DE19734526C2 - Digitaler Empfangstuner - Google Patents
Digitaler EmpfangstunerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfangstuner gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Mit der Verbreitung der sogenannten Multimediatechnik wird das mit
Analogsignalen als Basisbandsignalen arbeitende Rundfunk- und Fernseh
system immer rascher ersetzt durch digitale Sender, die digitale Signale
auf dem Gebiet des Fernsehens verwenden, darunter der Boden-Fernseh-
Rundfunk, der Fernseh-Rundfunk mit Gemeinschaftsantennenanlage, das
BSTV (Satelitenfernsehen) und dergleichen. Beim Fernsehrundfunk
unterscheidet sich der digitale Rundfunk von dem analogen Rundfunk
nicht nur durch das Signalformat der Basisbandsignale, sondern auch
durch den Typ der Modulation. Beispielsweise verwendet der digitale
Fernseh-Rundfunk QPSK-Modulation oder QAM-Modulation. Aus
diesem Grund enthält ein Fernsehtuner, der sowohl ein digitales als auch
ein analoges Rundfunksignal empfangen können soll, eine Analogsignal-
Demodulatorschaltung und eine Digitalsignal-Demodulatorschaltung, um
sowohl empfangene Analogsignale als auch empfangende Digitalsignale
demodulieren zu können. Der Fernsehtuner wird auch als Doppelumsetz-
Fernsehtuner bezeichnet.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels eines derartigen digitalen
Rundfunktempfangstuners, wie er bereits in der japanischen Patentan
meldung 7-246323 (= DE 196 39 237) der Anmelderin beschrieben ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, enthält ein Digitalrundfunk-Empfangstuner 51
einen Antenneneingangsknoten 52, ein breitbandiges Bandpaßfilter 53,
eine erste Frequenzumsetzstufe 54, eine zweite Frequenzumsetzstufe 55,
einen Verteiler 56, einen Analogsignal-Demodulator 57, einen Digitalsignal-Demodulator
58, einen Analogsignal-Ausgangsknoten 59, einen
Digitalsignal-Ausgangsknoten 60 und einen Selektor 61.
Die erste Frequenzumsetzstufe 54 enthält einen ersten Frequenzmischer
(MIX) 62, einen ersten lokalen Oszillator oder Empfangsoszillator 63,
eine erste Phasenregelschleife (PLL) 64 und einen ersten Zwischen
frequenzsignal-Auswahlbandpaß 65, und die zweite Frequenzumsetzstufe
55 enthält einen zweiten Frequenzmischer 66, einen zweiten lokalen
Oszillator 67, eine zweite Phasenregelschleife (PLL) 68 und einen
zweiten Zwischenfrequenz-Auswahltiefpaß 69.
In der ersten Frequenzumsetzstufe 54 ist der erste Frequenzmischer 62
mit seinem ersten Eingangsknoten über das breitbandige Bandpaßfilter
53 an den Antenneneingangsknoten 52 geschaltet, mit seinem zweiten
Eingangsknoten ist er an einen Ausgang des ersten lokalen Oszillators 63
geschaltet, und sein Ausgang steht mit einem ersten Eingang des zweiten
Frequenzmischers 66 in der zweiten Frequenzumsetzstufe 55 über den
Bandpaß 65 in Verbindung. Die erste Phasenregelschleife 64 ist mit
ihrem Eingang an einen Ausgang des ersten lokalen Oszillators 63, mit
ihrem Ausgang an einen Steuereingang des ersten lokalen Oszillators 63
und mit ihrem Steuereingang an einen Ausgang des Selektors 61 ange
schlossen.
In der zweiten Frequenzumsetzstufe 55 ist der zweite Frequenzmischer
66 mit seinem zweiten Eingang an einen Ausgang des zweiten lokalen
Oszillators 67 angeschlossen, sein Ausgangsknoten ist über den zweiten
Zwischenfrequenz-Auswahltiefpaß 69 angeschlossen. Die zweite Phasen
regelschleife 68 ist mit ihrem Eingang an einen Ausgang des zweiten
lokalen Oszillators 67, mit ihrem Ausgang an einen Steuereingang des
zweiten lokalen Oszillators 67 und mit ihrem Steuereingang an einen
Ausgang des Selektors 61 angeschlossen. Der Analogsignal-Demodulator
57 ist mit seinem Eingang an einen ersten Ausgang des Verteilers 56
und mit seinem Ausgang an den Analogsignal-Ausgangsknoten 59 ange
schlossen.
Der Digitalsignal-Demodulator 58 ist mit seinem Eingang an einen
zweiten Ausgang des Verteilers 56 und mit seinem Ausgang an den
Digitalsignal-Ausgangsknoten 60 angeschlossen. Ansprechend auf das
von der zweiten Phasenregelschleife 68 gelieferte Steuersignal wird der
zweite lokale Oszillator 67 derart eingestellt, daß er ein zweites Über
lagerungssignal mit einer ersten Frequenz liefert, wenn das Basisband
signal des ausgewählten Empfangssignals ein Analogsignal ist, während
er ein zweites Überlagerungssignal mit einer zweiten Frequenz, die
höher ist als die erste Frequenz, erzeugt, wenn das Basisbandsignal des
ausgewählten Empfangssignals ein Digitalsignal ist.
Der digitale Rundfunkempfangstuner 51 arbeitet grundsätzlich folgender
maßen:
Durch Betätigen des Selektors 61 wird ein gewünschtes Fernsehrund funksignal ausgewählt, und außerdem wird das Basisbandsignal-Format des ausgewählten Rundfunktsignals gewählt. In der ersten Frequenzum setzstufe 54 wird die Ausgangsspannung der Phasenregelschleife 64 ansprechend auf das ausgewählte Rundfunksignal geändert, und die Ausgangsspannung dient zum Steuern der Frequenz des ersten Über lagerungssignals von dem ersten frequenzgesteuerten lokalen Oszillator 63. In der zweiten Frequenzumsetzstufe 55 wird die Ausgangsspannung der zweiten Phasenregelschleife 68 ansprechend auf das ausgewählte Signalformat eingestellt, und die Ausgangsspannung der zweiten Phasen regelschleife 68 dient zum Steuern der Frequenz des zweiten Über lagerungssignals von dem frequenzgesteuerten zweiten lokalen Oszillator 67, in welchem die Frequenz des zweiten Überlagerungssignals auf die erste Frequenz eingestellt wird, wenn das Basisbandsignal-Format des ausgewählten Rundfunksignals einem Analogsignal-Format entspricht, hingegen auf die zweite Frequenz, die höher ist als die erste Frequenz, eingestellt wird, wenn das Format des Basisbandsignals des ausge wählten Rundfunksignals ein digitales Signal ist.
Durch Betätigen des Selektors 61 wird ein gewünschtes Fernsehrund funksignal ausgewählt, und außerdem wird das Basisbandsignal-Format des ausgewählten Rundfunktsignals gewählt. In der ersten Frequenzum setzstufe 54 wird die Ausgangsspannung der Phasenregelschleife 64 ansprechend auf das ausgewählte Rundfunksignal geändert, und die Ausgangsspannung dient zum Steuern der Frequenz des ersten Über lagerungssignals von dem ersten frequenzgesteuerten lokalen Oszillator 63. In der zweiten Frequenzumsetzstufe 55 wird die Ausgangsspannung der zweiten Phasenregelschleife 68 ansprechend auf das ausgewählte Signalformat eingestellt, und die Ausgangsspannung der zweiten Phasen regelschleife 68 dient zum Steuern der Frequenz des zweiten Über lagerungssignals von dem frequenzgesteuerten zweiten lokalen Oszillator 67, in welchem die Frequenz des zweiten Überlagerungssignals auf die erste Frequenz eingestellt wird, wenn das Basisbandsignal-Format des ausgewählten Rundfunksignals einem Analogsignal-Format entspricht, hingegen auf die zweite Frequenz, die höher ist als die erste Frequenz, eingestellt wird, wenn das Format des Basisbandsignals des ausge wählten Rundfunksignals ein digitales Signal ist.
Wenn das über die Antenne empfangene Rundfunksignal zu dem Anten
neneingangsknoten 52 gelangt, filtert das breitbandige Bandpaßfilter 53
unerwünschte Komponenten aus dem Empfangssignal, und das gefilterte
Signal wird auf die erste Frequenzumsetzstufe 54 gegeben. Die erste
Frequenzumsetzstufe 54 mischt das Empfangssignal mit dem ersten
Überlagerungssignal und liefert das dadurch erhaltene Frequenzgemisch
an den ersten Zwischenfrequenzsignal-Auswahlbandpaß 65. Der Bandpaß
65 extrahiert das Empfangssignal, welches von dem Selektor 61 aus
gewählt wurde, aus den übrigen empfangenen Signalen, das heißt, der
Bandpaßfilter 65 zieht das Empfangssignal mit einer ersten Zwischen
frequenz fIF1 als erstes Zwischenfrequenzsignal heraus und führt dieses
Zwischenfrequenzsignal dann der zweiten Frequenzumsetzstufe 55 zu.
Die zweite Frequenzumsetzstufe 55 mischt das erste Zwischenfrequenz
signal frequenzmäßig mit dem zweiten Überlagerungssignal der ersten
oder der zweiten Frequenz, die von dem zweiten lokalen Oszillator 67
erzeugt wird, und gibt das resultierende Frequenzgemisch über den
Ausgang an den zweiten Zwischenfrequenz-Auswahltiefpaß 69. Das
Tiefpaßfilter 69 für die Auswahl der Zwischenfrequenz extrahiert das in
der Frequenz umgesetzte Signal der zweiten Zwischenfrequenz fIF2A oder
fIF2D als das zweite Zwischenfrequenzsignal und gibt es an den Verteiler
56.
Der Verteiler 56 verteilt das ihm zugeführte zweite Zwischenfrequenz
signal sowohl an den. Analogsignal-Demodulator 57 als auch an den
Digitalsignal-Demodulator 58. Der Analogsignal-Demodulator 57 demo
duliert analog das zweite Zwischenfrequenzsignal, wenn das Basisband
signal-Format des zweiten Zwischenfrequenzsignals ein Analogsignal ist,
um das demodulierte Signal am Analogsignal-Ausgangsknoten 59 ab
zugeben. Der Digitalsignal-Demodulator 58 demoduliert das zweite
Zwischenfrequenzsignal digital, wenn das Basisbandsignal-Format des
zweiten Zwischenfrequenzsignals ein Digitalsignal ist, um das demodu
lierte Signal an den Digitalsignal-Ausgangsknoten 60 abzugeben.
Es wird erwartet, daß der heutige Analog-(Fernseh-) Rundfunk rasch
durch das digitale Rundfunk-Fernseh-System ersetzt wird, so daß sich
die Nachfrage bei Fernsehgeräten von Fernsehempfängern mit sowohl
Analogsignal-Demodulatorschaltung als auch Digitalsignal-Demodulator
schaltung zum selektiven Empfangen analoger und digitaler Sendungen
verlagert zu rein digitalen Fernsehrundfunk-Empfangstunern, die speziell
und ausschließlich für den Empfang digitaler Sendungen ausgelegt sind.
Wenn der für den Empfang digitaler Sendungen ausgelegte Digital
sendungs-Empfangstuner ein solcher Doppelumsetz-Digitalsendungs-Em
pfangstuner ist, wie er oben am Beispiel des Empfangstuners 51 erläutert
wurde, gibt es ein spezielles Problem beim Empfang des digitalen Fern
sehrundfunksignals, welches gelöst werden soll.
Wenn das zweite Überlagerungssignal von dem zweiten lokalen
Oszillator dem zweiten Frequenzmischer in der zweiten Frequenzumsetz
stufe zugeführt wird, erscheint das zweite Überlagerungssignal mög
licherweise an dem Eingangsknoten des zweiten Frequenzmischers für
das erste Zwischenfrequenzsignal, ohne daß es durch den zweiten Fre
quenzmischer ausreichend stark gedämpft wird. Das zweite Über
lagerungssignal läuft zurück über das Bandpaßfilter und erreicht den
ersten Frequenzmischer innerhalb der ersten Frequenzumsetzstufe, wo es
mit dem ersten Überlagerungssignal gemischt wird, welches von dem
ersten lokalen Oszillator ausgegeben wird. Hierdurch werden Streu
komponenten mit der gleichen Frequenz wie das zweite Zwischen
frequenzsignal von dem zweiten Frequenzmischer erzeugt. Die Streu
komponente gelangt durch das Bandpaßfilter zu dem zweiten Frequenz
mischer, und demzufolge wird die Streukomponente möglicherweise dem
zweiten Zwischenfrequenzsignal überlagert. Außerdem kann die Streu
komponente über eine Stromversorgungsschaltung in den zweiten
Frequenzmischer einstreuen und überlagert sich möglicherweise dem
zweiten Zwischenfrequenzsignal, welches von dem zweiten Frequenz
mischer ausgegeben wird. Die überlagernde Streukomponente hat die
gleiche Frequenz wie das zweite Zwischenfrequenzsignal, wenngleich
die Phasen der Signale unterschiedlich sind, so daß sich die Leistung bei
der Demodulation des digitalen QPSK- oder QAM-moudlierten Signals
verschlechtert.
Obschon der oben beschriebene digitale Rundfunkempfangstuner 51 sich
einfach in einen Empfangstuner ändern läßt, der speziell für den
Empfang digitaler Sendungen ausgelegt ist, indem man die Analogsignal-
Demodulatorschaltung und die dazugehörigen Schaltkreise beseitigt, ist
die Lösung des mit dem Empfang des digitalen Sendesignals verbunde
nen speziellen Problems nicht berücksichtigt, so daß bei der Demodula
tion des digitalen Signals keine gute Leistung zu erwarten ist.
Ein Empfangstuner der eingangs genannten Art ist aus der US 4 520 507
bekannt. Allerdings ist dieser Empfangstuner nicht als digitaler
Empfangstuner ausgebildet, das heißt als Tuner, der sich zum Empfang
digitaler Signale eignet. Die Frequenz des zweiten Zischenfrequenz
signals beträgt 45,75 MHz. Eine Demodulationsstufe zum Demodulieren
des zweiten ZF-Signals ist nicht dargestellt.
Aus der US 5 311 318 und der JP 6-205 325 A sind Tuner für digitale
Fernsehsignale bekannt, wobei in dem erstgenannten Fall die zweite
Zwischenfrequenz in der Nähe von 44 MHz bleiben soll, und im Fall der
als zweites genannten Druckschrift keine Angaben über Grenzwerte der
zweiten ZF gemacht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Empfangstuner der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß
damit in im Vergleich zum Stand der Technik herausragender Weise ein
digitales Signal demoduliert werden kann, wobei die Einstreuung eines
zweiten Überlagerungssignals aus der zweiten Frequenzumsetzstufe in die
erste Frequenzumsetzstufe stark unterdrückt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen An
sprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Digitalsendungs-Empfangstuner handelt es
sich um einen Doppelumsetztyp-Empfangstuner. Er enthält eine erste
Frequenzumsetzstufe für eine Aufwärts-Umsetzung und eine zweite
Frequenzumsetzstufe für eine Abwärts-Umsetzung mit einem ersten
Zwischenfrequenzsignal, dessen Frequenz höher ist als die obere Fre
quenzgrenze einer Empfangsfrequenz, und mit einem zweiten Zwischen
frequenzsignal von z. B. 30 MHz oder darunter, bei einer Untergrenze
von 0 MHz, wobei die zweite Frequenzumsetzstufe einen Frequenzmi
scher mit guter Entkopplungsfähigkeit enthält.
Da das erste Zwischenfrequenzsignal höher ist als die obere Frequenz
grenze der Empfangsfrequenz, und weil das zweite Zwischenfrequenz
signal eine Untergrenze von 0 MHz hat, z. B. bei 30 MHz oder darunter
liegt, fallen beide Frequenzen, nämlich die Frequenz des ersten und die
des zweiten Überlagerungssignals, in einen Bereich außerhalb des Fre
quenzbands der Sendesignale, und Streueffekte des ersten und des zwei
ten Überlagerungssignals werden
unterdrückt. Der Frequenzmischer mit hoher Entkopplungsfähigkeit, wie
er in der zweiten Frequenzumsetzstufe verwendet wird, gewährleistet,
daß praktisch kein zweites Überlagerungssignal streut, so daß das zweite
Zwischenfrequenzsignal mit guten Demodulations-Kennwerten digital
demoduliert wird.
Erfindungsgemäß ist das erste Zwischenfrequenzsignal höher als die
obere Frequenzgrenze der empfangenen Frequenzen, und die zweite
Zwischenfrequenz hat eine Untergrenze von 0 MHz, beträgt insbesondere
30 MHz oder weniger, und beide Frequenzen des ersten und des zweiten
Überlagerungssignals liegen außerhalb des Frequenzbandes der Sendesi
gnale, so daß Streueffekte des ersten und des zweiten Überlagerungs
signals bei dem Empfang des digitalen Sendesignals wesentlich reduziert
werden und der Frequenzmischer hoher Trennschärfe, der in der zweiten
Frequenzumsetzstufe eingesetzt wird, gewährleistet, daß praktisch kein
zweites Überlagerungssignal streut, das zweite Zwischenfrequenzsignal
folglich mit guter Demodulationskennlinie digital demoduliert wird.
Das erfindungsgemäße zweite Zwischenfrequenzsignal läßt sich digital
demodulieren ohne das Erfordernis einer weiteren Frequenzumsetzung,
und somit ergibt sich ein billiger Empfangstuner mit geringerer Bauteile
zahl und vereinfachter Schaltungsauslegung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des digitalen
Empfangstuners gemäß der Erfindung;
Fig. 2A und 2B das Frequenzspektrum des Bandes eines zweiten
Zwischenfrequenzsignals in dem digitalen Empfangstuner nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines weiteren zweiten Frequenzmischers,
der in dem digitalen Empfangstuner nach Fig. 1 eingesetzt
werden kann;
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines noch weiteren zweiten Frequenz
mischers, der in dem digitalen Empfangstuner nach Fig. 1
eingesetzt werden kann; und
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines bekannten digitalen Empfangstuners.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält der erfindungsgemäße digitale (Fern
seh-) Rundfunktempfangstuner einen Antenneneingangsknoten 1, ein
breitbandiges Bandpaßfilter (BPF) 2, eine erste Frequenzumsetzstufe 3,
ein erstes Zwischenfrequenz-Auswahlbandpaßfilter (BPF) 4, eine zweite
Frequenzumsetzstufe 5, ein zweites Zwischenfrequenz-Auswahltiefpaß
filter (BPF) 6, ein Selektor 7, einen digitalen Signaldemodulator (DET)
8 und einen Ausgangsknoten 9 für das demodulierte Signal.
Die erste Frequenzumsetzstufe 3 enthält einen ersten Frequenzmischer
(MIX) 10, einen ersten lokalen Oszillator (LO1) 11 und eine erste
Phasenregelschleife (PLL1) 12, und die zweite Frequenzumsetzstufe 5
enthält einen zweiten Frequenzmischer (MIX2) 13, einen zweiten lokalen
Oszillator (LO2) 14 und eine zweite Phasenregelschleife (PLL2) 15.
In der ersten Frequenzumsetzstufe 3 ist der erste Frequenzmischer 10
über das breitbandige Bandpaßfilter 2 an den Antenneneingang 1 ange
schlossen, ist mit seinem zweiten Eingang an einen Ausgang des ersten
lokalen Oszillators 11 angeschlossen, und ist mit seinem Ausgang über
den ersten Zwischenfrequenz-Auswahlbandpaß 4 an einen ersten Ein
gang I1 des zweiten Frequenzmischer 13 in der zweiten Frequenzumsetz
stufe 5 angeschlossen. Die erste Phasenregelschleife 12 ist mit ihrem
Eingang an einen Ausgang des ersten lokalen Oszillators 11 angeschlos
sen, ist mit ihrem Ausgang an einen Steuereingang des ersten lokalen
Oszillators 11 angeschlossen, und ist mit ihrem Steuereingang an einen
Ausgang des Selektors 7 angeschlossen.
In der zweiten Frequenzumsetzstufe 5 ist der zweite Frequenzmischer 13
ein Doppel-Gegentakt-Frequenzmischer, aufgebaut aus mehreren Feld
effekttransistoren, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und sie besitzt einen zweiten
Eingangsknoten I2, der an einen Ausgang des zweiten lokalen Oszillators
11 angeschlossen ist. Ihr Ausgangsknoten O ist über das zweite
Zwischenfrequenz-Auswahltiefpaßfilter 6 an einen Eingang eines Digital
signal-Demodulators 8 angeschlossen. Die zweite Phasenregelschleife 15
ist mit ihrem Eingang an einen Ausgang des zweiten lokalen Oszillators
14 angeschlossen, ist mit ihrem Ausgang an einen Steuereingang des
zweiten lokalen Oszillators 14 gekoppelt, und ist mit ihrem Steuerein
gang an einen Ausgang des Selektors 7 angeschlossen.
Fig. 2A und 2B zeigen Frequenzgänge in den Frequenzbändern des
zweiten Zwischenfrequenzsignals am Ausgang des zweiten Zwischen
frequenz-Auswahltiefpasses 6 in dem digitalen Empfangstuner gem. Fig.
1.
Bezugnehmend auf den Frequenzgang in Fig. 2A und 2B soll im folgen
den die Arbeitsweise des so aufgebauten digitalen Empfangstuners er
läutert werden.
Wenn ein gewünschtes Fernsehrundfunksignal durch Betätigung des
Selektors 7 ausgewählt ist, ändert sich die Ausgangsspannung der ersten
Phasenregelschleife 12 in Abhängigkeit des ausgewählten Rundfunk
signals in der ersten Frequenzumsetzstufe 7, und die Ausgangsspannung
der ersten Phasenregelschleife 12 dient zum Einstellen der Frequenz des
ersten Überlagerungssignals von dem frequenzgesteuerten ersten lokalen
Oszillator 11, und gleichzeitig dient in der zweiten Frequenzumsetzstufe
5 die Ausgangsspannung der zweiten Phasenregelschleife 15 zum Einstellen
der Frequenz des zweiten Überlagerungssignals von dem fre
quenzgesteuerten zweiten lokalen Oszillator 14.
Wenn das über die (nicht gezeigte) Antenne empfangene Rundfunksignal
an den Antenneneingangsknoten 1 gelangt, filtert das breitbandige Band
paßfilter 2 unerwünschte Komponenten aus dem Empfangssignal heraus,
und das gefilterte Signal wird an den ersten Frequenzmischer 10 in der
ersten Frequenzumsetzstufe 3 gegeben. Innerhalb der ersten Fre
quenzumsetzstufe 3 führt der erste Frequenzmischer 7 eine Aufwärts-
Umsetzung durch, indem er das Empfangssignal und das von dem ersten
lokalen Oszillator 11 erzeugte erste Überlagerungssignal mischt und das
dadurch erhaltene Frequenzgemisch über seinen Ausgang an das erste
Zwischenfrequenz-Auswahlbandpaß 4 gibt. Der erste Zwischenfrequenz-
Auswahlbandpaßfilter 4 extrahiert ausschließlich die erste
Zwischenfrequenz fIF1 entsprechend der Auswahl durch den Selektor
1 aus den empfangenen Signalen, nämlich die Frequenzdifferenz (fLO1 -
fS) zwischen der Frequenz fS des Empfangssignals und der Frequenz f1
des ersten Überlagerungssignals. Dieses extrahierte erste Zwischenfre
quenzsignal wird dem zweiten Frequenzmischer 13 in der zweiten
Frequenzumsetzstufe 5 zugeführt. Die erste Zwischenfrequenz fIF1 ist
eine Frequenz innerhalb eines Bereichs zwischen 1 GHz und 2 GHz.
In der zweiten Frequenzumsetzstufe 5 führt der Frequenzmischer 13 eine
Abwärts-Umsetzung durch, indem er das erste Zwischenfrequenzsignal
am ersten Eingangsknoten I1 mit dem zweiten Überlagerungssignal von
dem zweiten lokalen Oszillator 14 mischt, um das resultierende Fre
quenzgemisch über den Ausgang an das zweite Zwischenfrequenz-Aus
wahltiefpaßfilter 6 zu geben. Der zweite Zwischenfrequenz-Auswahltief
paß 6 extrahiert ausschließlich das zweite Zwischenfrequenzsignal mit
der zweiten Zwischenfrequenz entsprechend der Frequenzdifferenz (FIF1 -
fLO2) zwischen der ersten Zwischenfrequenz fIF1 und der Frequenz fLO2
des zweiten Überlagerungssignals, und das extrahierte zweite Zwischen
frequenzsignal wird dem Digitalsignal-Demodulator 8 zugeführt. Hierbei
ist die Frequenz f2 des zweiten Überlagerungssignals, das von dem
zweiten lokalen Oszillator 14 geliefert wird, so eingestellt, daß es in
nerhalb von 30 MHz der ersten Zwischenfrequenz fIF1 des ersten Zwi
schenfrequenzsignals liegt. Somit besitzt gemäß Fig. 2A und 2B die
zweite Zwischenfrequenz fIF2 beispielsweise ein Frequenzband von 6 MHz,
welches in dem Frequenzbereich zwischen 0 MHz und 30 MHz
liegt. Wenn das Frequenzband des zweiten Zwischenfrequenzsignals so
eingestellt ist, daß es von 0 bis 6 MHz verteilt ist, wie in Fig. 2B zu
sehen ist, vereinfacht sich die digitale Demodulation des zweiten
Zwischenfrequenzsignals.
Der Digitalsignal-Demodulator 8 demoduliert das zweite Zwischenfre
quenzsignal digital, und das erhaltene Digitalsignal wird an den Aus
gangsknoten 9 gegeben.
Bei dieser Ausführungsform des digitalen Rundfunkempfangstuner führt
gemäß obiger Beschreibung die erste Frequenzumsetzstufe 3 eine Auf
wärts-Umsetzung durch, während die zweite Frequenzumsetzstufe 5 eine
Abwärts-Umsetzung durchführt. Die zweite Zwischenfrequenz fIF2 mit
einem Frequenzband von 6 MHz, welches in einem Frequenzbereich bis
hin zu 30 MHz enthalten ist, wird an den Digitalsignal-Demodulator 8
gegeben. Somit liegen sowohl die Frequenz fLO1 des ersten Über
lagerungssignals als auch die Frequenz fLO2 des zweiten Überlagerungs
signals außerhalb des Bereichs der Frequenz fS des Sendesignals. Die
Streueffekte des ersten Überlagerungssignals und des zweiten Über
lagerungssignals werden auf diese Weise minimiert. Da der zweite Fre
quenzmischer 13 innerhalb der zweiten Frequenzumsetzstufe 5 ein Dop
pel-Gegentakt-Frequenzmischer ist, der aus mehreren Feldeffekttransis
toren besteht, erhält man eine gute Trennschärfe zwischen dem ersten
Eingangsknoten I1 und dem zweiten Eingangsknoten I2, so daß sich
hierdurch der Streueffekt des zweiten Überlagerungssignals noch weiter
verringert.
Da der digitale Funkempfangstuner nach dieser Ausführungsform die
Streueffekte des ersten Überlagerungssignals und des zweiten Überlagerungssignals
minimiert, verbessert sich die digitale Demodulations
leistung, und Fehler bei der Demodulation werden beträchtlich ver
ringert.
Da die zweite Zwischenfrequenz fIF2 mit dem Frequenzband von 6 MHz
innerhalb eines Frequenzbereichs bis hin zu 30 MHz dem Digitalsignal-
Demodulator 8 zugeführt wird, erfolgt die Demodulation des digitalen
Signals, ohne daß eine weitere Frequenzumsetzung benötigt wird, so daß
wegen geringerer Bauteilezahl und vereinfachter Schaltung der digitale
Empfangstuner billig hergestellt werden kann.
Bei der obigen Ausführungsform ist der zweite Frequenzmischer 13 in
der zweiten Frequenzumsetzstufe 5 ein Doppel-Gegentakt-Frequenz
mischer aus mehreren Feldeffekttransistoren. Der zweite Frequenz
mischer 13 der Erfindung ist nicht auf eine solche Doppel-Gegentakt-
Frequenzmischerschaltung beschränkt. Jeder Schaltungstyp ist möglich,
solange er eine ausreichende Trennung zwischen dem ersten Eingangs
knoten I1 und dem zweiten Eingangsknoten I2 gewährleistet. Beispiels
weise kann man eine Schaltung mit vier Dioden verwenden, die zu einer
Brücke verschaltet zwischen einem Eingangstransformator und einem
Ausgangstransformator liegen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Eine
weitere Schaltungsausgestaltung kann einen mit Doppelgate ausgestatte
ten Feldeffekttransistor aufweisen, dessen erstes Gate an den ersten
Eingangsknoten I1 und dessen zweites Gate an den zweiten Eingangs
knoten I2 gekoppelt ist. Diese Ausgestaltungen von Schaltungen bieten
die gleichen Vorteile wie die oben beschriebene Ausführungsform.
Erfindungsgemäß ist die erste Frequenzumsetzung eine Aufwärts-Um
setzung, die zweite Umsetzung eine Abwärts-Umsetzung, wobei die
zweite Zwischenfrequenz 30 MHz oder weniger beträgt, so daß beide
Frequenzen des ersten und des zweiten Überlagerungssignals außerhalb
des Frequenzbands der Sendesignale liegen, wodurch Effekte des
Streuens des ersten und des zweiten Überlagerungssignals verringert
werden. Der Frequenzmischer besitzt hohe Trennfähigkeit und wird in
der zweiten Frequenzumsetzstufe verwendet, so daß hierdurch ge
währleistet wird, daß praktisch das zweite Überlagerungssignal nicht
streut. Hierdurch erhält man als digital zu demodulierendes Signal ein
zweites Zwischenfrequenzsignal mit guter Demodulationsfähigkeit.
Da erfindungsgemäß das zweite Zwischenfrequenzsignal auf 30 MHz
oder darunter eingestellt ist, läßt es sich digital demodulieren, ohne daß
eine weitere Frequenzumsetzung erforderlich wäre. Aufgrund weniger
Bauteile und einer vereinfachten Schaltung läßt sich der Empfangstuner
billig herstellen.
Claims (5)
1. Empfangstuner, umfassend eine erste Frequenzumsetzstufe (3) zur
Frequenzumsetzung eines empfangenen Signals in ein erstes
Zwischenfrequenzsignal, welches oberhalb der oberen Frequenz
grenze des Empfangssignals liegt, wobei ein erstes Zwischenfre
quenzfilter (4) das erste Zwischenfrequenzsignal extrahiert, eine
zweite Frequenzumsetzstufe (5) zur Frequenzumsetzung des extra
hierten ersten Zwischenfrequenzsignals in ein zweites Zwischen
frequenzsignal und ein zweites Zwischenfrequenzfilter (6) zum
Extrahieren des zweiten Zwischenfrequenzsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
der digitale Empfangstuner das zweite Zwischenfrequenzsignal mit
einer Frequenz erzeugt, deren Untergrenze bei 0 MHz liegt, und
eine Demodulationsstufe (8) zum Demodulieren des extrahierten
zweiten Zwischenfrequenzsignals aufweist, wobei die zweite
Frequenzumsetzstufe einen Frequenzmischer mit guter Entkop
plungsfähigkeit enthält.
2. Empfangstuner nach Anspruch 1, bei dem das zweite Zwischen
frequenzsignal ein 6 MHz umfassendes Band aufweist, welches
zwischen 0 MHz und 6 MHz liegt.
3. Empfangstuner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Frequenzmi
scher mit guter Entkopplung ein Doppel-Gegentakt-Frequenzmischer
unter Verwendung eines Feldeffekttransistors ist.
4. Empfangstuner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Frequenzmi
scher guter Entkopplung Transformatoren am Eingang und am Ausgang
des Mischers und vier als Brücke geschaltete Dioden zwischen
den Transformatoren enthält.
5. Empfangstuner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Frequenz
mischer guter Entkopplung einen Doppelgate-Feldeffekttransistor
aufweist, dessen eines Gate das erste Zwischenfrequenzsignal und
dessen anderes Gate ein Überlagerungssignal empfängt.
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