DE60123890T2 - Frequenzumsetzer - Google Patents

Frequenzumsetzer Download PDF

Info

Publication number
DE60123890T2
DE60123890T2 DE60123890T DE60123890T DE60123890T2 DE 60123890 T2 DE60123890 T2 DE 60123890T2 DE 60123890 T DE60123890 T DE 60123890T DE 60123890 T DE60123890 T DE 60123890T DE 60123890 T2 DE60123890 T2 DE 60123890T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
frequency
input
tuner
intermediate frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60123890T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60123890D1 (de
Inventor
Nicholas Paul Wroughton Cowley
Alison c/o Imperial College Exhibition Road Payne
Mark Dawkins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Microsemi Semiconductor Ltd
Original Assignee
Zarlink Semiconductor Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zarlink Semiconductor Ltd filed Critical Zarlink Semiconductor Ltd
Publication of DE60123890D1 publication Critical patent/DE60123890D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60123890T2 publication Critical patent/DE60123890T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • H03D7/165Multiple-frequency-changing at least two frequency changers being located in different paths, e.g. in two paths with carriers in quadrature

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen digitalen Tuner, zum Beispiel für den Empfang von Kabelsignalen oder terrestrischen Signalen über einen breiten Abstimmbereich.
  • Bekannte Arten von digitalen Tunern sind nach Art der Einzelwandlung oder Doppelwandlung gestaltet. Bei der Einzelwandlung wird das eingehende Signal in eine festgelegte Zwischenfrequenz (IF) umgewandelt, die niedrig genug ist, damit die empfangenen Signale digitalisiert und dann in der digitalen Domäne demoduliert werden können. Tuner nach Art der Doppelwandlung wandeln das eingehende Signal in ein erstes Zwischenfrequenzsignal um, welches dann in ein zweites Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird, welches niedrig genug ist, um eine Digitalisierung und Demodulation zuzulassen.
  • Eine weitere bekannte Art eines Tuners ist die Art nach Direktwandlung oder ohne Zwischenfrequenzbildung, in dem das eingehende Signal direkt in das Basisbandsignal in einem einzigen Frequenzumsetzungsschritt umgewandelt und dann digitalisiert und demoduliert wird. Tuner ohne Zwischenfrequenzbildung werden gewöhnlich dort eingesetzt, wo der Abstimmbereich des Tuners im Verhältnis zu den Frequenzen der eingehenden Signale klein ist. Zum Beispiel liegt in DBS-Systemen (Direct Broadcast Satellite) der Abstimmbereich oder der empfangene Frequenzbereich zwischen 950 und 2150 MHz.
  • Tuner ohne Zwischenfrequenzbildung sind nicht ohne weiteres für Anwendungen geeignet, in denen der Abstimmbereich im Vergleich zu den empfangenen Signalfrequenzen relativ groß ist. Zum Beispiel liegt in einem Kabeltuner oder einem terrestrischen Tuner der Abstimmbereich gewöhnlich zwischen 50 und 900 MHz. Wird der Tuner auf einen der unteren Kanäle eines solchen großen Abstimmbereichs eingestellt, gibt es eine große Zahl von Kanälen, welche Oberschwingungen der abgestimmten Frequenz darstellen. Die Mischverstärkerfunktion innerhalb eines Tuners ohne Zwischenfrequenzbildung ist in der Regel höchst unlinear, so dass ein beträchtliches Risiko vorliegt, dass Kanäle bei Frequenzen, welche ein ganzzahliges Mehrfaches der abgestimmten Frequenz sind, auch in den Bereich ohne Zwischenfrequenz umgewandelt werden, und dass somit eine wesentliche Interferenz verursacht wird, die gegebenenfalls die Anwendbarkeit der Technik verhindert.
  • GB 2316249 offenbart einen digitalen Radioempfänger nach Art der Doppelwandlung, der einen Eingangsbandpassfilter zwischen dem Antenneneingang und dem Mischverstärker eines ersten Frequenzwandlers nach Art eines Aufwärtswandlers umfasst. Das Ausgangssignal des ersten Mischverstärkers wird bei der ersten hohen Zwischenfrequenz dem Mischverstärker eines zweiten Frequenzwandlers nach Art eines Abwärtswandlers über einen Bandpassfilter zugeführt. Der Abwärtswandler wandelt die ersten hohen Zwischenfrequenzsignale in eine relativ niedrige zweite Zwischenfrequenz um, so dass das angewählte Signal eine Bandbreite im Frequenzbereich zwischen 0 und 30 MHz hat. Der zweite Mischverstärker muss über hohe Isolationseigenschaften verfügen, um einen Durchbruch des lokalen Oszillatorsignals des Abwärtswandlers an den Eingang des Mischverstärkers des Aufwärtswandlers zu verhindern. Die Frequenzen des lokalen Oszillators des Aufwärtswandlers sowie des Abwärtswandlers liegen angeblich außerhalb des Frequenzbereichs des gesendeten Signals.
  • GB 2192104 und WO 98/35544 offenbaren Tuner nach Art der Doppelwandlung, in denen der zweite Frequenzwandler nach Art der Quadrates ist.
  • EP 0431397 offenbart einen digitalen Tuner mit einem Eingangsabstimmbereich mit einer unteren Frequenzgrenze und einer oberen Frequenzgrenze, welcher einen Aufwärtswandler und einen Abwärtswandler umfasst, wobei der Aufwärtswandler so angeordnet ist, dass er ein Eingangssignal in ein Zwischenfrequenzsignal umwandelt, dessen Frequenz höher ist als die obere Frequenzgrenze des Eingangsabstimmbereichs und der Abwärtswandler einen Quadraturwandler ohne Zwischenfrequenz zur Umwandlung des Zwischenfrequenzsignals in Inphase- und Quadratur-Basisbandsignale umfasst, wobei der Aufwärtswandler eine Grundfrequenz eines lokalen Oszillators hat, die größer ist als die obere Frequenzgrenze des Eingangsabstimmbereichs. Bei EP 0431397 wird die Abstimmung mit Hilfe eines variablen Aufwärtswandlers und eines festen Abwärtswandlers vorgenommen. Gemäß der gegenwärtigen Erfindung ist jedoch der Aufwärtswandler ein im Wesentlichen fester Aufwärtswandler und der Abwärtswandler ein variabler Abwärtswandler zur Auswahl eines gewünschten Kanals.
  • Der Aufwärtswandler kann so angeordnet werden, dass er den Eingangsabstimmbereich in einen Zwischenfrequenzbereich umwandelt, dessen obere Frequenzgrenze weniger als das Zweifache der unteren Frequenzgrenze desselben beträgt.
  • Es darf keine Frequenzfilterung zwischen einem Eingang des Tuners und dem Eingang des Abwärtswandlers geben.
  • Der Tuner kann einen ersten und einen zweiten Basisbandfilter zur Filterung der Inphase- und Quadratur-Basisbandsignale vom Abwärtswandler umfassen. Der erste sowie der zweite Filter können Tiefpassfilter sein. Jeder Tiefpassfilter kann eine durch eine Regeleinrichtung gesteuerte variable Grenzfrequenz entsprechend der Bandbreite eines empfangenen Kanals haben. Der Tuner kann eine Vorrichtung zur Symbolratenerkennung für die Anzeige der Bandbreite des empfangenen Kanals umfassen.
  • Es ist somit möglich, einen Tuner bereitzustellen, der eine Umsetzung in einen Bereich ohne Zwischenfrequenzbildung ermöglicht, ohne wesentlich mit Problemen behaftet zu sein, die in Zusammenhang mit Kanälen als Oberschwingungen oder ganzzahligen Mehrfachfrequenzen des abgestimmten Kanals oder der abgestimmten Frequenz stehen. Insbesondere kann die Aufwärtswandlung so ausgeführt werden, dass die Reichweite der an den Abwärtswandler bereitgestellten Frequenzen im Vergleich zu der tatsächlichen Frequenz relativ klein ist. Es ist ohne weiteres möglich, die Aufwärtswandlung so durchzuführen, dass die obere Grenze des Frequenzbereichs unter der zweiten Oberschwingung der unteren Grenze des Frequenzbereichs liegt, damit sich keine Kanäle bei einer Oberschwingungsfrequenz eines abgestimmten Kanals innerhalb des aufwärts gewandelten Frequenzbereichs befinden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung, die einen digitalen Breitbandtuner veranschaulicht, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Der Tuner umfasst einen Antenneneingang 1, der an ein Kabelverteilersystem, eine Antenne oder ein Antennenverteilersystem für terrestrische Rundfunksignale oder mittels einer Kopfeinheit zur Umwandlung des empfangenen Frequenzbereichs in einen niedrigeren Frequenzbereich an eine Satellitenschüssel angeschlossen werden kann. Zum Beispiel kann der empfangene Frequenzbereich und damit der erforderliche Abstimmbereich des Tuners im Fall von Kabelsignalen oder terrestrischen Signalen gewöhnlich zwischen 50 und 860 MHz betragen.
  • Der Antenneneingang 1 ist an einen Aufwärtswandler angeschlossen, der einen Mischverstärker 2, einen lokalen Oszillator 3 und eine phasensynchronisierte Schleife 4 umfasst. Der Aufwärtswandler 24 ist derart gestaltet, dass er eine festgelegte Umsetzung durchführt, so dass der gesamte Frequenzbereich in einen höheren Frequenzbereich aufwärts gewandelt wird, ohne den gewünschten Kanal zu wählen. Zum Beispiel kann die Frequenz des lokalen Oszillators des Aufwärtswandlers für den oben genannten typischen Abstimmbereich von 50 bis 860 MHz bei 1,05 GHz liegen, während die Bandbreite der Zwischenfrequenz dann 1,1 bis 1,96 GHz beträgt.
  • Der Ausgang des Aufwärtswandlers 24 ist mit einem Quadratur-Abwärtswandler ohne Zwischenfrequenzbildung verbunden. Der Abwärtswandler umfasst einen Quadraturmischverstärker 5, einen lokalen Oszillator 6, der lokale Oszillatorsignale in Phasenquadratur an den Mischverstärker 5 liefert, sowie eine phasensynchronisierte Schleife 7. Die Wahl des Kanals erfolgt im Abwärtswandler und der Oszillator 6 ist ein lokaler Oszillator mit variabler Frequenz zur Auswahl des gewünschten abwärts zu wandelnden Kanals. Für das oben aufgeführte Beispiel kann die lokale Oszillatorfrequenz des Abwärtswandlers in einem Bereich zwischen 1,1 und 1,96 GHz abgestimmt werden.
  • Der Abwärtswandler 57 liefert Inphase-Basisbandsignale und Quadratur-Basisbandsignale Q an einen Basisbandprozessor 8. Der Basisbandprozessor führt verschiedene Bearbeitungsschritte an den Basisbandsignalen I und Q einschließlich einer Filterung, wie von den variablen Tiefpassfiltern (LPF) 9 und 10 angezeigt wird, durch. Es erfolgt im Wesentlichen keine Filterung zwischen dem Eingang I und den Filtern 9 und 10, so dass der Aufwärtswandler 24 das gesamte Eingangssignalband in ein Zwischenfrequenzband derselben Breite umwandelt und der Abwärtswandler 57 das gesamte Zwischenfrequenzsignalband in seiner Frequenz nach unten umwandelt, so dass der gewählte Kanal auf Nullfrequenz zentriert ist. Das vom Mischverstärker 2 hergestellte Zwischenfrequenzband ist so gestaltet, dass es eine obere Frequenzgrenze hat, die ungeachtet der tatsächlichen Oszillationsfrequenz des lokalen Oszillators 3 weniger als das Zweifache der unteren Frequenzgrenze beträgt. Die Frequenz des lokalen Oszillators 3 ist im Wesentlichen in einem relativ kleinen Bereich fest oder variabel, um eine Kompensierung von möglichen Ungenauigkeiten bei der Abstimmung zu ermöglichen, und befindet sich oberhalb von der oberen Frequenzgrenze des Eingangsfrequenzbands der vom Eingag 1 an den Mischverstärker 2 übermittelten Signale.
  • Die Frequenz des lokalen Oszillators 6 entspricht der Mittenfrequenz des gewünschten Kanals nach einer Aufwärtswandlung durch den Aufwärtswandler 24. Die Frequenz des lokalen Oszillators des Abwärtswandlers ohne Zwischenfrequenzbildung 57 liegt deshalb immer oberhalb der oberen Frequenzgrenze des an den Eingang des Mischverstärkers 2 übermittelten Eingangsfrequenzbereichs und ist zudem so gestaltet, dass sich kein Kanal bei einer Oberschwingungsfrequenz des lokalen Oszillators oberhalb der Basisfrequenz desselben befindet.
  • Der Tuner überwindet folglich die oben erwähnten Probleme hinsichtlich Tuner ohne Zwischenfrequenzbildung für große Eingangsabstimmungs- oder Frequenzbereiche. Dies liegt insbesondere daran, dass es keine Kanäle bei Oberschwingungen der Basisfrequenz des lokalen Oszillators gibt sowie keine Kontamination der Ausgangssignale I und Q des Abwärtswandler durch den oben beschriebenen Mechanismus.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt keine Bandfilterung vor den Tiefpassfiltern 9 und 10 im Basisbandprozessor 8. Da die Signale I und Q vom Mischverstärker 5 Basisbandsignale sind, kann eine Kanalfilterung durch Tiefpassfilter erfolgen, ohne dass Bandpassfilter erforderlich sind. Verschiedene Kanäle können über verschiedene Bandbreiten verfügen und die Tiefpassfilter 9 und 10 haben somit eine durch eine Regeleinrichtung 11 gesteuerte variable Grenzfrequenz, so dass der effektive Durchlassbereich (etwa Nullfrequenz) entsprechend der Bandbreite des empfangenen Kanals gesteuert werden kann. Die Grenzfrequenzen der Filter 9 und 10 entsprechen sich im Allgemeinen und werden von der Regeleinrichtung 11 gesteuert.
  • Der Basisbandprozessor 8 nimmt andere Funktionen an den Basisbandsignalen I und Q vor, beispielsweise einschließlich analoger/digitaler Umsetzung. Obwohl die von den Filtern 9 und 10 vorgenommene Filterung vor oder nach einer solchen analogen/digitalen Umsetzung stattfinden kann, wird es im Allgemeinen notwendig oder wünschenswert sein, mindestens einen Teil der Filterung im analogen Bereich vor den Umsetzern durchzuführen, beispielsweise zur Vermeidung von Signalverfälschung.
  • Die Ausgangssignale des Prozessors 8 werden an einen Demodulator 12 übermittelt, der den empfangenen Kanal entsprechend seiner Modulationsart demoduliert und an einem Tunerausgang 13 Ausgangssignale liefert. Der Demodulator 12 führt zusätzlich zur Demodulation gemäß dem Modulationsstandard verschiedene Funktionen durch und schließt in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung zur Symbolratenerkennung 14 ein, welche die Symbolrate des empfangenen Kanals erkennt, um eine Bestimmung der Bandbreite des empfangenen Kanals zu ermöglichen. Die Symbolrate wird an die Regeleinrichtung 11 übermittelt, welche die Grenzfrequenzen der Filter 9 und 10 entsprechend der Kanalbandbreite anpassen.
  • Somit wird die Erzielung einer Abwärtswandlung ohne Zwischenfrequenz ermöglicht, auch wenn diese Abwärtswandlung von einem Mischverstärker in einer extrem nichtlinearen Ausführung durchgeführt wird. Insbesondere durch die passende Wahl der Aufwärtswandlung und damit der an den Abwärtswandler 3 in Relation zum Abstimmbereich bereitgestellten Zwischenfrequenz kann sichergestellt werden, dass es für jeden Kanal innerhalb des Abstimmbereichs keine Kanäle bei Oberschwingungen oder ganzzahlige Mehrfachfrequenzen gibt. Somit kann eine Hauptquelle für Interferenzen bei der Abwärtswandlung ohne Zwischenfrequenzbildung eliminiert oder wesentlich reduziert werden, um so die Technik realisierbar zu machen.

Claims (7)

  1. Digitaler Tuner, der einen Eingangsabstimmbereich mit einer unteren Frequenzgrenze und einer oberen Frequenzgrenze hat, welcher einen Aufwärtswandler (24) und einen Abwärtswandler (57) umfasst, wobei der Aufwärtswandler (24) so gestaltet ist, dass er ein Eingangssignal in ein Zwischenfrequenzsignal umwandelt, dessen Frequenz höher liegt als die obere Frequenzgrenze des Eingangsabstimmbereichs, und der Abwärtswandler (57) einen Quadraturwandler ohne Zwischenfrequenz zum Umwandeln des Zwischenfrequenzsignals in Inphase- (I) und Quadratur- (Q) Basisbandsignale umfasst, und der Aufwärtswandler (24) über eine Basisfrequenz eines lokalen Oszillators verfügt, die größer ist als die obere Frequenzgrenze des Eingangsabstimmbereichs, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwärtswandler (24) ein im Wesentlichen konstanter Aufwärtswandler und der Abwärtswandler (57) ein variabler Abwärtswandler zur Auswahl eines gewünschten Kanals ist.
  2. Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufwärtswandler so gestaltet ist, dass er den Eingangsabstimmbereich in einen Zwischenfrequenzbereich umwandelt, dessen obere Frequenzgrenze weniger als das Doppelte der unteren Frequenzgrenze desselben beträgt.
  3. Tuner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es keine Frequenzfilterung zwischen einem Eingang (1) des Tuners und dem Eingang des Abwärtswandlers (57) gibt.
  4. Tuner nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch erstes und zweites Basisbandfilter (9, 10) zum Filtern der Inphase- und Quadratur- (Q) Basisbandsignale vom Abwärtswandler (57).
  5. Tuner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Filter (9, 10) Tiefpassfilter sind.
  6. Tuner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tiefpassfilter (9, 10) über eine durch eine Regeleinrichtung (11) geregelte variable Grenzfrequenz entsprechend der Bandbreite eines empfangenen Kanals verfügt.
  7. Tuner nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Detektor für Symbolrate (14) zur Anzeige der Bandbreite des empfangenen Kanals.
DE60123890T 2000-08-22 2001-08-15 Frequenzumsetzer Expired - Lifetime DE60123890T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB0020527.8A GB0020527D0 (en) 2000-08-22 2000-08-22 Digital tuner
GB0020527 2000-08-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60123890D1 DE60123890D1 (de) 2006-11-30
DE60123890T2 true DE60123890T2 (de) 2007-05-31

Family

ID=9897977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60123890T Expired - Lifetime DE60123890T2 (de) 2000-08-22 2001-08-15 Frequenzumsetzer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6937670B2 (de)
EP (1) EP1182775B1 (de)
JP (1) JP2002141822A (de)
DE (1) DE60123890T2 (de)
GB (1) GB0020527D0 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4171869B2 (ja) * 2001-09-05 2008-10-29 ソニー株式会社 ヘテロダイン受信機
US20030069022A1 (en) * 2001-10-04 2003-04-10 Mark Kintis Amplitude cancellation topology for multichannel applications
JP2005534203A (ja) * 2001-10-16 2005-11-10 株式会社RfStream モノリシック集積回路上に受信機を実施するための方法および装置
AU2003243422A1 (en) * 2002-06-05 2003-12-22 Rfstream Corporation Quadratic video demodulation with baseband nyquist filter
GB2392566A (en) * 2002-08-24 2004-03-03 Zarlink Semiconductor Ltd A tuner in which one band is up-converted and this or a second band is selected for direct conversion to baseband
EP1552619A1 (de) * 2002-10-15 2005-07-13 Sirific Wireless Corporation Gleichstrom-trimmschaltung für die hochfrequenz-(hf-)abwärtsumsetzung
GB2394847B (en) * 2002-11-02 2005-09-07 Zarlink Semiconductor Ltd Digital receiver
GB2398943B (en) * 2003-02-28 2005-08-31 Zarlink Semiconductor Ltd Tuner
US20050118977A1 (en) * 2003-12-02 2005-06-02 Drogi Serge F. Method, apparatus, and systems for digital radio communication systems
US20050195336A1 (en) * 2004-03-05 2005-09-08 Waight Matthew G. Integrated television receivers with I and Q analog to digital converters
JP4965432B2 (ja) 2004-04-13 2012-07-04 マックスリニアー,インコーポレイティド プログラム可能な中間周波数及びチャネル選択を有する2重変換受信器
US7502587B2 (en) * 2004-05-28 2009-03-10 Echostar Technologies Corporation Method and device for band translation
KR100574470B1 (ko) * 2004-06-21 2006-04-27 삼성전자주식회사 전류증폭결합기를 포함하는 선형 혼합기회로
JP2008516537A (ja) * 2004-10-12 2008-05-15 マックスリニアー,インコーポレイティド アップコンバージョンと、これに後続するダイレクトダウンコンバージョンを使用するハイブリッド受信機アーキテクチャ
JP4874983B2 (ja) 2004-10-12 2012-02-15 マックスリニアー,インコーポレイティド デジタル発生中間周波を有する受信器アーキテクチャ
US20060160518A1 (en) 2004-12-10 2006-07-20 Maxlinear, Inc. Harmonic reject receiver architecture and mixer
US20060217095A1 (en) * 2005-03-11 2006-09-28 Takatsuga Kamata Wideband tuning circuit
US7446631B2 (en) * 2005-03-11 2008-11-04 Rf Stream Corporation Radio frequency inductive-capacitive filter circuit topology
US7358795B2 (en) * 2005-03-11 2008-04-15 Rfstream Corporation MOSFET temperature compensation current source
JP4171764B2 (ja) * 2005-03-16 2008-10-29 パイオニア株式会社 高周波受信機および隣接妨害波の低減方法
GB2427091A (en) * 2005-06-08 2006-12-13 Zarlink Semiconductor Ltd Baseband quadrature frequency down-converter receiver having quadrature up-converter stage
GB2429349B (en) * 2005-08-16 2010-09-01 Zarlink Semiconductor Ltd Quadrature frequency changer, tuner and modulator
EP1851864B1 (de) * 2005-08-18 2017-05-24 LG Innotek Co., Ltd. Vorrichtung zum empfangen von satellitenrundfunk und verfahren dafür
KR100820514B1 (ko) * 2005-08-18 2008-04-10 엘지이노텍 주식회사 위성 방송 수신 장치 및 방법
US20080049875A1 (en) * 2006-08-25 2008-02-28 Nick Cowley Integrated tuner apparatus, systems, and methods
KR20100081996A (ko) 2007-10-01 2010-07-15 맥스리니어 인코포레이티드 I/q 교정 기법
CN102655563B (zh) * 2011-03-01 2014-09-10 晨星软件研发(深圳)有限公司 校正影音信号的校正装置及方法
WO2013074474A1 (en) * 2011-11-15 2013-05-23 University Of Florida Research Foundation, Inc. Offset generative receiver
CN103135097B (zh) * 2013-01-29 2014-09-10 西安电子工程研究所 一种基于fpga的16通道双模式雷达数字下变频方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57107645A (en) * 1980-12-25 1982-07-05 Toshiba Corp Tuner
GB2192104A (en) * 1986-06-27 1987-12-31 Philips Electronic Associated Superheterodyne radio receiver
US5038404A (en) * 1989-09-01 1991-08-06 General Instrument Corp. Low phase noise agile up converter
US4979230A (en) * 1989-12-04 1990-12-18 General Instrument Corporation Up-conversion homodyne receiver for cable television converter with frequency offset to avoid adjacent channel interference
US5390346A (en) * 1994-01-21 1995-02-14 General Instrument Corporation Of Delaware Small frequency step up or down converters using large frequency step synthesizers
US5933770A (en) * 1995-11-27 1999-08-03 Lucent Technologies Inc. Low distortion tuner-receiver with bridge-type diplexer
JPH1056359A (ja) 1996-08-09 1998-02-24 Alps Electric Co Ltd デジタル放送受信チューナ
US6057876A (en) * 1996-12-18 2000-05-02 General Instrument Corporation Dual conversion settop terminal including a system for avoiding oscillator difference beats
TW391114B (en) 1997-01-31 2000-05-21 Scientific Atlanta System and method for harmonic interference avoidance in carrier recovery for digital demodulation
US6031878A (en) * 1997-02-28 2000-02-29 Maxim Integrated Products, Inc. Direct-conversion tuner integrated circuit for direct broadcast satellite television
US5852477A (en) * 1997-06-25 1998-12-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Digital TV receivers with poly-phase analog-to-digital conversion of baseband symbol coding
US6377314B1 (en) * 1998-07-31 2002-04-23 Rf Technology, Inc. Methods and apparatus for transmitting analog and digital information signals
GB0020528D0 (en) * 2000-08-22 2000-10-11 Mitel Semiconductor Ltd Multiple conversion tuner

Also Published As

Publication number Publication date
EP1182775A2 (de) 2002-02-27
US20020075971A1 (en) 2002-06-20
JP2002141822A (ja) 2002-05-17
DE60123890D1 (de) 2006-11-30
US6937670B2 (en) 2005-08-30
EP1182775A3 (de) 2003-04-09
GB0020527D0 (en) 2000-10-11
EP1182775B1 (de) 2006-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60123890T2 (de) Frequenzumsetzer
DE2902952C2 (de) Direktmischendes Empfangssystem
DE69834875T2 (de) Frequenzumsetzungsschaltung
DE4126080C2 (de) Mischersystem für einen Direktumsetzungsempfänger
DE69838381T2 (de) Zweibandfunkempfänger
DE69635438T2 (de) Vorrichtung zum Digitalisieren eines elektromagnetischen Eingangssignals
DE60113694T2 (de) Multiprotokollempfänger
EP0282607B1 (de) Fernsehsignal-Frequenzumsetzungsschaltung
DE19639237A1 (de) Doppel-Fernsehtuner
DE102009046353A1 (de) Kostengünstiger Empfänger mit automatischer Verstärkungsregelung
EP0595277B1 (de) Homodynempfänger und Verfahren zur direkten Konvertierung
DE19509260A1 (de) Sender-Empfänger-Signalverarbeitungsvorrichtung für ein digitales schnurloses Kommunikationsgerät
DE69133358T2 (de) Ton-im-Band-Übertragungssystem mit verschobenem Pilotton
DE69930681T2 (de) Abstimmbarer Demodulator für digital modulierte RF-Signale
DE69826943T2 (de) Empfänger für digitales Rundfunk
DE102004062827B4 (de) Dualband-WLAN-Kommunikations-Frequenzsynthesizertechnik
EP0727905B1 (de) Multistandard-Fernsehempfänger
DE60102548T2 (de) Fm-rundfunkempfänger
EP0017130B1 (de) Empfänger für hochfrequente elektromagnetische Schwingungen mit einer Frequenznachregelung
WO2007057129A2 (de) Eingangsfilter zur spiegelfrequenzunterdrückung
DE60037722T2 (de) AM Empfänger
DE102010043367B4 (de) HD-Funk-Diversitätsempfänger mit gemeinsamen Verarbeitungswegen
DE2854128C3 (de) Empfängerschaltung mit Verbesserung des Signal-Rauschabstandes
DE60024188T2 (de) Empfänger für analoge und digitale Rundfunkempfang
DE60017573T2 (de) Wirksame GSM/GCS/UMTS (UTRA/FDD) Sende-Empfänger-Architektur

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition