DE1973400U - Waschvorrichtung fuer zuckerrueben od. dgl. - Google Patents

Waschvorrichtung fuer zuckerrueben od. dgl.

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DE1973400U
DE1973400U DE1967O0009557 DEO0009557U DE1973400U DE 1973400 U DE1973400 U DE 1973400U DE 1967O0009557 DE1967O0009557 DE 1967O0009557 DE O0009557 U DEO0009557 U DE O0009557U DE 1973400 U DE1973400 U DE 1973400U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

RA. 182 921*22.846?
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. F. THIELEKE DR.-ING. R. DÖRING DIPL-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
2233 Firma Oppermann + Deichmann,
Braunschweig, Pfingstraße
Waschvorrichtung für Zuckerrüben oder dgl.
Die Neuerung betrifft eine Waschvorrichtung zum Einfügen in den Transportweg zwischen einer Irockenabladeanlage und einem Bunker oder Lager für Zuckerrüben oder dgl.
Durch die Beschleunigung der Rübenernte wird es für die Zuckerfabriken mehr und mehr notwendig während der Kampagne einen Großteil der Rüben vorrübergehend einzulagern, da sich die Anfuhrperiode nicht mehr mit der Länge der Kampagne deckt. Bei der Einlagerung von Zuckerrüben ist es erforderlich, die Rüben auf eine tiefere T mperatur, vorzugsweise zwischen 2° 30C herab zukühl en, um den Lebensrhjbhmus in der Zuckerrübe möglichst abzudämpfen, Zersetzungen damit zu unterbinden und Zuckerverluste zu vermeiden.
Das Herabkühlen der Rüben auf die niedrige Temperatur erfolgt mittels Außenluft über Gebläse. Da das Gesamtvolumen eines Rübenberges theoretisch aus etwa 65 Rüben und zirka 35 Luftkanälen besteht, kann über die Luftkanäle die Kühlluft gleichmäßig über den ganzen Rübenberg verteilt werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei stärker verschmutzten Rifben diese Luftkanäle zu einem großen Teil verstopft werden, so daß keine Gewähr dafür "besteht, daß die Ventilations luft gleichmäßig an alle Stellen des lagerberges gelangt. Diese Schmutzstellen und Verstopfungsgefahren treten vor allem bei Trockeneinlagerung und Trockenreinigung der Rüben auf. Hierbei bilden sich Schmutznester, wobei hinzu kommt, daß bei längeren Regenperioden der Schmutz von den oberen Schichten in den Rübenberg hineingeschwemmt wird und zu weiteren Verstopfungen gerade der gefährdeten Bereiche des Berges führt.
Es ist bekannt, die Rüben schon beim Entladen mittels Wasserstrahl vom Fahrzeug abzuspritzen, wobei die Rüben in einen Schwemmkanal gespritzt werden, von wo sie zu einem Wasserabscheider und von diesem über eine Düsenwäsche und eine nachgeschaltete Transporteinrichtung in den Rübensilo gelangen. Bine solche Anlage ist außerordentlich aufwendig und hoch an Betriebskosten. Bs ist eine sehr große Schmutzwassermenge in Umlauf ,'-ssq daß auch große Kläranlagen u. dgl. geschaffen werden müssen.
Neben der Uaßabladung bestehen auch Anlagen für die- sogenannte Trockenabladung, bei der die Rübenfahrzeuge nicht mittels Wasserstrahl, sondern durch seitliches oder rückwärtiges Kippen entladen werden. Aus entsprechenden Sammeleinrichtungen werden die Rüben dann über Transportelemente zu den Rübenbunkern bzw. den Rübenlagern gefördert.
Eine solche Trockenabladung ist "bezüglich Aufwand und Betriebskosten sehr günstig, da nur sehr kleine Schmutzwassermengen in Umlauf sind. Ein wesentlicher Nachteil der Trockenabladung besteht jedoch darin, daß die Rüben nicht sauber genug in den Silo oder auf den Rübenberg kommen, insbesondere nicht bei stark verschmutzten Rüben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung zu schaffen, welche an gewünschter Stelle in den Transportweg zwischen einer Trockenabladeanlage und einem Bunker oder lager für Zuckerrüben o. dgl. eingeschaltet werden kann, und welche mit geringem Aufwand und niedrigen Betriebskosten eine ausreichende Wäsche der Rüben auf ihrem Wege zum Bunker oder Lager gewährleistet .
Diese Aufgabe wird gemäß der !Teuerung gelöst durch eine an beiden Stirnenden offene, liegend angeordnete und antreibbare Waschtrommel mit einem ringförmigen Wehr wenigstens an dem Eintrittsende und Leiteinrichtungen für Rüben und Wasser an der Trommelinnenwand sowie durch hinter dem Austrittsende der Trommel angeordnete Waschd-üsen und einen unter diesen verlaufenden förderer. Die Trommel mit den Leiteinrichtungen bildet einen.Schwemmweg der Rüben nach, wie er im Schwemmkanal der laßabladeeinrichtungen vorhanden ist. Die Aufenthaltsdauer in der Trommel kann beliebig ■groß gewählt werden. In der Trommel bewegen sich die Rüben und das Wasser zwar in gleichem Strome, wobei jedoch eine Relativbewegung der Rüben gegenüber dem Wasser stattfindet und damit ein großer Aufmaischeffekt auftritt. Dabei wird die gesamte Masse,
also Rüben und Wasser durch die Trommel transportiert. Am Ende der Trommel verläßt das Schlammwasser mit den aufgemaischten Rüben die Trommel und gelangt zu einer an sich bekannten Rübendüsenwäsche, in welcher die Rüben mit Düsenwasser nachgewaschen werden« Im Ende der Düsenwäsche erhält man die Rüben in etwa dem gleichen Zustand, wie sie nach Durchlauf der aufwendigen Naßanlage mit Abspritzungen, Schwemmkanälen und so weiter vorliegen. Der Wasserverbrauch im Bereich der Düsenwäsche der Vorrichtung nach der Neuerung liegt etwa bei 50 ^ pro Rüben, wobei dieses Wasser zum Einmaischen der Rüben in der Trommel zurückgewonnen wird. Der Gesamtwasserbedarf beträgt also pro Rübe 50 $, was verglichen mit dem Wasseraufwand von 800 % pro Rübe, bei der Naßabladeanlage außerordentlich gering ist.
Der besondere Vorteil der neuen Vorrichtung liegt darin, daß diese in den Transportweg der Trockenabladungen, also in bekannte Anlagen ohne weiteres eingesetzt werden kann. Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn zur Beschickung der Trommel ein wahlweise zwischen einer Beschickungsstellung für die Trommel und einer Überbrückungsstellung bewegbarer Beschickungsförderer vorgesehen ist, der in der Fberbrückungsstellung die Trommel und den Förderer überbrückt und mit seinem Abgabeende in Höhe des Abgabeendes des Förderers liegt. Durch diese Anordnung kann die Abladeanlage sowohl zur reinen Trockenabladung ohne Wäsche der Rüben verwendet werden, wobei die Rüben den gleichen Trans-
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portweg durciilaufen und lediglich die Trommel und der Förderer unter den Waschdrüsen überbrückt werden, oder es kann auf dem gleichen Wege die oben beschriebene gründliche Wäsche der Rüben erfolgen. Auf diese Weise läßt sich die Anlage auf sehr einfache und schnelle Weise den jeweiligen Verhälnissen anpassen, so daß bei Anfall von sehr sauberen trockenen Rüben eine Wäsche vermieden werden kann, während in den häufigeren !fällen, in denen die Rüben stark verschmutzt angeliefert werden, der Schmutz durch die intensive Wäsche in der Waschvorrichtung in einem solchen Maß beseitigt werden kann, daß die Rüben im Silo bzw. im Rübenberg die oben angegebenen theoretischen Belüftungszwischenräume nahezu gleichmäßig aufweisen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert»
Fig. 1 zeigt die Waschvorrichtung nach der Heuerung, eingeschaltet in den Transportweg einer Trockenabladeeinrichtung.
Pig, 2 ist ein Längsschnitt durch die Waschvorrichtung, während Pig. 3 eine Stirnansicht von vorne auf die Waschvorrichtung ist.
Die Trockenabladeeinrichtung umfaßt einen Rahmen oder ein Fundament 1, auf dem die einzelnen Vorrichtungen montiert sein können. Die Rüben werden von der Abladestelle der Waschvorrichtung beispielsweise über eine Siebmaschine 2 von der Seite her zugeführt. Vom Abgabeende der Siebmaschine fallen die Rüben auf ein Trans-
portband 3, welches die Rüben in den Eintritt der trommeiförmigen Waschvorrichtung 4 einführt. Die Waschtrommel 4 weist einen zylindrischen Abschnitt auf, der über Lagerringe 5 und 6 in einem Gestell 4a drehbar unterstützt und durch eine Antriebseinrichtung 25, 26 über Ritzel und Zahnkranz angetrieben wird« An dem zylindrischen Abschnitt schließt sich ein zum Ende hin konisch verlaufender Abschnitt 7 an> der in eine Austrittslippe 8 übergeht. An die Waschvorrichtung schließt sich eine Büsenwaschvorrichtung 9 an, die aus einem siebartig gelöcherten oder auf andere V/eise für Wasser und Schmutz durchlässigen Förderer 11 besteht, oberhalb welchem ein Sprühdüsensystem 10 in Form von Düsenrohren angeordnet ist. Der Förderer 11 ist vorzugsweise gegenüber der Horizontalen um einen Winkel 112 geneigt angeordnet, und zwar in Förderrichtung ansteigend. Das Abgabeende des Förderers liegt über dem Aufnahmeende eines Förderers 20, der die gewaschenen Rüben in den Bunker, das Silo oder auf den Hübenberg fördert.
Das mit den Rüben aus dem Abgabeendei7austretende Sehlammwasser kann nach unten in den Sammeltrichter 16 ablaufen und gelangt in ein Sammelgefäß 4b, von dem das Wasser über eine Umlaufpumpeinrichtung 17s 18, 19 in die Waschtrommel wieder zurückgeführt werden kann.
Unterhalb des Förderers 11 ist ein Sammeltrichter 12 angeordnet, der das Düsenwasser sammelt, so daß es über eine Umlaufeinrichtung 13, 14, 15 den Düsenrohren 10 wieder zugeführt werden kann.
Die Trommel weist an ihrer Eintritteseite ein ringförmiges Wehr 21 auf, welches verhindert, daß die eingefüllten Rüben und das Schlammwasser aus dem vorderen Ende der Trommel herausläuft. Die Innenwand der Trommel ist mit einer spiralförmigen leiteinrichtung besetzt, welche aus einzelnen Abschnitten bestehen kann und welche leicht vorteilhafterweise ausgetauscht werden kann. Die Breite der Spirale entspricht etwa der Breite des Wehrs, so daß die !Flüssigkeit in der Trommel einen Stand einnimmt, der etwa durch die Linie 22 wiedergegeben ist. Der konische Teil 7 der Trommel ist vorteilhafterweise mit entsprechenden Auswerferblechen 23 besetzt, welche das Schlammwasser zusammen mit den Rüben über die Abgabelippe auswerfen.
Der Übergang zwischen dem Abgabeende 8 der Trommel und dem Förderer 11 wird durch ein lochblech oder Schlitzblech 111a angedeutet oder gebildet, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
Um bei Bedarf die Waschtrommel und die Düsenwascheinrichtung überbrücken zu können, ist der Förderer 3 in Richtung der Achse der Trommel angeordnet und zwar derart, daß der Förderer 3 als Ganzes in seiner Längsrichtung, d„ h. entsprechend dem Pfeil 3b auf einem Gestell 1a verschoben werden kann, und zwar durch den freien Innenraum der Trommel hindurch. Der Förderer läßt sich soweit hindurchschieben, daß sein Abgabeende 3a über den Förderer hinweg bis zum Aufnahmeende des die Rüben in den Silo fördernden Förderers 20 ragt. Um ein zuverlässiges Abgeben der .
Rüben auf den A"bförderer 20 zu gewährleisten, ist das vordere
Ende 3a des Förderers 3 vorteilhafterweise abknickbar, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Um das Durchschieben des Förderers 3 durch die Trommel zu erleichtern, können entweder die Düsenrohre 10 leicht herausnehmbar ausgebildet sein oder aber es kann die ganze Diisenwsscheinrichtung einschließlich des Förderers schwenkbar angeordnet
sein, wie dies in Figo 2 angedeutet ist. Durch das Schwenken gelangt das Abgabeende der Düsenwascheinrichtung aus der Bahn des abgeknickten Endes 3a des Förderers.

Claims (10)

P.A. it82921*22.8. ~ 9 — Schutzansprüche
1. Waschvorrichtung zum Einfügen in den Transportweg zwischen einer Trockenabladeanlage und einem Bunker oder Lager für Zuckerrüben oder dgl., gekennzeichnet durch eine an beiden Stirnenden offene, liegend angeordnete und antreibbare Waschtrommel (4) mit einem ringförmigen Wehr (21) wenigstens an dem Eintrittsende und Leiteinrichtungen (20) für Rüben und Wasser an der Trommelinnenwand sowie durch hinter dem Austrittsende (8) der Trommel angeordneten Waschdüsen (10) und einem unter diesen verlaufenden Förderer (111) mit vorzugsweise siebartiger Förderfläche.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Wehrs auch am Austrittsende der Trommel (4) der rückwärtige Trommelabschnitt (7) kegelstumpfförmig zum Austrittsende (8) eingezogen ist und an der Trommelinnenwand im Bereich des eingezogenen Abschnittes Austragflügel (25) vorgesehen sind.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Trommel (4) eine nach außen erweiterte Abwurflippe (8) aufweist.
4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderflache des Förderers (111) zur Horizontalen in Förderriehtung schwach ansteigt (Winkel 112).
-10-
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Schlajnmwassersammeleinrichtung (16) unter dem Austrittsende (8) der Trommel und eine Spülwassersammeleinrichtung (12) unterhalb des größeren Teils des Förderers (11), denen jeweils Wasserrückführungseinrichtungen (17-19) bzw. 13-15) zugeordnet sind.
6. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschickung der Trommel (4) ein wahlweise zwischen einer Beschickungsstellung für die Trommel und einer Überbrückungsstellung bewegbarer Beschickungsförderer (3) vorgesehen ist, der in der Überbrückungsstellung die Trommel und den Förderer überbrückt und mit seinem Abgabeende (3a) in Höhe des Abgabeendes des Förderers (11) liegt.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsförderer
(3) ein parallel zur theoretischen Längsachse der Trommel
(4) angeordneter Bandförderer ist, der in seiner Längsrichtung zwischen der Beschickungsstellung, in der sein Abgabeende in das Eintrittsende der Trommel (4) ragt, und der Überbrückungsstellung verschiebbar ist, in welcher er durch die Trommel (4) hindurch bis über den Förderer (11) hinwegragt.
8. Waschvorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (3) einen abknickbaren vorderen Abgabeabschnitt (3a) aufweist.
-11-
9. Waschvorrichtung nach. Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (111) um eine horizontale Achse zwischen einer angehobenen Arbeitsstellung und einer abgesenkten Ruhestellung verschwenkbar ist (s. Pig. 2).
10. Waschvorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (10) der Düsenwascheinrichtung (9) leicht abnehmbar angeordnet sind.
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