge bei der Haupt­ einspritzung) gemessen wird, ist es des weiteren möglich, diese Messung durchzuführen, indem eine herkömmliche Strömungsmeßeinrichtung nach der Erfindung vorgesehen wird.
Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen werden nachfol­ gend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Gesamtbauweise, bei der die Erfindung Anwendung findet. In der Zeichnung bezeich­ net das Bezugszeichen 1 einen Motor. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Einspritzpumpe (I-Pumpe), die durch den Motor 1 angetrieben ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Kodiereinrichtung zum Feststellen der Drehung der Einspritzpumpe 2. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Hochdruckleitung, die mit der Einspritzpumpe 2 verbunden ist. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Einspritzdüse, die mit der Hochdruckleitung 4 verbunden ist. Das Bezugs­ zeichen 6 bezeichnet ein geschlossenes Druckgefäß, das den mittels der Einspritzdüse 5 eingespritzten Kraftstoff vorübergehend aufnimmt.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Drucksensor zum Feststellen des Drucks innerhalb des Druckgefäßes 6. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine in ihrem Volumen verän­ derliche Einrichtung, die an dem Druckgefäß 6 angebracht ist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein elektromagneti­ sches Zweiwegeventil, das an dem Druckgefäß 6 angebracht ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Gegendruckven­ til, das an dem elektromagnetischen Zweiwegeventil 9 an­ gebracht ist. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet ein elek­ tromagnetisches Dreiwegeventil, das an der in ihrem Volu­ men veränderlichen Einrichtung 8 angebracht ist.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Druckerzeugungs­ quelle, die mit dem elektromagnetischen Dreiwegeventil 11 verbunden ist. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet ein Gegen­ druckventil, das mit dem elektromagnetischen Dreiwegeven­ til 11 verbunden ist. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Messungssteuereinrichtung zur Steuerung der Arbeits­ weise des elektromagnetischen Zweiwegeventils 9 und des elektromagnetischen Dreiwegeventils 11 auf der Grundlage des Drucksensors 7 und der Kodiereinrichtung 3.
Bei der vorstehend angegebenen Bauweise ist die Kraft­ stoffeinspritzpumpe 2 durch den Motor 1 angetrieben, und wird die Drehung der Einspritzpumpe 2 mittels der Ko­ diereinrichtung 3 festgestellt. Ein Signal von der Ko­ diereinrichtung 3 wird an die Messungssteuereinrichtung 14 abgegeben. Des weiteren wird der mittels der Ein­ spritzpumpe 2 unter Druck gesetzte Kraftstoff in das Druckgefäß 6 von der Einspritzdüse 5 aus über die Hoch­ druckleitung 4 eingespritzt. Der Sensor 7, die in ihrem Volumen veränderliche Einrichtung 8 und das elektromagne­ tische Zweiwegeventil 9 sind an dem Druckgefäß 6 ange­ bracht. Des weiteren ist das Gegendruckventil 10 am Aus­ laß des elektromagnetischen Zweiwegeventils 9 vorgesehen.
Des weiteren ist ein vorbestimmtes Volumen Vd innerhalb der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung 8 vorge­ sehen (s. Fig. 4A), und das vorbestimmte Volumen Vd wird entsprechend der Verschiebung der Membran 15 verändert (s. Fig. 3, 4A und 4B).
Fig. 3 zeigt die wesentliche Bauweise des Druckgefäßes 6 und der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung 8, und Fig. 4A und 4B sind Ansichten zur Erläuterung der Ar­ beitsweise der in ihrem Volumen veränderlichen Einrich­ tung 8.
Zunächst wird die Arbeitsweise der Membran 15 unter Be­ zugnahme auf Fig. 4A und 4B im Detail beschrieben. Wenn gemäß Darstellung in Fig. 4A das elektromagnetische Drei­ wegeventil 11 ausgeschaltet (geschlossen) ist (d. h. der Druck von der Druckerzeugungsquelle 12 nicht zu dem Ven­ til 11 geführt wird), wird der Druck innerhalb des Volu­ mens 8b der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung 8 durch den Druck aufrecht erhalten, der mittels Gegen­ druckventils 13 über das elektromagnetische Dreiwegeven­ til 11 eingestellt wird (s. Pfeillinie). In diesem Fall ist der Druck des Gegendruckventils 13 auf einen Druck niedriger als der des Gegendruckventils 10 eingestellt.
Wenn der Druck innerhalb des Volumens 8b niedriger als der Druck innerhalb des Volumens 8a ist, wird die Membran 15 gemäß Darstellung mittels der dicken ausgezogenen Li­ nie in Fig. 4A deformiert. Das heißt, die Membran 15 wird entlang der Innenwand der Seite des Volumens 8b verscho­ ben. Demzufolge kann ein Volumen mit einem vorbestimmten Volumen Vd an der Seite des Volumens 8a vorgesehen wer­ den.
Wenn gemäß Darstellung in Fig. 4B das elektromagnetische Dreiwegeventil 11 eingeschaltet (geöffnet) ist, ist das Volumen 8b der in ihrem Volumen veränderlichen Einrich­ tung 8 an die Druckerzeugungsquelle 12 angeschlossen, so daß der Druck von der Druckerzeugungsquelle 12 dem Volu­ men 8b zugeführt wird (s. Pfeillinie). In diesem Fall ist der Druck der Druckerzeugungsquelle 12 auf einen Druck höher als der Maximaldruck (der Druck, nachdem der Kraft­ stoff eingespritzt worden ist) innerhalb des Druckgefäßes 6 eingestellt.
Wenn der Druck innerhalb des Volumens 8b höher als der Druck innerhalb des Volumens 8a ist, bewegt sich die Mem­ bran 15 zurück, wie mittels der dicken ausgezogenen Linie in Fig. 4B dargestellt ist. Das heißt, die Membran 15 wird entlang der Innenwand einer Seite des Volumens 8a verschoben. Demzufolge verschwindet das Volumen mit einem vorbestimmten Volumen Vd.
Fig. 2A bis 2I zeigen zeitliche Signalverläufe zu dem Zeitpunkt der Messung in der Messungsteuervorrichtung. Fig. 5 zeigt eine detaillierte Bauweise der Messungsteu­ ervorrichtung 14, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Messungsteuervorrichtung 14 empfängt ein Drehsignal von der Kodiereinrichtung 3 und startet das elektromagne­ tische Zweiwegeventil 9 und das elektromagnetische Drei­ wegeventil entsprechend einem vorbestimmten zeitlichen Ablauf. Des weiteren empfängt die Messungsteuervorrich­ tung 14 ein Drucksignal, das den Druck innerhalb des Druckgefäßes 6 angibt, von dem Drucksensor 7, und er­ reicht die eingespritzte Menge. Die erreichte einge­ spritzte Menge wird mittels einer Anzeigeeinrichtung 23 angezeigt.
In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszeichen 16, 17 und 18 Ver­ riegelungs- bzw. Speicherschaltungen zur Aufnahme der Drücke PO, PC und PP vom Drucksensor 7. Jedes Ausgangs­ signal der Verriegelungs- bzw. Speicherschaltungen 16, 17 und 18 wird in ein Digitalsignal mittels jeweils eines A/D-Wandlers 19, 20 und 21 umgewandelt. Die Drücke PO, PC und PP, die in Digitalsignale umgewandelt sind, werden an einen Computer 22 abgegeben. Das Bezugszeichen 24 be­ zeichnet einen Taktsignalgenerator zur Erzeugung eines Triggersignals. Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine An­ triebsschaltung für ein elektromagnetisches Ventil, um das elektromagnetische Dreiwegeventil 11 entsprechend einem Antriebssignal H1 anzutreiben bzw. zu betätigen. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Antriebsschaltung für ein elektromagnetisches Ventil, um das elektromagne­ tische Zweiwegeventil 9 entsprechend einem Antriebssignal H2 anzutreiben bzw. zu betätigen. Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 23 eine Anzeigeeinrichtung, um die ein­ gespritzte Kraftstoffmenge anzuzeigen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Messungsteuervor­ richtung unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 5 im Detail erläutert.
Wenn der Taktsignalgenerator 24 der Messungsteuervorrich­ tung 14 Drehsignale RTS1 und RTS2 von der Kodiereinrich­ tung 3 empfängt (s. Fig. 2C und 2D), erzeugt der Taktsi­ gnalgenerator 24 Triggersignale TRG1, TRG2 und TRG3 für die Verriegelungs- bzw. Speicherschaltungen 16, 17 und 18 (s. Fig. 2E, 2F und 2G). Das heißt, gemäß Darstellung in Fig. 2E, 2F und 2G wird das Triggersignal TRG1 zu der Zeit des Druckwertes PO erzeugt, wird das Triggersignal TRG2 zu der Zeit des Drucks PC erzeugt, und wird das Trig­ gersignal TRG3 zu der Zeit des Druckwertes PP erzeugt.
Wie oben angegeben erzeugt der Taktsignalgenerator 24 das Antriebssignal H1 (s. Fig. 2H) zum Antrieb des elektro­ magnetischen Dreiwegeventils 11 und das Signal H2 (s. Fig. 2I) zum Antrieb des elektromagnetischen Zweiwegeven­ tils 9. Des weiteren erzeugt der Taktsignalgenerator 24 die Triggersignale TRG1, TRG2 und TRG3 für die entspre­ chenden Verriegelungs- bzw. Speicherschaltungen 16, 17 und 18, um jeden Druckwert PO, PC und PP des Drucksensors 7 zu halten. Die Druckwerte PO, PC und PP, die in den Ver­ riegelungs- bzw. Speicherschaltungen 16, 17 bzw. 18 ge­ speichert sind, werden in digitale Druckwerte mittels der A/D-Wandler 19, 20 und 21 umgewandelt, und die digitalen Druckwerte werden an den Computer 22 abgegeben.
Zunächst wird während des zeitlichen Verlaufs des Trig­ gersignals TRG1 das elektromagnetische Zweiwegeventil 9 geschlossen, füllt der Kraftstoff das Druckgefäß 6 auf, und wird ein vorbestimmter Gegendruck Pk im Druckgefäß 6 von dem Gegendruckventil 10 aus hinzugefügt. Zu dieser Zeit wird der Druckwert PO an den Computer 22 gesandt.
Als nächstes wird, wenn das elektromagnetische Dreiwege­ ventil 11 zu der Zeit des Antriebssignals H1 eingeschal­ tet (geöffnet) ist, der Druck von der Druckerzeugungs­ quelle 12 der Membran 15 zugeführt, so daß die Membran 15 aus dem in Fig. 4B dargestellten Zustand zu dem in Fig. 4A dargestelltem Zustand verschoben bzw. ausgebeult wird. Entsprechend strömt der Kraftstoff innerhalb der in ihrem Volumen veränderlichen Einrichtung 8 (d. h. der Kraftstoff innerhalb des vorbestimmten Volumens Vd) zu dem Druckge­ fäß 6 aus.
Demzufolge steigt der Druck innerhalb des Druckgefäßes 6 um den Druckwert ΔPC wegen des Kraftstoffs an, der von dem vorbestimmten Volumen Vd aus ausströmt. Zu dieser Zeit, d. h. zur Zeit der Änderung des vorbestimmten Volumens Vd, wird der Druck PC innerhalb des Druckgefäßes 6 an den Com­ puter 22 gesandt.
In diesem Fall werden die Zeitverläufe des Triggersignals TRG1, des Antriebssignals H1 und des Triggersignals TRG2 so eingestellt, daß sie durchgeführt werden, bevor der Kraftstoff aus der Einspritzdüse 5 in das Druckgefäß 6 eingespritzt wird (s. Fig. 2E, 2F und 2H).
Nachdem das Triggersignal TRG2 von dem Impulssignalgene­ rator 24 erzeugt worden ist, wenn der Kraftstoff von der Einspritzdüse 5 in das Druckgefäß 6, eingespritzt worden ist, steigt, wie in Fig. 2A dargestellt ist, der Druck innerhalb des Druckgefäßes 6 um den Druckwert ΔPP an. Der Druck PP innerhalb des Druckgefäßes 6 wird an den Computer 22 gesandt.
Nachdem das Triggersignal TRG3 erzeugt worden ist, wenn das elektromagnetische Zweiwegeventil 9 während des zeit­ lichen Verlaufs des Antriebssignals H2 geöffnet ist, wird der Kraftstoff innerhalb des Druckgefäßes 6 über das Ge­ gendruckventil 10 abgeführt. Wenn der Kraftstoff abge­ führt ist, wird das elektromagnetische Dreiwegeventil 11 geschlossen, und bewegt sich die Membran 15 zu dem in Fig. 4A dargestelltem Zustand zurück. In diesem Fall wird das Abführen des Kraftstoffs fortgesetzt, bis der Druck innerhalb des Druckgefäßes 6 den Wert PK annimmt.
Zu der Zeit der vollständigen Abführung des Kraftstoffs wird das elektromagnetische Zweiwegeventil 9 während der Zeit des Antriebssignals H2 geschlossen, so daß das Druckgefäß 6 wieder den geschlossenen Zustand einnimmt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Computers im Detail erläutert. Gemäß Darstellung in Fig. 5 berechnet der Com­ puter 22 die Änderung der Druckwerte ΔPC= (PC - PO) und ΔPP = (PP - PC) auf der Grundlage der digitalen Druckwerte PO, PC und PP, die von den A/D-Wandlern 19, 20 und 21 ge­ sandt worden sind. Wie oben erläutert, gibt der Druckwert ΔPC die Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes 6 an, wenn der Kraftstoff innerhalb des Druckvolumens ΔV dem Druckgefäß 6 hinzugefügt wird. Des weiteren gibt der Druckwert ΔPP die Änderung des Drucks innerhalb des Druck­ gefäßes 6 an, wenn die eingespritzte Menge Δq des Kraft­ stoffs von der Einspritzdüse 6 dem Druckgefäß 6 hinzuge­ fügt wird.
Des weiteren ist gemäß Angabe mittels der obigen Formel (1) die eingespritzte Menge Δq proportional der Änderung des Drucks ΔPP auf der Grundlage der grundsätzlichen For­ mel ΔP = (K/V).Δq. Da das vorbestimmte Volumen ΔV eben­ falls der Änderung des Drucks ΔPC proportional ist, können des weiteren diese Beziehung durch die nachstehend ange­ gebene Formel ausgedrückt werden als:
ΔV:ΔPC = Δq:ΔPP
Daher kann gemäß Darstellung durch die Formel (7) die eingespritzte Menge mittels der Formel
Δq = ΔPP/ΔPC).ΔV
ausgedrückt werden.
Wie oben erläutert ist es bei der Messung der einge­ spritzten Menge bei der einzigen Kraftstoffeinspritzung möglich, die eingespritzte Menge mit hoher Geschwindig­ keit ohne Einfluß des Volumenausdehnungskoeffizienten zu messen, der sich infolge der Temperatur verändert. Des weiteren ist es, wie nachfolgend im Detail erläutert wird, möglich, die eingespritzte Menge bei der Vorein­ spritzung separat von der Haupteinspritzung für jede Ein­ spritzperiode ohne Einfluß der Vergrößerung oder Verklei­ nerung der Haupteinspritzung zu messen.
In Fig. 2C und 2D wird das Drehsignal RTS1 von der Ko­ diereinrichtung 3 in einem Impuls je Umdrehung des Motors (1 Imp./Umdr.) abgegeben. Des weiteren wird auch das Drehsignal RTS2 von der Kodiereinrichtung mit 3.600 Imp./Umdr. des Motors (3.600 Imp./Umdr.) abgegeben. Das heißt, das Drehsignal RTS1 wird mittels eines Impulses je Umdrehung der Einspritzpumpe abgegeben und zur Feststel­ lung der Absolutstellung der Drehung verwendet. Entspre­ chend stellt das Intervall zwischen einem Impuls und dem nächsten Impuls eine Einspritzperiode dar.
Andererseits wird das Drehsignal RTS2 über 3.600 Imp./Umdr. der Einspritzpumpe abgegeben. Das Drehsignal RTS2 wird als Taktsignal verwendet, um die Triggersignale TRG1, TRG2 bzw. TRG3 zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel der Gesamtbauweise, bei der die Erfindung Anwendung findet. In dieser Zeich­ nung sind die in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen jeweils den gleichen Bauteilen hinzugefügt. Dieses Beispiel wird zur Erläuterung der Haupteinspritzung verwendet, die nach der Voreinspritzung durchgeführt wird. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Strömungsmeßeinrichtung, die zum Mes­ sen der gesamten Einspritzmenge, d. h. der Voreinspritzung + Haupteinspritzung, vorgesehen ist.
Wie oben angegeben ist es möglich, die eingespritzte Menge Δq bei der Voreinspritzung getrennt von der Haupt­ einspritzung zu erhalten. Entsprechend ist es, wenn die eingespritzte Menge bei der Haupteinspritzung benötigt wird, möglich, diese durch Subtrahieren der eingespritz­ ten Menge bei der Voreinspritzung von der gesamten einge­ spritzten Menge zu erhalten, die mittels der Strömungs­ meßeinrichtung 27 gemessen wird.
Fig. 7A bis 7G zeigen Zeitverläufe der Signale zu der Zeit der Messung in der Messungssteuervorrichtung 14. Die Zeit der Haupteinspritzung wird diesem Fließdiagramm ge­ mäß Darstellung in Fig. 7B hinzugefügt. Die weiteren zeitlichen Darstellungen sind die gleichen wie in Fig. 2A und 2E bis 2I.
Der Taktsignalgenerator 24 erzeugt das Antriebssignal H2 für die Antriebsschaltung 26, die das Ein- bzw. Ausschal­ ten des elektromagnetischen Zweiwegeventils 9 steuert. Wie oben angegeben steigt, wenn der Kraftstoff von der Einspritzdüse 5 aus in das Druckgefäß 6 eingespritzt wird, nachdem das Triggersignal TRG2 erzeugt worden war, der Druck innerhalb des Druckgefäßes um den Wert ΔPP an. Der Druckwert PP innerhalb des Druckgefäßes 3 wird dem Computer 22 während der Zeit des Triggersignals TRG3 zu­ geführt.
Nach den oben angegebenen Schritten wird, wenn das elek­ tromagnetische Zweiwegeventil 9 geöffnet ist, der Kraft­ stoff innerhalb des Druckgefäßes 6 zu der Strömungs­ meßeinrichtung 27 über das Gegendruckventil 10 abgeführt. Zur selben Zeit wird das elektromagnetische Dreiwegeven­ til 11 geschlossen, so daß die Membran 15 zu dem in Fig. 4A dargestellten Zustand zurückkehrt.
Des weiteren wird das Abführen des Kraftstoffs fortge­ setzt, bis der Druck innerhalb des Druckgefäßes 6 den Wert Pk annimmt. Zu der Zeit des Abschlusses der Abführung wird das elektromagnetische Zweiwegeventil 9 geschlossen, so daß das Druckgefäß 6 wieder den geschlossenen Zustand annimmt. Entsprechend wird die gesamte Einspritzmenge während des Zeitraums gemessen, wenn das Antriebssignal H2 eingeschaltet ist (d. h. in einem Hochlevelzustand).

Claims (10)

1. Meßvorrichtung zum Messen einer eingespritzten Menge einer Flüssigkeit, umfassend:
eine Einspritzpumpe zum Einspritzen der Flüssigkeit wäh­ rend jeder Einspritzperiode;
ein geschlossenes Druckgefäß zur vorübergehenden Aufnahme der von der Einspritzpumpe aus eingespritzten Flüssig­ keit;
ein Feststellungs- bzw. Detektierungsmittel zum Feststel­ len der Änderung des Drucks der Flüssigkeit innerhalb des Druckgefäßes;
eine in ihrem Volumen veränderliche Einrichtung mit einem vorbestimmten Volumen, die mit dem Druckgefäß verbunden ist; und
ein Messungssteuermittel zum Messen der eingespritzten Menge der Flüssigkeit bei einer Einspritzperiode auf der Grundlage des Ergebnisses der Feststellung mittels des Feststellungsmittels, indem die eingespritzte Menge bei der Einspritzung der Flüssigkeit auf der Grundlage des Verhältnisses der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes bei der Einspritzung der Flüssigkeit und der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes, bewirkt durch die Änderung des vorbestimmten Volumens vor der Einspritzung der Flüssigkeit, berechnet wird.
2. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff bei einem Verbrennungsmotor, umfassend:
eine Einspritzpumpe zum Einspritzen des Kraftstoffs bei jeder Einspritzperiode;
ein geschlossenes Druckgefäß zur vorübergehenden Aufnahme des von der Einspritzpumpe aus eingespritzten Kraft­ stoffs;
ein Detektierungs- bzw. Feststellungsmittel zum Feststel­ len der Änderung des Drucks des Kraftstoffs innerhalb des Druckgefäßes;
eine in ihrem Volumen veränderliche Einrichtung mit einem vorbestimmten Volumen, die mit dem Druckgefäß verbunden ist; und
ein Messungssteuermittel zum Messen der Einspritzmenge des Kraftstoffs bei einer Einspritzperiode auf der Grund­ lage des Ergebnisses der Feststellung mittels des Fest­ stellungsmittels, indem die eingespritzte Menge bei der Einspritzung des Kraftstoffs auf der Grundlage des Ver­ hältnisses der Änderung innerhalb des Druckgefäßes bei der Einspritzung des Kraftstoffs und der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes bewirkt durch die Ände­ rung des vorbestimmten Volumens vor der Einspritzung des Kraftstoffs berechnet wird.
3. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff bei der Voreinspritzung bei einem Verbren­ nungsmotor, bei dem eine Haupteinspritzung nach der Vor­ einspritzung durchgeführt wird, umfassend:
eine Einspritzpumpe zum Einspritzen des Kraftstoffs bei jeder Einspritzperiode;
ein geschlossenes Druckgefäß zur vorübergehenden Aufnahme des von der Einspritzpumpe aus eingespritzten Kraft­ stoffs;
ein Detektierungs- bzw. Feststellungsmittel zum Feststel­ len der Änderung des Drucks des Kraftstoffs innerhalb des Druckgefäßes;
ein in ihrem Volumen veränderliche Einrichtung mit einem vorbestimmten Volumen, die mit dem Druckgefäß verbunden ist; und
ein Messungssteuermittel zum Messen der eingespritzten Menge des Kraftstoffs bei einer Einspritzperiode auf der Grundlage des Ergebnisses der Feststellung mittels des Feststellungsmittels, indem die eingespritzte Menge bei der Voreinspritzung auf der Grundlage des Verhältnisses der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes bei der Einspritzung des Kraftstoffs und der Änderung des Drucks innerhalb des Druckgefäßes, bewirkt durch die Än­ derung des vorbestimmten Volumens vor der Krafteinsprit­ zung, berechnet wird.
4. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff nach Anspruch 3, wobei der Verbrennungsmo­ tor ein Dieselmotor ist.
5. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff nach Anspruch 3, wobei die eingespritzte Menge des Kraftstoffs bei der Voreinspritzung separat von der eingespritzten Menge des Kraftstoffs bei der Haupt­ einspritzung gemessen wird.
6. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Flüssigkeit nach Anspruch 1, wobei die in ihrem Volu­ men veränderliche Einrichtung eine Membran umfaßt, so daß die Änderung des vorbestimmten Volumens auf der Grundlage der Verschiebung der Membran definiert ist.
7. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff nach Anspruch 2, wobei die in ihrem Volu­ men veränderliche Einrichtung eine Membran aufweist, so daß die Änderung des vorbestimmten Volumens auf der Grundlage der Verschiebung der Membran definiert ist.
8. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff nach Anspruch 3, wobei die in ihrem Volu­ men veränderliche Einrichtung eine Membran umfaßt, so daß die Änderung des vorbestimmten Volumens auf der Grundlage der Verschiebung der Membran definiert ist.
9. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, wobei der Volumenaus­ dehnungskoeffizient der Flüssigkeit bei der Einspritzung als der gleiche Volumenausdehnungskoeffizient der Flüs­ sigkeit bei der Messung in dem Messungssteuermittel defi­ niert ist.
10. Meßvorrichtung zum Messen der eingespritzten Menge von Kraftstoff nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Volu­ menausdehnungskoeffizient des Kraftstoffs bei der Ein­ spritzung als der gleiche Volumenausdehnungskoeffizient des Kraftstoffs bei der Messung in dem Messungssteuermit­ tel definiert ist.
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