DE19737446A1 - Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäurederivaten

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Orlin Petrov
Carlo Skoetsch
Harribert Neh
Klaus Nickisch
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    • C07F9/645Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 2,3-Dioxo- 1,2,3,4-tetrahydrochinoxaline-1-alkylphosphonsäure.
Zahlreichen Publikationen (zum Beispiel C.F. Bigge et. al. J. Med. Chem. 1995, 3720; J. Ohmori et al. J. Med. Chem. 1994, 467) ist zu entnehmen, daß Chinoxalindionderivate Affinität zu den AMPA-Rezeptoren besitzen und als Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten des Zentralen Nervensystems geeignet sind. Durch besonders hohe Affinität zu den AMPA-Rezeptoren zeichnen sich Chinoxalindionderivate aus, die in 1-Stellung mit einem Alkylenphosphonsäure-Rest substituiert sind. Hochwirksame und selektive Antagonisten des AMPA-Rezeptors sind beispielsweise in WO 9425469 beschrieben.
Die Herstellung der als Arzneimittel geeigneten Chinoxalindion-1- alkylphosphonsäuren erfolgt zweckmäßigerweise mittels Hydrolyse des entsprechenden Alkylesterderivates im letzten Reaktionsschritt. Als besonders gut wirksame Verbindungen erwiesen sich solche Chinoxalindion­ phosphonsäuren, die zusätzlich mindestens einen halogenierten Alkyl- Substituenten enthalten. Eine bekannte Hydrolysemethode stellt die Behandlung des Esters mit konz. Salzsäure dar. Nachteilig an dieser Methode ist jedoch, daß eine partielle Verseifung des Halogens am Alkylrest stattfindet, die bei genügend langer Reaktionszeit das unerwünschte Nebenprodukt zum Hauptprodukt macht. Beispielsweise führt die partielle Verseifung der Trifluormethylgruppe zur Bildung der entsprechenden Carbonsäure als unerwünschtem Nebenprodukt (ca. 20%). Da das Nebenprodukt ähnliche Kristallisationseigenschaften hat wie das Endprodukt, ist eine Abtrennung der Verunreinigung durch Kristallisation nicht möglich und das Verfahren somit nicht für die großtechnische Synthese einsetzbar.
Eine alternative Hydrolysemethode zur Herstellung der Phosphonsäure basiert auf der Behandlung mit Trimethylsilylbromid in Acetonitril. Diese Methode ist wegen des hohen Reagenzpreises, der sich anschließenden aufwendigen chromatographischen Reinigung und den nicht befriedigenden Ausbeuten ebenfalls für eine großtechnische Anwendung ungeeignet.
Eine im Prinzip ebenfalls bekannte basische Hydrolyse des Esters ist wegen der Instabilität des Endproduktes in alkalischem Milieu nicht anwendbar.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein technisch anwendbares Verfahren zur Hydrolyse des Phosphonates zur Verfügung zu stellen, das die Bildung von Nebenprodukten vermeidet, so daß aufwendige Trennoperationen nicht erforderlich sind, sondern in guten Ausbeuten eine leichte Isolierung und Aufreinigung des Endproduktes ermöglicht wird.
Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise der Phosphonsäureester mit konz. Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur vollständig in die Phosphonsäure überführt wird, ohne daß zusätzlich vorhandene Halogenalkyl- Substituenten ebenfalls hydrolysiert werden. Die vollständige Unterdrückung der Hydrolyse beispielsweise einer Trifluormethylgruppe ist besonders überraschend, da das Erhitzen mit konz. Schwefelsäure als bevorzugte Methode zur Verseifung von Trifluormethylgruppen beschrieben ist (J. Fluor. Chem. 1990, 365).
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung der Produkte in sehr guten Ausbeuten und ohne aufwendige Trennoperationen, da die Bildung von Nebenprodukten deutlich herabgesetzt ist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß das Endprodukt in einer leicht filtrierbaren lagerstabilen Form anfällt.
Die Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel
worin
R1 mit Halogen substituiertes C1-6-Alkyl,
R2 Wasserstoff, Halogen, NO2, Cyano, NR6R7, gegebenenfalls substituiertes C6-12-Aryl, gegebenenfalls substituiertes 5- oder 6-gliedriges Heteroaryl mit 1-3 N,- O- oder S-Atomen, C1-6-Alkyl, das mit Halogen, C6-12-Aryl oder Heteroaryl substituiert sein kann,
Y geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkylen und
R6 und R7 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Phenyl oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5-7-gliedrigen gesättigten Heterocyclus bilden, der ein weiteres Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom enthalten und substituiert sein kann oder einen ungesättigten 5-giedrigen Heterocyclus bilden, der 1-3 N-Atome enthalten und substituiert sein kann, bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II
worin R1, R2 und Y die obige Bedeutung haben und R3 C1-6-Alkyl ist, mit konz. Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur hydrolysiert.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I beinhalten auch die möglichen tautomeren Formen und umfassen, falls ein chirales Zentrum vorhanden ist, die Racemate und Enantiomeren.
Die Substituenten R1 und R2 können in beliebiger Position stehen, bevorzugt in 6- und/oder 7-Stellung.
Unter Alkyl ist jeweils ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest zu verstehen wie beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sek. Butyl, tert.Butyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl, wobei C1-4-Alkylreste bevorzugt werden.
Ist der Alkylrest halogeniert, so kann dieser ein- bis mehrfach bzw. perhalogeniert vorliegen.
Unter Halogen ist jeweils Fluor, Chlor, Brom und Jod zu verstehen. Als bevorzugt für R1 ist Trifluormethyl zu betrachten.
Der Arylrest hat jeweils 6-12 Kohlenstoffatome wie beispielsweise Naphthyl, Biphenyl und insbesondere Phenyl. Unter Heteroaryl sind jeweils gegebenenfalls substituierte 5-Ring Heteroaromaten mit 1-2 N-, O- oder S- Atomen zu verstehen wie z. B. Thiophen, Furan, Oxazol, Thiazol oder gegebenenfalls substituierte 6-Ring-Heteroaromaten mit 1-3 N-Atomen wie Pyridin, Pyrimidin, Triazin, Chinolin, Isochinolin.
Als Substituenten des Aryl- und Heteroaryl-Restes, die ein- bis dreifach auftreten, sind jeweils Halogen, C1-4-Alkoxy, Nitro, Trifluormethyl oder C1-4- Alkyl geeignet.
Bilden R6 und R7 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen gesättigten Heterocyclus, so ist beispielsweise Piperidin, Pyrrolidin, Morpholin, Thiomorpholin, Hexahydroazepin oder Piperazin gemeint. Der Heterocyclus kann 1-3-fach substituiert sein mit C1-4-Alkyl oder einem gegebenenfalls mit Halogen substituierten Phenyl-, Benzyl- oder Benzoylrest. Beispielsweise seien genannt N-Methyl-piperazin, 2,6-Dimethylmorpholin, Phenylpiperazin oder 4-(4- Fluorbenzoyl)-piperidin.
Bilden R6 und R7 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen ungesättigten Heterocyclus, so seien beispielsweise Imidazol, Pyrazol, Pyrrol und Triazol genannt, die ein- bis zweifach mit Cyano, C1-4-Alkyl oder Phenyl substituiert sein können.
Als Alkylengruppe sei beispielsweise genannt:
Methylen, Ethylen, 1- oder 2-Propylen, Ethylethylen, Trimethylen, Tetramethylen, 1,2-Dimethylethylen.
Die Hydrolyse der Verbindungen der Formel II wird im allgemeinen in konz. wäßriger Schwefelsäure mit einem Gehalt von 50-90 Gew.-%, vorzugsweise 60-70 Gew.-%, vorgenommen. Begünstigt wird die Umsetzung, wenn bei erhöhter Temperatur, beispielsweise im Temperaturbereich von 50-120 °C, vorzugsweise bei 70-90°C, gearbeitet wird. Die Reaktion ist im allgemeinen nach 0,5 bis 2 Stunden beendet.
Es hat sich als vorteilhafte Methode erwiesen, aus dem Reaktionsgemisch das Endprodukt durch Ausrühren mit Wasser zu fällen - gegebenenfalls nach schwachem Abkühlen des Reaktionsgemisches. Man isoliert nach dem erfindungsgemäßen Verfahren überraschenderweise die lagerstabile Anhydrat- Form. Nach den bisher bekannten Verfahren (zum Beispiel WO 9425469) fiel die Monohydrat-Form des Produktes an, das auch unter verlängerten Trocknungsbedingungen den Wassergehalt nicht verringert. Erst bei Lagerung bildet sich langsam die stabile Anhydrat-Form des Produktes.
Diese Umwandlung führt zu einer unerwünschten Veränderung des Gehaltes zur Einwaage und einer damit verbundenen schwierigen Handhabung der Substanz im Hinblick auf die Herstellung einer pharmazeutischen Zubereitung. Die Erfindung betrifft auch die Anhydrat-Kristallform der [3,4-Dihydro-7-(4- morpholinyl)-2,3-dioxo-6-trifluormethyl-1(2H)-quinoxalinyl]-methyl-phosphon­ säure sowie das Verfahren zu deren Herstellung.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II sind bekannt oder können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise können die Verbindungen der Formel II nach den in WO 9425469 oder WO 9719066 beschriebenen Verfahren synthetisiert werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Beispiel 1 Anhydrat-Kristallform der [3,4-Dihydro-7-(4-morpholinyl)-2,3-dioxo-6- trifluormethyl-1(2H)-chinoxalinyl]-methyl-phosphon-säure
129 ml Wasser werden in einem 2 l Dreihalskolben vorgelegt. Dazu werden 162 ml Schwefelsäure unter Wasserkühlung innherhalb von 10 Minuten zugetropft. Anschließend werden 123 g des Diethylphosphonsäureesters zur hergestellten 70%igen Schwefelsäure bei 80°C unter Rühren zugefügt. Danach wird der Ansatz auf 65°C gekühlt und bei der gleichen Temperatur mit 700 ml Wasser versetzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wird 1 Stunde bei 15°C gerührt und der weiße Niederschlag anschließend filtriert. Die erhaltenen Kristalle werden zweimal mit je 120 ml Wasser gewaschen und im Vakuum bei 50°C getrocknet.
Es werden 106,9 weiße Kristalle erhalten. Wassergehalt (Karl-Fischer) 0.22%. Ausbeute: 98,2% der Theorie (korr.) Schmelzpunkt < 300°C.

Claims (3)

1. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I
worin
R1 mit Halogen substituiertes C1-6-Alkyl,
R2 Wasserstoff, Halogen, NO2, Cyano, NR6R7, gegebenenfalls substituiertes C6-12-Aryl, gegebenenfalls substituiertes 5- oder 6-gliedriges Heteroaryl mit 1-3 N,- O- oder S-Atomen, C1-6-Alkyl, das mit Halogen, C6-12-Aryl oder Heteroaryl substituiert sein kann,
Y geradkettiges oder verzweigtes C1-6-Alkylen und
R6 und R7 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, C1-4-Alkyl, Phenyl oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen 5-7-gliedrigen gesättigten Heterocyclus bilden, der ein weiteres Sauerstoff,- Schwefel- oder Stickstoffatom enthalten und substituiert sein kann oder einen ungesättigten 5-giedrigen Heterocyclus bilden, der 1-3 N-Atome enthalten und substituiert sein kann, bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel II
worin R1, R2 und Y die obige Bedeutung haben und R3 C1-6-Alkyl ist, mit konz. Schwefelsäure bei erhöhter Temperatur hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von 7-Morpholino-2,3-dioxo-6- trifluormethyl-1,2,3,4-tetrahydro-quinoxaline-1-methyl-phosponsäure
3. Anhydrat-Kristallform der 7-Morpholino-2,3-dioxo-6-trifluormethyl-1,2,3,4- tetrahydro-quinoxaline-1-methyl-phosphonsäure
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