DE19737494A1 - Gargutträger für einen Backofen - Google Patents
Gargutträger für einen BackofenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/16—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
- F24C15/168—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gargutträger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Es ist bei Gargutträgern, die horizontal verschiebbar und dabei insbesondere mit Teleskop
schienen ausgestattet sind, ganz allgemein bekannt, auf einem waagerecht liegenden Basisrah
men zwei Einschubgitter aufzustecken, die oberhalb von in Verschieberichtung laufenden Sei
tenwangen des Basisrahmens angeordnet sind. Diese Seitenwangen sind über Querräume starr
miteinander verbunden. Die Einschubgitter weisen dabei nach unten gerichtete Stabfortsätze
auf; die im Bereich der längsseitigen Enden in angepaßte Aufnahmeöffnungen des Basisrah
mens eingreifen und damit lösbare, gegen Kippen gesicherte Steckverbindungen bilden. Von
Nachteil ist hierbei jedoch, daß beispielsweise beim Handhaben von waagerecht auf die Ein
schubgitter aufgeschobenen Back- oder Bratenflächen bei einer Bewegung derselben nach
oben die Steckverbindungen zwischen dem Basisrahmen und den Einschubgittern versehentlich
gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gargutträger gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Erhöhung der Bedienungssicher
heit erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Gargutträgers gemäß der Erfindung wird durch eine zwischen
Basisrahmen und jeweiligem Einschubgitter wirksame Verriegelungsvorrichtung eine Siche
rung des betreffenden Einschubgitters gegen unbeabsichtigtes Ausheben aus den Steckaufnah
men des Basisrahmens verhindert. Dabei kann eine Verriegelungsvorrichtung in einfacher Wei
se dadurch realisiert werden, daß an dem der Backofentür bzw. dem Benutzer zugewandten
Ende des betreffenden Einschubgitters, das in der Regel aus Metallstäben gefertigt ist, ein Si
cherungs-Stabfortsatz einendig festgesetzt wird. Diese Sicherungs- Stabfortsatz greift in Siche
rungsstellung in eine angepaßte, stirnseitige Aufnahmeöffnung der zugeordneten Seitenwange
des Basisrahmens ein. Dabei ist die Länge dieses Sicherungs-Stabfortsatzes so gewählt oder
der Stabfortsatz in sich selbst so ausgebildet, daß er federelastisch aus einer der Verriege
lungsstellung entsprechenden Grundstellung ausbiegbar ist. Dabei greift dieser Sicherungs-
Stabfortsatz in der Verriegelungsstellung mit einem abgewinkelten Ende in die zugeordnete
Aufnahmeöffnung so ein, daß sich dieses Ende in der Aufnahmeöffnung verharkt, wenn die
Steckverbindung zwischen Basisrahmen und Einschubgitter gelöst werden soll. Zur Lösung
dieser Steckverbindungen muß daher der Sicherungs-Stabfortsatz so weit ausgeschwenkt wer
den, daß sein abgewinkeltes Sicherungsende aus der betreffenden Aufnahmeöffnung heraus
tritt, wonach dann erst die Steckverbindung zwischen Basisrahmen und Einschubgitter gelöst
werden kann. Die Einsteckrichtung des Sicherungsendes läuft daher unter einem Winkel ge
genüber der Steckrichtung der Steckverbindung. Um dabei auch das dem Sicherungs-
Stabfortsatz abgewandte Ende des betreffenden Einschubgitters gegen unbeabsichtigtes Lösen
vom Basisrahmen zu sichern, kann das Einschubgitter am betreffenden rückwärtigen Ende mit
einem ersten und einem zweiten Stabfortsatz ausgestattet sein, die mit Abstand voneinander
stehen und von welchen wenigstens einer mit einem benachbarten Querholm in stützender
Steckverbindung steht und dabei parallel zur den Basisrahmen aufnehmenden Ebene sowie
vom Sicherungs-Stabfortsatz weg abgewinkelt sind und in horizontal mit Abstand nebeneinan
der angeordnete entsprechende Aufnahmeöffnungen im benachbarten Querholm des Basisrah
mens eingreifen. Dabei weist das Einschubgitter benachbart zum Sicherungs-Stabfortsatz einen
dritten, von oben in die zugehörige Seitenwange eingesteckten Stabfortsatz auf. Der erste und
der zweite Stabfortsatz bilden dabei aufgrund ihres horizontalen Abstandes eine Kippsicherung
für das betreffende Einschubgitter und können nur durch Verschiebung in horizontaler Rich
tung zum Sicherungs-Stabfortsatz hin aus den zugehörigen Aufnahmeöffnungen gelöst werden.
An dieser Bewegung hindert jedoch der dritte, von oben in die Seitenwange eingreifende
Stabfortsatz, der seinerseits durch den Sicherungs-Stabfortsatz an einer freien Verschiebung in
Richtung seiner Längsachse also in senkrechter Richtung gehindert wird, solange der Siche
rungs-Stabfortsatz in der zugehörigen Sicherungs-Aufnahmeöffnung sitzt. Das Einschubgitter
ist somit an beiden längsseitigen Enden gesichert am Basisrahmen gehalten und kann erst dann
davon abgenommen werden, wenn der Sicherungs-Stabfortsatz aus dem Eingriff mit der zuge
hörigen Sicherungs-Aufnahmeöffnung geschwenkt ist. Dann wird der dritte, von oben in die
Seitenwange eingreifende Stabfortsatz aus seiner Steckaufnahme gelöst, wonach durch eine
horizontale Verschiebung des Einschubgitters die abgewinkelten Stützenden der beiden Stab
fortsätze am gegenüberliegenden Ende des Einschubgitters aus den vorzugsweise und einem
Winkel von 90° gegenüber dem dritten Stabfortsatz in Achsrichtung geneigten Aufnahmeboh
rungen herausgezogen werden können. Das Einsetzen und Sichern des Einschubgitters folgt
mit umgekehrtem Funktionsablauf. Um das Verriegeln zu erleichtern, kann die dem Siche
rungs-Stabfortsatz benachbarte Stirnseite der zugehörigen Seitenwange einer von unten nach
oben zum dritten Stabfortsatz hin geneigte Anlaufschräge aufweisen, in welcher sich die Auf
nahmeöffnung für den Sicherungs-Stabfortsatz befindet und in welche das als Hakenansatz
ausgebildete Sicherungsende in Verriegelungsstellung eingreift.
Die Erfindung ist nachfolgende anhand der Prinzipskizze eines als Ausführungsbeispiel darge
stellten Gargutträgers näher erläutert. Dabei ist eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich einer
Sicherungsvorrichtung vorgenommen.
Ein in waagerechter Richtung verschiebbarer und insbesondere an Teleskop schienen in einer
waagerechten Ebene verschiebbar innerhalb einer Backmuffel eines Backofens gelagerter Gar
gutträger weist einen aus in Verschieberichtung verlaufenden Seitenwangen 1 und quer dazu
verlaufenden, die Seitenwangen 1 fest miteinander verbindenden Querholme 2 gebildeten waa
gerecht liegenden Basisrahmen auf. Auf dem Basisrahmen 1, 2 sind zwei in Längsrichtung der
Seitenwangen 1 verlaufende Einschubgitter 3 mittels lösbarer Steckverbindungen festgesetzt.
Hierzu weist jedes Einschubgitter 3 an seinem in die Backmuffel hineinweisenden rückwärtigen
Ende einen ersten Stabfortsatz 4 und einen zweiten Stabfortsatz 5 auf; während im Bereich des
einer Zugrifföffnung zur Muffel benachbarten Endes des jeweiligen Einschubgitters 3 ein dritter
Stabfortsatz 6 vorgesehen ist. Die Stabfortsätze 3, 4 und 5 überragen die übereinander ange
ordneten, in die Muffeltiefe hineinlaufenden Einschubstäbe des zugeordneten Einschubgitters 3
nach unten. Die Stabfortsätze 4 und 5 enden in gleicher Höhe sowie mit Abstand voneinander
in einer Ebene, die parallel zu einer senkrechten, den benachbarten hinteren Querholm 2 auf
nehmenden Ebene. Dabei sind die freien Enden der Stabfortsätze 4 und 5 nach hinten in die
Muffeltiefe bzw. vom vorderen dritten Stabfortsatz 6 weg abgebogen. Im zugehörigen hinteren
Querholm 2a befinden sich zum vorderen Querholm 2b hin offene, an die als Stützenden aus
gebildeten freien Enden 7 der Stabfortsätze 4 und 5 angepaßte Aufnahmebohrungen 8. Für den
dritten, senkrecht von oben nach unten verlaufenden Stabfortsatz 6 ist ebenfalls eine Aufnah
meöffnung 8 vorgesehen, die sich hier doch in der Oberseite der Längswange 1 befindet. Zum
zusammenbauen des Gargutträgers werden die Seitengitter 3 mit ihren freien Enden 7 der
Stützstäbe 4 und 5 in horizontaler Richtung von vorn in die zugehörigen Aufnahmebohrungen
8 eingesteckt. Anschließend wird das betreffende, vorn etwas angehobene Einschubgitter 3
nach unten abgesenkt, so daß der dritte Stabfortsatz 6 in senkrechter Richtung in Steckverbin
dung mit der zugehörigen, ebenfalls in senkrechter Richtung von oben nach unten verlaufenden
Einstecköffnung 8 tritt. Die Einstecktiefe ist dabei so bemessen, daß die Einschubstäbe 3a des
jeweiligen Einschubgitters 3 in waagerechter Richtung verlaufen. Die in horizontaler Richtung
wirksamen Steckverbindungen 7, 8 bewirken eine Sicherung gegen ein vertikales Ausheben des
betreffenden Endes des Einschubgitters 3, während die dritte Steckverbindung 6, 8 eine Hori
zontalverschiebung und damit ein Lösen der Steckverbindungen 4, 5, 8 verhindert.
Damit aber auch die Steckverbindung 6, 8 gesichert ist, ist dort zusätzlich eine Verriegelungs
vorrichtung vorgesehen. Sie wird durch einen Sicherungs-Stabfortsatz 9 gebildet, der ebenfalls
von oben nach unten verläuft und mit seinem oberen Ende vorzugsweise am Stabfortsatz 6
festgesetzt ist. Dieser Sicherungs-Stabfortsatz 9 verläuft geneigt nach unten bis vor die der
Aufnahmeöffnung 8 benachbarte Stirnseite 10 der zugehörigen Seitenwange 1 und weist ein als
Hakenansatz 11 ausgebildetes Sicherungsende auf. In der Betriebszuordnung des Einschubgit
ters 3 zum Basisrahmen 1, 2 steht der Hakenansatz 11 im Bereich einer angepaßten Siche
rungs-Aufnahmebohrung 12, welche sich in der Stirnseite 10 befindet und die in Achsrichtung
unter einem Winkel geneigt zur Achsrichtung des Stabfortsatzes 6 steht. Der Sicherungs-
Stabfortsatz 9 ist dabei federelastisch ausgebildet und ist so vorgespannt, daß der Hakenansatz
11 selbsttätig in die zugehörige Sicherungs-Aufnahmebohrung 12 eingreift. Durch die Neigung
der Achsen der Aufnahmeöffnungen 8 und 12 bzw. der in dieselben eingreifenden Stabteile 6
und 11 wird bei einer nach oben gerichteten Krafteinwirkung durch die Hakenverbindung 11,
12 der Stabfortsatz 6 an einer axialen Verstellung nach oben gehindert.
Soll dagegen der Gargutträger zerlegt werden, dann braucht lediglich der Sicherungs-
Stabfortsatz 9 soweit nach vorn ausgelenkt zu werden, bis sein Hakenansatz 11 aus der Siche
rungs-Aufnahmebohrung 12 herausgehoben ist. Anschließend kann durch Anheben des betref
fenden Endes des Einschubgitters 3 der vordere Stabfortsatz 9 nach oben aus der zugehörigen
Aufnahmeöffnung 8 herausgehoben und erst danach das Einschubgitter 3 durch Ziehen nach
vorn auch aus den hinteren Steckverbindungen zwischen den Stabfortsätzen 4, 5 und den Auf
nahmeöffnungen 8 im hinteren Querholm 2a gelöst werden.
Claims (6)
1. Gargutträger für einen Backofen, insbesondere Backwagen mit einem waagerecht lie
genden Basisrahmen, der Seitenwangen und Querholme aufweist, sowie mit Ein
schubgittern, die entlang der Seitenwangen verlaufen und auf dem Basisrahmen mittels
lösbarer Steckverbindungen festgesetzt sind, wobei Stabfortsätze an jedem Einschubgit
ter in angepaßte Aufnahmeöffnungen des Basisrahmens eingreifen, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Basisrahmen (1, 2) und Einschubgitter (3) eine Verriegelungs
vorrichtung vorgesehen ist.
2. Gargutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrich
tung einen federelastisch ausgebildeten Sicherungs-Stabfortsatz (9) am Einschubgitter
(3) aufweist, der in eine angepaßte stirnseitige Aufnahmeöffnung (12) der Seitenwange
(1) eingreift.
3. Gargutträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubgitter
(3) an einem Ende einen ersten und einen zweiten Stabfortsatz (4, 5) aufweist, die mit
Abstand voneinander stehen und von welchen wenigstens einer mit einem benachbarten
Querholm (2a) in stützender Steckverbindung steht und daß das Einschubgitter (3) am
anderen Ende einen von in die zugehörige Seitenwange (1) eingesteckten dritten Stab
fortsatz (6) aufweist.
4. Gargutträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Stabfortsatz (4, 5) horizontal und quer zur Längsrichtung der
Seitenwange (1) mit Abstand voneinander enden.
5. Gargutträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste und der zweite Stabfortsatz (4, 5) parallel zu den Basisrahmen (1, 2) aufneh
menden Ebene und vom dritten Stabfortsatz (6) weg abgewinkelt sind und in horizontal
mit Abstand nebeneinander angeordnete Aufnahmeöffnungen (8) im benachbarten
Querholm (2a) eingreifen.
6. Gargutträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Sicherungs-Stabfortsatz (6) benachbarte Stirnseite (10) der zugehörigen Sei
tenwange (1) eine zum dritten Stabfortsatz (6) geneigte Anlaufschräge (10) aufweist, in
welcher eine Aufnahmeöffnung (12) für den Sicherungs-Stabfortsatz (9) angeordnet
ist, der mit einem abgewinkelten Hakenansatz (11) in diese Aufnahmeöffnung (12) ein
greift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137494 DE19737494A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Gargutträger für einen Backofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137494 DE19737494A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Gargutträger für einen Backofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737494A1 true DE19737494A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137494 Withdrawn DE19737494A1 (de) | 1997-08-28 | 1997-08-28 | Gargutträger für einen Backofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737494A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059651A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-06 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Hoch-Einbaugargerät |
DE10102589A1 (de) * | 2001-01-20 | 2002-08-01 | Aeg Hausgeraete Gmbh | Auszugssystem für Haushaltsgeräte, insbesondere Garöfen |
DE10240146A1 (de) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Backofen mit Linearauszug |
WO2011107085A1 (de) * | 2010-03-03 | 2011-09-09 | Convotherm Elektrogeräte GmbH | Heissluftdämpfer und verfahren zum gewerblichen garen oder regenerieren von gargut |
-
1997
- 1997-08-28 DE DE1997137494 patent/DE19737494A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059651A1 (de) * | 2000-12-01 | 2002-06-06 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Hoch-Einbaugargerät |
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DE10102589B4 (de) * | 2001-01-20 | 2004-08-26 | AEG Hausgeräte GmbH | Auszugssystem für Haushaltsgeräte, insbesondere Garöfen |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KUEPPERSBUSCH HAUSGERAETE AG, 45883 GELSENKIRCHEN, |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |