DE1973859U - Schankhahn. - Google Patents

Schankhahn.

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DE1973859U
DE1973859U DE1967B0072141 DEB0072141U DE1973859U DE 1973859 U DE1973859 U DE 1973859U DE 1967B0072141 DE1967B0072141 DE 1967B0072141 DE B0072141 U DEB0072141 U DE B0072141U DE 1973859 U DE1973859 U DE 1973859U
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DE
Germany
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cap
tap
housing
ring
plug
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DE1967B0072141
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Josef Breitwisch & Co K G
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Josef Breitwisch & Co K G
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Description

g. Friedrich Köhne Ak if fl'9 9 * - 2ί & 67' : "" ' JL
Patentanwalt
S Köln 14/Postfach265 te
? 1
Anmelderins Firma
Josef Breitwiseh■& Co. ? EoG-. -
5039 Sürth tu Köln, Godorfer Str. 9 - 11
S c ii a η k h. a 3a -n. ""■
Die Neuer-ong bezieh.t sich, auf einen SchaJakhahn mit Küken, und ' Griff 5 wobei das Küken mittels .einei" Druokfeder in die G-ehäusebolirixng gedrückt ist und die Druokfedern an einer Kappe abgestützt ist, wobei die Kappe, einen -SolmellYerschluß mit einer Bastung aufweist." : .-,-"", ,-.....-■-' '.-"."■.
Bei Sohankhä^linen dieser Art- ist es bekannt, die Befestigung der Kappe während des EirLsatzbetriebes des Sohankhahnes mittels S ohne Hv er Schluß in der-W'e'ise herbeizuführen., daß die Kappe? die einen griffseitigen Teil des Kükens sowie ein entsprechendes Gehäuseteil umgibt, gegen die Kraft einer Oruckfeder auf das Gehäuse gedrückt und durch Drehung mittels einer Rastung festgesetzt wird» Nachteilig ist bei diesen bekannten Schankhähnens daß die Rastvorrichtung im ,wesent- : liehen aus mindestens einem Schlitz oder, einer Hute besteht, welche aber in jedem !Falle durch. Fräsen in die Eappee.in.ge— ; arbeitet werden müssen» Da es sich bei den Schsnkhähnen um ~ einen Artikel handelt, der in sehr großen Stückzahlen'her-
gestellt wird, bedingt dieses Einfrasen der Schlitze oder Hüten in die Kappe einen verhältnismäßig großen Arbeite- und Bauaufwand, und außerdem ergibt sieh ein wenig schönes Aussehen der Kappe.
Der ^euerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese oben aufgeführten Nachteile der bekannten Schankhähne zu vermeiden und elneß wesentlich einfachere Herstellung'desSchankhahnes herb el zuführen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die. Rastung in einen Ring eingearbeitet ist:? welcher im Inneren der'Kappe befestigt ist, und daß das G-ehäus'e mit in die Rastung eingreif enden Nocken versehen ist» . " . . ■
Sine vorteilhafte Ausgestaltung der -Neuerung wird dadurch erzielt, daß der Ring mit zwei in einer Querschnittsebene befindlichen, sich gegenüberliegenden Raststellen versehen ist,, und daß entsprechende zwei sich gegenüberliegende Nocken vorgesehen sind ο Auf diese Weise 'wird eine sichere=beiderseitig gleichmäßige Halterung der Kappe gewährleistet,, -
fieiterhin ist es vorteilhaft,· den Schankhahn in der Weise zu gestalten, daß der Ring aus. einem Flachband gebildet und im Innern der Kappe befestigt ist*
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der-Neuerung wird ■ dadurch erreicht, daß die beiden Raststellen als winkelförmige Schlitze mit einem Anschlagvorsprung ausgebildet sind. Die winkelförmigen Schlitze öffnen koaxial zu der Kükenachse, so daß das Aufsetzen der Kappe durch einfaches axiales Verschieben auf die locken, anschließendes Drehen der Kappe bis hinter die Anschlagvorsprünge erfolgen kann*. ' . .:
— "5 —■
Zweckmäßig zur Arbeitserleichterung ist fernery daß der Ring durch Punktschweißung befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen '
fig» 1 einen Längsschnitt durch einen Schankhahn invbetriebsfertigem Zustand, -;""' >-..-. ■ \....... \ i" \
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kappe und
Fig« 3 eine Ansicht eines aus einem Flachband bestehenden . Hinges in der Abwicklung. ■
Der neuerungsgemäße Schänkhahn-gemäß Fig. 1 besteht im we sent—. liehen aus einem Gehäuse Ί, in" dessen G- eh au se bohrung in üblicher Weise ein Küken 2 eingesetzt/ist. Ein Seil des griff seitige.n Endes des Kükens sowie das stirhseitige zylindrische Ende: 1a des Gehäuses sind von einer Kappe 3 umgeben, in deren -Innern . eine Druckfeder 4 so angeordnet- ist■>,daß sie sich einerseits auf einen Bund 2a de"s Kükens und andererseits im Tnrtern" der Kappe 3 abstützt. Zweckmäßigerweis;e■.· ist zwischen, dem Bund 2a ■. und dem Federende eine Scheibe 5. eingesetzt, die zweckmäßiger^- weise aus Kunststoff'besteht * Das äußere Ende des Kükens 2 trägt in an sich bekannter Weise einen' Griff 6. lit dem Be-/ zugszeichen 7 bzw. 7a ist der an sich bekannte Auslatif"bogen des Schankhahnes bezeichnets der mittels; einer Bogenmutter anV dem Gehäuse angebracht ist» An dem gegenüberliegenden.Ende des Gehäuses ist ein Stutzen 9 eingeschraubt, an welcKen sich in an sieh bekannter Weise ein weiterer Stutzen 9a zum An—. / Schluß an die Flüssigkeitsleitung anschließt.. Zur Befestigung des Schankhahnes sind eine Rosette 10 und einer Mutter 11 ?o.r« gesehenο
Die lig. 2 und 3 verdeutlichen die neuerungsgemäße Gestaltung der Kappe 3? welche aus einem kegelstumpfförmigen oberen und einem zylindrischen unteren Teil besteht. ,An der. Innenwand des zylindrischen Teiles ist ein" aus einem Flachland gebildeter Ring 12 durch Punktschweißen befestigt» Zweckmäßiger*- , weise beträgt die Höhe-dieses-Ringe-s der Iiähge des zylindrischen Teiles der Kappe. Wie aus der Abwicklung dieses. Ringes gemäß !ig» 3 hervorgeht? besitzt der Ring zwei Raätstellenr die sich in der Kappe 3 diagonal gegenüberliegen und als winkelförmige Schlitze f2a imd 12b ausgebildet sind und die nach der Stirnseite der Kappe öffnen* Die winkelförmigen Schlitze weisen je einen ^inschiagyorsprung 12c, 12d auf. Gemäß lig« 1 sind an dem Küken,..und zwar zweckmäßig im Bereich des Bundes 2a zwei sich.diagonal gegenüberliegende/ flache, nockenartige Vorspränge 2b vorgesehen» Außerdem kann.zwecfcmäßigerweise ein A-nsohlagstif t 2c- vorgesehen werden..
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Zum Abnehmen der Kappe 35 beispielsweise zu Re inigungs zwecken?und-damit zum eventuell erforderlichen Herausnehmen des Kükens- 2 aus dem SchänkhaiHi5wird die Kappe 3 etwas gegen die Kraft der ]?eder 4 nach unten gedrückt 5 bis die Nocken-2b über den' Ansehlagvorsprungen 12c, 12d liegen und von diesen nicht mehr gehalten werden.. Sodann wird die Kappe gedreht und in lederdruokrichtung nach oben hin verschoben, so daß die Nocken 2b aus den Schlitz.öffnungen austreten= Damit ist die Kappe gelöst«, Das Aufsetzen der Kappe geht in umgekehrtem Sinne vonstatten„ Da man die oben beschriebene Rastung -von. außen nicht, sehen kann, ergibt sich ein schönes Aussehen,und die Kappe läßt sieh auf der zweckmäßig verchromten Außenfläche leicht reinigen*. . . - 5 -^

Claims (5)

  1. DipL-Ing. Friedridi Könne Patentanwalt
    5 Kölnl4/Postfadi2o5 r* % Iff 1
    m Elites Clil Am
DE1967B0072141 1967-08-02 1967-08-02 Schankhahn. Expired DE1973859U (de)

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DE1967B0072141 DE1973859U (de) 1967-08-02 1967-08-02 Schankhahn.

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DE1973859U true DE1973859U (de) 1967-11-30

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DE (1) DE1973859U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514172A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 H.L. Fuge, Kohlensäure-Automaten-Fabrik GmbH, 3203 Sarstedt Zapfhahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514172A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 H.L. Fuge, Kohlensäure-Automaten-Fabrik GmbH, 3203 Sarstedt Zapfhahn

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