DE19737303A1 - Brennerlanze, insbesondere für Drehrohröfen - Google Patents
Brennerlanze, insbesondere für DrehrohröfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennerlanze, insbesondere für
Drehrohröfen aus mehreren konzentrischen Rohren zur Führung von
Kühlluft, Verbrennungsluft und Brennstoff, Düsen am
flammenseitigen Ende und einer feuerfesten Ummantelung des äußeren
Rohres.
Brennerlanzen in Drehrohröfen werden zum Brennen von Zementklinker
und Kalk oder zum Brennen und Sintern von Dolomit, Magnesit,
Phosphat oder Pigmenten, zum Glühen von Kieselgur und zur
thermischen Behandlung sonstiger Rohstoffe eingesetzt. Die in
derartigen Drehrohröfen eingesetzten Brennerlanzen unterliegen
einer hohen thermischen und mechanischen Beanspruchung, die am
flammenseitigen Ende der Brennerlanze am größten ist. Die
Brennerlanzen ragen frei tragend über eine Länge von bis zu
derzeit 12 m in den Drehrohrofen hinein und sind einer heißen und
chemisch sowie mechanisch aggressiven Atmosphäre ausgesetzt. Zum
Schutz der Brennerlanze wird in den konzentrischen Rohren
Verbrennungsluft als Kühlluft oder zusätzliche Kühlluft geführt,
während das äußere Rohr auf seiner Außenseite mit einer
feuerfesten Ummantelung versehen ist, die in der Regel aus einer
an Ankern des äußeren Rohres befestigten, feuerfesten Stampfmasse
besteht. Wegen der besonders hohen Beanspruchung am
flammenseitigen Ende der Brennerlanze wird die feuerfeste
Ummantelung in der Regel zum flammenseitigen Ende hin sich konisch
verdickend ausgeführt.
Aufgrund der Temperaturunterschiede zwischen dem Inneren der
Brennerlanze und der Ofenatmosphäre und der Temperaturunterschiede
in der Ofenatmosphäre vom Ofenkopf bis hin zum flammenseitigen
Ende der Brennerlanze sowie aufgrund der mechanischen und
chemischen Beanspruchung der feuerfesten Ummantelung am Ofenkopf,
in den die zu brennenden, zu sinternden, zu glühenden oder
anderweitig thermisch zu behandelnden Rohstoffe angeführt werden,
beginnt die feuerfeste Ummantelung nach kurzer Zeit des Betriebs
zu erodieren und aufgrund von Rißbildung abzuplatzen, so daß der
Ofenbetrieb unterbrochen werden muß, um die beschädigte
Brennerlanze gegen eine neue Brennerlanze auszutauschen.
Selbst wenn ein solcher Austausch nur einige Stunden dauert, ist
damit bereits ein erheblicher Verlust verbunden, wenn man in
Betracht zieht, daß die größten Drehrohrofenanlagen heutzutage
eine Tagesproduktion von bis zu 9000 t Klinker erreichen können.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, die Brennerlanzen
so zu verbessern, daß mit ihnen eine längere Betriebsperiode ohne
Unterbrechung des Ofenbetriebes erreichbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird bei einer Brennerlanze
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß das
äußere Rohr mit dieses mit Abstand umgreifenden Ringen oder
Segmenten versehen ist, die radiale Ankerelemente für die
feuerfeste Ummantelung aufweisen, wobei in den Raum zwischen den
Ringen oder Segmenten und dem äußeren Rohr Radialöffnungen im
äußeren Rohr münden, durch die Kühlluft vom Inneren des äußeren
Rohrs in den Raum zwischen den Ringen oder Segmenten geführt wird.
Die Ringe bzw. Segmente mit ihren radialen Ankerelementen nehmen
eine Temperatur an, die zwischen der des äußeren Rohres und der
Außenoberfläche der feuerfesten Ummantelung liegt. Hierdurch
ergeben sich geringere Dehnungsunterschiede zwischen den Ringen
bzw. Segmenten und der feuerfesten Ummantelung, so daß die Gefahr
der Rißbildung und des Abplatzens verringert wird. Des weiteren
ist es möglich, den Betrieb nach Abplatzen von Teilen der
Ummantelung fortzusetzen, da die gekühlten Ringe bzw. Segmente
noch einen ausreichenden Wärmeschutz bilden.
Der Raum zwischen den Ringen oder Segmenten und dem äußeren Rohr
dient zur Führung von Kühlluft bis zum flammenseitigen Ende der
Brennerlanze hin, wobei die Anzahl der Öffnungen im äußeren Rohr
und der Längenbereich, auf dem die Öffnungen angeordnet sind, in
Abhängigkeit von der Länge der Brennerlanze und den im
Drehrohrofen verarbeiteten Rohstoffen sowie der Ofentemperatur zu
bestimmen sind, um einerseits den Durchtritt einer ausreichenden
Kühlluftmenge zu gewährleisten, andererseits jedoch die Verluste
durch die Kühlluft gering zu halten und die Ringe bzw. Segmente an
ihrer Innenseite nicht zu stark abzukühlen.
Um den Wärmeübergang zwischen dem äußeren Rohr und den Ringen bzw.
Segmenten so gering wie möglich zu halten, können die Ringe oder
Segmente auf ihrer dem äußeren Rohr zugekehrten Innenseite
regelmäßig verteilte Vorsprünge als Abstandshalter gegenüber der
Außenfläche des Außenrohrs aufweisen, wodurch sich nur eine
punktweise Berührung ergibt.
Zur sicheren Halterung der feuerfesten Ummantelung können die
Ankerelemente vorzugsweise aus wabenförmig auf den Ringen oder
Segmenten angeordneten, sich radial verbreiternden Rippen
bestehen. Die feuerfeste Ummantelung kann als Stampfmasse in die
Waben eingebracht und mit einer solchen Dicke auftragen werden,
daß eine genügende Überdeckung der Rippen erreicht wird. Durch die
sich radial verbreiternden Rippen ergeben sich in den Waben
Hinterschneidungen, die eine sichere Halterung der feuerfesten
Ummantelung gewährleisten.
Vorzugsweise kann die hochtemperaturfeste Gußlegierung einen der
feuerfesten Ummantelung entsprechenden
Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen.
Um einen sicheren Halt der Ringe auf dem Außenrohr zu
gewährleisten, können die Ringe im Stoßbereich muffenartig
ineinandergreifen.
Werden nicht vollständige Ringe, sondern Segmente verwendet,
können diese mit dem Außenrohr verschraubt sein und im Stoßbereich
ebenfalls muffenartig ineinandergreifen.
Zusätzlich zu den Ankerelementen in Form von angegossenen Rippen
können an den Ringen oder Segmenten Ankerstäbe befestigt,
vorzugsweise angeschweißt sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer, in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Brennerlanze und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Brennerlanze im Bereich des flammenseitigen Endes.
In Fig. 1 und 2 ist eine allgemein mit der Bezugsziffer 1
gekennzeichnete Brennerlanze dargestellt, von der nur ein äußeres
Rohr 2, nicht jedoch weitere, konzentrisch darin angeordnete Rohre
und auch keine Düsen am flammenseitigen Ende dargestellt sind, da
diese Elemente für die Erfindung unwesentlich sind.
Das äußere Rohr 2 wird von Ringen 4 umgriffen, die an ihrer
Innenseite Vorsprünge 6 aufweisen, die als Abstandshalter
gegenüber der Außenoberfläche des äußeren Rohres 2 dienen, so daß
ein Abstand 5 in Form eines freien Raumes gebildet wird, in den
Kühlluft durch Radialbohrungen 8 im äußeren Rohr 2 eintreten und
zum flammenseitigen Ende der Brennerlanze 1 strömen kann. Aufgrund
der Anordnung der Abstandshalter 6 ergibt sich eine ausschließlich
punktförmige Berührung zwischen den Ringen 4 und dem äußeren Rohr
2, wodurch der Wärmeübergang durch Leitung zwischen dem äußeren
Rohr 2 und den Ringen 4 verringert wird.
In einem Stoßbereich 13 zwischen benachbarten Ringen 4 ist ein
muffenartiger Ansatz 12 angeordnet, der einen entsprechenden
Bereich des benachbarten Ringes 4 übergreift.
Auf der Außenoberfläche der Ringe 4 sind radiale Ankerelemente 7
in Form von Rippen angeordnet, die wabenartig angeordnet sind und
somit zwischen sich Wabenöffnungen 10 bilden. Die Rippen 7
verbreitern sich radial zu einem verbreiterten Kopf 9, so daß die
Waben 10 radial nach innen Hinterschneidungen bilden, die für eine
in Fig. 1 als Stampfmasse dargestellte feuerfeste Ummantelung 3
einen sicheren Halt gewährleisten.
Die Ringe 4 bestehen vorzugsweise aus einer hochhitzebeständigen
Gußlegierung und weisen einen Temperaturausdehnungskoeffizienten
auf, der dem der feuerfesten Ummantelung möglichst nahe kommt.
Innerhalb der Waben 10 können zusätzliche Ankerstäbe 11 angeordnet
sein, die an die Ringe angeschweißt sein können und sich ggf.
verzweigen, so daß auch die Randbereiche der feuerfesten
Ummantelung 3 sicher gehalten werden.
Je nach Länge der Brennerlanze 1 sowie der Temperatur und der Art
der thermisch zu behandelnden Rohstoffe können sich die Ringe 4
und die Radialbohrungen 8 über einen mehr oder weniger großen
Längenbereich der Brennerlanze 1, ausgehend vom flammenseitigen
Ende erstrecken, wobei die Anzahl und der Durchmesser der
Radialbohrungen 8 und die Breite des freien Raums 5 so gewählt
werden, daß ohne übergroßen Verlust an Kühlluft die erforderliche
Kühlung der Ringe 4 gewährleistet ist.
Statt um das äußere Rohr 2 vollständige Ringe 4 herum zu legen,
können diese Ringe auch in Segmente unterteilt sein, die mit dem
äußeren Rohr 2 beispielsweise verschraubt werden. Diese
Unterteilung kann vorteilhaft sein, wenn der Durchmesser des
äußeren Rohrs 2 der Brennerlanze sehr groß wird.
Claims (8)
1. Brennerlanze, insbesondere für Drehrohröfen aus
- - mehreren konzentrischen Rohren zur Führung von Kühlluft, Verbrennungsluft und Brennstoff,
- - Düsen am flammenseitigen Ende,
- - einer feuerfesten Ummantelung (3) des äußeren Rohres (2),
- - das äußere Rohr (2) mit Abstand (5) umgreifenden Ringen (4) oder Segmenten,
- - radialen Ankerelementen (7) an den Ringen (4) oder Segmenten für die feuerfeste Ummantelung (3) und
- - in den Raum (5) zwischen den Ringen (4) oder Segmenten und dem äußeren Rohr (2) mündenden Radialöffnungen (8) im äußeren Rohr (2).
2. Brennerlanze nach Anspruch 1, bei der die Ringe (4) oder
Segmente auf ihrer dem äußeren Rohr (2) zugekehrten Innenseite
regelmäßig verteilte Vorsprünge (6) als Abstandshalter
gegenüber der Außenfläche des äußeren Rohrs (2) aufweisen.
3. Brennerlanze nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ankerelemente
(7) aus wabenförmig auf den Ringen (4) oder Segmenten
angeordnete Rippen bestehen.
4. Brennerlanze nach Anspruch 3, bei der sich die Rippen (7)
radial verbreitern.
5. Brennerlanze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die
Ringe (4) im Stoßbereich (13) muffenartig ineinander greifen.
6. Brennerlanze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die
Ringe (4) oder Segmente aus einer hochtemperaturfesten
Gußlegierung bestehen.
7. Brennerlanze nach Anspruch 6, bei der die Gußlegierung einen
der feuerfesten Ummantelung entsprechenden
Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweist.
8. Brennerlanze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der an der
Außenoberfläche der Ringe (4) oder Segmente Ankerstäbe (11),
ggf. zusätzlich zu den Rippen (7) befestigt, vorzugsweise
angeschweißt, sind.
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