DE19736917A1 - Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine herkömmliche Geschirrspülmaschine weist innerhalb ei­ nes Spülbehälters rotierende Sprüharme auf, auf denen eine Vielzahl von in verschiedene Richtungen sprühenden Sprühdü­ sen angeordnet ist. Von diesen Sprühdüsen wird Reinigungs­ flüssigkeit auf Spülgutgegenstände abgestrahlt, welche zum Zwecke der Reinigung in den Spülbehälter eingebracht sind. Ein Teil der Reinigungsflüssigkeit wird annähernd horizon­ tal gegen die Seitenwände des Spülbehälters abgestrahlt, wo sich keine Spülgutgegenstände befinden. Insbesondere ist dies der Fall bei einer bekannten, frontbeladbaren Ge­ schirrspülmaschine, in deren Beschickungstüre ein Dosierge­ rät für Reinigungsmittel angeordnet ist. In diesem Fall wird der annähernd horizontale Strahl zum Ausspülen des Reinigungsmittels verwendet.
Das während des Geschirrspülvorgangs auf den Innenwänden der Geschirrspülmaschine auftreffende Wasser ruft Geräusche hervor, welche zu den Außenwänden geleitet und am Aufstel­ lungsort des Gerätes als störend wahrgenommen werden. Dabei trägt das auf der vorderen, üblicherweise als Beschickungs­ tür ausgebildeten Seitenwand auftreffende Wasser vor allem in den Seitenbereichen der Beschickungstüre besonders stark zur Geräuschentwicklung bei.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Geschirrspülma­ schine anzugeben, bei der die Geräuschbildung durch Wasser­ strahlen vermindert ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung bei ei­ ner Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1.
Bei einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine ist eine Geräuschbildung durch Wasserstrahlen dadurch vermindert, daß ein direktes Auftreffen dieser Wasserstrahlen auf we­ nigstens einer Innenwand des Spülbehälters zumindest in ei­ nem Teilbereich verhinderbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine umfaßt neben ei­ nem Spülbehälter für die Aufnahme von Spülgutgegenständen wenigstens einen rotierbaren Sprüharm mit Sprühdüsen, aus denen Wasserstrahlen zum Zwecke der Reinigung der Spülgut­ gegenstände treten. Ein Teil dieser Wasserstrahlen ist di­ rekt auf Innenwände des Spülbehälters gerichtet, ohne vor­ her auf Spülgutgegenstände zu gelangen. Treffen diese Was­ serstrahlen auf die Innenwände des Spülbehälters, werden dadurch Geräusche erzeugt, welche durch Körperschallüber­ tragung nach außen geleitet und dort vorn Betreiber der Ma­ schine als störend wahrgenommen werden. Dabei gibt es Teil­ bereiche der Spülbehälter-Innenwände, bei denen ein auf­ treffender Wasserstrahl besonders stark gehört wird.
Um dieser Geräuschentwicklung entgegenzuwirken, ist gemäß der Erfindung ein direktes Auftreffen der Wasserstrahlen auf wenigstens eine Innenwand des Spülbehälters zumindest in einem Teilbereich verhinderbar. Insbesondere ist dies dadurch zu erreichen, daß innerhalb des Spülbehälters we­ nigstens ein Abschirmmittel angeordnet ist, welches zwi­ schen Sprühdüse und Behälterinnenwand angeordnet ist und den Sprühstrahl vor dem Auftreffen auf die Innenwand ab­ blockt. Dabei ist es sinnvoll, dieses Abschirmmittel vom Spülbehälter entkoppelt anzuordnen, um nicht die an dieser Stelle entstehenden Geräusche an die Spülbehälter-Innenwand weiterzuleiten.
Es ist vorteilhaft, den Sprühstrahl am Abschirmmittel nicht ungenutzt auftreffen zu lassen, sondern durch Umlenken ins­ besondere auf im Spülbehälter angeordnetes Spülgut zu des­ sen Reinigung zu nutzen. Zu diesem Zweck weint das Ab­ schirmmittel in Höhe des auftreffenden Wasserstrahls ein Umlenkmittel auf.
Wird ein auf die Innenwände gerichteter Wasserstrahl dazu verwendet, ein Reinigungsmittel aus einem in einer Innen­ wand angeordneten Dosiergerät auszuspülen, so ist es vor­ teilhaft, den Wasserstrahl an dieser Stelle nicht abzu­ schirmen. Ein Anordnen eines Abschirmmittels in diesem Be­ reich unterbleibt deshalb.
Das bereits erwähnte bevorzugte geräuschtechnische Entkop­ peln des Abschirmmittels von den Spülbehälterinnenwänden kann dadurch erreicht werden, daß das Abschirmmittel an ei­ nem Geschirrkorb angeordnet ist. Dazu eignen sich im Beson­ deren die Seitenwände des Geschirrkorbes, wobei sich das Abschirmmittel nach unten und/oder oben über die jeweilige Seitenwand hinaus erstrecken kann. Die Dimensionen des Ab­ schirmmittels ergeben sich aus den Richtungen der jeweils abzuschirmenden Sprühstrahlen. Dabei kann es auch ausrei­ chend sein, die Abschirmung lediglich in den Seitenberei­ chen der vorderen Seitenwand, welche üblicherweise als Be­ schickungstüre ausgebildet ist, vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren eines Ausführungsbeispiels näher erläutert .
Es zeigen:
Fig. 1 einen Geschirrkorb mit daran befestigten Ablenk­ blenden,
Fig. 2A eine Ausschnittsvergrößerung einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Befestigungsklemme der Ablenkblen­ den von Fig. 1,
Fig. 2B eine Ausschnittsvergrößerung einer zweiten Aus­ führungsform einer Befestigungsklemme der Ablenk­ blenden von Fig. 1,
Fig. 3A eine Ansicht der Innenseite einer Ablenkblende von Fig. 1 mit einem Umlenkelement auf der Innen­ seite, und
Fig. 3B eine Querschnittsansicht des Umlenkelements auf der Ablenkblende längs des Schnitts I-I in Fig. 3A.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem an einem oberen Geschirrkorb 1 einer nicht näher darge­ stellten Geschirrspülmaschine an der rechten vorderen Ecke eine erste Ablenkblende 3 und an der linken vorderen Ecke eine zweite Ablenkblende 4 befestigt sind. Die beiden Ab­ lenkblenden 3, 4 können am oberen Geschirrkorb 1 fest inte­ griert sein, aber vorzugsweise sind sie lösbar befestigt, um ein Austauschen der Ablenkblenden 3, 4 oder eine Reini­ gung zu erleichtern.
Fig. 2A und 2B stellen zwei Ausführungsformen von Befesti­ gungsklemmen 5a, 5b bzw. Befestigungsrasten dar, mit denen es ohne Verwendung von Werkzeug möglich ist, die Ablenk­ blenden schnell an den Gitterstäben 2 des oberen Geschirr­ korbs 1 zu befestigen. Damit die Ablenkblenden 3, 4 während des Spülvorgangs oder während des Be- und Entladens der Spülmaschine nicht verschoben werden, sind vorzugsweise mehrere Befestigungsklemmen 5a, 5b an jeder Ablenkblende 3, 4 vorgesehen.
Die geräuschmindernde Wirkung der Ablenkblenden 3, 4 be­ steht darin, daß die Wasserstrahlen 8 von den Düsen 7a des Sprüharms in den Bereichen, die von den Ablenkblenden 3, 4 abgeschirmt werden, nicht mehr direkt auf die Innenwand der Spülmaschine auftreffen können. In den so abgeschirmten Be­ reichen wird die durch die Wasserstrahlen 8 verursachte Ge­ räuschbildung stark vermindert. Die an den Ablenkblenden 3, 4 verursachten Geräusche werden auf dem Umweg über den Ge­ schirrkorb 1 und die Schiebe-/Haltevorrichtung des Ge­ schirrkorbs 1 auf die Innenwand der Spülmaschine übertra­ gen, wobei die Geräusche sehr stark abgeschwächt werden.
Die an den vorderen Ecken des Geschirrkorbs 1 befestigten Ablenkblenden 3, 4 des Ausführungsbeispiels lenken horizon­ tale Wasserstrahlen 8 aus einer Düse 7a eines oberen Sprüharms 7 so ab, daß die Wasserstrahlen 8 nicht mehr di­ rekt in den Bereich der vorderen Ecken des Spülbehälters gestrahlt werden. Daher wird in den vorderen Ecken der Ge­ schirrspülmaschine die Geräuschbildung stark vermindert.
Fig. 3A stellt eine Ansicht der Innenseiten der Ablenkblen­ den 3, 4 mit einem auf der Innenseite ausgebildeten Umlen­ kelement 6 dar. Die Ablenkblenden 3, 4 sind am oberen Ge­ schirrkorb 1 befestigt und das Umlenkelement 6 horizontal in Höhe des Sprüharms 7 wirksam. Der Querschnitt des Umlen­ kelements 6 ist in Fig. 3B dargestellt. Der Wasserstrahl 8 von der horizontalen Düse 7a des Sprüharms 7 trifft dabei auf einen vorstehenden, spitzen, mittleren Grad 6a des Um­ lenkelements 6. Durch den mittleren Grad 6a wird der Was­ serstrahl 8 in einen oberen Wasserstrahl 8a und einen unte­ ren Wasserstrahl 8b aufgeteilt. Ausgehend vom mittleren Grad 6a, weist das Umlenkelement 6 nach oben zu einer obe­ ren Kante 6b und nach unten zu einer unteren Kante 6c einen geschwungenen Verlauf auf. Durch den geschwungenen Verlauf werden der obere bzw. untere Wasserstrahl 8a, 8b vom mitt­ leren Grad 6a weg nach oben bzw. unten zur Ecke des oberen Geschirrkorbs 1 bzw. des unteren Geschirrkorbs umgelenkt.
Ohne die besondere Ausgestaltung der Umlenkelemente 6 an der ersten und zweiten Ablenkblende 3, 4 würde der horizon­ tale Wasserstrahl überwiegend in den vorderen Ecken der Spülmaschine abfließen ohne zur Spülwirkung beizutragen. Die Steigerung der Spüleffizienz der Ablenkblenden 3, 4 be­ ruht darauf, daß die aufgeteilten Wasserstrahlen 8a, 8b di­ rekt auf die Spülgutgegenstände in den Ecken des oberen und unteren Geschirrkorbs 1 auftreffen. In diese Ecken gelangt das Wasser bei einer herkömmlichen Spülmaschine nur indi­ rekt und ohne die hohe Strahlgeschwindigkeit der aufgeteil­ ten Wasserstrahlen 8a, 8b, da die Düsen auf dem Sprüharm das Wasser auf einer kreisförmigen Fläche abstrahlen, wäh­ rend sich der Sprüharm dreht, wogegen die Grundfläche dem Innenraums der Spülmaschine im wesentlichen quadratisch ist. Somit trifft während des Spülvorgangs auf die Spülgut­ gegenstände in den vorderen Ecken des oberen Geschirrkorbs 1 und des unteren Geschirrkorbs mehr Wasser mit höherer Ge­ schwindigkeit auf, wodurch die Spüleffizienz bei diesen Spülgutgegenständen gesteigert wird.
Weitere Ablenkblenden 3, 4, wie sie hier für die vorderen Ecken des oberen Geschirrkorbs 1 beschrieben wurden, lassen sich auch an geeigneten anderen Stellen der Geschirrkörbe anbringen, an denen das Be- und Entladen der Spülgutgegen­ stände nicht behindert wird. Beispielsweise an den hinteren Ecken des unteren Geschirrkorbs oder seitlich unterhalb des oberen Geschirrkorbs 1.
Die Ablenkblenden 3, 4 können aus einem Stück hergestellt sein oder sich aus mehreren Komponenten zusammensetzen. Da­ bei muß das Material der Ablenkblenden 3, 4 bei den in der Spülmaschine vorherrschenden Bedingungen beständig sein und kann z. B. aus Edelstahl oder aus Kostengründen aus spülma­ schinenfestem Kunststoff bestehen.

Claims (10)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und wenig­ stens einem rotierbaren Sprüharm mit Sprühdüsen, aus denen Wasserstrahlen treten, dadurch gekennzeichnet, daß ein di­ rektes Auftreffen der Wasserstrahlen (8) auf wenigstens ei­ ne Innenwand des Spülbehälters zumindest in einem Teilbe­ reich verhinderbar ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Auftreffen eines Wasserstrahls (8) auf eine Innenwand des Spülbehälters durch ein innerhalb des Spülbehälters angeordnetes Abschirmmittel (3, 4) verhinder­ bar ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmmittel (3, 4) in Höhe des auf­ treffenden Wasserstrahls (8) ein Umlenkmittel (6) aufweist, das den Wasserstrahl (8) in eine andere Richtung (8a, 8b) umlenkt.
4. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl (8) auf im Spülbehälter angeordnetes Spülgut umlenkbar ist.
5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmmittel (3, 4) ein- oder mehrstückig ist, wobei wenigstens dessen Oberflächen laugenbeständig ausgeführt sind.
6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrahl (8) aus minde­ stens einer der Düsen (7a) auf wenigstens ein Dosiergerät für Reinigungsmittel gerichtet ist und das Dosiergerät von Abschirmmitteln (3, 4) nicht abgeschirmt ist.
7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmmittel (3, 4) an einem Geschirrkorb (1) angeordnet ist.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abschirmmittel (3, 4) wenigstens an einer Seitenwand des Geschirrkorbes (1) angeordnet ist, und sich nach unten und/oder oben über die Seitenwand hinaus er­ streckt.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abschirmmittel (3, 4) mittels einer oder mehrerer Befestigungsmittel (5a, 5b) lösbar am Ge­ schirrkorb (1) angekoppelt ist.
10. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung vorwiegend in den Seitenbereichen der vorderen Seitenwand des Spülbehäl­ ters wirksam ist.
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