DE19732869C2 - Wagen zur Aufnahme eines Rucksacks - Google Patents

Wagen zur Aufnahme eines Rucksacks

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wagen, der dazu verwendet werden kann, einen Rucksack, einen Tornister, einen Ranzen, etc. aufzunehmen.
Ein herkömmlicher Wagen ist beispielsweise aus der DE 42 27 360 C2 bekannt. Fig. 7 zeigt den Aufbau und verdeutlicht die prinzipielle Funktionsweise eines her­ kömmlichen Wagens. Dieser umfaßt einen Rahmen 30 mit zwei Rohren 32, die je­ weils einen oberen Endabschnitt aufweisen, in dem ein Loch 322 ausgebildet ist, wobei ein U-förmiger Stützständer 331 zwischen den beiden Rohren 32 angebracht ist und zwei Räder 31 jeweils drehbar an dem Rohr 32 befestigt sind.
Ein umgekehrt U-förmiger Handgriff 40 umfaßt zwei Schenkel 42, die jeweils glei­ tend in dem Rohr 32 angebracht sind und in denen jeweils eine Bohrung 422 aus­ gebildet ist.
Zwei V-förmige elastische Elemente 46 sind jeweils in dem Schenkel 42 angeord­ net und umfassen jeweils eine Nase 462, die sich durch die Bohrung 422 und das Loch 322 erstreckt, wenn die Bohrung 422 und das Loch 322 miteinander fluchten.
Jeder der Schenkel 42 kann in das Rohr 32 zurückgezogen werden, indem die Na­ se 462 jedes der beiden elastischen Elemente 46 so nach innen gedrückt wird, daß sie aus dem Loch 322 entfernt werden kann, wodurch der Handgriff 40 zusammen­ geklappt werden kann.
Aber das elastische Element 46 unterliegt nach einer längeren Benutzungsdauer Ermüdungserscheinungen, so daß sich der Eingriff zwischen dem Schenkel 42 des Handgriffs 40 und dem Rohr 32 des Rahmens 30 leicht lockern kann.
Außerdem ist es notwendig, die Nase 462 jedes der beiden elastischen Elemente 46 gleichzeitig zu drücken, um den Schenkel 42 in das Rohr 32 einzufahren, was die Bedienung erheblich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile auszuräumen.
Erfindungsgemäß ist ein Wagen mit einem Rahmen vorgesehen, der zwei aufrecht stehende Rohre umfaßt, die in ihren oberen Endabschnitten jeweils eine seitliche Öffnung aufweisen, wobei in den beiden aufrecht stehenden Rohren die beiden Schenkel eines U-förmigen Handgriffes längsverschieblich aufgenommen sind und an den beiden Schenkeln eine Einrichtung vorgesehen ist, welche zumindest mit­ telbar mit den seitlichen Öffnungen zusammenwirkt, um ein vollständiges Heraus­ ziehen des U-förmigen Handgriffes aus den aufrecht stehenden Rohren zu verhin­ dern. Auf den beiden Schenkeln ist jeweils eine Buchse gleitend angebracht, die in den oberen Endabschnitten der zwei aufrecht stehenden Rohre abnehmbar befe­ stigt sind, wobei jede der beiden Buchsen eine federnde Zunge aufweist, die lösbar in die jeweils zugeordnete seitliche Öffnung der aufrecht stehenden Rohre ein­ rastbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Wagens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Rucksack,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Wagens,
Fig. 3 einen seitlichen Querschnitt eines Teils von Fig. 2,
Fig. 4 eine Funktionsansicht von Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 4,
Fig. 6 eine Querschnittdraufsicht auf Fig. 4 von oben, und
Fig. 7 einen seitlichen Querschnitt eines herkömmlichen Wagens gemäß dem Stand der Technik.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 kann ein Wagen 20 gemäß der vorliegen­ den Erfindung so ausgelegt sein, daß er mit einem Rucksack bzw. Ranzen 10 zu­ sammengebaut werden kann, der von einem Schulkind verwendet werden kann.
Der Wagen 20 umfaßt einen Rahmen 21 mit zwei aufrecht stehenden Rohren 211, die jeweils einen oberen Endabschnitt aufweisen, der darin eine seitliche Öffnung 216 bildet, einen umgekehrt U-förmigen einziehbaren Handgriff 23 mit zwei Schen­ keln 230, die jeweils gleitend in einem entsprechenden Rohr der beiden Rohre 211 angebracht sind, und einen Handgriff 231, der die beiden Schenkeln 230 verbindet, sowie ein Paar von Buchsen 22, die jeweils gleitend auf einem entsprechenden Schenkel der beiden Schenkel 230 angebracht sind und jeweils abnehmbar in ei­ nem entsprechenden Rohr der beiden Rohre 211 befestigt sind.
Der Rahmen 21 umfaßt eine umgekehrt U-förmige Verbindungsstrebe 214, die fest zwischen den oberen Endabschnitten der beiden aufrecht stehenden Rohre 211 angebracht ist, und einen U-förmigen Stützständer 215, der fest zwischen den unte­ ren Endabschnitten der beiden aufrecht stehenden Rohre 211 angebracht ist und auf dem Boden abgestützt wird.
Zwei Räder 212 sind jeweils drehbar an dem unteren Endabschnitt eines entspre­ chenden Rohres der beiden Rohre 211 befestigt.
Der Rucksack 10 wird abnehmbar auf dem Rahmen 21 gehalten und umfaßt einen oberen Riemen 12, der auf der Verbindungsstrebe 214 aufgehängt ist, und einen unteren Riemen (nicht gezeigt), der auf dem U-förmigen Stützständer 215 aufge­ hängt ist.
Jede der beiden Buchsen 22 besitzt einen oberen Endabschnitt, der mit einem ver­ breiterten Kopf 221 ausgebildet ist, der an dem oberen Endabschnitt eines zuge­ ordneten Rohres 211 anstößt, und einen unteren Endabschnitt 220, dessen Sei­ tenwandung unter Bildung einer Öffnung 224 teilweise weggebrochen ist.
Jede der beiden Buchsen 22 umfaßt einen federnden Fortsatz 223, der lösbar in die seitliche Öffnung 216 eines zugeordneten Rohres 211 einschnappbar ist. Ein umgekehrt U-förmiger Schlitz 225 ist in einem Umfang jeder der beiden Buchsen 22 ausgebildet, wodurch die federnde Zunge 223 begrenzt wird.
Jeder der beiden Schenkel 230 umfaßt einen unteren Endabschnitt, der eine Boh­ rung 232 bildet. Zwei Bolzen 24 erstrecken sich jeweils durch die Bohrung 232 und weisen jeweils einen verbreiterten Kopf 242 auf, der ausgehend von der Bohrung 232 nach außen vorsteht.
Nun wird Bezug auf die Fig. 3-6 unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 genom­ men. Wenn beim Betätigen jeder Schenkel der beiden Schenkel 230 in ein zuge­ ordnetes aufrecht stehendes Rohr 211 eingeführt wird, kann jede der beiden Buch­ sen 22, die gleitend auf einem zugeordneten Schenkel 230 angebracht sind, in den oberen Endabschnitt jedes der beiden aufrecht stehenden Rohre 211 eingeführt werden, wobei die federnde Zunge 223 in die seitliche Öffnung 216 einrastet, wo­ durch jede der Buchsen 22 in dem zugeordneten aufrecht stehenden Rohr 211 be­ festigt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Jeder der beiden Schenkel 230 kann in dem aufrecht stehenden Rohr 211 nach oben gezogen werden, bis jeder der beiden Bolzen 24 den unteren Endabschnitt 224 der Buchse 22 erreicht, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
Wenn jeder der beiden Schenkel 230 weiter nach oben gezogen wird, kann der ver­ breiterte Kopf 242 jedes Bolzens 24 auf eine Innenwand des unteren Endabschnitts 220 der Buchse 22 gedrückt werden, wie am besten in den Fig. 5 und 6 zu se­ hen ist, um so den unteren Endabschnitt jedes der beiden Schenkel 230 in der Buchse 22 zu positionieren, wodurch der Handgriff 23 vollständig ausgezogen wird.
Jeder der Schenkel 230 kann dann nach unten gedrückt werden, indem eine nach unten gerichtete Kraft auf den Handgriff 231 ausgeübt wird, um so den verbreiterten Kopf 242 von der Innenwand des unteren Endabschnitts 220 der Buchse 22 zu entfernen, bis der Handgriff 231 an dem oberen Endabschnitt jedes der beiden Rohre 211 anstößt, wodurch der Handgriff 23 eingefahren wird, wie in Fig. 3 ge­ zeigt ist.

Claims (9)

1. Wagen mit einem Rahmen (21), welcher zwei aufrecht stehende Rohre (211) umfaßt, die in ihren oberen Endabschnitten jeweils eine seitliche Öffnung (216) aufweisen, wobei in den beiden aufrecht stehenden Rohren (211) die beiden Schenkel (230) eines U-förmigen Handgriffes (23) längsverschieblich aufgenommen sind und an den beiden Schenkeln (230) eine Einrichtung (24) vorgesehen ist, welche zumindest mittelbar mit den seitlichen Öffnungen (216) zusammenwirkt, um ein vollständiges Herausziehen des U-förmigen Hand­ griffes (23) aus den aufrecht stehenden Rohren (211) zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Schenkeln (230) jeweils eine Buchse (22) gleitend angebracht ist, welche in den oberen Endabschnitten der zwei aufrecht stehenden Rohre (211) abnehmbar befestigt sind, wobei jede der beiden Buchsen (22) eine fe­ dernde Zunge (223) aufweist, die lösbar in die jeweils zugeordnete seitliche Öffnung (216) der aufrecht stehenden Rohre (211) einrastbar ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Buchsen (22) einen oberen Endabschnitt aufweist, der mit einem verbreiterten Kopf (221) ausgebildet ist, der an dem oberen Endabschnitt eines zugeord­ neten aufrecht stehenden Rohres (211) anstößt.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein umgekehrt U-förmiger Schlitz (225) in der Wandung jeder der beiden Buchsen (22) aus­ gebildet ist, wodurch die federnde Zunge (223) gebildet ist.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Buchsen (22) einen unteren Endabschnitt (220) umfaßt, in dem ei­ ne Öffnung (224) ausgebildet ist.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schenkel (230) einen unteren Endabschnitt umfaßt, der eine Bohrung (232) bildet, und sich zwei Bolzen (24) jeweils durch die Bohrung (232) eines ent­ sprechenden der beiden Schenkel (230) erstrecken und jeweils einen ver­ breiterten Kopf (242) umfassen, der aus dieser Bohrung (232) nach außen herausragt.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) eine umgekehrt U-förmige Verbindungsstrebe (214) umfaßt, die zwischen den oberen Endabschnitten der beiden aufrecht stehenden Rohre (211) angebracht ist.
7. Wagen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Rucksack (10), der abnehmbar auf dem Rahmen (21) befestigt ist und einen oberen Riemen (12) umfaßt, der auf der Verbindungsstrebe (214) aufgehängt ist.
8. Wagen nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) einen U-förmigen Stützständer (215) umfaßt, der zwischen den unteren Endabschnitten der beiden aufrecht stehenden Rohre (211) ange­ bracht ist.
9. Wagen nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch zwei Räder (212), die jeweils drehbar an dem unteren Endabschnitt eines entsprechenden Rohres der beiden aufrecht stehenden Rohre (211) angebracht sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227360C2 (de) * 1991-09-27 1995-04-13 Chiun Jer Cheng Transportwagen mit teleskopartig verstellbaren Rohren

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