DE19732059A1 - Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine

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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine mit einer Farbe von einer Duktor­ walze auf eine erste Übertragwalze übertragenden Heber­ walze, die zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Kontakt mit der Duktorwalze ist, und einer zweiten Stel­ lung, in der sie von der Duktorwalze abgehoben und in Kon­ takt mit der ersten Übertragwalze ist, hin- und herbewegbar ist, und mit einer farbübertragenden Verbindung zwischen der ersten Übertragwalze und einer die Farbe auf einen Plattenzylinder auftragenden Farbauftragwalze, wobei die Duktorwalze mit relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit und der Plattenzylinder und die erste Übertragwalze mit relativ hoher und gleicher Umfangsgeschwindigkeit motorisch ange­ trieben werden.
Bei einem aus der EP 0 475 120 A1 bekannten Farbwerk der angegebenen Art werden die Duktorwalze und die erste Über­ tragwalze jeweils von einem eigenen unabhängigen Antrieb angetrieben, und die zweite Übertragwalze wird gemeinsam mit dem Plattenzylinder von einem weiteren unabhängigen motorischen Antrieb angetrieben. Der von dem Antrieb des Plattenzylinders getrennte, unabhängige Antrieb der ersten Übertragwalze soll verhindern, daß der sogenannte Heber­ schlag, der beim Auftreffen der sich relativ langsam bewe­ genden Oberfläche der Heberwalze auf die sich schneller bewegende Oberfläche der ersten Übertragwalze eine Dreh­ schwingung verursacht, auf den sich drehenden Plattenzylin­ der übertragen wird und dadurch die Übertragung des eingefärbten Druckbildes von dem Plattenzylinder auf eine zu bedruckende Bahn beeinträchtigt. Bei dein bekannten Farb­ werk befinden sich die Oberflächen der ersten und der zwei­ ten Übertragwalze unmittelbar aneinander in farbübertragen­ dem Kontakt mit der Folge, daß trotz der voneinander unab­ hängigen Antriebe der beiden Übertragwalzen durch den Heberschlag verursachte starke Schwingungen übertragen wer­ den und zu einer Beeinträchtigung des sich drehenden Plat­ tenzylinders führen können. Um das Ausmaß der Drehschwin­ gungen zu vermindern, ist daher bei dem bekannten Farbwerk weiterhin vorgesehen, daß die Heberwalze von der ersten Übertragwalze angetrieben wird und der Heberwalze zugleich ein gesteuerter Schlupf in Bezug auf die erste Übertrag­ walze zugestanden wird.
Nach einem weiteren Vorschlag derselben Schrift soll zwi­ schen der ersten und der zweiten Übertragwalze eine Schwingwalze vorgesehen sein, die mittels eines Schwenkrah­ mens zwischen einer ersten Position, in der sie in farbübertragenden Kontakt sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Übertragwalze steht und einer zweiten Posi­ tion, in der sie in Kontakt nur mit der ersten Übertrag­ walze steht, hin und her bewegt werden kann. Dies erfordert neben dem Schwenkrahmen selbst einen zusätzlichen Antrieb für diesen Schwenkrahmen und eine Steuervorrichtung für die Koordinierung der Schwenkbewegungen des Schwenkrahmens und der Heberwalze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Farb­ werk der eingangs genannten Art den Heberschlag und damit von ihm ausgehende Drehschwingungen, die sich auf den Plat­ tenzylinder übertragen können, ganz zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heberwalze durch einen eigenen, vom Antrieb der Duktor­ walze und vom Antrieb der ersten Übertragwalze unabhängigen motorischen Antrieb antreibbar ist und ihre Umfangsge­ schwindigkeit während ihrer Pendelbewegung zwischen Duktor­ walze und erster Übertragwalze durch eine Steuerungsvor­ richtung auf die Umfangsgeschwindigkeit der jeweils als nächstes mit ihr in Kontakt kommenden Walze abbremsbar oder beschleunigbar ist.
Auf diese Weise dreht sich die Heberwalze bereits mit der Umfangsgeschwindigkeit der ersten Übertragwalze noch bevor sie mit dieser in Berührung kommt, und es wird der soge­ nannte Heberschlag vermieden, der auftritt, wenn die Heber­ walze bei Berührung mit der ersten Übertragwalze stark beschleunigt wer­ den muß. Infolgedessen können auch keine von einem Heber­ schlag hervorgerufenen Drehschwingungen auftreten, deren Übertragung auf den Plattenzylinder zu verhindern wäre. Es erübrigt sich somit auch ein vom Antrieb der zweiten Über­ tragwalze und des Plattenzylinders unabhängiger Antrieb für die erste Übertragwalze, es genügt vielmehr ein gemeinsamer Antrieb für die beiden Übertragwalzen und den Plattenzylin­ der.
Indem die Heberwalze jeweils abgebremst und beschleunigt wird, während sie nicht in Kontakt mit entweder der Duktor­ walze oder der ersten Übertragwalze ist, wird auch ihre Gummibeschichtung geschont, d. h. deren Standzeit verlän­ gert. Bei den vorbekannten Farbwerken wurde diese Gummi­ beschichtung der Heberwalze stark beansprucht, wenn die Heberwalze erst durch den Reibkontakt mit der Duktorwalze oder der ersten Übertragwalze abgebremst bzw. beschleunigt wurde.
Vorzugsweise ist die Heberwalze selbst als Hohlwellenmotor bzw. Außenläufermotor mit steuerbarer Umdrehungszahl ausge­ bildet.
Dazu kann ein auf seiner Außenseite die Gummibeschichtung der Heberwalze tragender Hohlzylinder auf einer drehfest angeordneten Achse drehbar gelagert sein, wobei im Innern des Hohlzylinders auf der Achse die Statorwicklung des Motors angeordnet sein kann und an der Innenwand des Hohlzylinders die Polschuhe des Rotors vorgesehen sein kön­ nen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Walzenfarb­ werks einer Offset-Rotationsdruckmaschine und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß als Hohlwellenmotor ausgeführte Heberwalze.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Walzenfarbwerk wird auf die Oberfläche einer Duktorwalze 1 Farbe aus einem Farbvorratsbehälter 2 in Form eines definierten Farbfilms aufgetragen. Eine Heberwalze 3, die zwischen der Duktor­ walze 1 und einer ersten Übertragwalze 4 hin- und herbeweg­ bar ist, nimmt von der Duktorwalze 1 Farbe ab und überträgt diese dosiert auf die Übertragwalze 4. Diese kann direkt in Kontakt mit einer zweiten Übertragwalze stehen, oder es können, wie dargestellt, z. B. drei Zwischenwalzen 5 die Farbe von der Übertragwalze 4 auf eine zweite Übertragwalze 6 transportieren. Von dort gelangt die Farbe über weitere Übertragwalzen 7 und 8 auf mehrere Farbauftragwalzen 9, die die Farbe fein verteilt dem Plattenzylinder 10 zuführen, um das auf ihm befindliche Druckbild einzufärben. Ein Gummi­ tuchzylinder 11 überträgt das eingefärbte Druckbild auf eine nicht dargestellte Druckbahn.
Dem Plattenzylinder 10 ist weiterhin ein Feuchtwerk mit einem Feuchtmittelbehälter 12, einem Feuchtduktor 13, einer Dosierwalze 14 und einer Feuchtauftragwalze 15 zum Auftra­ gen eines Feuchtfilms zugeordnet.
Die Übertragwalzen 4, 6, 8 des Farbwerks sind als axial hin- und herbewegbare Reibwalzen ausgebildet und werden durch einen motorischen Antrieb mit der gleichen Umfangsge­ schwindigkeit wie der Plattenzylinder 10 angetrieben. Die Zwischenwalzen 5, die Übertragwalzen 7 und die Auftragwal­ zen 9 sind frei drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt jeweils durch Reibkontakt mit den drehend angetriebenen Walzen 4, 6, 8 bzw. dem Plattenzylinder 10. Der Antrieb der Duktorwalze 1 erfolgt über einen unabhängigen Antriebsmotor und mit im Vergleich zu den Walzen 4, 6, 8 und dem Platten­ zylinder 10 deutlich geringerer Umfangsgeschwindigkeit.
Die Heberwalze 3, die im Betrieb durch eine hin- und herge­ hende Bewegung ihrer Drehachse in radialer Richtung entwe­ der an die Duktorwalze 1 angestellt wird, um von dieser Farbe aufzunehmen, oder mit der Übertragwalze 4 in Kontakt gebracht wird, um Farbe auf diese zu übertragen, wird nach der Erfindung durch einen eigenen motorischen Antrieb unab­ hängig von der Duktorwalze 1 und der ersten Übertragwalze 4 angetrieben. Dabei ist ihre Umfangsgeschwindigkeit derart steuerbar, daß sie während ihrer Pendelbewegung zwischen Duktorwalze 1 und erster Übertragwalze 4 auf die Umfangsge­ schwindigkeit der jeweils nächsten Kontaktwalze gebracht, also beschleunigt oder abgebremst werden kann. Die Heber­ walze 3 dreht sich infolgedessen bereits synchron mit ihrer nächsten Kontaktwalze, noch bevor sie mit ihr in Berührung kommt. Damit wird der sogenannte Heberschlag vermieden, der bei bekannten Farbwerken infolge der Geschwindigkeitsände­ rung auftritt, die die Heberwalze jedesmal erfährt, wenn sie von der sich langsam drehenden Duktorwalze 1 ab- und an die sich schneller drehende erste Übertragwalze 4 ange­ stellt wird. Es können demzufolge auch keine Drehschwingun­ gen mehr auftreten und auf den Plattenzylinder 10 übertra­ gen werden.
Für den eigenen, unabhängigen Antrieb kann die Heberwalze 3 vorteilhaft als Hohlwellenmotor mit Außenläufer ausgebildet sein. In Fig. 2 ist beispielhaft ein Längsschnitt durch eine als Außenläufermotor ausgebildete Heberwalze 3 wieder­ gegeben. Auf der drehfest angeordneten Achse 16 ist ein die Heberwalze 3 bildender Hohlzylinder 17 drehbar gelagert, der auf seiner Außenseite eine Gummibeschichtung 18 für die Farbübertragung trägt. Im Innern des Hohlzylinders 17 ist auf der feststehenden Achse 16 die Statorwicklung 19 des Motors angeordnet, deren elektrische Anschlüsse 20 in der Achse 16 herausgeführt sind. An der Innenwand des Hohlzy­ linders 17 sind die Polschuhe 21 des Rotors vorgesehen.

Claims (3)

1. Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine mit einer Farbe von einer Duktorwalze auf eine erste Übertrag­ walze übertragenden Heberwalze, die zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Kontakt mit der Duktor­ walze ist, und einer zweiten Stellung, in der sie von der Duktorwalze abgehoben und in Kontakt mit der ersten Übertragwalze ist, hin- und herbewegbar ist, und mit einer farbübertragenden Verbindung zwischen der ersten Übertragwalze und mindestens einer die Farbe auf einen Plattenzylinder auftragenden Farbauftragwalze, wobei die Duktorwalze mit relativ geringer Umfangsge­ schwindigkeit und der Plattenzylinder und die erste Übertragwalze mit relativ hoher, gleicher Umfangsge­ schwindigkeit motorisch angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberwalze (3) durch einen eigenen, vom Antrieb der Duktorwalze (1) und vom Antrieb der ersten Übertragwalze (4) unabhängigen moto­ rischen Antrieb antreibbar ist und ihre Um­ fangsgeschwindigkeit während ihrer Pendelbewegung zwi­ schen Duktorwalze (1) und erster Übertragwalze (4) durch eine Steuerungsvorrichtung auf die Umfangsge­ schwindigkeit der jeweils als nächstes mit ihr in Kon­ takt kommenden Walze (1 oder 4) abbremsbar oder beschleunigbar ist.
2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heberwalze (3) als Hohlwellenmotor bzw. Außenläu­ fermotor mit steuerbarer Umdrehungszahl ausgebildet ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Außenseite die Gummibeschichtung (18) der Heberwalze (3) tragender Hohlzylinder (17) auf einer drehfest angeordneten Achse (16) drehbar gelagert ist, daß im Innern des Hohlzylinders (17) auf der Achse (16) die Statorwicklung (19) des Motors angeordnet ist und an der Innenwand des Hohlzylinders (17) die Pol­ schuhe (21) des Rotors vorgesehen sind.
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