DE102005020258A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung Download PDF

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Abstract

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung bereitzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das Messrohr 2 eines Einspritzverlaufsindikators A mit einer Prüffluidrücklaufleitung 11 hydraulisch verbunden. Die Prüffluidrücklaufleitung 11 ist stromabwärts der mit dem einen Ende des Messrohres 2 hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse 1 mit dem Messrohr 2 hydraulisch verbunden. Das Ende des Messrohres 2, welches der mit dem einen Ende des Messrohres 2 hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse 1 gegenüberliegt, ist hydraulisch dicht abgeschlossen. Zur Lösung der Aufgabe wird weiterhin ein Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung vorgeschlagen, welches folgende Schritte umfasst: DOLLAR A È Einspritzung eines Prüffluidvolumens in das mit Prüffluid gefüllte Messrohr 2 und Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr 2, DOLLAR A È Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbundenen, elektrisch betätigten Ventils 13 in einem Zeitbereich, in dem keine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr 2 erfolgen muss, DOLLAR A È Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9, DOLLAR A È Austreten des eingespritzten Prüffluidvolumens aus dem mit Prüffluid gefüllten Messrohr 2 in einen Sammelbehälter 10, DOLLAR A È Schließen des hydraulisch mit der ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung gemäß der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche.
  • Im Rahmen der Entwicklung von Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen ist die Analyse hydraulischer Kenngrößen von großer Bedeutung. Von Interesse ist insbesondere die Erfassung des zeitlichen Verlaufes der eingespritzten Kraftstoffmasse eines einzelnen Einspritzvorganges.
  • Vorbekannt aus der DE 11 61 082 C2 ist eine Anordnung von hydraulischen Bauelementen, die einen Einspritzverlaufsindikator bilden. Der Einspritzverlaufsindikator dient der Bestimmung des zeitlichen Verlaufes einer eingespritzten Kraftstoffmasse. Eine zu analysierende Kraftstoffeinspritzdüse ist hydraulisch mit dem einen Ende eines Messrohres verbunden. Im Bereich der Spritzöffnung der Kraftstoffeinspritzdüse ist ein Sensor zur Erfassung dynamischer Druckerhöhungen an oder in dem Messrohr angeordnet. Ein Überdruckventil und eine justierbare hydraulische Drosselblende sind mit dem der Kraftstoffeinspritzdüse gegenüberliegenden Ende des Messrohres hydraulisch verbunden. Das gesamte Messrohr ist mit Kraftstoff oder einem geeigneten Prüffluid gefüllt. Mittels des Überdruckventils wird ein bestimmter Druck des Prüffluids im Messrohr aufrecht gehalten. Die hydraulische Drosselblende dient zur Einstellung des Reflektionsverhaltens. Das während der Einspritzung in das Messrohr geförderte Prüffluid durchströmt das gesamte Messrohr und tritt an dem der Kraftstoffeinspritzdüse gegenüberliegenden Ende des Messrohres aus einer in dem Überdruckventil vorgesehenen Öffnung aus. Die Einspritzung von Prüffluid in das mit Prüffluid gefüllte Messrohr ruft eine dynamische Druckerhöhung in dem Prüffluid hervor, die direkt proportional zur eingespritzten Prüffluidmasse pro Zeiteinheit ist. Diese Druckerhöhung wird mittels des beschriebenen Sensors erfasst.
  • Auf Grundlage folgender mathematischer Zusammenhänge:
    Figure 00020001
    lassen sich:
    • • die eingespritzte Prüffluidmasse pro Zeiteinheit bzw. die Einspritzrate m · sowie
    • • die eingespritzte Prüffluidmasse m
    berechnen.
  • Weiterentwicklungen dieser grundlegenden Bauweise eines Einspritzverlaufsindikators weisen außerdem mindestens einen Sensor zur Erfassung der Prüffluidtemperatur im Messrohr sowie ein Sicherheitsventil, ein zusätzliches Puffervolumen, einen Systemdrucksensor und anstelle des Überdruckventils ein Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil auf. Weiterhin wird häufig eine gravimetrische Summenmessung zur Bestimmung der eingespritzten Prüffluidmasse, welche innerhalb mehrerer Einspritzvorgänge durch das Messrohr gefördert wird, nach deren Austritt aus dem Messrohr durchgeführt, siehe 1.
  • Ein besonderer Nachteil des oben beschriebenen Einspritzverlaufsindikators liegt darin, dass das Prüffluid das gesamte Messrohr durchläuft. Im Einzelnen führt das zu folgenden Schwierigkeiten:
    • • Je nach Betriebspunkt ändern sich die Temperaturverteilungen des Prüffluids auf der Länge des gesamten Messrohres. Mit geänderter Temperatur des Prüffluids ändern sich auch die physikalischen Eigenschaften des Prüffluids über die Länge des Messrohres und erschweren eine genaue Berechnung der eingespritzten Prüffluidmasse.
    • • Änderungen der Temperaturverteilungen erzeugen so genannte Scheindurchflüsse, die einen Vergleich der eingespritzten Prüffluidmasse mit einer gravimetri schen Summenmessung erschweren, da thermische Einschwingzeiten des Einspritzindikators berücksichtigt werden müssen, um das jeweilige Analyseergebnis nicht zu verfälschen.
    • • Unterschiedliche Temperaturverteilungen des Prüffluids verursachen aufgrund der thermischen Materialausdehnung der Bauteile der justierbaren hydraulischen Drosselblende Änderungen der effektiven Drosselblendenquerschnittsfläche und erfordern unter Umständen eine Nachjustierung der hydraulischen Drosselblende im Betrieb des Einspritzverlaufsindikators.
    • • Aufgrund des erheblichen Prüffluidvolumens in dem Einspritzverlaufsindikator, das thermischen Schwankungen unterliegt und aufgrund der erheblichen Masse der hydraulischen Bauelemente des Einspritzverlaufsindikators, deren Wärmekapazitäten die thermische Einschwingzeit des Einspritzverlaufsindikators negativ beeinflussen, sind lange Einschwingzeiten und ungünstige Kalibriervoraussetzungen die Folge.
  • Zur Erhöhung der Messgenauigkeit eines Einspritzverlaufsindikators wird in der DE 39 16 418 C2 vorgeschlagen, das gesamte Messrohr in ein Flüssigkeitsbad einzusetzen, dessen Temperatur konstant gehalten wird.
  • Eine derartige Kühlvorrichtung erhöht die baulichen und finanziellen Aufwendungen eines Einspritzverlaufsindikators erheblich. Längere thermische Einschwingzeiten sind mit dieser Kühlvorrichtung ebenfalls nicht in jedem Fall auszuschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bis 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß vorteilhaft ist das Messrohr eines Einspritzverlaufsindikators mit einer Prüffluidrücklaufleitung hydraulisch verbunden. Die Prüffluidrücklaufleitung ist stromabwärts der mit dem einen Ende des Messrohres hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse mit dem Messrohr hydraulisch verbunden. Bevorzugt ist die Prüffluidrücklaufleitung räumlich nahe der Spritzöffnung der mit dem einen Ende des Messrohres verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse mit dem Messrohr hydraulisch verbunden. Als räumlich nahe ist im Sinne des Erfindungsgedankens bevorzugt eine hydraulische Verbindung der Prüffluidrücklaufleitung mit dem Messrohr in einem Abstand von bis zu 100 mm, gemessen von der mit dem einen Ende des Messrohres verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse, anzusehen. Die hydraulische Verbindung der Prüffluidrücklaufleitung mit dem Messrohr muss jedoch in dem ersten Viertel der Gesamtlänge des Messrohres, gemessen von der mit dem einen Ende des Messrohres verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse, vorgesehen sein. Das Ende des Messrohres, welches der mit dem einen Ende des Messrohres hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse gegenüberliegt, ist hydraulisch dicht abgeschlossen. Auf diese Weise wird vorteilhaft das in das Messrohr eingespritzte Prüffluidvolumen über die mit dem Messrohr hydraulisch verbundene Prüffluidrücklaufleitung räumlich nahe der Spritzöffnung der Kraftstoffeinspritzdüse abgeführt und durchläuft somit nicht mehr das gesamte Messrohr. Die erzielbaren Messgenauigkeiten werden aufgrund der eingeschränkten Temperaturspreizung des Prüffluids und der Sensorik verbessert. Weiterhin treten geringere Bauteilausdehnungseffekte auf und es herrscht eine gleichmäßige Temperaturverteilung im Messrohr.
  • Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorteilhaft vorgesehen, ein hydraulisches Drosselelement hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung zu verbinden. Dieses hydraulische Drosselelement verhindert einen übermäßigen Abfluss von Prüffluid aus dem Messrohr.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist ein elektrisch betätigtes Ventil hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbunden. Dieses elektrisch betätigte Ventil ist stromabwärts oder stromaufwärts des hydraulischen Drosselelementes mit der Prüfmittelrücklaufleitung hydraulisch verbunden. Das elektrisch betätigte Ventil verhindert den Rücklauf von Prüffluid über die Prüfmittelrücklaufleitung während des Zeitbereiches, in dem eine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr erfolgen muss.
  • Es ist ausserdem von Vorteil, ein Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil hydraulisch mit der Prüfmittelrücklaufleitung zu verbinden. Das Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil ist bevorzugt stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes und des elektrisch betätigten Ventils mit der Prüfmittelrücklaufleitung hydraulisch verbunden. Dieses Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil kann sowohl mechanisch, elektrisch, fluidgesteuert oder mittels eines Gases gesteuert ausgelegt sein. Die Hauptfunktion des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils ist die Regelung des statischen Prüffluiddruckes innerhalb des Messrohres. Dabei kann der Steueranschluss des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils stromaufwärts oder stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes mit der Prüffluidrücklaufleitung oder direkt mit dem Puffervolumen hydraulisch verbunden sein.
  • In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein Wärmetauscher hydraulisch mit dem Messrohr verbunden. Der Wärmetauscher ist stromabwärts der Kraftstoffeinspritzdüse und stromaufwärts der hydraulischen Verbindung von Prüffluidrücklaufleitung und Messrohr hydraulisch mit dem Messrohr verbunden. Ebenfalls ist es möglich, den Wärmetauscher stromabwärts der Kraftstoffeinspritzdüse und stromabwärts der hydraulischen Verbindung von Prüffluidrücklaufleitung und Messrohr hydraulisch mit dem Messrohr zu verbinden. Der Wärmetauscher kann sowohl ein Heizer als auch ein Kühler sein. Durch die hydraulische Verbindung eines oder mehrerer Wärmertauscher mit dem Messrohr kann die Temperaturspreizung des Prüffluids weiter reduziert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird weiterhin ein Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung vorgeschlagen, welches folgende Schritte umfasst:
    • • Einspritzung eines Prüffluidvolumens in das mit Prüffluid gefüllte Messrohr und Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr,
    • • Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbundenen, elektrisch betätigten Ventils in einem Zeitbereich, in dem keine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr erfolgen muss,
    • • Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils,
    • • Austreten des eingespritzten Prüffluidvolumens aus dem mit Prüffluid gefüllten Messrohr in einen Sammelbehälter,
    • • Schließen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbundenen, elektrisch betätigten Ventils und des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils.
  • Beispielhaft wird hier die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des Verfahrens dargestellt. In den dazugehörigen Figuren zeigen:
  • 1: Stand der Technik; Anordnung von hydraulischen Bauelementen, die einen Einspritzverlaufsindikator bilden,
  • 2: Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3: Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 4: Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 5: Darstellung eines Ablaufdiagramms des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist eine Anordnung von hydraulischen Bauelementen gezeigt, die einen Einspritzverlaufsindikator A gemäß dem Stand der Technik bildet. Eine zu analysierende Kraftstoffeinspritzdüse 1 ist hydraulisch mit dem einen Ende eines Messrohres 2 verbunden. Im Bereich der Spritzöffnung der Kraftstoffeinspritzdüse 1 ist ein Sensor zur Erfassung dynamischer Druckerhöhungen 3 und ein Sensor zur Erfassung der Prüffluidtemperatur 4 an oder in dem Messrohr 2 angeordnet. Im weiteren Verlauf des Messrohres 2 ist ein Sicherheitsventil 5, eine justierbare hydraulische Drosselblende 6, ein zusätzliches Puffervolumen 7 und ein Systemdrucksensor 8 hydrau lisch mit dem Messrohr 2 verbunden. Ein Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 ist mit dem der Kraftstoffeinspritzdüse 1 gegenüberliegenden Ende des Messrohres 2 hydraulisch verbunden. Das gesamte Messrohr 2 ist mit Kraftstoff oder einem geeigneten Prüffluid gefüllt. Mittels des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9 wird ein bestimmter Druck des Prüffluids im Messrohr 2 aufrecht gehalten. Die hydraulische Drosselblende 6 dient zur Einstellung des Reflektionsverhaltens. Das während der Einspritzung in das Messrohr 2 geförderte Prüffluid durchströmt das gesamte Messrohr 2 und tritt an dem der Kraftstoffeinspritzdüse 1 gegenüberliegenden Ende des Messrohres 2 aus einer in dem Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 vorgesehenen Öffnung aus. An der in dem Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 vorgesehenen Öffnung schließt sich eine Möglichkeit zur Sammlung oder Rückführung des austretenden Prüffluids, wie etwa ein Sammelbehälter 10 oder ein Schlauchanschluss, an.
  • Gemäß 2 ist erfindungsgemäß vorteilhaft das Messrohr 2 eines Einspritzverlaufsindikators A mit einer Prüffluidrücklaufleitung 11 hydraulisch verbunden. Die Prüffluidrücklaufleitung 11 ist stromabwärts der mit dem einen Ende des Messrohres 2 hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse 1 mit dem Messrohr 2 hydraulisch verbunden. Bevorzugt ist die Prüffluidrücklaufleitung 11 räumlich nahe der Spritzöffnung der mit dem einen Ende des Messrohres 2 verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse 1 mit dem Messrohr 2 hydraulisch verbunden. Das der mit dem einen Ende des Messrohres 2 hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse 1 gegenüberliegende Ende des Messrohres 2 ist hydraulisch dicht abgeschlossen.
  • Wie in 2 weiterhin dargestellt, ist es erfinderisch vorgesehen, ein hydraulisches Drosselelement 12 hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 zu verbinden. Dieses hydraulische Drosselelement 12 verhindert einen übermäßigen Abfluss von Prüffluid aus dem Messrohr 2. Es ist im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht zwingend, ein hydraulisches Drosselelement 12 mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 zu verbinden. Vielmehr sollte entsprechend den Erfordernissen der jeweiligen Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und/oder entsprechend den Erfordernissen des durchzuführenden erfindungsgemäßen Verfahrens ein hydraulisches Drosselelement 12 mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbunden oder nicht verbunden sein. Außerdem ist es vorgesehen, einen Filter 16 hydraulisch mit der Prüffluidrücklauflei tung 11 zu verbinden. Dieser Filter 16 ist stromaufwärts des hydraulischen Drosselelementes 12 hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbunden.
  • In 2 ist ebenfalls ein elektrisch betätigtes Ventil 13 dargestellt, welches hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbunden ist. Dieses elektrisch betätigte Ventil 13 ist stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes 12 mit der Prüfmittelrücklaufleitung 11 hydraulisch verbunden. Das elektrisch betätigte Ventil 13 verhindert den Rücklauf von Prüffluid über die Prüfmittelrücklaufleitung 11 während des Zeitbereiches, in dem eine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr 2 erfolgen muss.
  • Weiterhin zeigt 2 ein Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9, das hydraulisch mit der Prüfmittelrücklaufleitung 11 verbunden ist. Das Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 ist stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes 12 und stromabwärts des elektrisch betätigten Ventils 13 hydraulisch mit der Prüfmittelrücklaufleitung 11 verbunden. Dieses Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 kann sowohl mechanisch, elektrisch, fluidgesteuert als auch mittels eines Gases gesteuert ausgelegt sein. Die Hauptfunktion des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9 ist die Regelung des statischen Prüffluiddruckes innerhalb des Messrohres 2. Der Steueranschluss 14 des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9 ist stromaufwärts des hydraulischen Drosselelementes mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 hydraulisch verbunden.
  • Entsprechend 2 ist weiterhin ein Wärmetauscher 15 hydraulisch mit dem Messrohr 2 verbunden. Der Wärmetauscher 15 ist stromabwärts der Kraftstoffeinspritzdüse 1 und stromabwärts der hydraulischen Verbindung von Prüffluidrücklaufleitung 11 und Messrohr 2 hydraulisch mit dem Messrohr 2 verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt, ist es ebenfalls möglich, den Wärmetauscher 15 stromabwärts der Kraftstoffeinspritzdüse 1 und stromaufwärts der hydraulischen Verbindung von Prüffluidrücklaufleitung 11 und Messrohr 2 hydraulisch mit dem Messrohr 2 zu verbinden.
  • Weiterhin ist es möglich, wie in 3 dargestellt, den Steueranschluss 14 des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9 stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes und stromabwärts des elektrisch betätigten Ventils 13 mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 hydraulisch zu verbinden.
  • Gemäß 4 ist es ebenfalls möglich, auf eine hydraulische Verbindung eines elektrisch betätigten Ventils 13 mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 zu verzichten.
  • In 5 ist ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung dargestellt. In Schritt S1 erfolgt die Einspritzung eines Prüffluidvolumens in das mit Prüffluid gefüllte Messrohr 2 und die Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr 2. In Schritt S2 erfolgt das Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbundenen, elektrisch betätigten Ventils 13 in einem Zeitbereich, in dem keine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr 2 erfolgen muss. Entsprechend Schritt S3 erfolgt ein Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils 9, wobei das eingespritzte Prüffluidvolumen aus dem mit Prüffluid gefüllten Messrohr 2 in einen Sammelbehälter 10 austritt. In Schritt S4 wird das hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung 11 verbundene, elektrisch betätigte Ventil 13 und das hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung verbundene Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil 9 geschlossen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann je nach vorgegebenen Bedingungen B beliebig häufig wiederholt werden.
  • A
    Einspritzverlaufsindikator
    B
    vorgegebene Bedingung
    1
    Kraftstoffeinspritzdüse
    2
    Messrohr
    3
    Sensor zur Erfassung dynamischer Druckerhöhungen
    4
    Sensor zur Erfassung der Prüffluidtemperatur
    5
    Sicherheitsventil
    6
    justierbare hydraulische Drosselblende
    7
    Puffervolumen
    8
    Systemdrucksensor
    9
    Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil
    10
    Sammelbehälter
    11
    Prüffluidrücklaufleitung
    12
    hydraulisches Drosselelement
    13
    elektrisch betätigtes Ventil
    14
    Steueranschluss des Druckregelventils
    15
    Wärmetauscher
    16
    Filter
    S
    Verfahrensschritt

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung, bei welcher eine Kraftstoffeinspritzdüse (1) mit dem einen Ende eines Messrohres (2) hydraulisch verbunden ist und das Messrohr (2) mit einem Prüffluid gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) mit einer Prüffluidrücklaufleitung (11) hydraulisch verbunden ist, wobei die Prüffluidrücklaufleitung (11) stromabwärts der mit dem einen Ende des Messrohres (2) hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse (1) mit dem Messrohr (2) hydraulisch verbunden ist und dass die Prüffluidrücklaufleitung (11) räumlich nahe der Spritzöffnung der mit dem einen Ende des Messrohres (2) verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse (1) mit dem Messrohr (2) hydraulisch verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Messrohres (2), welches der mit dem einen Ende des Messrohres (2) hydraulisch verbundenen Kraftstoffeinspritzdüse (1) gegenüberliegt, hydraulisch dicht abgeschlossen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hydraulisches Drosselelement (12) hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch betätigtes Ventil (13) hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil (9) hydraulisch mit der Prüfmittelrücklaufleitung (11) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckregel- oder Druckbegrenzungsventil (9) mechanisch, elektrisch, fluidgesteuert oder mittels eines Gases gesteuert ausgelegt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steueranschluss (14) des Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils (9) stromaufwärts oder stromabwärts des hydraulischen Drosselelementes (12) mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) oder mit dem Puffervolumen (7) hydraulisch verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmetauscher (15) hydraulisch mit dem Messrohr (2) verbunden ist.
  9. Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung, bei welchem eine Einspritzung eines Prüffluidvolumens in ein mit Prüffluid gefülltes Messrohr (2) und eine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen, elektrisch betätigten Ventils (13) in einem Zeitbereich, in dem keine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr (2) erfolgen muss, – Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils (9), – Austreten des eingespritzten Prüffluidvolumens aus dem mit Prüffluid gefüllten Messrohr (2) in einen Sammelbehälter (10), – Schließen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen, elektrisch betätigten Ventils (13) und des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils (9).
  10. Verfahren zur Einspritzraten- und/oder Einspritzmassenbestimmung, bei welchem eine Einspritzung eines Prüffluidvolumens in ein mit Prüffluid gefülltes Messrohr (2) und eine Erfassung der dynamischen Druckerhöhung im Messrohr (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Öffnen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils (9), – Austreten des eingespritzten Prüffluidvolumens aus dem mit Prüffluid gefüllten Messrohr (2) in einen Sammelbehälter (10), – Schließen des hydraulisch mit der Prüffluidrücklaufleitung (11) verbundenen Druckregel- oder Druckbegrenzungsventils (9).
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