DE19735326A1 - Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers mit einem integrierten Hilfssteuerrelais - Google Patents

Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers mit einem integrierten Hilfssteuerrelais

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DE19735326A1
DE19735326A1 DE19735326A DE19735326A DE19735326A1 DE 19735326 A1 DE19735326 A1 DE 19735326A1 DE 19735326 A DE19735326 A DE 19735326A DE 19735326 A DE19735326 A DE 19735326A DE 19735326 A1 DE19735326 A1 DE 19735326A1
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Andre Liadakis
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Einrückrelais in der Ausführung mit einer als Gehäuse ausgebildeten zylindrischen ringförmigen Umhüllung, in deren hinte­ rem Teil eine Einrückrelaisspule angeordnet ist, die axial einen beweglichen Einrückrelaiskern betätigt, der auf einen Einrückstift einwirkt, der mittig durch einen ortsfesten Einrückrelaiskern in Form einer Scheibe hindurchgeht, die am vorderen axialen Ende der Umhüllung angeordnet ist, wobei der Einrückstift die Verschiebungen eines beweglichen Kontakts des Einrückrelais betätigt, der mit zwei ortsfesten Kon­ taktklemmen zusammenwirken kann, die zum Speisestrom­ kreis des Anlassermotors gehören und die im Boden ei­ ner Abdeckkappe mit der allgemeinen Form eines zylindrischen Aufsatzes angeordnet sind, dessen seit­ liche Einfassung eine Aufnahme begrenzt, in der der bewegliche Kontakt des Einrückrelais angeordnet ist.
Nach einer bekannten Bauweise wird ein elektromagne­ tisches Hilfsrelais zur Steuerung des Anlasserein­ rückrelais verwendet, mit dem die Steuerbefehle des Einrückrelais durch einen Schwachstrom übertragen werden können.
Dank einer solchen Anordnung braucht der mit dem Zündschlüssel verbundene Schalter keinem Strom mit einer hoher Stromstärke von mehreren Dutzend Ampere mehr standzuhalten, da ein Strom in einer Größenord­ nung von 1 Ampere ausreicht, um die Steuerung des Einrückrelais zu gewährleisten. Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Auslegung der Verdrahtung und des zum Zündschlüssel gehörenden Schalters zu verringern.
Darüber hinaus kann ein Anlasser, der mit einem Hilfsrelais zur Steuerung des Einrückrelais ausge­ stattet ist, einfach und wirtschaftlich durch eine elektronische Steuerschaltung gesteuert werden, die insbesondere eine Information über die Verriegelung des Lenkradschlosses übernehmen und ein Kontroll- und Sicherheitssystem umfassen kann, das die elektrischen Betriebsüberlastungen des Anlassers berücksichtigt.
Nach einer bekannten Bauweise kann das Hilfsrelais außen, am Einrückrelais selbst, am Gehäuse oder am Gestell des Anlassers bzw. an einem Element der Ka­ rosserie des Fahrzeugs befestigt sein.
In den vorgenannten Fällen umfaßt das Hilfssteuerre­ lais sein eigenes Schutzgehäuse mit seinen Dichtungs­ mitteln und seiner eigenen Verdrahtung, die seinen Anschluß an die Steuerschaltung und an das Einrückre­ lais ermöglicht.
Diese Bauweisen haben daher besonders hohe Kosten und einen zusätzlichen Platzbedarf im Motorraum zur Fol­ ge.
In einem Integrationsbestreben, und um die vorstehend angesprochenen Probleme zu lösen, ist bereits ein Einrückrelais vorgeschlagen worden, bei dem die Ab­ deckkappe des Einrückrelais eine Aufnahme umfaßt, in der das Hilfssteuerrelais angeordnet ist.
Diese Bauweise ermöglicht den Schutz des Hilfsrelais und eine Verkürzung der Länge der verschiedenen Ver­ drahtungen.
Um die Integration des Hilfssteuerrelais in das Ein­ rückrelais noch zu verbessern, ist in der FR-A-2 724 421 ein Einrückrelais in der Ausführung mit einem elektromagnetischen Hilfssteuerrelais vorgeschlagen worden, das in der Aufnahme der Abdeckkappe zwischen dem ortsfesten Kern und dem beweglichen Kontakt des Einrückrelais angeordnet ist, das eine allgemein ringförmige Relaisspule enthält, in deren Innern axial verschiebbar ein beweglicher Relaiskern geführt ist, durch den mittig der Einrückstift hindurchgeht, der eine bewegliche Kontaktscheibe trägt, die unter der Einwirkung der Relaisspule mit mindestens einem Paar ortsfester Relaiskontakte zusammenwirken kann, die an einer ortsfesten ringförmigen Kontaktträger­ platte aus nichtleitendem Material angebracht sind, und wobei der bewegliche Relaiskern elastisch zu sei­ ner axialen Ruheposition zurückgestellt wird.
Bei der in diesem Dokument vorgeschlagenen Bauweise ist das Hilfssteuerrelais, das eine allgemein rotati­ onssymmetrische Form aufweist und durch das der Ein­ rückstift des beweglichen Kontakts des Einrückrelais hindurchgeht, in Form einer angefügten Untergruppe ausgeführt, die durch Schrauben am ortsfesten Magnet­ kern des Einrückrelais befestigt ist.
Abgesehen davon, daß die speziellen Montagevorgänge für die Anbringung des Hilfssteuerrelais am Einrück­ relais relativ aufwendig sind, werden durch diese Bauweise in Form eines unabhängigen Bauteils, das im Innern des Einrückrelais angefügt wird, die axiale Länge des Einrückrelais und sein Gewicht erheblich vergrößert.
Darüber hinaus erfordert die detaillierte Gestaltung des Hilfssteuerrelais, die in diesem Dokument vorge­ schlagen wird, zur Bestimmung der Ruheposition der beweglichen Kontaktscheibe des Hilfssteuerrelais die Verwendung eines Gegenfederpakets und einer präzisen axialen Dimensionierung der verschiedenen Bauteile.
Daher ist es besonders schwierig, die axiale Ruhepo­ sition des beweglichen Relaiskontakts zuverlässig zu bestimmen, wobei diese Bauweise eine sehr präzise Ausführung einiger Bauteile dieses Relais erfordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Verbesserung der Bauweise eines Einrückre­ lais der vorgenannten Art vorzuschlagen, das heißt der in der FR-A-2 724 421 beschriebenen und darge­ stellten Art, um die vorstehend erwähnten Nachteile abzustellen.
Dazu schlägt die Erfindung ein Einrückrelais vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Relaisspule und die Kontaktträgerplatte axial, hintereinander von vorn nach hinten, zwischen dem beweglichen Kontakt des Einrückrelais und dem ortsfesten Kern angeordnet sind.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Der bewegliche Relaiskern wird elastisch zu einem ortsfesten Ruheanschlag zurückgestellt, der durch ei­ nen gegenüberliegenden Abschnitt des ortsfesten Kerns gebildet wird.
  • - Die Relaisspule und die ringförmige Kontaktträger­ platte bilden eine axiale Schichtung von Bauteilen, die zwischen der vorderen Querabschlußfläche des ortsfesten Kerns des Einrückrelais und einer nach hinten gerichteten Querschulter der Abdeckkappe ein­ gefügt ist.
  • - Die besagte axiale Schichtung von Bauteilen umfaßt ein elastisch zusammengedrücktes Zwischenorgan.
  • - Das besagte elastisch zusammengedrückte Organ ist ein ringförmiges Element, das axial zusammengedrückt zwischen der besagten hinteren Querschulter der Ab­ deckkappe und der Relaisspule angebracht ist.
  • - Der bewegliche Relaiskern wird elastisch zu seiner Ruheposition durch eine Druckfeder zurückgestellt, durch die der Einrückstift hindurchgeht, der zwischen der Relaisspule und dem beweglichen Relaiskern einge­ fügt ist.
  • - Der bewegliche Relaiskern ist eine hohlzylindrische Muffe, die die bewegliche Kontaktscheibe trägt.
  • - Die bewegliche Kontaktscheibe kann sich axial im Verhältnis zur Muffe, von vorn nach hinten, von einer Ruheposition aus verschieben, zu der sie elastisch durch eine Feder zur Begrenzung der Druckkraft zwi­ schen der beweglichen Kontaktscheibe und den ortsfe­ sten Relaiskontakten zurückgestellt wird.
  • - Die Relaisspule umfaßt ein ringförmiges Magnetjoch, das im Schnitt durch eine Querebene ein L-förmiges Profil aufweist, von dem sich ein Schenkel axial am Umfang der Spule erstreckt, während sich der andere Schenkel radial nach innen erstreckt.
  • - Der besagte radial ausgerichtete Schenkel gehört zu einer vorderen radialen Platte des Magnetjochs, deren vordere Querfläche eine Anschlagfläche bildet, gegen die der bewegliche Kontakt des Einrückrelais in Ruhe­ position elastisch zurückgestellt wird.
  • - Der radiale Innenteil des besagten elastisch zusam­ mengedrückten ringförmigen Elements ist axial zwi­ schen der vorderen Querfläche der vorderen radialen Platte des Magnetjochs und dem beweglichen Kontakt des Einrückrelais eingefügt.
  • - Der radiale Innenteil der hinteren Fläche der vor­ deren radialen Platte des Magnetjochs bildet eine ringförmige Anschlagfläche, mit der die vordere axia­ le Abschlußkante des beweglichen Kerns des Hilfssteu­ errelais zusammenwirkt, wenn dieses mit Strom ver­ sorgt wird.
  • - Die Kontaktträgerplatte ist dem Magnetjoch der Re­ laisspule zugewandt und wird an ihrem Mittelteil durch einen rohrförmigen Abschnitt verlängert, dessen hinteres freies Ende an der vorderen Querabschlußflä­ che des ortsfesten Kerns des Einrückrelais zur Anlage kommt, um ein rohrförmiges Zwischenstück zu bilden, das zwischen dem ortsfesten Kern und der Relaisspule eingefügt ist.
Die Erfindung schlägt außerdem einen Kraftfahrzeugan­ lasser vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er mit einem gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführten Einrückrelais ausgerüstet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschrei­ bung,zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeich­ nung verwiesen wird, deren einzige Figur eine Axial­ schnittansicht eines Anlassereinrückrelais zeigt, das gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführt ist.
Das in der Figur dargestellte elektromagnetische Ein­ rückrelais 10 ist für die Ausrüstung eines (nicht dargestellten) Anlassers eines Verbrennungsmotors für Kraftfahrzeuge vorgesehen.
Nach einer bekannten Bauweise umfaßt das Einrückre­ lais 10 einen beweglichen Kern 12, der auf ein Ende eines (nicht dargestellten) Schwenkhebels einwirkt und dessen anderes Ende mit dem Mitnehmer der Ritzel­ einrückvorrichtung des Anlassers verbunden ist.
Das elektromagnetische Einrückrelais 10 umfaßt eine auch als Gestell oder Gehäuse bezeichnete äußere Um­ hüllung 14, die eine allgemein ringförmige zylindri­ sche Form mit der Achse X-X aufweist und in deren In­ nern vor allem eine ringförmige Relaiswicklung oder Relaisspule 16 angeordnet ist.
Der bewegliche Kern 12 ist verschiebbar in einer rohrförmigen Einfassung 18 gelagert, die am Mittelab­ schnitt 20 eines allgemein scheibenförmigen orts­ festen Einrückrelaiskerns 22 befestigt ist, dessen ebener und flacher Hauptteil 24, der sich in einer zur Achse X-X senkrechten Ebene erstreckt, zusammen mit der Wicklung 16 und der ringförmigen Einfassung 18 im hinteren Teil der äußeren Umhüllung 14 befe­ stigt ist.
Die Umhüllung 14 wird nach vorne, das heißt nach rechts mit Blick auf die Figur, über die vordere Querabschlußfläche 25 des scheibenförmigen Hauptteils 24 des ortsfesten Kerns 22 hinaus durch einen dünner ausgeführten Teil 15 verlängert, dessen Funktion wei­ ter unten erläutert wird.
Der Mittelteil 20 des ortsfesten Kerns 22 enthält ei­ ne mittige Bohrung 30 für die verschiebbare Führung eines Einrückstifts 31 entlang der Achse X-X, auf den der bewegliche Kern 12 einwirkt.
Außerdem umfaßt das Einrückrelais 10 eine Abdeckkappe 32, die als Formteil aus nichtleitendem Material, beispielsweise aus Thermoplast, ausgeführt ist.
Die Abdeckkappe 32 weist allgemein die Form eines zy­ lindrischen Aufsatzes mit der Achse X-X auf, der durch einen vorderen radialen Abschlußboden 34, senk­ recht zur Achse X-X, und durch eine zylindrische seitliche Einfassung 36 gebildet wird.
Der Hauptteil der Einfassung 36 begrenzt eine innere zylindrische Aufnahme 38, während sein mit größerem Durchmesser ausgeführter hinterer Endabschnitt 40 ei­ nen inneren Hohlraum 42 mit allgemein zylindrischer Form begrenzt, dessen hintere ringförmige Abschluß­ kante axial an der gegenüberliegenden Fläche 25 des scheibenförmigen Teils 24 des ortsfesten Kerns 22 des Einrückrelais 10 anliegt.
Der dichte Einbau der Abdeckkappe 32 an der Umhüllung 14 erfolgt durch die nach innen gerichtete radiale Auffalzung des dünner ausgeführten vorderen axialen Endabschnitts 15 der Umhüllung 14.
Nach einer bekannten Bauweise umfaßt das Einrückre­ lais 10 zwei ortsfeste Klemmen aus leitendem Materi­ al, von denen eine 46 im oberen Teil der Figur darge­ stellt ist. Diese Klemmen sind mittels Aufformen in den Boden 34 der Abdeckkappe 32 eingelassen und um­ fassen jeweils einen Kontaktkopf 50, der sich jeweils in einer zur Achse X-X senkrechten Ebene im Innern der Aufnahme 38 erstreckt.
Nach einer bekannten Bauweise trägt der Einrückstift 31 des beweglichen Kerns 12 einen beweglichen Kontakt 54 in Form einer rechteckigen Platte, die in ihrer Mitte 56 eine Bohrung für den Durchgang eines Ab­ schnitts 58 des Einrückstifts 31 enthält.
In der Ruheposition, die in der Figur veranschaulicht ist, werden der bewegliche Kern 12, der Einrückstift 31 und der bewegliche Kontakt 54 elastisch, nach links mit Blick auf die Figur, durch eine Rückstell­ feder 53 zurückgestellt, die zwischen dem ortsfesten Kern 22 und einem hinteren Kopfstück 29 des Einrück­ stifts 31 angeordnet ist.
Gemäß den Lehren der Erfindung ist das Einrückrelais 10 mit einem Hilfssteuerrelais 60 ausgerüstet.
Das Hilfssteuerrelais 60 umfaßt eine Relaisspule 62, die aus einer Wicklung besteht, die in einem Spulen­ körper 64 angeordnet ist, der, wie in der Figur zu erkennen ist, im Querschnitt in etwa die Form eines U aufweist, dessen parallele Schenkel sich radial nach außen erstrecken, während der mittlere Schenkel eine mittige Bohrung 66 des Spulenkörpers 64 begrenzt, in dem verschiebbar ein beweglicher Relaiskern 67 gela­ gert ist, der in Form einer abgestuften Muffe ausge­ führt ist, deren Vorderteil mit größerem Durchmesser 65 verschiebbar im Körper 64 der Spule 62 des Hilfs­ steuerrelais geführt ist.
Der Spulenkörper 64 ist von einem Magnetkreis umge­ ben, der aus einem Magnetjoch 70 besteht, das ein ringförmiges Metallteil ist, das im Querschnitt die Form eines L aufweist.
Der L-förmige Querschnitt des Magnetjochs 70 umfaßt einen axial ausgerichteten Schenkel 75, dessen hinte­ res freies Ende zur vorderen Querabschlußfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 des Einrückrelais 10 gerich­ tet ist.
Der andere Schenkel des L-förmigen Querschnitts des Magnetjochs 70 erstreckt sich radial in einer Querebene, um eine vordere radiale Platte 71 des Mag­ netjochs zu bilden, wobei sein inneres freies Ende 74 mit einem radialen Spiel den Mitteln 77 zur ver­ schiebbaren Führung des beweglichen Kontakts des Ein­ rückrelais 54 am vorderen Ende 58 mit kleinerem Durchmesser der Einrückstifts 31 zugewandt ist.
Der radiale Innenteil der hinteren Fläche 100 der vorderen radialen Platte 71 erstreckt sich radial nach innen über den Spulenkörper 64 hinaus, um eine ringförmige Anschlagfläche zu bilden, mit der das ringförmige vordere axiale Ende 102 des beweglichen Relaiskerns 67 zusammenwirken kann.
Das Magnetjoch 70 ist durch eine hintere radiale Platte 73 "geschlossen", in die mittig eine Bohrung eingearbeitet ist und die Einschnitte für die relati­ ve Positionierung des Magnetjochs 70 und des Spulen­ körpers 64 enthält.
Der bewegliche Relaiskern 67 wird elastisch nach rechts zu seiner Ruheposition durch eine Schrauben­ druckfeder 104 zurückgestellt, die axial zwischen dem Boden des Teils 65 mit größerem Durchmesser des Kerns 67 und der ringförmigen Anschlagfläche 100 der vorde­ ren radialen Platte 71 des Magnetjochs 70 eingefügt ist.
Die Ruheposition des beweglichen Kerns 67 wird durch das Anschlagen seines ringförmigen hinteren axialen Endes an einer gegenüberliegenden Anschlagfläche be­ stimmt, die aus dem Boden 106 einer mittigen zylin­ drischen Aufnahme 106 besteht, die in der vorderen Fläche 25 des ortsfesten Kerns 22 ausgebildet ist.
Ein Ende der Wicklung der Spule 62 ist mit der Me­ tallmasse des Einrückrelais auf dessen ortsfestem Kern 22 verbunden.
Das Hilfssteuerrelais 60 umfaßt zwei, beispielsweise diametral gegenüberliegende, ortsfeste Kontakte 78 und 80, die an einer ringförmigen Kontaktträgerplatte 82 angebracht sind, die axial zwischen dem ortsfesten Kern 22 und dem Magnetjoch 70 eingefügt ist.
Die ortsfesten Kontakte 78 und 80 erstrecken sich ra­ dial nach innen in Richtung des beweglichen Kerns 67, der eine bewegliche Kontaktscheibe 84 trägt.
Die Kontaktscheibe 84 umgibt den mit kleinerem Durch­ messer ausgeführten hinteren Teil 63 des beweglichen Kerns 67 in Form einer Muffe, an der entlang sie axial beweglich gelagert ist.
Die bewegliche Kontaktscheibe 84 mit ihrem nichtlei­ tenden Führungseinsatz 85 wird elastisch zum Anschlag an die Schulter 86, die die beiden Teilstücke mit un­ terschiedlichen Durchmessern der Muffe 67 begrenzt, durch eine Feder 88 zurückgestellt, die mit ihrem an­ deren Ende an einem Federring 90 zur Anlage kommt, der auf der Muffe 67 befestigt ist.
Die Aufgabe der Feder 88 besteht darin, die Druck­ kraft zwischen der Kontaktscheibe 84 und den ortsfe­ sten Kontakten 78 und 80 zu begrenzen, wenn das Hilfssteuerrelais eingeschaltet wird, und zwar um ei­ ne Stauchung und Verformungen sowohl der ortsfesten Kontakte 78 und 80 als auch der beweglichen Kontakt­ scheibe 84 zu verhindern.
Die Kontaktträgerscheibe 82 wird axial nach hinten durch einen abgestuften rohrförmigen Mittelteil 110 verlängert, dessen ringförmiges hinteres axiales Ende 112 an der vorderen Fläche 25 des ortsfesten Kerns 22 zur Anlage kommt, so daß die Platte 82 ein Zwischen­ stück zwischen dem ortsfesten Kern 22 und dem Magnet­ joch 70 bildet, das heißt zwischen der vorderen Flä­ che 25 des ortsfesten Kerns 22 und der hinteren Fläche der hinteren radialen Platte 73 des Magnet­ jochs 70.
Die ortsfesten Kontakte 78 und 80 sind an der Platte 82 durch Niete 114 und 116 befestigt, die hohl sind und die jeweils den Durchgang eines elektrischen An­ schlußdrahtes 118, 120 ermöglichen.
Der Draht 118 verbindet den Kontakt 78 mit der Klemme 46, während der Draht 120 den ortsfesten Kontakt 80 mit der Klemme 16 verbindet.
Die durch die Spule 62, die ringförmige Platte 82 mit den daran angebrachten Kontakten 78 und 80 und durch den beweglichen Kern 67 mit seiner beweglichen Kon­ taktscheibe 84 gebildete Schichtung wird durch einen Halte- und Anschlagring 92 axial in dem mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil 42 der Aufnahme 38 ge­ halten.
Der Ring 92 hat die allgemeine Form einer starren ringförmigen Scheibe und kommt axial nach vorn an ei­ ner axial nach hinten gerichteten inneren radialen Schulter 94 der Abdeckkappe 32 zur Anlage, die durch die axialen Abschlußkanten der Zwischenscheiben 122 der Abdeckkappe 32 gebildet wird.
Der Ring 92 ist elastisch ausgebildet, das heißt er ist axial zusammengedrückt zwischen der Schulter 94 und der vorderen Fläche der vorderen radialen Platte 71 des Magnetjochs 70 gelagert.
Wenn die verschiedenen Bauteile des Einrückrelais zu­ sammengebaut sind, und nach Abschluß des Vorgangs zum Auffalzen des dünneren Abschnitts 15 bewirkt der ela­ stische Ring 92 ein axiales Zusammendrücken der Schichtung von Bauteilen, die aus der Spule 62 und der Kontaktträgerplatte 82 besteht, in Anlage an die vordere Querfläche 25 des ortsfesten Kerns 22 des Einrückrelais 10.
Die Betätigung des Hilfssteuerrelais 60, von seiner in der Figur veranschaulichten Ruheposition aus, er­ folgt durch Stromversorgung der Relaisspule 62, die, von hinten nach vorn, das heißt von links nach rechts mit Blick auf die Figur, eine axiale Verschiebung des beweglichen Kerns 67 verursacht, der die bewegliche Kontaktscheibe 84 mitnimmt, bis sie an den gegenüber­ liegenden Abschnitten der ortsfesten Kontakte 78 und 80 zum Anschlag kommt.
Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, verhindert die Feder 88 einen Stauchungsvorgang an diesen Kontakten.

Claims (14)

1. Einrückrelais (10) eines Kraftfahrzeuganlassers in der Ausführung mit einer als Gehäuse ausgebildeten zylindrischen ringförmigen Umhüllung (14), in deren hinterem Teil eine Einrückrelaisspule (16) angeordnet ist, die axial einen beweglichen Einrückrelaiskern (12) betätigt, der auf einen Einrückstift (31) ein­ wirkt, der mittig durch einen ortsfesten Einrückre­ laiskern (22) in Form einer Scheibe (24) hindurch­ geht, die am vorderen axialen Ende der Umhüllung (14) angeordnet ist, wobei der Einrückstift (31) die Ver­ schiebungen eines beweglichen Kontakts (54) des Ein­ rückrelais betätigt, der mit zwei ortsfesten Kontakt­ klemmen (50, 52) zusammenwirken kann, die zum Speisestromkreis des Anlassermotors gehören und die im Boden (34) einer Abdeckkappe (32) mit der allge­ meinen Form eines zylindrischen Aufsatzes angeordnet sind, dessen Einfassung (40) eine Aufnahme (38, 42) begrenzt, in der der bewegliche Kontakt (54) des Ein­ rückrelais angeordnet ist, und in der Ausführung mit einem elektromagnetischen Hilfssteuerrelais (60), das in der besagten Aufnahme (38, 42) der Abdeckkappe zwischen dem ortsfesten Kern (22, 24) und dem beweg­ lichen Kontakt (54) des Einrückrelais angeordnet ist, das eine allgemein ringförmige Relaisspule (62) ent­ hält, in deren Innern axial verschiebbar ein bewegli­ cher Relaiskern (67) geführt ist, durch den mittig der Einrückstift (31) hindurchgeht, der eine bewegli­ che Kontaktscheibe (84) trägt, die unter der Einwir­ kung der Relaisspule (62) mit mindestens einem Paar ortsfester Relaiskontakte (78, 80) zusammenwirken kann, die an einer ortsfesten ringförmigen Kontakt­ trägerplatte (82) aus nichtleitendem Material ange­ bracht sind, und wobei der bewegliche Relaiskern (66) elastisch zu seiner axialen Ruheposition zurückge­ stellt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Relaisspule (62) und die Kontaktträ­ gerplatte (82) axial, hintereinander von vorn nach hinten, zwischen dem beweglichen Kontakt (54) des Einrückrelais und dem ortsfesten Kern (22, 24) ange­ ordnet sind.
2. Einrückrelais nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Relais­ kern (67) elastisch zu einem ortsfesten Ruheanschlag zurückgestellt wird, der durch einen gegenüberliegen­ den Abschnitt (100) des ortsfesten Kerns (22, 24) ge­ bildet wird.
3. Einrückrelais nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Relaisspule (62) und die ringförmige Kontaktträgerplatte (82) eine axiale Schichtung von Bauteilen bilden, die zwischen der vorderen Querabschlußfläche (25) des ortsfesten Kerns (22, 24) des Einrückrelais und einer nach hin­ ten gerichteten Querschulter (94) der Abdeckkappe eingefügt ist.
4. Einrückrelais nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die besagte axiale Schichtung von Bauteilen ein elastisch zusammenge­ drücktes Zwischenorgan (96) umfaßt.
5. Einrückrelais nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das besagte elastisch zusammengedrückte Organ ein ringförmiges Element (96) ist, das axial zusammengedrückt zwischen der besagten hinteren Querschulter (94) der Abdeckkappe und der Relaisspule (62) angebracht ist.
6. Einrückrelais nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Relaiskern (67) elastisch zu seiner Ruheposition durch eine Druckfeder (104) zurückge­ stellt wird, durch die der Einrückstift (31) hin­ durchgeht, der zwischen der Relaisspule (62) und dem beweglichen Relaiskern (67) eingefügt ist.
7. Einrückrelais nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Relaiskern eine hohlzylindrische Muffe (67) ist, die die bewegliche Kontaktscheibe (84) trägt.
8. Einrückrelais nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die bewegliche Kontaktscheibe (84) axial im Verhältnis zur Muffe (67), von vorn nach hinten, von einer Ruheposition aus verschieben kann, zu der sie elastisch durch eine Feder (88) zur Begrenzung der Druckkraft zwischen der beweglichen Kontaktscheibe (84) und den ortsfesten Relaiskontakten (80) zurückgestellt wird.
9. Einrückrelais nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisspule (62) ein ringförmiges Magnetjoch (70) umfaßt, das im Schnitt durch eine Querebene ein L-förmiges Profil aufweist, von dem sich ein Schenkel (75) axial am Umfang der Spule erstreckt, während sich der andere Schenkel (71) radial nach innen er­ streckt.
10. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte radial ausgerichtete Schenkel zu einer vorde­ ren radialen Platte (71) des Magnetjochs (70) gehört, deren vordere Querfläche eine Anschlagfläche bildet, gegen die der bewegliche Kontakt (54) des Einrückre­ lais in Ruheposition elastisch zurückgestellt wird.
11. Einrückrelais nach dem vorangehenden Anspruch in Kombination mit Anspruch 5 , dadurch ge­ kennzeichnet, daß der radiale Innenteil des besagten elastisch zusammengedrückten ringförmi­ gen Elements (92) axial zwischen der vorderen Quer­ fläche der vorderen radialen Platte (71) des Magnet­ jochs (70) und dem beweglichen Kontakt (54) des Einrückrelais eingefügt ist.
12. Einrückrelais nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Innen­ teil (100) der hinteren Fläche der vorderen radialen Platte (70) des Magnetjochs eine ringförmige An­ schlagfläche bildet, mit der die vordere axiale Ab­ schlußkante (102) des beweglichen Kerns (67) des Hilfssteuerrelais (60) zusammenwirkt, wenn dieses mit Strom versorgt wird.
13. Einrückrelais nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger­ platte (82) dem Magnetjoch der Relaisspule (62) zuge­ wandt ist und an ihrem Mittelteil durch einen rohr­ förmigen Abschnitt verlängert wird, dessen hinteres freies Ende (112) an der vorderen Querabschlußfläche (25) des ortsfesten Kerns (22) des Einrückrelais zur Anlage kommt, um ein rohrförmiges Zwischenstück zu bilden, das zwischen dem ortsfesten Kern (22, 24, 25) und der Relaisspule (62) eingefügt ist.
14. Kraftfahrzeuganlasser, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er mit einem Einrückrelais (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgerüstet ist.
DE19735326A 1996-09-03 1997-08-14 Einrückrelais eines Kraftfahrzeuganlassers mit einem integrierten Hilfssteuerrelais Withdrawn DE19735326A1 (de)

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