DE19733909A1 - Vorgefertigte Stahlbetonfertigteilplatte sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Vorgefertigte Stahlbetonfertigteilplatte sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorgefertigte Stahlbeton
fertigteilplatte zur Erstellung einer
Plattenverbundkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung.
Es sind Verfahren bekannt, zur Herstellung einer
sogenannten festen Fahrbahn für den Hochge
schwindigkeitsschienenverkehr diese mit Ortbeton
herzustellen. Es ist jedoch auch ein Verfahren
unter Verwendung von vorgefertigten
Stahlbetonfertigteilplatten bekannt, die an ihrer
Stoßstelle mit den einbetonierten Stahlstäben über
das sogenannte Thermit-Schweißen verbunden werden
(DE 26 21 793). Hierbei wird zunächst in
Teilbereichen der Stoßfuge zwischen den Stirnseiten
der Stahlbetonfertigteile Beton eingebracht. Danach
wird die Schalung für das Thermit-Schweißen in der
Stoßfuge angebracht und dann mit dem Schweißen
begonnen. Hierbei werden die Enden der Stahlstäbe bis
ca. 3000°C erwärmt. Beim Abkühlen ziehen sich die
Stahlstäbe zusammen und verpressen hierbei den schon
in Teilbereichen eingebrachten Beton in der Stoßfuge
zwischen den Stirnseiten zweier benachbarter
Stahlbetonfertigteilplatten. Nach dem Abkühlen wird
die restliche noch offene Stoßfuge nach Entfernen
der Schalungsteile für das Thermit-Schweißen
ebenfalls mit Beton verschlossen.
Diese bekannte Konstruktion mit dem Thermit-Schweiß
verfahren hat sich in der Praxis im wesentlichen
bewährt. Von Nachteil ist, daß keine definierten
Spannkräfte beim Abkühlen der mittels
Thermit-Schweißen verbundenen Stahlstäbe und damit
auch keine dauerhafte Verbindung des nach dem
Thermit-Schweißen eingebrachten Betons mit den
beiden Stirnseiten der beiden einander benachbarten
Stahlbetonfertigteilplatten erzielt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gat
tungsgemäße Stahlbetonfertigteilplatte zur
Erstellung einer Plattenkonstruktion sowie ein
Verfahren zu deren Herstellung so weiterzubilden,
daß Spannkräfte bei der Herstellung der
Plattenverbundkonstruktion definierter einstellbar
und dauerhafte Verbindungen des insgesamt zwischen
den Stirnseiten eingebrachten Betons erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Stahl
betonfertigteilplatte gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kenn
zeichnende Merkmale sowie durch die Verfahrens
schritte des Herstellungshauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß werden also Stahlbetonfertigteil
platten mit zumindest zwei sich in Längsrichtung der
Stahlbetonfertigteilplatte erstreckenden und über
deren beide Stirnseiten vorstehenden Stahlstäben ver
wendet, um eine Plattenverbundkonstruktion durch Ver
bindung der Enden der Stahlstäbe zweier benachbarter
Stahlbetonfertigteilplatten zu erzielen. Die Platten
verbundkonstruktion dient hierbei zur Herstellung der
sogenannten festen Fahrbahn, insbesondere für den
Hochgeschwindigkeitsschienenverkehr, wobei auf der
Oberseite der Stahlbetonfertigteilplatten Vorrichtun
gen zur Anbringung von sich in Längsrichtung erstrec
kenden Schienen vorgesehen sind. Es können aber auch
drei oder mehr Stahlstäbe Einsatz finden, die vor
zugsweise symmetrisch bezüglich der Längsmittelebene
der Stahlbetonfertigteilplatte angebracht sein kön
nen, im übrigen natürlich an identischer Stelle, da
ansonsten natürlich das Verbinden der stumpf aneinan
der stoßenden Enden der Stahlstäbe nicht möglich
wäre. Nachdem eine Stahlbetonfertigteilplatte
zunächst bezüglich Richtung und Fugenabstand an einer
schon verlegten Stahlbetonplatte angeordnet wird,
wird die Stahlbetonplatte in ihrer Höhe und
Ausrichtung justiert und in dieser Lage die stumpf
aneinander stoßenden Enden der Stahlstäbe
kraftschlüssig, vorzugsweise durch eine
Schweißverbindung über eine Winkelschiene
miteinander verbunden. Die Fertigteilplatten sind im
seitlich äußeren Bereich jeder Stirnseite der
Stahlbetonfertigteilplatte mit einem Absatz versehen,
der ein parallel zur Stirnseite verlaufendes
Widerlager aufweist, dessen Flächennormale parallel
zur Längsrichtung der Stahlbetonfertigteilplatte
verläuft. Diese an beiden äußeren Seiten im Bereich
der Stirnseite angebrachten Absätze werden verwendet,
um eine vorzugsweise hydraulisch betätigbare Presse
dort einzusetzen und im Sinne des Auseinanderdrückens
zu betätigen, wobei die Stahlstäbe gespannt werden.
In dieser gespannten Stellung wird in den Bereich der
Stoßfuge zwischen den beiden Stirnseiten der
Stahlbetonfertigteilplatte eine sich verfestigende
Füllmasse, vorzugsweise Beton eingefüllt und danach
die beiden in den Absatz eingesetzten hydraulischen
Pressen entspannt, wobei sich infolgedessen die
vorgespannten Stahlstäbe entspannen und dabei
zusammenziehen und hierbei die gesamte Füllmasse in
der Stoßfuge zwischen den Stirnseiten verpressen.
Hierbei wird infolge der erfindungsgemäßen
Verankerung jedes Stahlstabes an nur einer Stelle in
der Stahlbetonfertigteilplatte und deren im übrigen
frei dehnbare Anordnung der Vorteil erzielt, daß
eine konstante Dehnstrecke nämlich stets in der Länge
der Länge jeder Betonfertigteilplatte bereitgestellt
und infolgedessen eine große Spannkraft auf den in
der Stoßfuge eingebrachten Beton ausgeübt werden
kann.
Mit der erfindungsgemäßen Stahlbetonfertigteilplatte
bzw. dem Verfahren zur Herstellung einer Plattenver
bundkonstruktion wird der Vorteil erzielt, daß
einerseits einstellbare und definierte Kräfte in den
Stahlstäben erzeugt werden können, die dann
einerseits die Füllmasse in der Stoßfuge zwischen
den Stirnseiten benachbarter Stahlbetonfertigteil
platten konstant und definiert und wegen der im
Gegensatz zum Stand der Technik größeren freien
Dehnbarkeitslänge der Stahlstäbe mit größerer Kraft
vorgespannt werden können. Infolgedessen ergibt sich
eine gute und dauerhafte Verbindung zwischen den
Stirnseiten der solchermaßen miteinander zu einer
Plattenverbundkonstruktion verbundenen einzelnen
Stahlbetonfertigteilplatten.
Nach dem Verbinden kann die immer noch mittels
Justiermittel justierte Platte mit einer sich ver
festigenden Masse, beispielsweise Beton unterfüllt
bzw. unterpreßt werden, so daß die Justiermittel
gelöst werden können.
Um zu verhindern, daß die unterpreßte bzw. unter
füllte Masse sich mit der Unterseite der Stahlbeton
fertigteilplatte verbindet, kann dort eine Trenn
schicht vorhanden sein. Somit ist es ebenfalls
möglich, auch noch nach Jahren eine Nachjustierung
vorzunehmen, ohne hierbei die sich verfestigte Masse
zu beschädigen und/oder zu entfernen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Stahlbetonfertigteilplatte, in
Draufsicht;
Fig. 2 die Stoßfuge zweier benachbart angeordneter
Stahlbetonfertigteilplatten, in Draufsicht;
Fig. 3 die Stoßfuge gemäß Fig. 2, in Seitenansicht;
Fig. 4 die Einzelheit IV gemäß Fig. 2, in größerem
Maßstab;
Fig. 5 die Stoßfuge gemäß Fig. 2 mit verbundenen
Enden der Stahlstäbe;
Fig. 6 die Stoßfuge gemäß Fig. 5, in Seitenansicht;
und
Fig. 7 die Stahlbetonfertigteilplatte, im
schematischen Teilschnitt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine
erfindungsgemäße, insgesamt mit 10 bezeichnete
Stahlbetonfertigteilplatte. Auf deren Oberseite 11
sind Aufnahmeteile 12 für Schienen und deren
Halterungen vorgesehen. Außerdem können
Einfüllöffnungen 13 zum Unterfüllen der justierten
Stahlbetonfertigteilplatte 10 verwendet werden.
Ferner sind auf der Oberseite quer, vorzugsweise
senkrecht zur Längserstreckung 14 verlaufende
Einkerbungen 15 vorgesehen, die als Sollbruchstellen
dienen können.
An den beiden Stirnseiten 16, 17 stehen die schema
tisch mit 18 bezeichneten Enden der in der Stahlbe
tonfertigteilplatte 10 vorgesehenen (nicht sichtba
ren) Stahlstäbe vor, die an jeder
Stahlbetonfertigteilplatte 10 an identischer Stelle
und vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Längsrich
tung 14 vorgesehen sind. Beim wiedergegebenen Ausfüh
rungsbeispiel sind 6 Stahlstäbe vorgesehen.
Jeder dieser Stahlstäbe 19 (Fig. 1) ist an einer
Stelle, beispielsweise an der Stelle 20 des (in Fig.
1 obersten Stahlstabes 19) unbewegbar verankert. An
den übrigen Stellen ist der Stahlstab 19 frei dehn
bar. Somit ist die Dehnstrecke zwischen zwei Anker
punkten 20 zweier zugeordneter Stahlstäbe 19 der
benachbarten Stahlbetonplatten 10 stets konstant und
entspricht der Länge der Stahlbetonplatte 10, voraus
gesetzt, der betreffende Stahlstab 19 ist an jeder
Stahlbetonfertigteilplatte 10 an identischer Stelle
verankert.
Jede der beiden Stirnseiten 16, 17 ist außerdem mit
einer symmetrischen mittigen sowie zwei äußeren vor
springenden Stoßstellen 21 bzw. 22 versehen, die auf
ihrer freien Oberseite eine Ebene aufweisen, deren
Flächennormale parallel zur Längserstreckung 14 des
Betonfertigteils 10 verläuft. Die mittlere Stoß
stelle 21 dient hierbei als Querdübel zur Aufnahe von
quer zur Längsrichtung 14 der Stahlbetonfertigteil
platte 10 verlaufenden Belastungen (Fig. 2). Außer
dem kann, wie die schematische Seitenansicht gemäß
Fig. 3 im Bereich der Stoßfuge 23 zeigt, eine
Tasche 24 vorgesehen sein, die von Einwölbungen der
Stirnseiten 16, 17 gebildet wird. Somit ist auch eine
zusätzliche Sicherung gegen quer zur Längsrichtung
nach oben oder unten auftretende Kräfte geschaffen.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 3 ist in
Fig. 6 nochmals in größerem Maßstab dargestellt.
Hierbei wird die in Fig. 7 näher dargestellte, im
Querschnitt winkelförmige Winkelschiene 25 mit zwei
gleichlangen und rechtwinklig aufeinander stehenden
Schenkeln 26 von unten gegen die Enden 18 jedes
Stahlstabes 19 gelegt und mittels einer Schweißnaht
27 unter Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung
zwischen den beiden Enden 18 der stumpf
aneinanderstoßenden Stahlstäbe 19 verbunden (Fig.
6 und 7).
Nach Fertigstellung der insgesamt mit 28 bezeichneten
kraftschlüssigen Verbindung durch Anschweißen der
Winkelschiene 25 an die Enden 18 der Stahlstäbe 19
ergibt sich dann in etwa in Draufsicht im Bereich der
Stoßfuge 23 in etwa das Bild gemäß Fig. 5.
Außerdem ist die Betonplatte 10, wie auch Fig. 5
zeigt, mit zwei - in Draufsicht - äußeren Absätzen
30 versehen, die ein parallel zur Stirnseite 16, 17
verlaufendes Widerlager 31 aufweist, wie in Fig. 4
gezeigt ist. In diesen Absatz wird, nach Herstellung
der kraftschlüssigen Verbindung 28 (Fig. 5-7)
Hydraulikpressen 32 eingesetzt, welche bei
Beaufschlagung derselben mit Hydraulikflüssigkeit mit
einer definierten Kraft die beiden benachbarten
Stahlbetonfertigteilplatten 10 voneinander weg aus
einander drücken sowie in dieser Lage halten, nachdem
zuvor die Platte in Anordnung, Höhe und Erstreckung
ausjustiert worden ist. Danach wird die Stoßfuge 23
nicht nur im Bereich der Stoßstellen 21, 22, sondern
auch im Bereich der Tasche 24 mittels einer sich ver
festigenden Füllmasse, vorzugsweise Beton, gefüllt,
wonach die mittels der Hydraulikpresse 32 aufge
brachte Auseinanderdehnkraft gelöst und die Hydrau
likpresse 32 entnommen werden kann. Hierdurch bedingt
bewirkt die Kraft der in Folge der Hydraulikpressen
32 vorgespannten Stahlstäbe 19, daß die beiden
Stahlbetonfertigteilplatten wieder im Bereich der
Stoßfuge 23 unter Vorspannung der dort befindlichen
Füllmasse - geringfügig - aufeinander zu bewegt
werden. Es ergibt sich infolgedessen eine mit kon
stanter und einstellbarer sowie gegenüber dem Stand
der Technik größerer Kraft vorgespannte sowie mit
Füllmasse gefüllte Stoßfuge, die eine dauerhafte
Verbindung darstellt.
Weiterhin sind außerhalb der Stirnseiten 16, 17
jeder Stahlbetonfertigteilplatte auf deren Unterseite
33 zumindest zwei auf je einer Seite bezüglich der
Längsrichtung 14 nach außen hin offene Justierfugen
34 vorgesehen, die eine parallel zur Unterseite 33
verlaufende Stützfläche 35 aufweist. Ferner weist die
Justierfuge 34 eine durch die Stützfläche 35 bis zur
Oberseite 11 der Stahlbetonfertigteilplatte 10 durch
gehende Bohrung 36 auf, durch die mit einem Außenge
winde versehener Justierstab 37 hindurchragt, der auf
der Unterseite eine Stützplatte 38 sowie eine
Verstellschraube 39 aufweist, die sich an der Stütz
fläche 35 abstützt. Ferner ist eine Einfüllöffnung 40
zum Unterfüllen der Stahlbetonfertigteilplatte 10
vorgesehen. Wird eine PE-Rundschnur 41 auf der Unter
seite vorgesehen, so kann über die Einfüllöffnung 40
eine sich verfestigende Masse, beispielsweise Beton
eingefüllt werden. Selbstverständlich ist es auch
möglich, in an sich bekannter Weise die
Stahlbetonfertigteilplatten 10 zu unterpressen. Um zu
verhindern, daß sich die verfestigende Masse mit der
Unterseite 33 der Stahlbetonfertigteilplatte 10
verbindet, kann eine Trennschicht 42 vorgesehen sein.
Ferner ist auf der Unterseite eine sich in
Längsrichtung erstreckende Fuge 43 (Fig. 7)
vorgesehen, die bei Unterfüllung mit der Masse zur
Aufnahme von Querkräften der
Stahlbetonfertigteilplatte 10 dient.
Claims (20)
1. Vorgefertigte Stahlbetonfertigteilplatte (10) zur
Erstellung einer Plattenverbundkonstruktion, ins
besondere einer festen Fahrbahn für den Hochge
schwindigkeitsschienenverkehr, mit zumindest zwei
sich in Längsrichtung (14) der Stahlbetonfertig
teilplatte (10) erstreckenden und über deren
beide Stirnseiten vorstehenden Stahlstäben (19),
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stahlstab (19) an nur einer Stelle (20) in
der Stahlbetonfertigteilplatte (10) unbewegbar
verankert und im übrigen frei dehnbar ist.
2. Die Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden (18) der Stahlstäbe (19) in
einer Ausnehmung (24) im Bereich der beiden
Stirnseiten (16, 17) der Stahlbetonfertigteil
platte (10) angeordnet sind.
3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung quer zur Längsrichtung (14)
der Stahlbetonfertigteilplatte (10) an deren
Stirnseiten (16, 17) unter Bildung einer Tasche
(14) angeordnet ist.
4. Tasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich jeder Stirnseite (16, 17) zumin
dest zwei in Längsrichtung (14) vorspringende
Stoßstellen (21, 22) vorgesehen sind.
5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstellen (20, 21) eine Ebene aufwei
sen, deren Flächennormale parallel zur Längser
streckung (14) der Betonfertigteilplatte (10)
verläuft.
6. Platte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite (33) der
Stahlbetonfertigteilplatte (10) eben, gegebenen
falls mit einer sich in Längsrichtung (14)
erstreckenden Fuge (43) zur Aufnahme von Quer
kräften oder mit einer sich parallel zur Längser
streckung (14) versehenen Riffelung ausgebildet
ist.
7. Platte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite (11) der
Stahlbetonfertigteilplatte (10) mit Aufnahmetei
len (12) für Schienen und deren Halterungen ver
sehen ist.
8. Platte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß im seitlich äußeren Bereich
jeder. Stirnseite der Stahlbetonfertigteilplatte
(10) ein Absatz (30) vorgesehen ist, der ein par
allel zur Stirnseite (16, 17) verlaufendes Wider
lager (31) aufweist.
9. Platte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb der Stirnseiten
(16, 17) jeder Stahlbetonfertigteilplatte (10)
auf deren Unterseite (33) zumindest zwei auf je
einer Seite bezüglich der Längsrichtung (14) nach
außen hin offene Justierfugen (34) vorgesehen
sind.
10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierfugen (34) eine parallel zur
Unterseite (33) verlaufende Stützfläche (35) auf
weisen.
11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierfuge (34) eine durch die Stütz
fläche (35) bis zur Oberseite (11) der Stahlbe
tonfertigteilplatte (10) durchgehende Bohrung
(36) aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Plattenverbund
konstruktion, insbesondere feste Fahrbahnen für
den Hochgeschwindigkeitsschienenverkehr, aus vor
gefertigten Betonfertigteilplatten mit zumindest
zwei eingesetzten, sich in Längsrichtung (14) der
Stahlbetonfertigteilplatte (10) erstreckenden und
über deren beide Stirnseiten (16, 17) vorstehende
Stahlstäbe (19), wobei die zueinander fluchtenden
Enden (18) der Stahlstäbe (19) zweier benachbart
angeordneter Stahlbetonfertigteilplatten (10)
kraftschlüssig miteinander verbunden und eine
sich verfestigende Füllmasse zwischen den beiden
einander zugewandten Stirnseiten (16, 17) einge
geben wird, die sich unter Bildung einer dichten
Verbindung zwischen den beiden Stahlbetonfertig
teilplatten (10) verfestigt, dadurch
gekennzeichnet, daß zum zunächst
die Enden (18) der Stahlstäbe (19) miteinander
kraftschlüssig verbunden werden, daß danach die
beiden zueinander benachbarten
Stahlbetonfertigteilplatten mit definierter Kraft
der Stahlstäbe (19) voneinander weg auseinander
gedrückt und in dieser Lage gehalten werden, daß
daraufhin in die gesamte Stoßfuge (23) zwischen
den beiden zueinander benachbarten Stirnseiten
(16, 17) der Stahlbetonfertigteilplatten (10)
die sich verfestigende Füllmasse eingebracht wird
und daß schließlich die mit der definierten
Kraft auseinander gehaltenen beiden
Stahlbetonfertigteilplatten (10) unter dabei
bewirkter Verspannung der Füllmasse gelöst wer
den.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß als Stahlstäbe Gewindestäbe verwendet
werden, deren Enden mittels einer Schraubmuffe
mit gegensinnigen Innengewinden kraftschlüssig
verbunden werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden (18) der Stahlstäbe (19) mit
einander verschweißt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß unter Einsatz einer im Querschnitt win
kelförmigen Stahlschiene (25) damit jedes Ende
(18) der Stahlstäbe (19) verschweißt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmasse Beton
verwendet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12-16,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung und
Fugenabstand angeordnete Stahlbetonfertigteil
platte (10) in ihrer Höhe justiert und danach mit
einer sich verfestigenden Masse unterfüllt bzw.
unterpreßt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß als Masse Beton verwendet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß zur nachträglichen Justie
rung zwischen der unteren hydraulisch gebundenen
Tragschicht und der Unterseite (33) der Stahlbe
tonfertigteilplatte (10) eine die Verbindung zwi
schen dieser und der sich verfestigenden Masse
verhindernde Trennschicht (42) verwendet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Masse über durch die Stahlbetonfer
tigteilplatte (10) auf deren Unterseite (33)
reichende Einfüllöffnungen (14) eingebracht wird.
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EP98942615A EP0932725B1 (de) | 1997-08-05 | 1998-07-23 | Vorgefertigte stahlbetonfertigteilplatte sowie verfahren zu deren herstellung |
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