DE3215329A1 - Einrichtung zur intravenoesen infusion - Google Patents
Einrichtung zur intravenoesen infusionInfo
- Publication number
- DE3215329A1 DE3215329A1 DE19823215329 DE3215329A DE3215329A1 DE 3215329 A1 DE3215329 A1 DE 3215329A1 DE 19823215329 DE19823215329 DE 19823215329 DE 3215329 A DE3215329 A DE 3215329A DE 3215329 A1 DE3215329 A1 DE 3215329A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- scanner
- chamber
- signal
- diaphragm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/008—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement by using a window mounted in the fluid carrying tube
- G01P13/0086—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement by using a window mounted in the fluid carrying tube with photo-electric detection
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/16804—Flow controllers
- A61M5/16809—Flow controllers by repeated filling and emptying of an intermediate volume
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/168—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body
- A61M5/172—Means for controlling media flow to the body or for metering media to the body, e.g. drip meters, counters ; Monitoring media flow to the body electrical or electronic
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/0006—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances
- G01P13/0066—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement of fluids or of granulous or powder-like substances by using differences of pressure in the fluid
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S128/00—Surgery
- Y10S128/13—Infusion monitoring
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/7722—Line condition change responsive valves
- Y10T137/7758—Pilot or servo controlled
- Y10T137/7759—Responsive to change in rate of fluid flow
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8158—With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
- Y10T137/8225—Position or extent of motion indicator
- Y10T137/8242—Electrical
Description
Bei der Behandlung von Patienten ist es oft erforderlich,
eine intravenöse Infusion vorzunehmen. Dabei hängt die Infusionsrate von einer Anzahl verschiedener Faktoren einschließlich
Gewicht, Alter, Geschlecht, körperlicher Zustand des Patienten und Art der Infusionslösung ab. Eine
Einrichtung für die intravenöse Infusion sollte daher eine einstellbare Strömungsrate haben, und diese sollte
meßbar sein, um sicherzustellen, daß die Infusion eine optimale Wirkung entfaltet. Erwünscht wäre eine Einrichtung,
die automatisch Strömungsfehler feststellt, also Zustände, bei denen dem Patienten die Infusionslösung
nicht richtig zugeführt wird.
In der parallelen deutschen Patentanmeldung P, 82
(entsprechend US-Anmeldung 258 361 vom 28. April 1981; Anwaltsakte
18627) ist eine Einrichtung zur genau gesteuerten intravenösen Infusion mittels Schwerkraft beschrieben.
Dabei werden Einmal-Kassetten in Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur Steuerung der Strömungsrate der
Infusionslösung eingesetzt. Die Kassette hat eine Eingangsleitung
und eine Ausgangsleitung, die mit dem Lösungsvorrat bzw. dem Patienten verbunden ist. Sie besteht
aus transparentem Kunststoff und weist verschiedene
Kanäle sowie eine eingeformte Membrankammer· auf. In
dieser Kammer befindet sich eine flexible Membran, die die Kammer in eine rechte und eine linke Teilkammer
unterteilt. Wenn sich das Volumen der einen Teilkammer durch Bewegung der Membran vergrößert, verringert sich
•das Volumen der anderen Teilkammer entsprechend. Jede Teilkammer hat einen Einlaß- und einen Auslaßkanal. Der
rechte und der linke Einlaßkanal sind mit dem Kassetteneingangskanal und der rechte und der linke Auslaßkanal
"10 mit dem Kassettenausgangskanal verbunden.
Die beiden Einlaßkanäle und die beiden Auslaßkanäle werden mit unabhängig voneinander betätigbaren Ventilen
geregelt. Diese Ventile werden abwechselnd betätigt, um dem Patienten periodisch Infusionslösung zuzuführen. So
werden beispielsweise der Einlaßkanal der linken Teilkammer und der Auslaßkanal der rechten Teilkammer geöffnet,
während die beiden anderen Ventile geschlossen sind, so daß Infusionslösung von der rechten Teilkammer zum Patienten
sowie von der Vorratsquelle in die linke Teilkammer gelangt. Im Wechsel werden dann der Einlaßkanal der rechten
Teilkammer und der Auslaßkanal der linken Teilkammer geöffnet sowie die anderen Ventile geschlossen, so daß
Infusionslösung aus der linken Teilkammer zum Patienten und von der Vorratsquelle in die rechte Teilkammer fließt.
Zur Erzielung einer gegebenen Strömungsrate zum Patienten
wird das Öffnen und Schließen der vier Ventile von einem Mikroprozessor gesteuert. In einem Anwendungsfall liegt
die Strömungsrate in der Größenordnung von 1 ml/h bis 300 ml/h. Die Membrankammer hat vorzugsweise ein Volumen von
1/10 ml. Daher verlagert sich die Membran bei einer Strömungsrate von 300 ml/h alle 1,2 Sekunden von einer
Seite der Kammer zur anderen Seite. Bei einer Strömungsrate von 1 ml/h erfolgt eine solche Verlagerung alle sechs
"1O Minuten. Die Einrichtung gemäß der vorstehend erwähnten,
parallelen deutschen Patentanmeldung ist vorteilhaft, weil die Kassette durch abwechselndes Verlagern einer
Membran in einer Membrankammer, so daß eine Seite der Membran gefüllt wird, während sich die andere Seite leert
und umgekehrt eine Messung der Flüssigkeit vornimmt. Die Strömungsrate wird unmittelbar durch den Zeitablauf des
Öffnens und Schließens der der Membrankammer zugeordneten Ventile gesteuert, ohne daß Fehler im Arbeitsablauf feststellbar
wären.
Es ist bereits eine gewisse Ähnlichkeiten aufweisende Einrichtung zur intravenösen Infusion bekannt (US-PS
4 204 538), bei der eine mehrteilige Kassette verwendet wird, die eine von einer flexiblen Membran unterteilte Kammer bildet. Zur Steuerung des Öffnens und Schließens
4 204 538), bei der eine mehrteilige Kassette verwendet wird, die eine von einer flexiblen Membran unterteilte Kammer bildet. Zur Steuerung des Öffnens und Schließens
der Einlaß- und Auslaßkanäle für jede Seite der Kammer
bzw. jede Teilkammer sind vier Ventile vorhanden. Dabei ist jedoch die Membran direkt an einem eisernen Stab befestigt,
der sich innerhalb einer Spule bewegt, um ein die Stellung der Membran innerhalb der Kammer anzeigendes
■ Signal zu erzeugen.
Das Öffnen und Schließen der verschiedenen Ventile wird durch Ermittlung der Stellung der Membran mittels des den
eisernen Stab aufweisenden Wandlers gesteuert. Wenn der Wandler anzeigt, daß die Membran ihre weiteste Auslenkung
in einer Richtung erreicht hat, schalten die Ventile in die andere Stellung um, um die Bewegung der Membran in
Richtung der anderen weitesten Auslenkung zu beginnen.
Die Leitung bzw. der Schlauch zum Patienten wird mittels einer stromabwärts von der Kassette angeordneten Klemme
zusammengedrückt, wobei die Zusammendrückung zur Erzeugung unterschiedlicher Strömungsraten veränderbar ist.
Die Anbringung des Wandlers zur Ermittlung der Membranstellung an der Membran führt zu einer erheblichen Beschränkung
des Dynamikbereiches der Membran, und es ist nicht möglich, Fehler im Strömungsablauf festzustellen.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (US-PS 4 207 871) erfolgt eine Überwachung der Strömungsrate durch die Membrananordnung,
indem ein einen eisernen Stab aufweisender, mit der Membran verbundener Wandler durch einen
5 Oszillator erregt wird, um ein Signal zu erzeugen, das sich mit der Lage der Membran ändert. Dieses Signal wird
zur Bestimmung der tatsächlichen Strömungsrate integriert, und die tatsächliche Strömungsrate wird mit der
gewünschten Strömungsrate verglichen, um ein Rückkopplungssignal für die stromabwärts von der Kassette vorgesehene
Klemme zu erzeugen. Auf diese Weise erfolgt eine Steuerung der Strömungsrate, ohne daß eine Überwachung
auf richtige Funktionsweise stattfände. Darüber hinaus bewirkt auch hier der Wandler eine erhebliche Begrenzung
des Dynamikbereiches der Membran.
Bei den vorstehend beschriebenen, bekannten Einrichtungen hängt die richtige Funktion vollständig von der Hin- und
Herbewegung der Membran ab. Wenn sich jedoch die Membran aus irgendeinem Grund, etwa wegen Zerreißens oder Fehlfunktion
eines Ventils nicht bewegt, erfolgt eine Unterbrechung der Infusion. Für eine störungsfreie Behandlung
eines Patienten ist daher ein schnelles Erkennen und Reparieren eines derartigen Fehlers erforderlich, und es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur intrave-
: "·-■ : *--'-:" 3215323
nösen Infusion entsprechend auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Bewegung
der flexiblen Membran überwacht und ein Alarm ausgelöst, falls sich die Membran nicht in Abhängigkeit von
von einem die Strömungsrate einstellenden Mikroprozessor gelieferten Befehlen bewegt. Die Einrichtung enthält
einen optischen Abtaster, einen Ultraschallabtaster ο. ä., der sich benachbart zur Membrankammer befindet und
ein Signal erzeugt sowie aufgrund dieses Signals von der Membran reflektierte Signale empfängt. Der Abtaster wird
impulsweise von dem Mikroprozessor, der das die Bewegung der Membran innerhalb der Kammer bewirkende Öffnen und
Schließen der Ventile steuert, aktiviert, um die von der Membran reflektierte Energie zu messen. Die Aktivierung
erfolgt bezogen auf die vom Mikroprozessor gelieferten Befehle zur Bewegung der Membran, so daß die Reflexionssignale
von der Membran in deren beiden Endstellung innerhalb der Kammer verglichen werden können. Eine Schaltungsanordnung
dient zur Speicherung und zum Aufrechterhalten der Werte des reflektierten Signals, das den äußeren
Stellungen der Membranbewegung entspricht. Wird, festgestellt, daß sich die Membran trotz eines Befehls nicht
bewegt hat, wird ein Alarm ausgelöst. Die Überwachungsan-Ordnung benötigt keine direkte Berührung mit der Membran,
■"■ y ""
so daß ihr Dynamikbereich nicht beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Figur 1 zeigt eine Einrichtung zur intravenösen Infusion.
Figur 2 zeigt schematisch eine Membrananordnung für die intravenöse Infusion mit einer Fehleranzeigeein-"l0
richtung .
Figur 3 zeigt in vier Darstellungen (Figuren 3A bis 3D) einen Betriebszyklus der Membrananordnung.
Figur 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, die in Zusammenhang mit der Membrananordnung verwendbar ist.
Figur 1 zeigt eine typische Einrichtung 10 zur intravenösen Infusion mit einem Ständer 12 und einer Flasche 14.
Die Infusionslösung 16 kann aus unterschiedlichen Flüssigkeiten bestehen, beispielsweise Blut, Salzlösung, Lipidlösungen.
Sie kann entweder transparent oder undurchsichtig sein und unterschiedliche Farben, etwa wasserklar, weiß,
gelb oder rot haben. Die Flüssigkeit 16 läuft durch Schwerkraft durch die Leitung 18, die Kassette 20 und die
Leitung 22 zum Arm 24 des Patienten.
In Figur 2, in der Teile vergrößert, verkleinert oder zur Vereinfachung symbolisch dargestellt sind, ist die Kassette
20 gezeigt, die einen Gehäusekörper 30 aus transparentem Material, etwa durchsichtigem Polystyrol aufweist.
In der Kassette 20 befindet sich eine Kammer 32, die durch eine Membran 38 in eine rechte Teilkammer 34
und eine linke Teilkammer 36 unterteilt ist. Die Membran 38 besteht aus dünnem, flexiblem Material, etwa Silikonkautschuk.
An die Kassette ist die Leitung 18 angeschlossen und steht in Verbindung mit dem Einlaßkanal 40, der
sich in einen rechten Kanal 42 und einen linken Kanal 44 aufteilt. Im rechten Kanal 42 befindet sich ein rechtes
Einlaßventil 46 und im linken Kanal 44 ein linkes Einlaßventil 48. Der rechte Kanal 42 steht in Verbindung mit
der rechten Teilkammer 34, und in gleicher Weise ist der linke Kanal 44 mit der linken Teilkammer 36 verbunden.
Ein rechtes Auslaßventil 50 ist in einem rechten Kanal 54
und ein linkes Auslaßventil 52 in einem linken Kanal 56 angeordnet, wobei die Kanäle 54 und 56 zu einem Auslaßkanal
58 zusammengeführt sind. Benachbart zur Kassette 20 befindet sich ein Abtaster 60, der die Bewegung der Membran
38 in der nachstehend beschriebenen Weise fest-
stellt. Er erzeugt und empfängt abgestrahlte Energie-
signale, etwa Licht- oder Schallwellen. Das erfindungsgemäß
verwendete Energiespektrum schließt Ultraschall und unsichtbares Licht ein, beispielsweise Infrarotlicht. Vorzugsweise
ist der Abtaster 60 eine integrale optische Abtasteinheit, die einen Empfangs- und einen Senderteil
aufweist, etwa das Modell Nr. S27011 der Firma SKAN-A-MATiC. Eine in dieser Einheit vorgesehene Infrarot-Diode
erzeugt ein Infrarot-Lichtsignal, und eine kurze Faseroptik empfängt von einem Gegenstand benachbart
zum Abtaster 60 reflektiertes Licht und leitet dieses auf eine Siliziumdiode, die als Lichtwandler dient. Der Abtaster
60 erzeugt einen elektrischen Strom, dessen Größe proportional zur Menge des empfangenen, von einem benachbarten
Gegenstand reflektierten Lichts ist, wenn die Infrarot-Diode aktiviert ist.
In den Darstellungen gemäß Figuren 3A bis 3D ist ein typischer Arbeitszyklus der Kassette 20 einschließlich der
Fehleranzeige gemäß der Erfindung dargestellt. Im Betriebszustand entsprechend Figur 3A sind das linke Einlaßventil
48 und das rechte Auslaßventil 50 gerade infolge eines Befehls des nicht gezeigten, steuernden Mikroprozessors
geöffnet worden. Flüssigkeit strömt von der rechten Teilkammer 34 durch den rechten Kanal 54 zum Patienten,
wenn dieser infolge Wirkung der Schwerkraft Flüssigkeit
aufnimmt, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist. Gleichzeitig füllt Flüssigkeit aus der Flasche in der
durch Pfeile angedeuteten Weise durch den linken Kanal 44 die linke Teilkammer 36. Werden die Ventile 48 und 50
geöffnet, so bewegt sich die Membran 38 von links nach rechts, bis sie die rechte Begrenzungswand der Kammer
erreicht, wie dies in Figur 3B angedeutet ist. In dieser Lage endet der Flüssigkeitsstrom zum Patienten, d.ie Membran
kommt zur Ruhe und die linke Seitenkammer 36 ist vollständig mit Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit aus
der linken Teilkammer 36 gelangt zum Patienten, wenn die Membran beginnt, sich infolge eines Befehls vom Mikroprozessor
zur Bewegung nach links zuruckzubewegen. Vor diesem Signal für die Bewegung nach links ist es jedoch
erwünscht, den Abtaster 60 zu aktivieren und eine Anzeige des reflektierten Lichtes von der Membran zu erhalten.
Der Abtaster 60 strahlt unmittelbar vor dem Befehl für die Bewegung nach links Lichtstrahlen 70 ab, die jedoch
auch Schallwellen sein könnten, falls ein Ultraschall-Abtaster
eingesetzt wird. Im Betriebszustand gemäß Figur 3C ist der Befehl für die Bewegung nach links empfangen
worden, die Ventile 46 und 52 sind geöffnet und die Ventile 48 und 50 geschlossen. Flüssigkeit tritt aus der
linken Seitenkammer 36 durch den linken Kanal 56 zum Patienten aus. Die Membran 38 bewegt sich mit dem Entlee-
ren der linken Seitenkammer 36 von rechts nach links, und
die rechte Seitenkammer 34 wird durch den rechten Kanal 42 mit neuer Flüssigkeit aus der Flasche gefüllt. In dem
in Figur 3D dargestellten Zustand ist die Membran 38 durch die gesamte Kammer 32 nach links bewegt worden.
Jetzt ist die rechte Teilkammer 34 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeitszufuhr zum Patienten ist
unterbrochen und beginnt erst wieder, wenn der Mikroprozessor ein Signal zur Bewegung nach rechts abgibt. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Ventile in die Stellung gemäß Figur 3A gebracht, um einen neuen Zyklus zu beginnen. In
der Lage entsprechend Figur 3D ist es erforderlich, den Abtaster 60 zu betätigen, um zu ermitteln, ob die Membran
sich bewegt hat, nachdem der Befehl für die Bewegung nach links erteilt wurde. Wie nachstehend beschrieben werden
wird, kann der Abtaster 60 in Abhängigkeit von der Strömungsrate ggf. kurz nach dem Befehl für die Bewegung nach
links oder unmittelbar vor dem nächsten Befehl für die Bewegung nach rechts aktiviert werden. In Figur 3D befindet
sich die Membran 38 näher am Abtaster 60 als in der Stellung gemäß Figur 3B, so daß das in der Stellung gemäß
Figur 3D von der Membran reflektierte Signal wesentlich größer ist als das Signal, das von der sich in der
Stellung gemäß Figur 3B befindenden Membran empfangen wird. Somit zeigt die Differenz der reflektierten
Energie, die vom Abtaster von der Membran in der Stellung
am weitesten rechts und in der Stellung am weitesten links empfangen wurde, an, daß sich die Membran bewegt
hat.
5
5
■ Di« in Figur 4 dargestellte Schaltungsanordnung kann in
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Betätigung des
Abtasters und zum Vergleich der vom Abtaster aus der von der Membran in ihrer rechten und linken Stellung reflektierten
Energie erzeugten Signale benutzt werden. Ein Alarm wird ausgelöst, falls sich die von der Membran vor
und nach dem Befehl zur Bewegung reflektierten Signale nicht ausreichend unterscheiden.
Die gesamte Einrichtung soll mittels Batterie betrieben werden, wobei zwei Speisespannungen V. und V? vorhanden
sind. Die Eingangssignale vom steuernden Mikroprozessor sind ein Eingangssignal, das mit "Abtaster" bezeichnet
ist, und den Abtaster 60 zur Erzeugung eines Reflexionssignals
aktiviert, und ein Eingangssignal, das mit "rechts/links" bezeichnet ist und das anzeigt, ob sich
die Membran in der linken oder rechten Stellung befinden sollte. Das mit "Alarm" bezeichnete Ausgangssignal tritt
auf, wenn die Schaltungsanordnung feststellt, daß sich die Membran nach einem Befehlszyklus nicht bewegt hat. V1
ist die Speisespannung für die Überwachungsschaltung 94,
die auch den Abtaster 60 enthält, und V_ ist die Speisespannung für die verschiedenen Logik-Elemente in der Logik-Schaltung
96.
5
5
In der Überwachungsschaltung 94 ist der Abtaster-Eingang
mit den Eingängen der Analog-Schalter 100 und 102 verbunden. Die Spannung V. liegt über einen Widerstand 98 an
der Überwachungsschaltung 94. Der Analog-Schalter 100 ist über Dioden 104 und 106, einen Widerstand 108 und Dioden
110 und 112 mit dem Widerstand 98 verbunden. Die Spannung V1 ist über Dioden 110 und 112 an - die Basen von
Transistoren 114 und 116 gelegt. Der Emitter des Transistors 114 ist über einen Widerstand 118 und ein Potentiometer
120 mit der Spannung V verbunden, und der Emitter des Transistors 116 liegt über einen Widerstand 122 an
der Spannung V1. Der Kollektor des Transistors 116 ist an
den LED-Senderteil des Abtasters 60 angeschlossen, der im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein optischer Abtaster
ist. Der Kollektor des Transistors 114 liegt am Empfängerteil des Abtasters 60, der durch ein Transistor-Symbol
angedeutet ist. Ein Kondensator ist zwischen die Spannung V1 und Erde geschaltet. Eine Leitung 126 verbindet den
Kollektor des Transistors 114 und den negativen Eingang eines Inversionsverstärkers 128, der einen Rückkopplungs-
widerstand 130 und einen Vorspannungswiderstand 132 hat.
Der Ausgang des Verstärkers 128 liegt am Analog-Schalter
102.
■Wenn im Betrieb am Abtaster-Eingang ein Signal auftritt, ist der Schalter 100 geschlossen. Strom fließt durch die
Dioden 104 und 106, den Widerstand 108 und die Dioden 110 und 112, wodurch die Transistoren 114 und 116 in den
leitenden Zustand geschaltet werden. Leitet der Transistor 116, so fließt Strom durch die LED, und der Abtaster
160 erzeugt ein Lichtsignal. Durch den Empfängerteil des
Abtaster 60 fließt Strom in einer Größe, die proportional des von der Membran empfangenen, reflektierten Lichtes
ist. Der durch den Empfängerteil des Abtaster fließende
Strom verringert den durch die Leitung 126 fließenden Strom, wodurch die Größe des vom Transistor 114 zur
Leitung 126 fließenden Stroms umgekehrt proportional der Größe des durch den Empfängerteil des Abtasters 60
fließenden Stromes ist. Das Ausgangssignal des Inversionseingangs des Verstärker 128 ist somit proportional der
von der Membran 38 reflektierten und vom Abtaster 60
empfangenen Lichtmenge. Das Potentiometer 120 dient zur Einstellung des Schwellenwertes des Stroms, der durch den
Transistor 114 fließt. Der Abtaster 60 wird impulsweise
betrieben, um die die Versorgungsspannung liefernden Batterien nicht zu sehr zu belasten. Wenn die LED ausgeschaltet
ist, wird der Kondensator 124 von der Spannung V1
über den Widerstand 98 aufgeladen. Ist der Abtaster aktiviert, wird ein wesentlicher Teil der zum Betrieb der LED
benötigten Leistung vom Kondensator 124 geliefert, wodurch der von der Spannungsquelle V^ bezogene Strom geglättet
wird.
ist der Schalter 102 durch ein Abtaster-Eingangssignal
geschlossen, so gelangt das Ausgangssignal des Verstärkers 128 über den Schalter 102 am Widerstand 134 zur
Logik-Schaltung 96. Das "Rechts/Links"-Signal vom steuernden Mikroprozessor wird jedesmal eingeschaltet, wenn
die Membran den Befehl zur Bewegung erhält. So kann beispielsweise ein positives Signal am "Rechts/Links"-Eingang
kennzeichnen, daß sich die Membran an der rechten Seite der Kammer 132 befinden soll, während ein negatives
Signal anzeigt, daß sie sich an der linken Seite der Kammer befindet. Selbstverständlich ist auch eine entsprechende
Umkehr der Signalbedeutungen möglich. Das "Rechts/Links"-Signal wird dem Schalter 136 direkt und
dem Schalter 138 über den Inversionsverstärker 140 zugeführt. Dieser Verstärker enthält einen Vorspannungswiderstand
142. Der Ausgang des Schalters 136 liegt an einem
Kondensator 140· und der Ausgang des Schalters 138 an
einem Kondensator 142'. Die Kondensatoren 140' und 142' sind jeweils mit einem Pufferverstärker 144 bzw. 146
verbunden. Der Ausgang des Pufferverstärkers 146 liegt
über einen Widerstand 150 am negativen Eingang eines ■Subtraktionsverstärkers 48 und der Ausgang des Pufferverstärkers
144 über einen Widerstand 152 am positiven Eingang dieses Verstärkers 148. Der positive Eingang des
Subtraktionsverstärkers 148 ist mit der Spannung V„ verbunden
und über Widerstände 154 und 156 geerdet. Für den Subtraktionsverstärker 148 ist ein Rückkopplungswiderstand
158 vorgesehen.
Der Ausgang des Subtraktionsverstärkers 148 liegt am positiven
Eingang eines Vergleiches 160 und am negativen Eingang eines Vergleiches 162. Der negative Eingang des Vergleichers
160 ist an den Verbindungspunkt der Widerstände 164 und 166 und der positive Eingang des Vergleichers 162
an den Verbindungspunkt der Widerstände 166 und 168 angeschlossen.
Das andere Ende des Widerstandes 164 ist mit der Spannung V2 verbunden, und das andere Ende des Widerstandes
168 ist geerdet. Zwischen Erde und dem Verbindungspunkt der Widerstände 164 und 166 liegt ein Stabilisierkondensator
170, während ein Stabilisierkondensator
172 zwischen Erde und den Verbindungspunkt der Wider-
stände 166 und 168 geschaltet ist. Die Ausgänge der Vergleicher
160 und 162 liegen an den Eingängen eines NOR-Gatters 172, dessen Ausgang das Alarm-Signal der
Schaltung liefert. Zwischen der Spannung V„ und Erde ist
ein Stabilisierungskondensator 174 vorgesehen.
Im Betrieb werden in Abhängigkeit vom an die Schalter 136 und 138 gelegten "Rechts/Links"-Signal von der Überwachungsschaltung
94 Signale entweder an den Kondensator 140' oder an den Kondensator 141* gelegt. Ist das
"Rechts/Links"- Signal positiv, wird der Kondensator 140' durch den Strom von der Überwachungsschaltung 94 aufgeladen,
und ist das "Rechts/Links"-Signal negativ, so erfolgt eine Aufladung des Kondensators 142. Die Ladung auf
dem Kondensator 140' stellt somit die Energiemenge dar, die je nach gewählter Zuordnung von der Membran 38 in der
linken bzw. der rechten Stellung reflektiert wird, während die Ladung auf dem Kondensator 142' die Energiemenge
darstellt, die von der Membran 138 in der anderen Stellung reflektiert wird. Die Impulse der Überwachungsschaltung
94 sind zeitlich derart gesteuert, daß die Ladung auf den Kondensatoren 140* und 142' die Energiemenge
darstellt, die von der Membran 38 vor und nach ihrer Bewegung von einer Stellung in die andere reflektiert
wird. Ist daher eine ausreichend große Differenz zwischen
den Ladungen auf den beiden Kondensatoren vorhanden, so ist dies ein Anzeichen dafür, daß sich die Membran tatsächlich
bewegt hat und daß die Einrichtung korrekt arbeitet. Die Ladungswerte der Kondensatoren 14O1 und 142*
werden im Vergleicher 148 subtrahiert, und die Differenz •wird zu einer Bezugsspannung addiert (oder von dieser
subtrahiert), die dem positiven Eingang des Vergleiches 148 über Widerstände 152, 154 und 156. zugeführt wird.
Positive und negative bzw. hohe und niedrige Bezugsspannungen werden den Vergleichern 160 und 162 über Widerstände
164, 166 und 168 zugeführt, so daß ein Fenster für den Vergleich des Ausgangssignals des Vergleiches 148 entsteht.
Solange das Ausgangssignal des Vergleichers 148 entweder oberhalb der positiven bzw. hohen Bezugsspannung
oder unterhalb der negativen bzw. niedrigen Bezugsspännung liegt und dadurch anzeigt, daß ausreichend große
Differenzen zwischen den Ladungen auf den Kondensatoren 140' und 142' vorhanden sind, ist das Ausgangssignal des
NOR-Gatters 172 niedrig. Liegt jedoch das Ausgangssignal des Vergleichers 148 innerhalb des Spannungsfensters, wodurch
angezeigt wird, daß eine geringe oder gar keine Differenz zwischen den Ladungen auf den Kondensatoren
142' und 140' vorhanden, gibt das NOR-Gatter 152 ein Alarmsignal ab und zeigt dadurch dem steuernden Mikroprozessor
einen Strömungsfehler an. Man erkennt, daß eine
Alarmauslösung erfolgt, wenn festgestellt wird, daß eine
an sich vorgesehene Bewegung der Membran nicht stattgefunden hat. Dies erfolgt durch Auswertung der von der Membran
sowohl vor als auch nach Zufuhr des Bewegungsbefehls
reflektierten Energie sowie Speicherung der ermittelten
Werte in den Kondensatoren 140' und 142'. Sind die reflektierten Energiemengen gleich oder nur geringfügig verschieden,
bevor und nachdem die Membran den Bewegungsbefehl erhalten hat, so zeigt dies an, daß die Membran
sich tatsächlich nicht bewegt hat, und es wind ein Signal ausgelöst. Sind jedoch die vor und nach dem Befehlssignal
reflektierten Energiemengen ausreichend unterschiedlich,
so erfolgt keine Alarmauslösung, weil die festgestellte
Differenz der Energiemengen anzeigt, daß sich die Membran bewegt hat und die Einrichtung richtig arbeitet.
Die zeitliche Steuerung der Abtastimpulse kann für den Betrieb der erfindungsgemäßen Einrichtung wichtig sein.
In dem bevorzugten Ausführungsbexspiel hat die Kammer 32
ein Volumen von 1/10 ml. Bei Strömungsraten größer als 50 ml/h bewegt sich die Membran in zeitlichen Perioden von
weniger als 10 Sekunden von einer Seite der Kammer zur anderen Seite. Wird die Einrichtung so eingestellt, daß
sie Flüssigkeit mit einer Strömungsrate von mehr als 50 ml/h abgibt, wird der Abtaster derart betätigt, daß er
unmittelbar vor dem Bewegungsbefehl für die Membran eine
Ablesung vornimmt. So wird beispielsweise der Abtaster unmittelbar
vor Zufuhr des Befehls zur Bewegung der Membran nach links aktiviert, um die von der Membran in der'
rechten Stellung reflektierte Energiemenge festzustellen. •Nach Bewegung der Membran in die linke Stellung und
unmittelbar vor Zufuhr des Befehls für die Bewegung nach rechts wird der Abtaster aktiviert, so daß er die Reflexion
der Membran in der linken Lage feststellt. Die ermittelten Werte werden in einer Schaltungsanordnung,
wie sie beispielsweise in Figur 4 gezeigt ist, verglichen, um festzustellen, ob sich die Membran tatsächlich
nach dem letzten Bewegungsbefehl bewegt hat. Die Ladung auf den Kondensatoren 140* und 142' wird zum
Vergleich unmittelbar bis vor Zufuhr des nächsten Bewegungsbefehls aufrechterhalten. Wie vorstehend bereits erwähnt,
beträgt die Zeitspanne, während der die Ladung erhalten bleiben muß, bei Strömungsraten von mehr als 50
ml/h bis zu 10 Sekunden.
In dem bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei dem ein optischer
Abtaster benutzt wird, stört bei Strömungsraten von weniger als 50 ml/h der Leckstrom von den Kondensatoren
140' und 142' den Betrieb der Einrichtung, falls der
Abtaster nur unmittelbar vor dem Bewegungsbefehl
aktiviert wind, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Bei diesen Stromungsbedingungen wird die Membranstellung
unmittelbar vor dem Bewegungsbefehl und wiederum etwa
eine 1/2 Sekunde nach dem Bewegungsbefehl ermittelt.
Diese Werte werden dann verglichen, um festzustellen, ob sich die Membran bewegt hat. Bevor die Membran das nächste
Mal bewegt wird, wird diese Folge von Aktivierungsimpulsen wiederholt, also ein Impuls unmittelbar vor dem
Bewegungsbefehl und ein Impuls eine 1/2 Sekunde nach dem
"1^ Bewegungsbefehl. Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten
infolge Leckströmen bei Strömungsraten von weniger als 50 ml/h vermieden.
Änderungen im Reflexionsverhalten der Flüssigkeiten zwisehen
dem Abtaster und der Membran werden durch Vergleich der von der Membran reflektierten Energiemengen berücksichtigt.
Eine weiße, lichtundurchlässige Flüssigkeit, etwa eine Lipidlösung, reflektiert Licht stärker als
dunkle, lichtundurchlässige Flüssigkeiten, wie etwa Blut. ^w Somit kann sich beispielsweise der Strom auf der Leitung
126 der Überwachungsschaltung zwischen der rechten und der linken Stellung der Membran zwischen 14 Mikro-Ampere
und 16 Mikro-Ampere ändern, während sich bei Blut, einer verhältnismäßig wenig reflektierenden Flüssigkeit, diese
Ströme zwischen 2 Mikro-Ampere und 4 Mikro-Ampere ändern
·- 24' -
3215323
können. Da die Schaltungsanordnung gemäß Figur 4 die Differenz zwischen den Abtastsignalen feststellt und
nicht das Verhältnis oder einen Absolutwert der Signale, werden Änderungen im Reflexionsverhalten unterschiedlieher
Flüssigkeiten berücksichtigt. Durch den Vergleich . der von der Membran reflektierten Energiemengen wird auch
das Absinken der Batteriespannungen infolge Alterung berücksichtigt
.
Die Farbe der Membran ist für die richtige Betriebsweise von Bedeutung. So ergeben beispielsweise rote und rosafarbende
Membranmaterialien die besten Ergebnisse, während gelbe Membranmaterialien eher ungeeignet sind.
Claims (4)
1.; Einrichtung zur intravenösen Infusion, gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Strömung der Infusionslösung
(16) bewegte Membran (38), durch einen Abtaster (60) zur Erzeugung von die Stellung der Membran
38 bezeichnenden Signalen aus reflektierter Energie und durch eine Anordnung zur Verarbeitung der
Signale zur Feststellung der Membranbewegung in Abhängigkeit von einem Bewegungsbefehl.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (60) ein optischer Abtaster ist, der
von der Membran 38 reflektiertes Licht auswertet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung zur Verarbeitung von Signalen einen Vergleicher zum Vergleich der Signale
aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (60) zur Erzeugung
eines ersten Signals vor dem Bewegungsbefehl für die Membran (38) und eines zweiten Signals nach dem Bewegungsbefehl
für die Membran (38) aktivierbar ist und daß die Differenz des ersten und des zweiten Signals
gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/258,362 US4431425A (en) | 1981-04-28 | 1981-04-28 | Flow fault sensing system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215329A1 true DE3215329A1 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=22980249
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215329 Ceased DE3215329A1 (de) | 1981-04-28 | 1982-04-24 | Einrichtung zur intravenoesen infusion |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4431425A (de) |
JP (1) | JPS57183860A (de) |
DE (1) | DE3215329A1 (de) |
FR (1) | FR2504682B1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140251A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Hans 8500 Nuernberg De Deinlein-Kalb | Einrichtung zur begrenzung des systolischen blutdruckes bei hochdruckkranken personen |
DE29610419U1 (de) * | 1996-06-14 | 1996-10-24 | Filtertek Sa | Schwerkraftinfusionsvorrichtung für medizinische Infusionen |
US5771935A (en) * | 1995-12-06 | 1998-06-30 | Filtertek B.V. | Check valve, especially for the medical technique |
US5935100A (en) * | 1996-02-13 | 1999-08-10 | Filtertek Bv | Pressure differential valve and infusion set |
US6290682B1 (en) | 1997-02-13 | 2001-09-18 | Filterek Inc. | Infusion set |
US6932110B2 (en) | 2002-05-03 | 2005-08-23 | Filtertek Inc. | Unidirectional valve appliance |
US7516765B2 (en) | 2004-11-22 | 2009-04-14 | Filtertek Inc. | Air vent foil cutter |
US7673653B2 (en) | 2004-06-17 | 2010-03-09 | Filtertek Inc. | Check valve |
US7717116B2 (en) | 2004-06-07 | 2010-05-18 | Filtertek Inc. | Apparatus for connecting a respiratory device with a patient |
Families Citing this family (54)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6241704B1 (en) | 1901-11-22 | 2001-06-05 | Sims Deltec, Inc. | Drug pump systems and methods |
US5935099A (en) * | 1992-09-09 | 1999-08-10 | Sims Deltec, Inc. | Drug pump systems and methods |
US4534756A (en) * | 1983-04-11 | 1985-08-13 | Ivac Corporation | Fault detection apparatus and method for parenteral infusion system |
US4526574A (en) * | 1983-05-23 | 1985-07-02 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Differential occlusion sensing method and apparatus |
US4604090A (en) * | 1983-11-22 | 1986-08-05 | Consolidated Controls Corporation | Compact implantable medication infusion device |
US4602249A (en) * | 1984-05-21 | 1986-07-22 | Quest Medical, Inc. | Method and apparatus for detecting leaking valves in a volumetric infusion device |
US4601702A (en) * | 1984-05-21 | 1986-07-22 | Quest Medical, Inc. | Volumetric infusion actuator |
US4680462A (en) * | 1984-12-11 | 1987-07-14 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Fluid drop detection system |
US5088515A (en) * | 1989-05-01 | 1992-02-18 | Kamen Dean L | Valve system with removable fluid interface |
US4863425A (en) * | 1987-12-04 | 1989-09-05 | Pacesetter Infusion, Ltd. | Patient-side occlusion detection system for a medication infusion system |
US5171301A (en) * | 1991-10-15 | 1992-12-15 | Imed Corporation | Multiple mini-pump infusion system |
FR2690741B1 (fr) * | 1992-04-29 | 1994-08-26 | Chronotec | Dispositif de mesure de pression notamment pour installation de perfusion. |
US5497663A (en) * | 1992-12-07 | 1996-03-12 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of National Aeronautics And Space Administration | Flow rate logging seepage meter |
US5419684A (en) * | 1993-06-14 | 1995-05-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Infusion pump with reversible motor and method of use |
US5695473A (en) * | 1994-07-27 | 1997-12-09 | Sims Deltec, Inc. | Occlusion detection system for an infusion pump |
US5721382A (en) * | 1995-05-01 | 1998-02-24 | Kriesel; Marshall S. | Apparatus for indicating fluid pressure within a conduit |
US5840071A (en) * | 1996-12-18 | 1998-11-24 | Science Incorporated | Fluid delivery apparatus with flow indicator and vial fill |
US6041801A (en) * | 1998-07-01 | 2000-03-28 | Deka Products Limited Partnership | System and method for measuring when fluid has stopped flowing within a line |
AU2003200025B2 (en) * | 1998-07-01 | 2006-06-29 | Deka Products Limited Partnership | A fluid management system |
US6343614B1 (en) * | 1998-07-01 | 2002-02-05 | Deka Products Limited Partnership | System for measuring change in fluid flow rate within a line |
US6190136B1 (en) * | 1999-08-30 | 2001-02-20 | Ingersoll-Rand Company | Diaphragm failure sensing apparatus and diaphragm pumps incorporating same |
JP2002360112A (ja) * | 2001-06-04 | 2002-12-17 | Nichimo Co Ltd | 曳航生簀およびその曳航方法 |
RU2279898C2 (ru) * | 2002-02-18 | 2006-07-20 | Данфосс А/С | Устройство для введения жидких лекарственных форм |
US8504179B2 (en) * | 2002-02-28 | 2013-08-06 | Smiths Medical Asd, Inc. | Programmable medical infusion pump |
US8250483B2 (en) * | 2002-02-28 | 2012-08-21 | Smiths Medical Asd, Inc. | Programmable medical infusion pump displaying a banner |
US20030236489A1 (en) * | 2002-06-21 | 2003-12-25 | Baxter International, Inc. | Method and apparatus for closed-loop flow control system |
DE10239598B3 (de) * | 2002-08-28 | 2004-05-06 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Vorrichtung zum Fördern von Flüssigkeiten für eine medizinische Behandlungsvorrichtung |
US6874371B1 (en) * | 2003-10-29 | 2005-04-05 | Christopher Smith | Ultrasonic seepage meter |
US7662139B2 (en) | 2003-10-30 | 2010-02-16 | Deka Products Limited Partnership | Pump cassette with spiking assembly |
US8158102B2 (en) * | 2003-10-30 | 2012-04-17 | Deka Products Limited Partnership | System, device, and method for mixing a substance with a liquid |
US7354190B2 (en) * | 2003-10-30 | 2008-04-08 | Deka Products Limited Partnership | Two-stage mixing system, apparatus, and method |
US8954336B2 (en) * | 2004-02-23 | 2015-02-10 | Smiths Medical Asd, Inc. | Server for medical device |
US8961461B2 (en) | 2004-05-27 | 2015-02-24 | Baxter International Inc. | Multi-state alarm system for a medical pump |
US20050277873A1 (en) * | 2004-05-27 | 2005-12-15 | Janice Stewart | Identification information recognition system for a medical device |
US7927313B2 (en) * | 2004-05-27 | 2011-04-19 | Baxter International Inc. | Medical device configuration based on recognition of identification information |
US8858526B2 (en) * | 2006-08-03 | 2014-10-14 | Smiths Medical Asd, Inc. | Interface for medical infusion pump |
US20080126969A1 (en) * | 2006-08-03 | 2008-05-29 | Blomquist Michael L | Interface for medical infusion pump |
US8965707B2 (en) | 2006-08-03 | 2015-02-24 | Smiths Medical Asd, Inc. | Interface for medical infusion pump |
US8149131B2 (en) | 2006-08-03 | 2012-04-03 | Smiths Medical Asd, Inc. | Interface for medical infusion pump |
US8435206B2 (en) * | 2006-08-03 | 2013-05-07 | Smiths Medical Asd, Inc. | Interface for medical infusion pump |
US8273058B2 (en) * | 2007-10-04 | 2012-09-25 | Flowonix Medical Incorporated | Two way accumulator programmable valve pump |
US8133197B2 (en) | 2008-05-02 | 2012-03-13 | Smiths Medical Asd, Inc. | Display for pump |
US20100211002A1 (en) * | 2009-02-18 | 2010-08-19 | Davis David L | Electromagnetic infusion pump with integral flow monitor |
US8353864B2 (en) * | 2009-02-18 | 2013-01-15 | Davis David L | Low cost disposable infusion pump |
US8197235B2 (en) * | 2009-02-18 | 2012-06-12 | Davis David L | Infusion pump with integrated permanent magnet |
EP2519288B1 (de) * | 2009-12-31 | 2016-04-13 | DEKA Products Limited Partnership | Infusionspumpenanordnung |
CN101843937B (zh) * | 2010-06-21 | 2012-02-01 | 陈晶雅 | 一种输液警报装置 |
US9211378B2 (en) | 2010-10-22 | 2015-12-15 | Cequr Sa | Methods and systems for dosing a medicament |
US8777412B2 (en) | 2012-04-05 | 2014-07-15 | Bioptigen, Inc. | Surgical microscopes using optical coherence tomography and related methods |
CA3111631C (en) | 2013-01-28 | 2022-12-13 | Smiths Medical Asd, Inc. | Medication safety devices and methods |
DE102014006821B4 (de) | 2014-05-08 | 2021-08-26 | Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh | Verfahren zur Befüllung eines Behälters im Dialysegerät |
NZ741377A (en) | 2015-10-09 | 2022-02-25 | Deka Products Lp | Fluid pumping and bioreactor system |
US11299705B2 (en) | 2016-11-07 | 2022-04-12 | Deka Products Limited Partnership | System and method for creating tissue |
EP4138980A2 (de) * | 2020-06-05 | 2023-03-01 | The Cleveland Clinic Foundation | Ambulante flüssigkeitsdrainage- und -sammelvorrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2922939A1 (de) * | 1978-06-07 | 1979-12-20 | Imed Corp | Kassette fuer steuerungen zur intravenoesen verabfolgung von fluessigkeiten |
US4201222A (en) * | 1977-08-31 | 1980-05-06 | Thomas Haase | Method and apparatus for in vivo measurement of blood gas partial pressures, blood pressure and blood pulse |
US4315523A (en) * | 1980-03-06 | 1982-02-16 | American Flow Systems, Inc. | Electronically controlled flow meter and flow control system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2672601A (en) * | 1951-02-27 | 1954-03-16 | Ferrant Ltd | Fault indicating apparatus |
US2948890A (en) * | 1956-04-26 | 1960-08-09 | Dell Brothers O | Position meter |
US3044663A (en) * | 1960-01-18 | 1962-07-17 | A F Graf Von Soden | Infusion apparatus for blood plasma and the like |
FR2266522A1 (en) * | 1974-04-05 | 1975-10-31 | Party Max | Perfusion appts. monitoring equipment - has opto-electronic detector on infrared filter with amplifier |
DE2601150C3 (de) * | 1976-01-14 | 1979-06-28 | Sartorius Gmbh, 3400 Goettingen | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bildung von Signalen für die Stillstandskontrolle einer elektromagnetischen Präzisions- und Feinwaage |
US4067239A (en) * | 1976-08-02 | 1978-01-10 | Jacques Arvisenet | Adding flowmeter |
US4114144A (en) * | 1976-08-12 | 1978-09-12 | Imed Corporation | Automatic air-in-line fluid detector |
AU517732B2 (en) * | 1977-10-17 | 1981-08-20 | Babcock & Wilcox Co., The | Material flow monitoring circuit |
US4207871A (en) * | 1978-06-07 | 1980-06-17 | Imed Corporation | System for controlling the flow of intravenous fluids to a patient |
-
1981
- 1981-04-28 US US06/258,362 patent/US4431425A/en not_active Expired - Fee Related
-
1982
- 1982-04-24 DE DE19823215329 patent/DE3215329A1/de not_active Ceased
- 1982-04-26 FR FR8207135A patent/FR2504682B1/fr not_active Expired
- 1982-04-28 JP JP7058682A patent/JPS57183860A/ja active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4201222A (en) * | 1977-08-31 | 1980-05-06 | Thomas Haase | Method and apparatus for in vivo measurement of blood gas partial pressures, blood pressure and blood pulse |
DE2922939A1 (de) * | 1978-06-07 | 1979-12-20 | Imed Corp | Kassette fuer steuerungen zur intravenoesen verabfolgung von fluessigkeiten |
US4315523A (en) * | 1980-03-06 | 1982-02-16 | American Flow Systems, Inc. | Electronically controlled flow meter and flow control system |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140251A1 (de) * | 1991-12-06 | 1993-06-09 | Hans 8500 Nuernberg De Deinlein-Kalb | Einrichtung zur begrenzung des systolischen blutdruckes bei hochdruckkranken personen |
US5771935A (en) * | 1995-12-06 | 1998-06-30 | Filtertek B.V. | Check valve, especially for the medical technique |
US5935100A (en) * | 1996-02-13 | 1999-08-10 | Filtertek Bv | Pressure differential valve and infusion set |
DE29610419U1 (de) * | 1996-06-14 | 1996-10-24 | Filtertek Sa | Schwerkraftinfusionsvorrichtung für medizinische Infusionen |
US6290682B1 (en) | 1997-02-13 | 2001-09-18 | Filterek Inc. | Infusion set |
US6932110B2 (en) | 2002-05-03 | 2005-08-23 | Filtertek Inc. | Unidirectional valve appliance |
US7717116B2 (en) | 2004-06-07 | 2010-05-18 | Filtertek Inc. | Apparatus for connecting a respiratory device with a patient |
USRE43886E1 (en) | 2004-06-07 | 2013-01-01 | Illinois Tool Works Inc. | Apparatus for connecting a respiratory device with a patient |
US7673653B2 (en) | 2004-06-17 | 2010-03-09 | Filtertek Inc. | Check valve |
US7516765B2 (en) | 2004-11-22 | 2009-04-14 | Filtertek Inc. | Air vent foil cutter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57183860A (en) | 1982-11-12 |
FR2504682B1 (fr) | 1986-08-29 |
FR2504682A1 (fr) | 1982-10-29 |
US4431425A (en) | 1984-02-14 |
JPH0251611B2 (de) | 1990-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215329A1 (de) | Einrichtung zur intravenoesen infusion | |
DE3520782C2 (de) | ||
DE19900937A1 (de) | Injektor zur Applizierung von Flüssigkeiten mit einem Druckmeßsystem | |
EP0337092A3 (de) | Durchflussmessvorrichtung für Fluide | |
DE3037506A1 (de) | System zum automatischen messen und ueberwachen des blutdrucks | |
DE2350149A1 (de) | Belichtungssteuervorrichtung | |
DE3100269A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum bestimmen der durchflussmenge und/oder geschwindigkeit eines stroemungsmittels | |
DE3015623C2 (de) | Kraftstoffzufuhreinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3135577A1 (de) | Einrichtung zur tropfenregelung | |
DE2263616C3 (de) | Automatische Fokussiereinrichtung | |
DE19539551C2 (de) | Meßsystem und Verfahren zur Erfassung der Position eines Kolbens | |
DE3022504C2 (de) | Vorrichtung zur Druckmessung | |
DE4127694A1 (de) | Vorrichtung zur messung des stroms einer elektrische ladungen enthaltenden fluessigkeit | |
DE2638455A1 (de) | Automatische steuerung der breite einer flachen materialbahn | |
DE19826655B4 (de) | Vorrichtung zum Überwachen des Leerlaufens von Infusionsflaschen | |
DE1907486C3 (de) | Verfahren zum Regeln der Konzentration eines Desinfektionsmittels im Wasser eines Schwimmbeckens sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3531643A1 (de) | Wandleranordnung | |
DE2658104C2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Betrieb künstlicher Kreislaufpumpen für Blutkreisläufe | |
DE2609699C2 (de) | Infusionsapparat | |
DE2140750C3 (de) | Schalteinrichtung für einen Plattenspieler | |
DE4412068A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wartung von Batterien, insbesondere zum Einstellen des Flüssigkeitsstandes von Batteriezellen zumindest einer Batterie | |
DE2340380C2 (de) | Belichtungssteuerschaltung | |
DE2730933A1 (de) | Pulsierend foerdernde verdraenger- blutpumpe | |
DE3238995A1 (de) | Ueberbelichtungs-anzeigevorrichtung fuer ein automatisches roehrenblitzgeraet | |
DE3330358A1 (de) | Redoxpotential-messgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STOLBERG-WER |
|
8131 | Rejection |